Master of Education / School Development
|
|
- Franziska Sommer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1
2 ein internationales Projekt der Pädagogischen Hochschule Weingarten (Deutschland) Pädagogischen Hochschule Feldkirch/Vorarlberg (Österreich) Pädagogischen Hochschule Rorschach (Schweiz) Pädagogischen Hochschule Schaffhausen (Schweiz) Pädagogischen Hochschule St. Gallen (Schweiz) Pädagogischen Hochschule Thurgau (Schweiz) Pädagogischen Hochschule Zürich (Schweiz) und deren Rektoren Prof. Dr. Jakob Ossner Prof. Dr. Ivo Brunner Prof. Dr. Erwin Beck Eduard Looser Prof. Dr. Marc König Prof. Dr. Ernst Preisig Prof. Dr. Walter Furrer (Weingarten) (Feldkirch) (Rorschach) (Schaffhausen) (St. Gallen) (Thurgau) (Zürich) Studienleitung Leiter: Prof. Dr. Thorsten Bohl Pädagogische Hochschule Weingarten / D Co-Leiterin: Dr. Franziska Vogt Pädagogische Hochschule St. Gallen / CH gefördert von der 2
3 Begrüßung Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns über Ihr Interesse an diesem Studiengang. Der neu konzipierte ist ein internationales Kooperationsprojekt der Pädagogischen Hochschulen Weingarten (D), Feldkirch (A), Rorschach (CH), Schaffhausen (CH), St. Gallen (CH), Thurgau (CH) und Zürich (CH). Der Studiengang ist auf den erheblichen Qualifizierungsbedarf im Bildungswesen, insbesondere an Schulen ausgerichtet. Das Studium ist berufsbegleitend konzipiert. Auf Grund der Kombination von Präsenzphasen und Phasen selbstorganisierten Lernens ist eine weitest mögliche Flexibilität vorgesehen. Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über Expertise in den Bereichen Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung und Evaluation und sind in der Lage Entwicklungsprozesse an Schulen zu initiieren, zu begleiten, zu unterstützen und zu evaluieren. Der Studiengang stellt sich dem Spannungsfeld einer wissenschaftsorientierten und anwendungsbezogenen Ausrichtung. Das internationale Flair mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Dozierenden aus Deutschland, Schweiz und Österreich ermöglicht perspektivenreiche Diskussionen und bietet Einblick in unterschiedliche (Schul-) Kulturen. Wir wünschen Ihnen eine ergiebige Lektüre der Studienunterlagen und stehen für weitere Fragen gerne zur Verfügung. Freundliche Grüße von Prof. Dr. Thorsten Bohl Studienleiter Dr. Franziska Vogt Co-Leiterin Die Informationen verstehen sich vorbehaltlich von Veränderungen im Rahmen der Konzeptentwicklung oder auf Grund des laufenden Akkreditierungsverfahrens. 3
4 Gliederung Anlass...1 Studienabschluss...2 Persönliche Voraussetzungen der Teilnehmenden...3 Kompetenzprofil...4 Bereich Schulentwicklung: Studieninhalte und Kompetenzen...5 Bereich Unterrichtsentwicklung: Studieninhalte und Kompetenzen...6 Bereich Evaluation: Studieninhalte und Kompetenzen...7 Workload Studierende...8 Didaktische Leitlinien...9 Organisation von Praktikum und Projekt...10 Masterarbeit...13 Leistungsnachweise...14 Studienplan - Zeitplan Präsenzphasen...15 Dozierende...16 Bewerbungsvoraussetzungen...17 Bewerbung...19 Einschreibeverfahren...20 Kosten...21 Kontaktanschriften für weitergehende Informationen...22 Anschriften der beteiligten Hochschulen
5 Anlass Der Studiengang greift Entwicklungen in sozialisationstheoretischer, bildungspolitischer und professionsspezifischer Hinsicht auf und schließt an Befunde der empirischen Bildungsforschung an. Kinder und Jugendliche wachsen heute unter höchst unterschiedlichen Bedingungen und Möglichkeiten auf. Die Folgen sind für Schulen und Lehrkräfte täglich spürbar. Umgang mit Heterogenität, Diagnose- und Fördermaßnahmen sowie verstärkter Erziehungsbedarf gehören zum schulischen Alltag. In bildungspolitischer Hinsicht setzt seit Ende der 90er Jahre, mindestens seit Veröffentlichung der PISA 2000 Studie im deutschsprachigen Raum eine Veränderung staatlicher Regulierungsmechanismen ein. Diese Veränderung wird vielerorts mit dem Stichwort von der Input- zur Outputsteuerung beschrieben. Bildungspolitischer Ausdruck findet diese Entwicklung etwa in Evaluationssystemen oder in der Einführung von Bildungsstandards, die die vorherigen Bildungspläne ablösen. Bildungsinstitutionen, Schulen und Lehrkräfte erhalten mehr Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten, nehmen gleichzeitig an Evaluationsund Kontrollverfahren teil. Dies provoziert die Notwendigkeit fundierter Kenntnisse über Qualitätssicherungs- und Evaluationsprozesse, sowie das Wissen über daran anschließende Beratungs- und Umsetzungsmaßnahmen. War bis in die achtziger und neunziger Jahre hinein die individuelle Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Unterricht die vorrangige Aufgabe von Lehrkräften, so hat sich dieser Bereich selbst erheblich verändert und ist zudem durch weitere Aufgabenbereiche erweitert worden. Der Anspruch an die alltägliche Unterrichtsgestaltung ist erheblich gestiegen. Neue Aufgabenfelder kommen in den Blick: Kooperation unter Lehrkräften; gemeinsame Entwicklung unterrichtlicher und schulischer Curricula und Programme und deren Umsetzung; Vorbereitung, Leitung, Moderation und Auswertung von Teamsitzungen und Konferenzen, Entwicklung von Evaluationskonzepten für Unterrichts- und Schulinnovationen, Kenntnisse über Möglichkeiten zeitgemäßer Unterrichtsentwicklung u.a. Hier entsteht ein erheblicher Qualifizierungsbedarf für Lehrkräfte, der weit über die in Grundausbildung üblicherweise angelegten Einstellungen, Kenntnisse und Fähigkeiten hinausreicht. Flankiert werden diese bildungspolitischen und professionsspezifischen Veränderungen durch empirische Befunde der jüngeren Bildungsforschung, die einerseits auf die Interdependenz verschiedener Ebenen des Bildungssystems verweisen (z.b. außerschulische Einflussfaktoren, Voraussetzungen der Lernenden, Unterricht, Lehrerqualität, Schulleitung, Schulqualität), andererseits jedoch kontinuierlich die Bedeutung des Unterrichts hervorheben: Innerhalb der Reichweite der Handlungsmöglichkeiten von Lehrkräften und Schulen kommt dem Unterricht eine entscheidende Bedeutung zu. Angesichts gegenwärtiger Entwicklungen und Kenntnisse über Qualität im Bildungswesen wird ein Qualifizierungsbedarf für Lehrkräfte, Dozierende der Lehrerinnen- und Lehrerbildung und weitere Fachleute im Bildungsbereich im Bereich der Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung und Evaluation deutlich. Die Konzeption des Studiengangs ist auf diesen Qualifizierungsbedarf ausgerichtet. 1
6 Studienabschluss Der Studiengang wird mit dem Titel zertifiziert und mit ECTS (European Credit Transfer System) ausgewiesen. 2
7 Persönliche Voraussetzungen der Teilnehmenden Die erfolgreiche Teilnahme am diesem Weiterbildungsmaster setzt neben den formalen Voraussetzungen (s. Bewerbungsvoraussetzungen) ein hohes Maß an Selbstdiziplin voraus. Insbesondere in den ca. 180 Tagen angeleiteten, selbstorganisierten Lernens, bei der aktiven Teilnahme an den ca. 51 Präsenztagen, bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Praktikums und des Projekts, beim Verfassen der vorgesehenen Leistungsnachweise, beim Verfassen der Masterarbeit, setzen wir die Fähigkeit voraus, den eigenen Lern- und Arbeitsprozess sorgfältig zu strukturieren, sowie individuelle und kooperative Lernphasen engagiert zu gestalten. Sie sollten sich mit den zur Verfügung gestellten Lernmaterialien und themen fundiert auseinander setzen. Hierzu sollten sie über einen entsprechend ausgestatteten Arbeitsplatz (Internetzugang, E- Mail Zugang) sowie über Zugang zu einer Hochschulbibliothek verfügen. 3
8 Kompetenzprofil Gliederung Das Studium ist in die drei Bereiche Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung und Evaluation gegliedert. Jeder dieser drei Bereiche enthält drei Module. Hinzu kommen ein Praktikumsmodul, ein Projektmodul und die Masterarbeit. Grundsätzliche Ausrichtung Der Studiengang stellt sich dem Spannungsfeld einer wissenschaftsorientierten und anwendungsbezogenen Ausrichtung. Inhalte der einzelnen Veranstaltungen beruhen auf theoretischen Grundlagen und dem aktuellen Stand der Forschung, die eine fundierte und sachliche Einordnung und Beschreibung von Entwicklungsproblemen und Reformvorhaben von Einzelschulen ermöglichen. Die Absolventinnen und Absolventen lernen im Studiengang die relevanten Konzepte und Verfahren kennen, um Entwicklungsprozesse an Schulen zu initiieren, zu begleiten, zu unterstützen und zu evaluieren. Überfachliche Kompetenzen Die Absolventinnen und Absolventen gewinnen Expertise zur Schulentwicklung in inhaltlicher und strategischer Hinsicht und sind in der Lage, Konzepte bedarfsspezifisch und kooperativ zu entwickeln.. Sie können ihre analytische und unterstützende Expertise personal sensibel einsetzen, reflektieren und in ihrer Wirkung evaluieren. Sie sind fähig, in Fragen der Schulentwicklung neue Ideen und Konzepte zu entwickeln und diese im vielschichtigen Praxisfeld umzusetzen. Sie können Schulen in der Lösung komplexer Probleme in Bezug auf Unterrichtsentwicklung, Teamentwicklung, Personalentwicklung und Evaluation beraten und unterstützen. Sie sind fähig, Schulen unter Einbezug verschiedener Perspektiven und Daten zu analysieren und Empfehlungen für ihre weitere Entwicklung zu formulieren und den weiteren Schulentwicklungsprozess zu begleiten. Sie sind fähig, ihre Kenntnisse und Analysen im Diskurs mit Expertinnen und Experten sowie in Gesprächen, Beratungen und Präsentationen mit Beteiligten effektiv zu kommunizieren. Sie sind fähig, sich Wissen und Fähigkeiten selbstständig und selbstbestimmt anzueignen. Sie verfügen über Strategien des selbstregulierten und forschenden Lernens. Sie sind fähig, in Kooperation mit Peers und Beteiligten im Feld Projekte zu entwickeln, durchzuführen und zu evaluieren. Sie können die Bedingtheiten ihrer Tätigkeiten und der eigenen Rolle selbstkritisch reflektieren und für ihr professionelles Handeln Verantwortung übernehmen. 4
9 Bereich Schulentwicklung: Studieninhalte und Kompetenzen Studieninhalte 01. Elemente und Grundbegriffe der Schultheorie (inkl. historische Dimension) 02. ausgewählte Theorien und Modell der Schulentwicklung und der Organisationsentwicklung 03. Elemente der Systemtheorien 04. politikwissenschaftliche Zugänge zu Schulträgerschaften (staatlich, öffentlich, privatrechtlich): evtl. vergleichend 05. ausgewählte Theorien und Modelle der Organisationsentwicklung 06. Praxisbeispiele (Fälle) aus den Bereichen Führung, Konzeptentwicklung, Strategieentwicklung, Teamentwicklung, Personalentwicklung 07. Kommunikation; Öffentlichkeitsarbeit 08. Präsentation, Moderation, Gesprächsführung 09. Instrumente und Methoden der Organisationsanalyse von Schulen 10. Instrumente und Methoden der Prozessbegleitung von Schulentwicklungen 11. Projektmanagement: Methoden und Tools nach Bedarf 12. Fragestellungen zur Reflexion und Wirkungskontrolle (Schnittbereich zu Evaluation) Kompetenzen Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über ein Grundverständnis von Schulentwicklung zwischen pädagogischem Grundauftrag, systemtheoretisch-soziologischen Dimensionen, politisch-rechtlichen Faktoren und psychologischen Kräftefeldern. Sie sind in der Lage, dieses Grundverständnis verständlich und anschaulich im Schulfeld zu kommunizieren. Die Absolventinnen und Absolventen sind fähig schulische Institutionen zu erfassen und zu analysieren. Sie verfügen über ein Repertoire an Instrumenten und Methoden, Entwicklungsprozesse zu initiieren, zu begleiten und zu unterstützen. 5
10 Bereich Unterrichtsentwicklung: Studieninhalte und Kompetenzen Studieninhalte 01. Tendenzen der aktuellen Lehr-Lernforschung: Konsequenzen für die Unterrichtsentwicklung, Kompetenzentwicklung 02. Reformpädagogische Konzepte der Unterrichtsentwicklung und ihre Aktualisierung 03. Modelle und Konzepte der Unterrichtsentwicklung 04. Unterrichtsentwicklung, Leistungsfeststellung und -bewertung 05. Initiierung, Begleitung und Umsetzung von Unterrichtsentwicklungsprojekten 06. Projektmanagement auf Unterrichtsebene 07. Formen kollegialer Unterrichtsentwicklung Kompetenzen Ausgehend von einem reflektierten und wissenschaftsorientierten Lern- und Didaktikverständnis sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage den Bedarf nach Unterrichtsentwicklung zu analysieren, kooperative Unterrichtsentwicklungsprojekte zu initiieren, zu begleiten und zu evaluieren. Sie verfügen über ein Repertoire von Verfahrensweisen zur inhaltlichen Definition und Organisation von Unterrichtsentwicklungsprojekten. Sie können schulische Interventions-, Planungs-, Reflexions- und Evaluationsverfahren für Change-Management einsetzen und eine gemeinsame Lehr-Lernkultur der Schule fördern. Sie können Vorhaben der Unterrichtsentwicklung in ihren historischen und lernpsychologischen Dimensionen situieren. 6
11 Bereich Evaluation: Studieninhalte und Kompetenzen Studieninhalte 01. Gütekriterien und Standards der Evaluation 02. Typen und Funktionen der Evaluation 03. Auftragsklärung, Rollenklärung 04. Evaluationsdesign 05. Quantitative Methoden, z.b. Entwicklung Einstellungsfragebogen, Itementwicklung 06. Qualitative Methoden, z.b. Interviews 07. Anonymität, Vertraulichkeit, Datenschutz u. ä. 08. Interpretation und Kommunikation von Ergebnissen 09. Kostenberechnung und Offertenstellung 10. Entwicklungsimpulse auf Grund der Evaluation, Qualitätsentwicklung, Bezüge zur Schulentwicklung 11. Evaluation und Wissenschaftskritik Kompetenzen Die Absolventinnen und Absolventen haben eine evaluativ-wirkungsorientierte Grundhaltung entwickelt und sind fähig, für Fragestellung aus dem Bildungsbereich eine geeignetes Evaluationsdesign auszuarbeiten. Sie verfügen über ein definiertes Instrumentarium von qualitativen und quantitativen Methoden zur Durchführung von Evaluationen im Bildungsbereich nach wissenschaftlichen Standards. Sie sind fähig, Schulen in der Interpretation von Evaluationen zu unterstützen und diese im Aufbau von Entwicklungsprojekten zu beraten. Sie können Evaluationen im Kontext von Schulentwicklung und Bildungsreform situieren und die Funktionen von Evaluationen und die Rollen der Beteiligten im Auftragsfeld zu reflektieren. 7
12 Workload Studierende Der Workload der Studierenden orientiert sich an der kalkulierten Zeit, nicht an der Bewertung der Leistungen. Die Berechnung folgt gängigen Prinzipien des Bologna- Reformprozesses. Ausgehend von einer 40 Std. Woche wird ein Jahr Vollzeitstudium mit 60 ECTS Punkten berechnet. Demzufolge entspricht der zweijährige berufsbegleitende MAS einer ca. 50% zeitlichen Belastung über zwei Schuljahre hinweg. 1 ECTS Punkt entspricht 30 Stunden (Abk.: h) Arbeitszeit. 1 Tag (Abk.: d) wird mit ca. 8 Stunden kalkuliert. Der mit 60 ECTS Punkten veranschlagte Weiterbildungsmaster wird also insgesamt mit 1800 h Arbeitszeit, d.h. mit ca. 225 Tagen kalkuliert. Arbeitszeit kann in Präsenzphasen oder in selbstorganisierten Phasen (SOL) stattfinden, die Aufteilung im MAS Schulentwicklung ist auf 51 : 179 festgelegt (insgesamt 229) Module werden mit einem Leistungsnachweis (LN) abgeschlossen. Summe Einführungstag: 0 ECTS, Präsenz: 1d 1d Präsenz Schulentwicklung Evaluation Unterrichtsentwicklung 1. Jahr Modul SE I 4 ECTS Präsenz 40 h: 5 d SOL 48 h: 6 d Modul EV I 4 ECTS Präsenz 40 h: 5 d SOL 48 h: 6 d Modul UE I 4 ECTS Präsenz 40 h: 5 d SOL 48 h: 6 d 12 ECTS 15 d Präsenz 18 d SOL Bereichsübergreifender Leistungsnachweis Module SEI + EVI + UE I: 96 h: 12 d 12 d LN 2. Jahr Modul SE II 4 ECTS Präsenz 40 h: 5 d SOL 48 h: 6 d LN 32 h: 4 d Praktikum 6 ECTS Präsenz 8 h: 1 d SOL 132 h: 16 d LN: 40 h: 5 d Modul SE III 3 ECTS Präsenz 30 h: 4 d SOL 32 h: 4 d LN 32 h: 4 d Modul EV II 4 ECTS Präsenz 40 h: 5 d SOL 48 h: 6 d LN 32 h: 4 d Modul UE II 4.5 ECTS Präsenz 48 h: 6 d SOL 48 h: 6 d LN 48 h: 6 d freie Wahl aus welchem Bereich Projekt oder Praktikum stammt: Modul EV III 3 ECTS Präsenz 30 h: 4 d SOL 32 h: 4 d LN 32 h: 4 d Projekt 6 ECTS Präsenz 8 h: 1 d SOL 132 h: 16 d LN: 40 h: 5 d Modul UE III 2.5 ECTS Präsenz 24 h: 3 d SOL 24 h: 3 d LN 24 h: 3 d: Master Thesis 15 ECTS Präsenz 40 h: 5 d SOL: 430 h: 53 d + Beratungszeiten bei selbst zu wählendem Betreuer/in Abschlusstag: 0 ECTS, 1d Präsenz 12.5 ECTS 16 d Präsenz 31 d SOL 12 ECTS 2 d Präsenz 42 d SOL 8.5 ECTS 11 d Präsenz 22 d SOL 15 ECTS 5 d Präsenz 53 d SOL 1 d Präsenz Summe 60 ECTS 51 d Präsenz 178 d SOL Workload Studium insgesamt 229 d 8
13 Didaktische Leitlinien Folgende didaktische Konzepte sind vorgesehen. Die didaktischen Leitlinien beruhen u.a. auf Forschungsbefunden zu nachhaltigem Lernen. Einsatz vielfältiger Lehrmethoden Vorlesung, Seminar, Übungen, projektorientiertes Arbeiten, Praktikum, Lerntandems. Sandwichprinzip Wechsel von angeleiteten Präsenzphasen und selbstorganisierten Phasen, Lerntandems, gezielte Aufgabenvorgaben, begleitende Beratung. Präsenzphasen In den Präsenzphasen liegt der Schwerpunkt auf Vernetzung, Vertiefung, Auswertung, Vorausschau, Herstellung von Übersichten und Reflexion. Aufgabenorientierung Die Studierenden erhalten zur Vor- und Nachbereitung der Präsenzphasen Arbeits-, Transfer und Anwendungsaufgaben. Lerntandems Die Studierenden arbeiten in den Vorbereitungs- und Nachbereitungsphasen in Lerntandems. Die Organisation der Lerntandems wird zu Beginn des Studiums vorgenommen. Gruppen für Projektarbeit Das Projekt wird in der Regel in kleinen Gruppen bearbeitet. Es wird im Praxisfeld eines Gruppenmitglieds durchgeführt und bearbeitet eine für diese Schule oder Institution zentrale Fragestellung aus dem Bereich Schulentwicklung, Evaluation oder Unterrichtsentwicklung. Die Gruppe wird von einem Dozenten oder einer Dozentin begleitet (Tutorium, , Telefonbesprechungen). Materialvielfalt Einsatz vielfältiger didaktischer Materialien, z.b. wissenschaftliche Artikel, Skript, akademische Lehrbücher, Daten, Fallstudien, Video und Videoanalysen. 9
14 Organisation von Praktikum und Projekt Die beiden Module Projekt und Praktikum ermöglichen eine Verbindung von Theorie und Praxis, eine Vertiefung bestimmter Bereiche und Themen, sowie Transfer und Anwendung von erlernten Konzepten. Projekt- und Praktikumsbericht beschreiben, analysieren und reflektieren die Erfahrungen und Erkenntnisse. Praktikum Im Praktikum sind Hospitationen und Mitarbeit in einem Projekt unter Anleitung der Praktikumsbetreuung vorgesehen. Der Zeitumfang ist gemäß Workload wie folgt festgelegt: ECTS 6 Präsenz (Studiengang) 1 Tag Dauer des Praktikums 16 Tage Leistungsnachweis (Praktikumsbericht) 5 Tage Der Zeitpunkt bzw. die zeitliche Organisation sowie Ort und Institution werden von den Studierenden selbst gewählt. Die Studierenden sind für die Suche nach einer (oder mehrerer) Praktikumsstellen, sowie für die Organisation selbst verantwortlich. Die Praktikumsstelle muss von der Studienleitung genehmigt werden. Die Studienleitung steht gerne beratend zur Verfügung. Das Praktikum muss nicht zwingend nur an einer Institution durchgeführt werden - sofern eine sinnvolle und nachweisbare Aufteilung des SOL-Anteils auf mehrere Praktika erfolgt. Ein Nachweis über Tätigkeit und Zeitaufteilung ist dem Praktikumsbericht beizufügen. Projekt Das Projekt erfolgt eigenverantwortlich im Praxisfeld, kann jedoch im Rahmen eines bereits laufenden Projektes stattfinden, z.b. als Teilprojekt. Der Zeitumfang ist gemäß Workload wie folgt festgelegt: ECTS 6 Präsenz (Studiengang) 1 Tag Dauer des Praktikums 16 Tage Leistungsnachweis (Projektbericht) 5 Tage Der Zeitpunkt bzw. die zeitliche Organisation sowie Ort und Institution werden von den Studierenden selbst gewählt. Die Studierenden sind für die Suche nach einer (oder mehrerer) Projektstellen, sowie für die Organisation selbst verantwortlich. Die Projektstelle muss von der Studienleitung genehmigt werden. Die Studienleitung steht zur Beratung zur Verfügung. Das Projekt wird in der Regel bei einer Institution bzw. im Rahmen eines thematischen Vorhabens durchgeführt. Ein Nachweis über Tätigkeit und Zeitaufteilung ist dem Projektbericht beizufügen. Das Projekt kann in einer Kleingruppe mit mehreren Studierenden durchgeführt werden. Die individuellen Anteile sind im Projektbericht auszuweisen. 10
15 Genehmigung von Projekt und Praktikum Zur Genehmigung der Praktikums bzw. des Projekts geben die Studierenden bis spätestens zum Ende des zweiten Studiensemesters die Formulare Anmeldung Praktikum sowie Anmeldung Projekt ab. Erforderlich ist zudem eine Zusicherung der aufnehmenden Institution, dass das Praktikum bzw. das Projekt dort in Gänze durchgeführt werden kann und für das Praktikum eine Betreuungsperson zur Anleitung der Studierenden verantwortlich ist. Projekt und Praktikum können nach dem ersten Semester absolviert werden. Die Anmeldung wird von der Studienleitung genehmigt. Beispiele möglicher Projektthemen und Praktikumsstellen: Schulentwicklung Projekte Praktika pädagogische Grundhaltungen von Lehrpersonen auf verschiedenen Schulstufen im Vergleich Imagekampagne für ein neues Lehrerbild Expertinnen- und Expertenbefragung Bedarfsanalyse für Tagesstrukturen Übernahme einer Projektleitung in Co-Leitung oder Assistenz in einem Schulentwicklungsprojekt Leitung von Bildungseinrichtungen Schulbehörde Supervision im Bildungsbereich Unterrichtsentwicklung Projekte Praktika Think-Tank-Unterrichtsentwicklung: Regionale Vernetzung über Best Practice Didaktische Zentren zur Unterstützung von Unterrichtsentwicklung Konzepte einer Didaktik der Nachhaltigkeit Beurteilen von Lernprozessen und Lernleistungen in Lerngemeinschaften Ausserschulische Lernräume Beratungsdienst für Lehrpersonen Didaktische Zentren und Lernwerkstätten Evaluation Projekte Praktika Schulevaluation, Stärken und Schwächenanalyse mit allen Beteiligten Selbstevaluation Projektevaluation eines Schulentwicklungsprojektes z. B. Lernstudio Instrumentenentwicklung Kompetenzzentren für Forschung und Entwicklung einer Pädagogischen Hochschulen Pädagogische Fachstellen Institute zu Evaluationen 11
16 Praktikumsbericht und Projektbericht Projekt und Praktikum schließen jeweils mit einem Bericht im Umfang von ca. 10 Seiten als Leistungsnachweis ab, der die folgenden Teile beinhaltet bzw. die folgende Struktur hat: Teil 1: Einleitung / Übersicht mit Darstellung des geleisteten Workloads, Bestätigung der Institution Teil 2: Dokumentation (z.b. Beschreibung Institution, Tätigkeit) Teil 3: Inhaltliche Analyse und Prozessreflexion Teil 4: Konsequenzen und Empfehlungen Beide Berichte haben wissenschaftlichen Anspruch, was z.b. Einbindung von Theorie, wissenschaftliche Methoden und Vorgehensweisen und kritische Reflexion anbelangt. 12
17 Masterarbeit Die Masterarbeit dient der Vertiefung und integralen Anwendung der Lerninhalte aus dem bisherigen Studium. Die Masterarbeit muss eine empirische Ausrichtung haben. Das Thema wird in der Regel durch die Studierenden vorgeschlagen. Die Studierenden können einen Betreuer oder eine Betreuerin (Erstgutachten) suchen. Für die Masterarbeit ist gemäß Workload der folgende Umfang vorgesehen: ECTS 15 Präsenz: 5 Tage SOL: 53 Tage Der Umfang beträgt ca. 80 Seiten. Den Studierenden steht eine Beratungszeit von 3 Stunden bei selbst zu wählendem Betreuer/in (Mail, Telefon oder Kontakt) zu. Für die Bewertung der Masterarbeit werden durch den Prüfungsausschuss ein Erstgutachter/eine Erstgutacherin und ein Zweitgutachter/eine Zweitgutachterin bestellt. Gutachter und Gutachterinnen können einer der beteiligten Hochschulen oder einer anderen wissenschaftlichen Hochschule angehören. Der Erstgutachter/die Erstgutachterin ist in der Regel für die Betreuung der Arbeit zuständig. Mindestens jemand der Gutachter und Gutachterinnen einer Masterarbeit muss in der Lehre des Studiengang Master Schulentwicklung tätig gewesen sein. Ein Anspruch auf Zuweisung bzw. Genehmigung der vorgeschlagenen Gutacher/innen besteht nicht. Die Masterarbeit kann als Gruppenleistung verfasst werden. Die individuellen Anteile müssen ausgewiesen werden. 13
18 Leistungsnachweise Den Prinzipien der Vielfalt und inhaltliche Passung folgend, sind unterschiedliche Arten der Leistungsnachweise gefordert. Die detaillierten Kriterien werden von den jeweiligen Dozierenden vorgegeben. 1. Jahr Schulentwicklung Evaluation Unterrichtsentwicklung Modul SE II Leistungsnachweis: Fallanalyse in Lerngruppe Projekt Leistungsnachweis: Projektbericht Modul SE I, Modul EV I & Modul UE I Bereichsübergreifender Leistungsnachweis: Seminararbeit (20-30 S) Modul EV II Leistungsnachweis: Test und Portfolio zu Selbstevaluation Modul UE II Leistungsnachweis: Präsentation und didaktische Reflexion Praktikum Leistungsnachweis: Praktikumsbericht 2. Jahr Modul SE III Leistungsnachweis: Kommentiertes Video Masterarbeit ca. 80seitig mit empirischem Schwerpunkt Modul EV III Leistungsnachweis: Schriftliche Arbeit: Instrumentenentwicklung Modul UE III Leistungsnachweis: Schriftliche Analyse Problemstellung Aus den Noten der einzelnen Leistungsnachweise, sowie aus der Note der Masterarbeit resultiert die Gesamtnote des Studienabschlusses. Die genauere Berechnung ist in der Studien- und Prüfungsordnung enthalten. 14
19 Studienplan - Zeitplan Präsenzphasen Gemäß Workload sind 51 Präsenztage vorgesehen. Diese sind eingeteilt in 3 fünftägige Blöcke jeweils Montag bis Freitag ganztätig (~ 15 Tage) und 18 zweitägige Blöcke jeweils Freitag und Samstag ganztägig (~ 36 Tage). Die Termine für die Präsenzphasen sind wie folgt festgelegt: 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem 4. Sem Mo Mo Mo Fr Di Di Di Fr Mi Mi Mi Sa Do Do Do Sa Fr Fr Fr Fr Fr Fr Sa Sa Sa Fr Fr Fr Sa Sa Sa Fr Fr Fr Sa Sa Sa Fr Fr Fr Sa Sa Sa Fr Fr Fr Sa Sa Sa Fr Sa Der Studiengang ist offiziell am abgeschlossen. Nach der derzeitigen Planung findet der letzte Präsenztag am Freitag, den statt. 15
20 Dozierende Die folgenden Dozierenden werden Veranstaltungen im Rahmen des Studienganges durchführen (): Bohl Thorsten Prof. Dr. habil. Pädagogische Hochschule Weingarten Brosziewki Achim Prof. Dr. Pädagogische Hochschule Thurgau Brühwiler Christian lic. phil Pädagogische Hochschule St. Gallen Guldimann Titus Dr. Pädagogische Hochschule Rorschach/St. Gallen Hansen Hanja Dr. Pädagogische Hochschule Zürich Huber Birgit Dr. Pädagogische Hochschule Rorschach Keller Martin Prof. lic. phil. Pädagogische Hochschule Zürich Niedermair Claudia Dr. Pädagogische Hochschule Feldkirch Schnebel Stefanie Dr. Pädagogische Hochschule Weingarten Stäuble Erika lic. phil Pädagogische Hochschule Zürich Stocker Reto Pädagogische Hochschule Thurgau Vaissière Roger Prof. Dr. Pädagogische Hochschule Zürich Vogt Franziska Dr. Pädagogische Hochschule St. Gallen Wahl Diethelm Prof. Dr. habil. Pädagogische Hochschule Weingarten Zech Traugott Prof. Dr. Pädagogische Hochschule Feldkirch Dozierende aus weiteren Hochschulen kommen hinzu. 16
21 Bewerbungsvoraussetzungen Der Studiengang ist für 29 Studienplätze vorgesehen. Damit Sie sich bewerben können müssen die folgenden Voraussetzungen gegeben sein. Allgemein Die Zugangsvoraussetzungen sind länderspezifisch ausdifferenziert. Für die beteiligten Hochschulen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland gilt in der Regel: 1. qualifizierter Hochschulabschluss 2. mindestens drei Jahre Berufserfahrung. 3. Nachweis über einen Zugang zum Praxisfeld, in dem z.b. projektbezogene Arbeiten durchgeführt werden können. Eine Teilnahme am Studiengang ist auch für Berufstätige außerhalb der Schule in anderen Bildungseinrichtungen möglich. Diese gemeinsamen Vorgaben konkretisieren sich in den drei beteiligten Ländern wie folgt: Für Teilnehmer/innen aus Deutschland/Pädagogische Hochschule Weingarten 1. Qualifizierter Hochschulabschluss in folgenden Varianten: a) Erstes und zweites Staatsexamen für das Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- oder Sonderschulen oder an Gymnasien. b) Magisterabschluss c) grundständiger Diplomstudiengang für Pädagogik, Psychologie oder Soziologie 2. mindestens drei Jahre Berufserfahrung über das Referendariat hinaus 3. Zugang zum Praxisfeld Für Teilnehmer/innen aus der Schweiz 1. Qualifizierter Hochschulabschluss in folgenden Varianten: a) Lehrdiplom an vor- oder nachmaturitären Lehrerseminaren oder an der Hochschule + qualifizierende Weiterbildung b) Bachelor oder Master an einer Pädagogischen Hochschule d) Lizenziat oder Fachhochschuldiplom 2. mindestens drei Jahre Berufserfahrung 3. Zugang zum Praxisfeld 17
22 Für Teilnehmer/innen aus Österreich/Pädagogische Hochschule Feldkirch 1. Qualifizierter Hochschulabschluss in folgenden Varianten: a) Diplompädagogik ohne Hochschulabschluss: Lehramt für Volksschule (Grundschule), Lehramt für Hauptschule = Sek I), Lehramt für Sonderschule + zusätzlich: vertiefte o- der qualifizierende Weiterbildung b) Magisterium: Lehramt für Allgemeinbildende oder Berufsbildende höhere Schule 2. mindestens drei Jahre Berufserfahrung 3. Zugang zum Praxisfeld Falls die Zahl der Bewerber/innen die Zahl der Studienplätze übersteigt tritt die Auswahlsatzung in Kraft. 18
23 Bewerbung Mit dem in getrennter Datei beigefügten Formular Zulassungsantrag bewerben Sie sich auf einen Studienplatz im Rahmen des. Sollten Sie das Bewerbungsformular nicht erhalten haben, dann wenden Sie sich bitte an die Kontaktanschriften für weiterführende Informationen (S. 22). Bewerberinnen und Bewerber aus Deutschland bewerben sich an der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Bewerberinnen und Bewerber aus der Schweiz bewerben sich an der Pädagogischen Hochschule Rorschach, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau oder Zürich und zwar an derjenigen Hochschule, die Ihrem Hauptwohnsitz am nächsten liegt oder zu welcher Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit nachweislich eine Verbindung haben. Bewerberinnen und Bewerber aus Österreich bewerben sich an der Pädagogischen Hochschule Feldkirch. Eine grenzüberschreitende Bewerbung ist nicht möglich. Die genauen Anschriften und Sekretariate finden Sie im Anhang dieser. Bitte bewerben Sie sich unter dem Stichwort Master Schulentwicklung. Bitte fügen Sie der Bewerbung einen Nachweis Ihres Hauptwohnsitzes bei. Genauere Hinweise zu den beizufügenden Unterlagen finden Sie in den beigefügten Formular Zulassungsantrag. Die beteiligten Hochschulen entscheiden auf der Grundlage eines Auswahlverfahrens über die Annahme Ihrer Bewerbung. Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt. Der Anmeldeschluss ist der 30. April Sie erhalten bis 06. Juni 2006 Bescheid, ob Sie zum Studium zugelassen sind. 19
MASTER SCHULENTWICKLUNG (M.A.)
MASTER SCHULENTWICKLUNG (M.A.) www.master-schulentwicklung.com Profil des Studiengangs Der Studiengang stellt sich dem Spannungsfeld einer wissenschaftsorientierten und anwendungsbezogenen Ausrichtung.
MehrMaster of Advanced Studies (MAS) PH Zürich
Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrMedien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.
Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrPRAKTIKUMSORDNUNG SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE INTERKULTURELLE PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRAKTIKUMSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE UND DIE MASTERSTUDIENGÄNGE PSYCHOLOGIE: SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOLOGIE: SCHWERPUNKT INTERKULTURELLE
MehrCAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen
H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrRichtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:
1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrAbschluss Studiengang H11
Abschluss Studiengang H11 Liebe Studierende Sie schliessen Ihr Studium mit dem Frühlingssemester 2014 an der PHZH ab. Damit wir Ihr Lehrdiplom auf den 09. Juli 2014 datieren können, müssen folgende Voraussetzungen
MehrCAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung
Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrStudium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)
Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)
MehrFormular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies
Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management
MehrNBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015
Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) für den berufsbegleitenden Master-Weiterbildungsstudiengang Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Vom 5. Februar 2015 NBl. HS MSGWG Schl.-H.
MehrZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE
Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG
MehrPersonalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.)
Personalentwicklung Master-Studiengang (M. A.) Allgemeine Informationen zum Studiengang Studiendauer: Studienbeginn: Anmeldeschluss: Zielgruppe: Ihre Investition: Studienort: Studienform: Wochenend-Präsenzen:
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrDas ist (nicht) meine Aufgabe!
Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrDSC Lehr Coaching Konzept
DSC Lehr Coaching Konzept Universität zu Lübeck Dozierenden Service Center (DSC) 1 Das DSC Lehr Coaching ist ein Expert to Expert Laienansatz*. Dieser geht davon aus, dass in der Beratung Expertinnen und
MehrCAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen
CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges
MehrKinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage)
Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) In der AK Barmbek wird jeder Pflegekraft der Besuch eines Grundkurses ermöglicht. Ziele: - die alltägliche Unterstützung für andere Menschen so gestalten, dass diese
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrAntrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen
Antrag auf von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Bachelor Gesundheitsökonomie (B.A.) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit, bereits
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2015/2016 08.10.2015 Lehrstuhl für Schulpädagogik Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub
MehrMoodle Update V 1.9.x V 2.4.x
Sehr geehrte Damen und Herren, wie schon im letzten Rundschreiben angekündigt, müssen Sie aufgrund des Versionswechsels das Moodle Update online über das Formular http://www.belwue.de/produkte/formulare/moodle.html
MehrIPMA Level B / Certified Senior Project Manager
IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2014/2015 06.10.2014 Lehrstuhl für Schulpädagogik Zur Einstimmung Das Studienfach Schulpädagogik Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrAuswertung zu 5510P MES-Praktikum
Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen
MehrDas Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung
Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrSystemisches Arbeiten
Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm ", wird vom Institut seit 17 Jahren regelmäßig bundesweit durchgeführt. Es entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft
MehrWeiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrVeränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten
Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen
MehrInformationen zum Mastertudiengang. Psychosoziale Beratung und Therapie (MaBeTh)
Informationen zum Mastertudiengang Psychosoziale Beratung und Therapie (MaBeTh) Allgemeines MaBeTh ist ein berufsbegleitendes Teilzeitstudium im Blended- Learning Format. Die Regelstudienzeit beträgt 5
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrBeruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG
Beruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium zur Sicherung der Zukunft Berufliche Weiterbildung
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrVorinformation Kurzdarstellung der Module
Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,
MehrModulhandbuch. Weiterbildendes Studium Fakultät 12 Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
Modulhandbuch Weiterbildendes Studium Fakultät 12 Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie Systematische Unterrichtsentwicklung als neue Führungsaufgabe 18. März 2015 Studienleitung: Prof. em.
MehrAusbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG
Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer
MehrPraxissemester im modularisierten Lehramtsstudium
Rahmenbedingungen für die Fachdidaktik im PS Verzahnung mit der universitären Ausbildung und dem Referendariat mögliche Inhalte der fachdidaktischen Begleitveranstaltungen notwendige Schritte Aus den Empfehlungen
MehrWas muss ich über den Zulassungstest wissen?
Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren
MehrVom Können zum Tun Transfer- Impulse
Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrMaster of Arts Sportmanagement. Praktikumsordnung (Modul PR)
Master of Arts Sportmanagement (Modul PR) 1 1. Einleitung Gemäß 11(2) der allgemeinen Prüfungsbestimmungen der Technischen Universität Darmstadt regelt diese Ordnung für den Studiengang M.A. Sportmanagement
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrTrain the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.
Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrKurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für
MehrPRÜFUNGSAUSSCHUSS WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN. Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende
Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende 1 Ansprechpartnerin des Prüfungsausschusses/ Fachstudienberatung Dr. phil. Alexandra Rese (Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Promotion an der
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrEinladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrBildungswissenschaft Beruf oder Berufung?
Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Claudia Grüner LG Bildungstheorie und Medienpädagogik Berufseinstieg mit dem B.A.-Bildungswissenschaft Wohin geht der Weg? Wie wäre es zum Beispiel mit E-Learning
MehrPädagogische Hochschule Karlsruhe. Zertifikate
Pädagogische Hochschule Karlsruhe Zertifikate Allgemeines Zertifikat Berufsorientierung (BO) Was sind Zertifikate? Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe bietet ihren Studierenden die Möglichkeit, während
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrFühren kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut
Führen kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut Qualifizierungsphasen für schulische Führungskräfte 2 21.04.2012 Uwe Ansorge, Referent für Führungskräftefortbildung
MehrSystemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung
Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF e.v.) und ist von der
MehrLEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben
MehrKooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)
Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrQUALITÄTSMANAGEMENT & ZERTIFIZIERUNG Weiterbildung Qualifizierung Bildungsdienstleistung
Seite 1/5 Veränderung zum Besseren - Wie viel kontinuierliche Verbesserung darf`s denn sein? Fortbildung zur KVP-Moderatorin / zum KVP-Moderator 6 Tage kompakt und praxisnah! Ein Kunstfreund, zu Besuch
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrSchulische Führungskräfte
Qualifizierung für Autor Qualifizierung für Schulische Führungskräfte Schulische Führungskräfte Merkmale der Führungskräftequalifizierung Orientierung am sächsischen Rahmenmodell schulischer Qualität
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
Mehrvom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)
Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
MehrThemenreihe. Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen. zweite Staffel
Themenreihe Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen zweite Staffel Sprachförderung Deutsch Gemeinschaftsförderung mit «Race of Champions» Gemeinsame Weiterentwicklung von Schule und Unterricht
MehrQualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten
Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
Mehr