Programm. Bildung. öffnet Horizonte. Frühjahr/Sommer. Ökumenische Erwachsenenbildung. Freiburg. Mit dem Schwerpunktthema: Sich Zeit lassen

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1 Freiburg Ökumenische Erwachsenenbildung Freiburg Frühjahr/Sommer Programm 1 11 Bildung öffnet Horizonte Mit dem Schwerpunktthema: Sich Zeit lassen

2 Wir über uns Die Ökumenische Erwachsenenbildung Freiburg Von links: Wilhelm Pfaff Bildungszentrum Freiburg Heinrich-Hansjakob-Haus Dr. Irene Leicht Wolfgang Schmidt Evangelische Erwachsenenbildung Sonja Sobotta EHE + FAMILIE Ökumenische Erwachsenenbildung Freiburg Als Ökumenische Erwachsenenbildung Freiburg präsentieren evangelische und katholische Bildungsanbieter dieser Stadt ein gemeinsames Programm. Es ist Ausdruck unserer festen Überzeugung, dass unsere unterschiedlichen Traditionen und Prägungen sich gegenseitig bereichern. Ziel unserer Bildungsarbeit ist, dass der Mensch ein wahrer Mensch und wahrhaft er selbst wird. (Edith Stein) Seite 1

3 Vorwort aölskdfj Vorwort - zum Themenschwerpunkt asdfasl fliesstext Referent: aösldkfjalksjdf ÖLKjlakjsdflkajsdöflkja Sich Zeit lassen 000 Xtags 00:00-00:00 Uhr ab x xx,00 Wir leben in einer Zeit, in der vieles immer schneller geht und scheinbar auch schnel ler gehen muss. In immer weniger Zeit findet immer mehr statt, werden immer mehr Informationen ausgetauscht. Stress, Zeitdruck und Burn out sind so alltäglich, dass sie uns normal vorkommen. Zeit ist für viele von uns zu einem wertvollen abc und knappen Gut geworden. 000 Sich Zeitaölskdfj lassen. Wie geht das eigentlich? Muss man nicht erst einmal Zeit haben, um sich asdfasl Zeit lassen zu können? Wenn Sie sich also jetzt ganz arg beeilen würden, Xtagsdann 00:00-00:00 Uhr könnten Sie später ganz in Ruhe?! Nein. fliesstext Referent: Sich aösldkfjalksjdf ÖLKjlakjsdflkajsdöflkja Zeit lassen einatmen ausatmen ab x xx,00 Sich Zeit lassen heißt loslassen und vertrauen. Vertrauen darauf, dass sich die Dinge in abc ihrem eigenen Tempo entwickeln womöglich sogar, ohne dass man sich selbst dafür zu sehr anstrengen muss. Vielleicht heißt es auch, sich selbst zu erlauben, etwas nicht zu tun oder zu schaffen. Welche Erleichterung das sein kann! Zeit schenkt Menschen 000 aölskdfj Raum für gesundes Wachstum. Xtags asdfasl 00:00-00:00 Uhr In diesem Sinne bietet unser neues Programm die Möglichkeit, die Zeit, das Zeit Lassen fliesstext ab und das Zeit Verschenken auf vielfältige Art und Weise zu erleben und zu erforschen: Referent: aösldkfjalksjdf 0x Die Frage Was ist Zeit? wird in einem Vortrag von Dr. Steinicke naturwissenschaftlich ÖLKjlakjsdflkajsdöflkja xx,00 und philosophisch beantwortet (201). Ganz praktisch greifen zwei Veranstaltungen zu Umbrüchen im Leben das Thema auf (304, 305). Alltagstaugliche Wege, um mehr Zeit und Ruhe ins eigene Leben zu bringen, bieten unsere vielfältigen spirituellen Angebote (127 usw.). Anderen Zeit schenken können Sie z.b. beim Väter-Kind-Wochenende (327, abc 328). Das und vieles mehr erwartet Sie auf den nächsten Seiten. Lassen Sie sich Zeit beim Lesen, Finden und Auswählen - viel Freude dabei wünscht Ihnen das Team der Ökumenischen Erwachsenenbildung! Seite 2 Seite 3

4 Inhalt Inhalt Glaube Kirche Sinn erschließen 17 Wissen Werte Welt verändern 33 Sich selbst entfalten Beziehungen gestalten 51 Leib und Seele lebendig halten 71 Andere Länder andere Sitten 89 Kreativität entdecken 91 Reden können Hören üben Sprachen lernen 101 Mit Maus und Tastatur die Welt erobern 113 Service und Information (Adressen, AGBs, Links) 117 Anmeldebedingungen finden Sie in unserem Serviceteil ab Seite 117 Wir sind dabei! Die Ökumenische Erwachsenenbildung Freiburg macht mit beim Landesförderprogramm STÄRKE. Eltern können den seit dem vom Land Baden-Württemberg zur Geburt eines Kindes ausgegebenen Bildungsgutschein bei den mit dem STÄRKE Logo gekennzeichneten Kursen einlösen bzw. verrechnen lassen. Zeichenlegende Schwerpunktthema Veranstaltung am Wochenende Datum und Uhrzeit der Veranstaltung und Informationen Vorankündigung einer Veranstaltung Seite 4 Design & Satz excogito.designkonzepte Druck schwarz auf weiss Seite 5

5 Veranstaltungen im Überblick aölskdfj Veranstaltungen im Überblick asdfasl Datum fliesstext Titel der Veranstaltung Referent: aösldkfjalksjdf Glaube Kirche Sinn ÖLKjlakjsdflkajsdöflkja erschließen * Sitzen in der Stille * Stille finden und daraus leben * Sitzen in der Stille Freiburger Christen und Muslime im Gespräch aölskdfj * Tanzmeditation in der Cella asdfasl Sonntagsreden S. Wetzel: fliesstext Warum ich gerne Buddhistin bin Referent: aösldkfjalksjdf ÖLKjlakjsdflkajsdöflkja Glaube in winterlicher Zeit * Spirituelle Arbeit * Das apostolische Glaubensbekenntnis Syrien Sonntagsreden F. Steffensky: aölskdfj Warum ich gerne Christ bin asdfasl fliesstext * Alles hat seine Zeit! Die Entstehung des Christentums Referent: aösldkfjalksjdf ÖLKjlakjsdflkajsdöflkja * Das Buch Nehemia Seite Xtags Nr.Uhr 00:00-00:00 ab x xx, abc Xtags 00:00-00:00 100Uhr a ab x 105 xx, abc b Xtags :00-00:00 Uhr ab x xx, Sonntagsreden: L. Kaddor: Warum ich gerne Muslimin bin Alles Leben ist endlich Die Bücher Esra und Nehemia Der Neubeginn Israels Altabt Dr. Odilo Lechner: Zeichen auf dem Weg spektrum spirituell 125 a Freiburger Christen und Muslime im Gespräch * Zum Purimfest in die Synagoge * Tage der Stille * Brot und Wein 102 * weitere Termine folgen 100 c abc 107 Seite 7

6 Veranstaltungen im Überblick Veranstaltungen im Überblick Seite Das Hohelied Eine Sammlung von Liebeslieder Erscheinungen Passionsmotive in der Kunst der Gegenwart * Grundwissen 103 a,b Vom Chaos zum Kosmos Fastenzeit in der Benediktsregel Von Leid und Leidenschaft Entstehung der Johannespassion Ist Christsein weiblich oder männlich? * Alltägliche Auszeiten Ein Beitrag zu einer spirituellen Lebenskunst Stillung des Seesturms Dr. Ulrich Hagenmeyer: Das Ziel ist der Weg spektrum spirituell 125 b Freiburger Christen und Muslime im Gespräch Brauchen wir Re-Visionen? Perspektiven heutiger Theologie * Ashram Schnuppertag Karma und Wiedergeburt damit die Leute barmherziger werden Katharina von Bora genannt die Lutherin Braucht s die Taufe? Ein Forum für Fragen und Zweifel * Sichtweisen des jüdischen Glaubens auf den Staat Israel Freiburger Christen und Muslime im Gespräch * Leben aus der Quelle Meditationsworkshop Prof. Dr. Dr. Bernhard Uhde: Was ist Spiritualität? spektrum spirituell 125 c * Der Mensch wird am Du zum Ich Martin Buber entdecken * Theologie, Theopoesie, Mystik Da berühren sich Himmel und Erde 104 * weitere Termine folgen Seite 9

7 Veranstaltungen im Überblick Veranstaltungen im Überblick Veranstaltungen im Überblick asdfasdf Veranstaltungen im Überblick Wissen Werte Welt verändern Die Welt ein Traum * Weiterbildung am Vormittag 200 a-c Kann Ethik die Politik beraten Das Freiburger Münster Verfemt, verfolgt, verehrt vorbildhafte Frauen im Mittelalter Johann Christian Wentzinger * Ruhr 2010 Revier der Ideen * Zwischen Himmel und Hölle * Erzählte Zeiten und die Zeit der Erzählung * Der demographische Wandel in Deutschland * Politik aktuell * Vortrags- und Kulturreihe 227 a,b * Von Blendung, Blindheit und Sehen Dieter Zeh: Einführung zu Ludwig Spohrs Die letzten Dinge Geschenk des Lebens Ethische Grenzlinien in der Medizin Rund um den Odilienberg * Mozart in Wien Baumaßnahmen im Freiburger Münster Nicht vom Himmel gefallen * Straßburg Vorträge Fastnacht Fasnet Fastenzeit Schneller, besser, mehr?! Arbeitswelt unter Druck * Was ist Zeit? Annette von Droste Hülshoff Prof. Dr. A. Pfleiderer: Kirchen und Kreuzgänge in Katalonien Denen Liebhabern zur Gemüths-Ergetzung Herta Müller Straßburg Exkursion * Alte und neue Kunst rund ums Münster Tierische Lyrik Ärzte für die Dritte Welt Exkursion nach Meersburg Dr. G. Just: Die Gebrüder Grimm und ihre Märchen Der Isenheimer Altar Klinikbetrieb Besuch und Gespräch im Diakoniekrankenhaus Des einen Tod, des anderen Leben Träume verstehen - Vortrag und Gespräch Aposteldarstellungen im Freiburger Münster Politische Kulturen in Ostmitteleuropa Olympia antik und modern * Vom Zauber der weiten Sicht Alle Gewalt geht vom Volke aus aber wohin? * Verlorene Jugendjahre? * Augustinermuseum * Der philosophische Kreis Die Philosophie der Stoa 202 Seite 10 Sich selbst entfalten Beziehungen gestalten * Musikgarten für Babys und Kleinkinder 337 a,b * Von Mann zu Mann - Männergruppe 323a * Selbsterfahrung + positive Lebensveränderung * KESS erziehen der Elternkurs 341 * weitere Termine folgen Seite 11

8 Veranstaltungen im Überblick Veranstaltungen im Überblick Veranstaltungen im Überblick Veranstaltungen im Überblick Zeit und Sinn im Ruhestand * Liebe Sexualität Partnerschaft (Männerwochenende) Mit stressigen Arbeitssituationen gelassener umgehen * In Fluss kommen Veränderungen meistern * Sexualisierte Gewalt an Jungen Umgang mit Trauer * Jenseits der Grenzen unserer Ängste Märchen Mein Lebenspanorama * Frauen haben gute Reden! * * 336 Kommunikationstraining für Paare erkennen und bewältigen 319 Ängste im Kindes- und Jugendalter * Krisenzeiten meistern Onlinesucht: Formen Gefahren - Prävention Wendepunkte im Leben, Väter Kinder-Wochenende * Frieden braucht Zeit * Wie redest mit mir? Scham ist die du Hüterin der menschlichen Würde * Biographiearbeit mit dem Computer 308 a,b Leib *und * Mir selbst und anderen gerecht werden * * Pubertät Wirbelsäulengymnastik a-d Wie kann Gott das zu lassen Ein Tag für Männer * * KESS erziehen der Elternkurs Gymnastik für Seniorinnen und Senioren a-c Ehevorbereitung ein Tag für uns * Kinder die Krisen stärken Hatha für Yoga a-d * Biographische Schreibwerkstatt * Betreuung und Bindung Entspannung am Ende des Tages Feb. / März Veränderung beginne wo Du bist * * Vom Zauber der Wechseljahre als Chance AusgleichsundLebensmitte Gesundheitsgymnastik a,b Lösungs orientiert statt Rat-fixiert * Wie helfewalking ich meiner Sohn bei der Berufswahl? Nordic in Tochter/meinem Freiburg * Familienaufstellungen * Selbstsicher wirksam ein Seminar für Frauen a-d Hatha Yogaauftreten Ankommen bei reden, sich selbst * Leben mit Behinderung Vortragsreihe * Ehevorbereitung ein Tag für uns Musik Bewegung -Tanz * Wenn die Zeit davonläuft * * Wie mit mir? für Eltern pubertierender Kinder Taijiredest Quan du Qigong a-d * Beziehungen im Bann der geheimen Mitspieler * * Mystic Bike Trail für Männer Feldenkrais * Spuren der Zeit: was der Körper sagt * * Ich bin wer ich bin Taiji Halt geben und halt sagen Vortrag 339 a * * Gemeinsam in einem Boot Väter-Kinder Kanufreizeit Medizinisches Qi Gong a-d * Halt geben und halt sagen Kurs 339 b Leib und lebendig Yoga halten ein Weg zu sich selbst * SeeleHatha * Chancen + Schwierigkeiten in Patchworkfamilien * * Hatha Yoga für die ältere Generation Fitnessgymnastik Ganz Ohr trotz Arbeitsverdichtung * * Feldenkrais Hatha Yoga Bewusstheit durch Bewegung 403a-h 421 April* Wenn Schule zum Familienproblem wird Mann, hältst du was aus! Freiburger Männertag * * * Bewegung tut gut Tai Chi Chuan Meditation in Bewegung / Anfänger/ Aufbaukurs 3 Venengymnastik 425 a-d 414 a,b 426 a,b * Die Entwicklung des Kindes in den ersten 3 Lebensjahren * * Feldenkrais-Methode als Selbsthilfe Feldenkrais Verspannungen und Schmerzen lösen 404 a,b Für die Liebe streiten Vortrag * * HathaYoga Yoga Ankommen bei sich selbst Hatha 407a-h c, d 422 Seite 12 Von lebendig Mann zu Mann - Männergruppe Seele halten * weitere Termine folgen * weitere Termine folgen 323 b 409 a-d Seite 13

9 Veranstaltungen im Überblick Veranstaltungen im Überblick Veranstaltungen im Überblick Veranstaltungen im Überblick * Feldenkrais-Methode als Selbsthilfe 414 a-d * KunstOut - Karussell Clean Basenfasten * Feldenkrais Bewussheit durch Bewegung 415 a,b * * Offenes Malen mit unterschiedlichen Techniken Vorbeugen ist besser * Hatha Yoga 424 a-h * * Aquarellieren Heilfastenwoche 612 a,b * Hatha Yoga für die ältere Generation 423 a,b * Von der der Jahreszeiten Zeichnung Tänze im Vielfalt Zyklus der 608a,b * Musik Bewegung Tanz 432 a,b * * Acrylmalerei Nordic Walking * Taiji 418 a,b * * Malen denn mit Pastellkreide Warum in die Ferne schweifen * African Dance * * Singen lernen Shiatsu 622 a,b * Steptanz 434 a-h * LänderÖlmalerei Andere andere Sitten * Atemkraft ist Lebenskraft 412 a-c * Kreative Ölmalerei Iran ein Blick hinter die Kulissen Erfahrungen einer Reise Jan. / Feb. Entspannung am Ende des Tages Progressive Muskelentspannung * Naturund Rätselbilder Zu Fuß nach Rom * Gymnastik mit Herz und Verstand 427 a,b * Kunstexperimente am Vormittag Nordburgund Zeugen glanzvoller Epochen * Tai Chi Chuan Meditation in Bewegung 419 a,b * Pilates 420 a,b Fußreflexzonenmassage für Paare und FreundInnen 408 a * Medizinisches Qi Gong 417 a-f Osteoporose Ursachen, Vorbeugung, Behandlungsmöglichkeiten DanseVita Tanz des Lebens Fußreflexzonenmassage für Paare und FreundInnen 408 b * Die innere Zeit in der Feldenkrais-Methode Natürlich heilen, aber wie? Wie neu geboren durch Fasten Heilfastenwoche * Ausgleichs- und Gesundheitsgymnastik 429 a,b * Wirbelsäulengymnastik 430 a-d Tanzend in den Frühling * Wieder erholsam schlafen Einführung in die Psychologische Kinesiologie 410 Seite 14 Ikebana * Kreativität entdecken * * * * * * * * * * * * Reden * Porträtmalen Singen lernen Typisch Frau Frauentypen Gartendekoration aus Ton Ausdrucksmalen Gitarrespielen Liedbegleitung und Gesang Gestalten mit Speckstein Aquarellieren Improvisationstheater Grenzenlos Offenes Malen mit unterschiedlichen Techniken Mein Lieblingstier Acrylmalerei Modellieren mit Ton Gospelchor Never give up Engel, Cherubim und Seraphim Druckwerkstatt können Hören üben Sprachen lernen Malen mit Pastellkreide a-d a-d a-d a,b a,b a-d a,b * * EnglischÖlmalerei Kreative 701a,b ff * * Französisch Ölmalerei 712a,b ff * * Italienisch Denk dich fit 716 ff * * Spanisch Ikebana Frühlingsgestecke 722 ff * * Schwedisch Ausdrucksmalen 730 ff 609 * weitere Termine folgen Seite 15

10 Veranstaltungen im Überblick Veranstaltungen im Überblick * Ikonenmalen Doris Arenas: Kunstausstellung Rund geht s! * Gestalten mit Speckstein * Knospen Blühen Welken Fruchten Spiralen>Bögen >Wirbel Alles was rund ist; Malwerkstatt 602 Reden können Hören üben Sprachen lernen * Englisch 701 ff * Französisch 713 ff * Italienisch 718 ff * Spanisch 725 ff * Portugiesisch * Schwedisch 735 ff * Finnisch * Polnisch 739 ff * Russisch 743 ff * Deutsch intensiv 749 ff Mit Maus und Tastatur die Welt erobern * Computer für Einsteiger * Einführung in die digitale Bilderwerkstatt 806 a,b * Computer für Einsteiger 801 a-d * Einführungskurs Word (I) 802 a,b * Internet für Anfänger 804 a,b * Internet-Kurs für Fortgeschrittene 805 a,b * Excel für Anfänger 803 a,b * Word I * Web Design Workshop Wochenendkurs 820 Seite 16 * weitere Termine folgen Seite 17

11 Glaube Kirche Sinn erschließen Glaube Kirche Sinn erschließen Einführungen Einführungen, Theologie jeweils Xtags 00:00 11:30-13:00 00:00 Uhr ab ,00 0x In Kooperation xx,00 mit der vhs (0761) abc dienstags 19:30-21:30 Xtags Uhr 00:00 - ab 00: Uhr ab x 20,00 0x xx,00 bis In Kooperation abc mit der vhs (0761) Xtags 00:00-00: Uhr donnerstags ab :30-22:00 Uhr 0x ab xx,00 abc (0761) aölskdfj Bekenntnisse asdfasl Sonntagsreden 2011 fliesstext 100 a : Sylvia Wetzel: Warum ich gerne Buddhistin bin Referent: 100 b : aösldkfjalksjdf Fulbert Steffensky: Warum ich gerne Christ bin 100 c : ÖLKjlakjsdflkajsdöflkja Lamya Kaddor: Warum ich gerne Muslimin bin Referent: Dr. Irene Leicht, Wolfgang Schmidt Ludwigskirche, Starkenstraße 8 Das apostolische Glaubensbekenntnis aölskdfj Ein Glaube, der alle verbindet (Steindl-Rast)? Ich glaube asdfasl an Gott, den Vater, den Allmächtigen Kann ein zeitgemäßes fliesstext Glaubensbekenntnis so beginnen? Unser Weltbild ist doch ein anderes. Und wir leben in einer anderen Bilderwelt. Was Referent: aösldkfjalksjdf also tun? ÖLKjlakjsdflkajsdöflkja Das apostolische Glaubensbekenntnis ad acta legen und ein neues formulieren? In diesem vierteiligen Kurs soll nachgedacht und diskutiert werden. Wer Fragen zum Credo hat, ist herzlich willkommen. Der Kurs fand im Herbst 2010 schon einmal statt. Referent: Dr. Irene Leicht, Pfarrerin Haus an der Christuskirche, Maienstraße 2 asdfasl aölskdfj Brot und Wein fliesstext Ein Treffpunkt für junge Erwachsene Referent: aösldkfjalksjdf In dieser ÖLKjlakjsdflkajsdöflkja Reihe treffen sich regelmäßig junge Erwachsene, um sich über Glaubens- und Lebensfragen auszutauschen und um neue Leute kennenzulernen. Die Abende sehen ganz unterschiedlich aus. Es gibt Programmpunkte von besinnlich bis spassig. Wer Lust auf interessante Menschen hat, ist herzlich eingeladen, vorbeizukommen - egal, ob schon lange oder erst neu in Freiburg. c-punkt, Herrenstr. 30 Grundwissen Das Wesentliche des christlichen Glaubens kennen lernen In diesem Kurs befasssen wir uns mit den wesentlichen Grundlagen des christlichen Glaubens. Er eröffnet zudem Räume, diese Grundaussagen erfahren zu können. Der Kurs umfasst 8 Zusammenkünfte, die aufeinander aufbauen. Jedes Treffen hat einen thematischen Vortrag und ein Gruppengespräch. Am Mi ; 20 Uhr und am Do ; 09:30 Uhr finden jeweils eine Vorbesprechung im Pfarrsaal St. Georg, Hartkirchweg 50 b, statt 103 a mittwochs, 20:00-22:00 Uhr, ab , 8 x OASE Vauban, Vaubanallee b donnerstags, 09:30-11:30 Uhr, ab , 8 x Pfarrzentrum St. Georg, Hartkirchweg 50b Referent: Franz Wehrle, Pfarrer Da berühren sich Himmel und Erde Theologie, Theopoesie und Mystik Über das Leben selbst nachdenken, des Lebens Sinn, Gott zum Ausdruck bringen, obwohl die sprachlichen Möglichkeiten hier an Grenzen kommen, und schließlich das Göttliche erfahren, wobei auch jede Nichterfahrung eine Erfahrung ist: Unter diesen drei Perspektiven (theologisch, theopoetisch, mystisch) und in ökumenischer Ausrichtung werden wir zentrale Inhalte des christlichen Glaubens anhand von Texten und geistlichen Übungen ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit rücken. Referent: Dr. Wolfgang Michalke-Leicht, katholischer Theologe Dr. Irene Leicht, evangelische Pfarrerin Evangelische Erwachsenenbildung, Habsburgerstraße 2 Glaube in winterlicher Zeit Karl Rahners Sorge um die Kirche Das Kirchenbild Karl Rahners ( ) war realistisch. Schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb er über die Kirche der Sünder, sah die kommende Diasporasituation voraus und dachte über die ungläubigen Verwandten nach. Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil engagierte er sich für eine gesellschaftliche Öffnung der Kirche. Aber nicht organisatorische Fragen, Großereignisse und die Außenwirkung waren für ihn wichtig, sondern das Zeugnis für die Nähe Gottes in Glaube, Hoffnung und Liebe. 103 a,b (0761) montags 19:00-22:00 Uhr ab x 50,- In Kooperation mit dem Bildungszentrum Freiburg und der vhs bis bei der Ev. Erwachsenenbildung. (0761) Mo :15-16:45 Uhr 3,00 Referent: Prof. Dr. Albert Raffelt BDir i.r. Haus der Katholischen Akademie, Wintererstr. 1 Seite 18 Seite 19

12 Glaube Kirche Sinn erschließen Glaube Kirche Sinn erschließen Theologie 106 Mo :15-16:45 Uhr 3,00 Ist Christsein weiblich oder männlich? Wie Frauen und Männer unterschiedlich glauben Nach den Männern verliert die Kirche zunehmend die Frauen. Weiterhin sind es jedoch überwiegend Männer im besten Alter, die der christlichen Gemeinschaft den Rücken kehren. Das hängt trotz aller gesellschaftlichen Angleichung der Geschlechter-Lebensverhältnisse mit tiefen psychobiologischen Unterschieden zusammen. Diese prägen auch nachhaltig das spirituelle Erleben. In den Glaubensweisen und religiösen Bedürfnissen macht sich mehr bemerkbar als nur ein kleiner Unterschied. Referent: Johannes Röser, Chefredakteur der Wochenzeitschrift CHRIST IN DER GEGENWART Haus der Katholischen Akademie, Wintererstr. 1, Freiburg 107 montags 18:30-20:00 Uhr ab x 20, Di :30-16:30 Uhr 5,00 (0761) Seite 20 Alles Leben ist endlich... Wie wir mit unserer Endlichkeit gut umgehen können Alles Leben ist endlich! In der Gewohnheit und Hektik des Alltags vergessen wir das oft. Der Kurs bietet Möglichkeiten, darüber nachzudenken, was Endlichkeit bedrohlich, aber auch versöhnlich machen kann. Aus theologischer und sozialwissenschaftlicher Sicht gehen wir der Frage nach, wie wir gut mit der Endlichkeit des Lebens umgehen können. Referent: Dr. Matthias Hugoth, Theologe, Pädagoge Tanja Merk, Pädagogin Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstr. 29 Erscheinungen Religiöses Phänomen oder Halluzination? In traditionellen Gesellschaften und Kulturen werden Erscheinungen in der Regel religiös interpretiert. In der modernen Industriegesellschaft setzen sich Betroffene dem Verdacht aus, an einer psychischen Störung zu leiden und befürchten dies sogar meist selbst. Daher werden die alternativen Angebote des esoterischen Supermarktes gerne angenommen. Für Risiken und Nebenwirkungen haften die Verbraucher. Referent: Dr. Dr. Walter von Lucadou, Parapsychologe Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 Theologie Brauchen wir Re-Visionen? Perspektiven heutiger Theologie Es gehört zu den zentralen Aufgaben der Theologie sich immer neu zur Sprache zu bringen, um für die Menschen verständlich zu sein. Am Beispiel des Verständnisses der Hingabe Jesu als Sühnopfer stellt sich die Tagung dieser Herausforderung im interkonfessionellen Gespräch. Referent: Prof. Dr. Saskia Wendel (Köln) Prof. Dr. Magnus Striet (Freiburg) Prof. Dr. Klaus Peter Jörns (Starnberg) Dr. h.c. Friedrich Schorlemmer (Wittenberg) Leitung: Thomas Herkert, Akademiedirektor; Dr. Irene Leicht, Pfarrerin Katholische Akademie, Wintererstraße 1 Katharina von Bora genannt die Lutherin Eine außergewöhnliche Frau in der 1. Hälfte des 16. Jh. Katharina von Bora war außergewöhnlich in mehrfacher Hinsicht: Sie war adlig und als ehemalige Nonne gebildet, beherrschte das Lesen, Schreiben und Rechnen sowie die lateinische Sprache. Die europaweit bekannte Ehefrau Martin Luthers war Mutter von sechs Kindern und Wirtschafterin eines gutshofähnlichen Haushalts, den man hinsichtlich seines Umfangs nach heutigem Maßstab getrost einen mittelständischen Betrieb nennen könnte. Sie verwaltete und handelte in eigener Verantwortung. 109 Sa :00-18:30 Uhr 40,- (erm. 20,-) In Kooperation mit der Katholischen Akademie Freiburg. bis 1.4. (0761) Mo :15-16:45 Uhr 3,00 Referent: Gisela Wohlfarth Haus der Katholischen Akademie, Wintererstr. 1, Freiburg Braucht s die Taufe? Ein Forum für Fragen und Zweifel Die EKD hat für 2011 ein Jahr der Taufe ausgerufen. Hier wollen wir kritisch nachfragen: Ist die Taufe denn so wichtig? Warum werden Babys und kleine Kinder getauft? Trägt die Taufe zu einem spirituellen Leben bei oder braucht nur die Kirche die Taufe, um die Menschen an sich zu binden? Wer an solchen und ähnlichen Fragen interessiert ist, darf sich gerne einmischen. Für einen abendlichen Imbiss ist gesorgt. Referent: Dr. Irene Leicht, evangelische Pfarrerin Evangelische Erwachsenenbildung, Habsburgerstraße Mo :30-22:00 Uhr 15,00 bis 4. Mai, bei der Evangelischen Erwachsenenbildung. (0761) Seite 21

13 Glaube Kirche Sinn erschließen Glaube Kirche Sinn erschließen Biblisches :00 Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten Eine Veranstaltung des Ökumenischen Arbeitskreises Weingarten (0761) Die Bücher Esra und Nehemia Der Neubeginn Israels nach dem babylonischen Exil Die Bücher Esra und Nehemia beschreiben den Wiederaufbau des Tempels und der Stadtmauer in Jerusalem nach dem babylonischen Exil. Sie schildern den Versuch Israels, religiöses und soziales Leben neu nach der Weisung Gottes auszurichten und im schöpferischen Umgang mit der Tradition ihren Alltag zu bewältigen. Die Neubegründung des religiösen Lebens im Land nach dem Gesetz des Mose bezeichnet die Wende vom Unheil zum Heil, von einer Zeit des Gerichts und des Zorns zu einer Zeit der neuen Zuwendung Gottes zu Israel. Referent: Prof. Dr. Gregor Predel, Albert-Ludwigs Universität Freiburg EBW / Mehrgenerationenhaus, Sulzburger Straße 18 Biblisches Die Entstehung des Christentums im 1. Jh. Der Bibelwissenschaftler A. Loisy beurteilte die Entwicklung des Christenums mit der Feststellung, Jesus habe die Herrschaft Gottes auf Erden verkündet, gekommen sei die Kirche. Die nachösterliche Verkündigung von Tod und Auferstehung des Messias Jesus fügte Jesu Wirken, das zunächst auf eine Erneuerung des jüdischen Volkes zielte, die Ausweitung ins nichtjüdische, reichsweite Imperium hinzu. Die Evangelien zeigen die Entstehungsringe: Markus-, Matthäus-, Lukasev. mit Apg. um 85 n. Chr. Das Johannesev. um 90 n. Chr. Das Buch Nehemia Bibel-(Vor-)Lesungen Die Abende beschäftigen sich mit den Büchern der Bibel, dieses Mal mit Nehemia. Die Teilnehmenden lesen die Kapitel vor. Ergänzende Vorträge geben weitere Informationen zum Buch Nehemia. Im gemeinsamen Gespräch und Austausch suchen wir die Botschaft dieses Buches. Erster Abend: , 18:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus, Buggingerstr. 42 Eintritt frei, Spenden erbeten Zweiter Abend: , 18:00 Uhr St.Andreas-Kirche, Sulzburgerstr. 18 (0761) Referent: Ingeborg Faessler, Marianne Holm 114 Mo :00 Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten Eine Veranstaltung des Ökumenischen Arbeitskreis Weingarten. Das Hohelied Eine Sammlung von Liebesliedern Dass solche irdischen Lieder in der Bibel stehen, hat immer wieder Erstaunen und Befremden ausgelöst. Wir wollen fragen, wie es zu dieser Aufnahme kommt und wie die Menschen zu verschiedenen Zeiten die Lieder verstanden haben. donnerstags 09:00-11:00 Uhr ab x 45,00 (0761) Referent: Dr. Alwin Renker, Theologe Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstr. 29 Syrien auf den Spuren des frühen Christentums Die Wurzeln des christlichen Glaubens sind eng verbunden mit der Menschheitsgeschichte und ihren Kulturen und Religionen. In Syrien wird die Umwelt der Bibel und des frühen Christentums eindrucksvoll lebendig. 116 Di :00-22:00 Uhr Spende erbeten - Vortrag mit Bildern Referent: Brigitta Hagel Gemeindesaal St. Albert, Sundgauallee 9 Stillung des Seesturms (Mk 4, 35-41) Stille - Angst - Vertrauen Geraten auch wir im Boot unseres persönlichen Lebens manchmal in Seenot? Wie reagieren w i r auf innere oder äußere Stürme unserer Zeit? In ihrem Vortrag greift die Referentin die zentralen Aussagen des Bibeltextes auf und setzt diese in Beziehung zu unserer Lebenswirklichkeit. Referent: Sr. Dr. Maria Osner Restaurant Oberkirch, 1. OG, Münsterplatz (0761) oder (0761) Mo :00-19:00 Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten (0761) Referent: Pfr. i. R. Günter Sickmüller EBW / Mehrgenerationenhaus, Sulzburger Str. 18 (0761) Seite 22 Seite 23

14 Glaube Kirche Sinn erschließen Glaube Kirche Sinn erschließen Biblisches / Religionen 118 dienstags 19:30-21:00 Uhr ab x 26,00 (0761) mittwochs 20:00-21:30 Uhr ab x 33,00 In Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Freiburg Alles hat seine Zeit! (...) Biblische Impulse für einen guten Umgang mit der Zeit Die Beschleunigung unserer Lebensvollzüge und Multitaskinganforderungen verhindern oft, dass wir zum Innehalten und Nachdenken, zum Verweilen und Verorten, zur Besinnung auf unsere Lebensziele zwischenmenschlich bereichernde Begegnungen haben. Der Kurs zeigt, wie biblische Weisheiten und Impulse für einen bewußteren und erfüllteren Umgang mit der Zeit genutzt werden können; er bietet zugleich die Möglichkeit, im Austausch Anhaltspunkte für ein gutes persönliches Zeitmangagement zu finden. Referent: Dr. Matthias Hugoth, Theologe und Pädagoge Helga Seifert, Sozialpädagogin, Mediatorin Bildungszentrum Freiburg, Landsknechtstr. 4, Villa, 2. OG Der Mensch wird am Du zum Ich Martin Buber entdecken in seinen Schriften Martin Buber ( ) gehört zu den größten jüdischen Denkern des 20. Jahrhunderts. Neben seiner Bibelübersetzung mit Franz Rosenzweig ist er wegen seiner Dialogphilosophie (Ich-Du), seiner Religionsphilosophie und seiner Schriften zum osteuropäischen Judentum (Chassidismus) bekannt geworden. In dem Kurs sollen Auszüge aus wichtigen Schriften gemeinsam gelesen, erschlossen und bedacht werden; dazu kommen Interpretationen und Kommentare; der Schwerpunkt liegt jedoch der Sache gemäß im Dialogischen. Referent: Prof. Dr. Wilhelm Schwendemann, EH Freiburg Evangelische Erwachsenenbildung, Habsburgerstraße 2 mittwochs 20:00-21:30 Uhr ab x 25,00 (0761) Seite 24 Zum Purimfest in die Synagoge Mit einer Jüdin Gottesdienst feiern Ähnlich wie zu Fastnacht verkleiden sich auch jüdische Kinder einmal im Jahr mit Masken und Kostümen und feiern mit den Erwachsenen ein fröhliches Fest. Der biblische Hintergrund ist das Buch Esther, das von der Rettung zahlloser Juden vor Tod und Verfolgung im persischen Reich durch die mutige Königin gleichen Namens, Ehefrau von Xerxes I., erzählt. Das Seminar zeigt zunächst an zwei Abenden den biblischen Hintergrund und den Sitz des Festes im jüdischen Glauben und lädt dann zum Miterleben in die Synagoge ein. In Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Freiburg. Leitung: Rivka Hollaende, Lehrbeauftragte a. d. EH Freiburg Evangelische Erwachsenenbildung, Habsburgerstraße 2 Freiburger Christen und Muslime im Gespräch Offene Gesprächs- und Begegnungsabende , Uhr; Margarete-Ruckmich-Haus, Charlottenburger Str. 18 Gottes Haus als Arbeitsplatz - Ausbildung, Rolle und Aufgaben von muslim. & christl. Theologen , Uhr; Islam. Zentrum, Hugstetterstr. 36: Nicht-religiöse Feste - Christen und Muslime erzählen , Uhr; Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstr. 29: Älterwerden in Freiburg - Famliäre und soz. Netzwerke bei Christen & Muslimen , Münsterführung (Treffpunkt und Uhrzeit bitte erfragen); anschl. Begegnung (0761) Religionen Ein Gott, ein Volk, ein Land Sichtweisen des jüdischen Glaubens auf den Staat Israel Nächstes Jahr in Jerusalem!, so wünscht man sich am Abend des Passahfestes zum Abschied. Für Juden in aller Welt hat Israel eine besondere Bedeutung. Keine der Weltreligionen ist im Kern ihres Glaubens so verwoben mit einem konkreten Stück Erde wie das Judentum. Trotzdem gibt es darin sehr verschiedene Sichtweisen und Positionen gegenüber dem Staat Israel. Der Kurs stellt diese dar und zeigt die biblisch-theologischen Zusammenhänge auf, in denen die verschiedenen Positionen wurzeln. Referent: Rivka Hollaender, Lehrbeauftragte an der EH Freiburg Evangelische Erwachsenenbildung, Habsburgerstraße 2 Ashram Schnupper Tag in Freiburg Ashram Jesu ist eine christliche Lebensschule, die versucht, Menschen die Erfahrung von Tiefe, Würde und Sinn zu vermitteln und die Zweiteilung des Lebens in Spiritualität und Alltag zu überwinden. Das Seminar arbeitet mit folgenden Elementen:» Schweigen» Sitz- und Gehmeditation» Gesprächsrunde Referent: P. Bertram Dickerhof SJ, Exerzitienbegleiter, Lehrer für Vipassana-Meditation Meditationsraum Cella Dreifaltigkeit, Hansjakobstr. 88a und , 20:00 Uhr; ab 18 Uhr Gottesdienstbesuch 25,00 + 5,- für Kiddusch/Essen beim Synagogenbesuch. Separate nur für die Kursabende (ohne Synagogenbesuch) ist möglich. (0761) Eintritt frei In Kooperation mit dem Islamischen Zentrum und dem Weltanschauungsbeauftragten der Erzdiözese Freiburg. (0761) sonntags 09:00-17:00 Uhr ab ,00 (0761) (abends) oder mroentgen@yahoo.de Seite 25

15 Glaube Kirche Sinn erschließen Glaube Kirche Sinn erschließen Religionen / spirituell leben 124 Sonntag, , Uhr (mit Pausen) 29,60 In Kooperation mit der vhs (0761) info@vhs-freiburg.de Karma und Wiedergeburt Vorstellungen in den indischen Religionen 6,00 Ein Beitrag zu einer spirituellen Lebenskunst Die Wochen vor Ostern werden vom kirchlichen Kalender von alters her als intensive spirituelle Zeit angeboten. Der vierteilige Kurs knüpft an diese Tradition an. Wie kann Christus in uns Gestalt annehmen? Wie können wir den Weg Jesu mitgehen? Wie können wir vertrauensvoll und gelassen leben und sterben lernen? Neben inhaltlichen Impulsen wird es an diesen Abenden viel Zeit für Stille und Meditation geben. Die Übungen sollen im eigenen Alltag weitergeführt werden. Referent: Jörg Dendl, M.A. VHS im Schwarzen Kloster, Raum 117 Leitung: Dr. Irene Leicht, Pfarrerin Evangelische Erwachsenenbildung, Habsburgerstraße 2 spektrum spirituell 125 a : Altabt Dr. Odilo Lechner Zeichen auf dem Weg. Impulse für eine spirituelle Lebenskunst 125 b : Dr. Ulrich Hagenmeyer Das Ziel ist der Weg. Die Erfahrung des Pilgerns in den Alltag integrieren Der Kartenvorverkauf beginnt vier Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung, im cpunkt und BZ-Ticket. (0761) Di :00-21:30 Uhr 2, c : Prof. Dr. Dr. Bernhard Uhde Was ist Spiritualität? Innere Wege der Weltreligionen Spirituelle Arbeit Kooperationsveranstaltung mit dem Verlag Herder, der Katholischen Akademie und dem c-punkt Münsterforum. Katholische Akademie, Wintererstraße 1 Fastenzeit in der Benediktsregel Das Osterfest in Freude und Sehnsucht des Geistes erwarten In Kap. 49 der Benediktsregel geht es um die Fastenzeit. Da ist die Rede von Tilgung von Nachlässigkeiten, von Reue des Herzens und von Verzicht auf Speise, Trank, Schlaf, Geschwätz und Albernheiten. Doch es geht in der Fastenzeit um eine intensive Hinwendung zu Gott. Mit geistlicher Sehnsucht und Freude erwarten wir das heilige Osterfest. 127 mittwochs 20:00-21:30 Uhr ab x 15,00 bis (0761) Spiritualität braucht Hingabe, Vertiefung und Arbeit. Im Seminar befassen wir uns mit dem christlichen Liebesgebot, das sich in verschiedenen Weisen und Formen ausdrückt: Selbstliebe, Nächstenliebe, Feindesliebe, Gottesliebe. Wir arbeiten dabei mit verschiednenen Elementen: Meditation, kurze Referate, Visualisierung, Körper- und Farbarbeit. Termin auf Anfrage Referent: Ellen De Martin, Integrative Gestalttherapie (EAG/FPI), Psychotherapie HPG Meditationsraum Cella Dreifaltigkeit, Hansjakobstr. 88a 4,00 pro Abend (0761) Details unter Referent: Michael Reepen, Abt von Münsterschwarzach Pfarrzentrum St. Georg, Hartkirchweg 50 Seite 26 Alltägliche Auszeiten Die größte Gemeinsamkeit der Religionen Hinduismus, Buddhismus und Jainismus ist der Glaube an Karma, die Folgen der Taten, und an Wiedergeburt. Auch im Westen gibt es Vorstellungen von Reinkarnation. Heute glauben bis zu 30% der Bevölkerung Europas an Wiedergeburt. Bei genauerer Betrachtung sind die Lehren aber sehr verschieden. Im Seminar werden wir die indischen Wiedergeburtslehren und ihre Unterschiede kennen lernen und sie mit westlichen Vorstellungen vergleichen. 125 a-c 20:00 Uhr spirituell leben Sitzen in der Stille Wo die Seele atmen kann Wenn wir uns zum Meditieren treffen, geht es immer darum» uns im Schweigen der Gegenwart Gottes zu öffnen» der Fülle des Lebens nachzuspüren» unserern christlichen Glauben zu vertiefen» Gemeinschaft zu erfahren» Orientierung und Kraft für unser Leben im Alltag zu finden Wir üben in der Weise der Ungeständlichen Meditation. Leitung: Agnes Kalbhenn, Feldenkraispädagogin, Merzhausen Zur Bitzenmatte 9, Merzhausen 129 jeden Montag, ab , Uhr oder jeden Mittwoch, ab , Uhr außer in den Schulferien keine Teilnahmegebühr (0761) Seite 27

16 Glaube Kirche Sinn erschließen Glaube Kirche Sinn erschließen spirituell leben 130 ab , dienstags Uhr keine Teilnahmegebühr Stille finden und daraus leben Stille finden und daraus leben ist der Titel eines Buches der Zenmeisterin Silvia Ostertag. Um dieses Stillwerden zu erfahren, treffen wir uns einmal in der Woche zum gemeinsamen Üben. So kann unser Alltag eine andere Qualität bekommen. Wer dazu kommen möchte, wird um eine Voranmeldung gebeten. Leitung: Dagmar Weinreich; Gretel Klabunde Kapelle im Evangelischen Stift, Hermannstraße 12 (0761) Dagmar Weinreich oder (0761) Gretel Klabunde 131 ab , immer donnerstags Uhr außer in den Schulferien (0761) spirituell leben Tage der Stille Wahre in allem die innere Stille, um in Christus zu bleiben Das Seminar befasst sich mit folgenden Elementen:»»»»» Einführung in die innere und äußere Haltung Körperwahrnehmun und Körpergebet Sitzen in Stille (Zazen) Impulse aus der christlichen Mystik für den modernen Alltag Möglichkeit zum Einzelgespräch Referent: Dr. Gabriele Geiger-Stappel, Ärztin, Psychotherapeutin, Kontemplationslehrerin Meditationsraum Cella Dreifaltigkeit, Hansjakobstr. 88a Sitzen in der Stille 132 a,b 132 a Sa :30-16:30 Uhr 132 b So :30-16:30 Uhr jeweils 40,00 (0761) carolin.stark@ dreifaltigkeitfreiburg.de Wo die Seele atmen kann Wenn wir uns zum Meditieren treffen, geht es immer darum» uns im Schweigen der Gegenwart Gottes zu öffnen» der Fülle des Lebens nachzuspüren» unserern christlichen Glauben zu vertiefen» Gemeinschaft zu erfahren» Orientierung und Kraft für unser Leben im Alltag zu finden Wir üben in der Weise der Ungegenständlichen Meditation. Wir sitzen zweimal 25 Minuten, verbunden durch meditatives Gehen. Leitung: Anette Peter, Dipl.-Psych., Sölden Gemeindezentrum der Johannesgemeinde Merzhausen Leben aus der Quelle Meditationsworkshops Meditation ist ein fruchtbarer Weg zu Achtsamkeit, Stille und Gelassenheit. Wie können wir meditieren lernen? Welche hilfreichen Übungen kennen wir? In den beiden Workshops, die einzeln oder zusammen besucht werden können, werden Einsichten insbesondere aus der buddhistischen und der christlichen Tradition vermittelt und eingeübt. Leitung: Dr. Irene Leicht, Pfarrerin Evangelische Erwachsenenbildung, Habsburgerstraße 2 Tanzmeditation in der Cella Die Bewegung des Tanzens, Begegnung und stimmlicher Ausdruck im Singen harmonisieren innere Befindlichkeiten, schenken uns Kraft und Freude. Die Texte, die Musik und die sich wiederholenden Schrittfolgen im Kreis führen uns zu unserer Kraftquelle. Vorkenntnisse sind nicht. Referent: Helga Dierkes Meditationsraum Cella Dreifaltigkeit, Hansjakobstr. 88a 133 Freitag, 20. Mai und 10. Juni 2011, Uhr 5,- je Termin bis bzw (0761) , , , , , , jeweils Uhr 7,00 pro Abend (0761) carolin.stark@ dreifaltigkeitfreiburg.de Seite 28 Seite 29

17 Glaube Kirche Sinn erschließen Glaube Kirche Sinn erschließen geistliche Kunst 135 Mittwoch, 23.3., Uhr, 9,00 (Abendkasse; mit Vortragspass ermäßigt) In Kooperation mit der vhs (0761) Von Leid und Leidenschaft Einblick in die Entstehung der Johannespassion Die Johannespassion ist das erste Großwerk von Johann Sebastian Bach. Er vereint darin die musikalisch-dramatische Gestaltung der Leidensgeschichte Jesu mit ausdrucksvollen Momenten ihrer existenziellen Aneignung. Seine Musik ist komponierte Bibelauslegung und affektvoll-barocke Klangrede in einem, eine sinnlich-sinnvolle Musik zum Hören wie zum Nachdenken, und nicht zuletzt ein komponiertes Gebet zur Passion. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Entstehung, das Wort-Ton-Verhältnis und in die musikalische Formenwelt. Passionsmotive in der Kunst der Gegenwart Di :00-22:00 Uhr Mit dem Thema Passion haben sich etliche Künstler unserer Zeit intensiv auseinandergesetzt. Ihre persönliche Interpretation kann ein vertieftes Nachdenken über dieses grundlegende Ereignis christlichen Glaubens bei uns bewirken. Der Vortrag möchte anhand ausgewählter Bilder dieser Spur nachgehen und sie für unser eigenes Verständnis der Passion fruchtbar machen. (0761) oder Mo :15-16:45 Uhr 3,00 Vom Chaos zum Kosmos 138 Im Anfang war das Wort Der israelisch-schweizerische Künstler Dan Rubinstein hat in Jerusalem vier große Glasfenster zum Buch Genesis gestaltet. Mit ausgewählten Dias laden wir zu einem faszinierend neuen Blick in das erste Buch der Bibel. Die großen Lebensthemen des Menschen kommen hier zu Wort, die dann in den folgenden Büchern des Alten und Neuen Testamentes, besonders im Johannesevangelium entfaltet werden. Mi :30-21:00 Uhr Leitung: Gemeindereferent Johannes Kempin Matthäuskirche, Sundgauallee 31 (0761) Hartmut Reinhard freier Eintritt Referent: Dr. Meinrad Walter, Musikwissenschaftler & Theologe, Amt für Kirchenmusik der Erzdözese Freiburg VHS im Schwarzen Kloster, Raum Spende erbeten geistliche Kunst Referent: Markus Franke, Pfarrer Gemeindesaal St. Albert, Sundgauallee 9... damit die Leute barmherziger werden Die Passion Christi in Bildern von Matthias Grünewald Grünewald (1475/ ) ist einer der faszinierendsten Künstler seiner Zeit. Sein Werk beeindruckt bis heute durch seine ergreifende Ausdruckskraft und die Intensität von Komposition und Kolorit. Eine seiner erschütternden Darstellungen der Passion Christi, die der Diavortrag zeigt und mit Passionsbildern unserer Zeit konfrontiert, hat Grünewald mit dem Kommentar versehen: Ich habe das gemalt, damit die Leute endlich barmherziger werden. Referent: Gerhard Boos, Germanist und Theologe Haus der Katholischen Akademie, Wintererstr. 1 Seite 30 Seite 31

18 Unser Programm gibt es auch online! Hier finden Sie: das gesamte Kurs-Programm übersichtlich strukturiert das gesamte Programmheft als PDF zum Downloaden Online- Schriftgrößen-Verstellung zur Optimierung der Lesbarkeit Stichwort-Suche Hinweise zu aktuellen Programm-Highlights Seite 32 Informationen zur Ökumenischen Erwachsenenbildung Seite 33

19 Wissen Werte Welt verändern Wissen Werte Welt verändern Weiterbildung, Philosophie, Ethik, Politik 200 a-d Weiterbildung am Vormittag/Abend Orientierungswissen für Erwachsene Bitte fordern Sie unseren Flyer an. Der neue Weiterbildungskurs stellt in 7 Themengebieten mit jeweils verschiedenen Einheiten heutiges Orientierungswissen zur Verfügung. Die Termine (plus einem zusätzl. Termin für Auswertung und Neuplanung) sind auf zwei Halbjahresprogramme verteilt und dauern ca. 9 Monate. Themen und Referenten: Theologie (Dr. Matthias Hugoth) Kunstgeschichte (Dr. Margarete Zink) Politik (Dr. Michael Wehner) Literatur (Dr. Judith Wörner) Musik (Dennis Roth) Biologie (Wolfgang Bange) Geschichte (N.N.) (0761) mittwochs 20:00-21:30 Uhr ab x 39,00 (0761) Seite a dienstags 09:00-10:30 Uhr, ab , Fortsetzung d. begonnenen Kurses b mittwochs 09:00-10:30 ab , 31x, EUR 135,00 c donnerstags 09:00-10:30, Fortsetzung des begonnenen Kurses d donnerstags 18:00-19:30 Uhr, ab , 10x, EUR 45,00 Bildungszentrum Freiburg, Landsknechtstr. 4, Villa, 2. OG Was ist Zeit? Die Sicht der modernen Physik Ist Zeit wirklich nur das, was wir auf einer Uhr ablesen? Gibt es eine Zeit ohne bewegte Objekte? Schon Aristoteles, Augustinus und Newton haben hierzu interessante Aussagen gemacht. Wie sieht die moderne Physik das Problem? Hier kommt natürlich Einstein ins Spiel, der die Zeit relativierte und die Begriffe Eigenzeit und Zeitdilatation prägte. Für einen Blick in die kosmische Vergangenheit ist ein Besuch der Schauinsland-Sternwarte fest eingeplant. Leitung: Dr. Wolfgang Steinicke, Dipl. Physiker Bildungszentrum Freiburg, Landsknechtstr. 4, Villa, 2. OG Philosophie, Ethik, Politik Der philosophische Kreis Die Philosophie der Stoa Der Kurs ist für lebenserfahrene Teilnehmer gedacht, die einen Zugang zur Philosophie suchen oder ihr Wissen vertiefen wollen. Eine besonders an der Praxis des Lebens orientierte Philosophie ist die der Stoiker. Nach ihnen soll das Individuum seinen Platz in der weltlichen Ordnung erkennen und wahrnehmen, nicht zuletzt durch die Beherrschung der oft für den Menschen so schädlichen Triebe und Leidenschaften. Sein Los akzeptieren und mit Gelassenheit und Seelenruhe sein Leben meistern, sind die Hauptziele der Stoa. Referent: Dr. Wolfgang Dippel, M.A. Raum wird bei bekannt gegeben Nicht vom Himmel gefallen die natürlichen und kulturellen Ursprünge der Moral Durch die moderne Zusammenarbeit der Sozialpsychologie, Anthropologie und Evolutions- und Verhaltensbiologie ist deutlich geworden, dass Moral nicht ein der Natur fremdes Gut ist, sondern sich evolutiv aus Vorläufern entwickelt. Der Vortrag beleuchtet die kognitiven Voraussetzungen für Moral und bringt Evidenzen aus dem menschlichen Verhalten, seiner Anatomie und seiner Entwicklung. Wir entdecken kulturelle und individuell-strategische Unterschiede und machen uns auf die Suche nach universell gültigen Werten. Referent: Emerich Sumser, Kaplan Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 Kann Ethik die Politik beraten Erfahrungen eines Theologen im Deutschen Ethikrat Referent: Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff Gemeindezentrum, St. Blasius, Burgdorfer Weg freitags 10:30-12:00 Uhr ab x 56,00 In Kooperation mit der vhs (0761) info@vhs-freiburg.de 203 Do :00-21:30 Uhr 2,00 (0761) Di :00-22:00 Uhr (0761) Seite 35

20 Wissen Werte Welt verändern Wissen Werte Welt verändern Philosophie, Ethik, Politik 205 Mo :15-16:45 Uhr 3,00 Alle Gewalt geht vom Volke aus aber wohin? Von den Spielregeln und Möglichkeiten der Demokratie Demokratien bedürfen klarer und verlässlicher Spielregeln und Verfahren. Zugleich gründen sie auf der Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger. Stuttgart 21 ist das derzeit prominenteste Beispiel dafür, dass beide Prinzipien in Widerspruch zueinander geraten können. Hat die Politik die Bodenhaftung verloren? Benötigen wir eine stärkere direktdemokratische Willensbildung nach Schweizer Vorbild? Referent: Prof. Dr. Ulrich Eith, Institutsdirektor, Studienhaus Wiesneck-Buchenbach Haus der Katholischen Akademie, Wintererstr. 1, Freiburg 206 dienstags 15:00-16:30 Uhr ab x 25, dienstags 15:00-16:00 Uhr ab x 25,00 Der demographische Wandel in Deutschland Philosophie, Ethik, Politik Schneller, besser, mehr?! Gestaltungsräume in einer Arbeitswelt unter Druck Selbstmord bei Renault! Nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland finden sich Schlagzeilen über die rapide Zunahme von Druck, Stress und Überlastung. Die wachsende Arbeitsintensität macht nicht nur Beschäftigte krank. Die aktuelle Situation ist geprägt durch das Nebeneinander von Menschen ohne Arbeit und solchen, die ohne Ende arbeiten. Zusammenhänge, Entwicklungen und mögliche Alternativen zeigt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Dieter Sauer auf. Referent: Prof. Dr. Dieter Sauer, Institut für sozialwissenschaftliche Forschung e.v. München Evangelische Erwachsenenbildung, Habsburgerstraße 2 Ärzte für die Dritte Welt Soziale und politische Herausforderungen Deutschland könnte im Jahr 2030 europaweit die älteste Bevölkerung haben. Diese Entwicklung stellt eine große Herausforderung sowohl für jeden Einzelnen, für die Familien, für die Gesellschaft, für die Wirtschaft, für die sozialen Sicherungssysteme wie für die Politik insgesamt dar. Welche Maßnahmen müssen auf kommunaler Ebene, in Ländern und Bund ergriffen werden? Und welche Chancen ergeben sich vielleicht auch aus diesen Tatsachen? Erfahrungen aus Einsätzen in Kalkutta und Nairobi Die Organisation Ärzte für die Dritte Welt hilft den Ärmsten in den Elendsgebieten der Dritten Welt zu überleben. Sie sorgt primär für die unentgeltliche medizinische Versorgung der Mittellosen wie auch für eine entsprechende Schulbildung, für eine ausreichende Ernährung in verzweifelten Fällen und für bessere hygienische Lebensbedingungen. Der Referent wird über seine persönlichen Erfahrungen aus bisher zehn ärztlichen Einsätzen in den Slums von Kalkutta und Nairobi berichten. Referent: Saskia Tröndle, M.A., Politikwissenschaftlerin, Soziologin Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstr. 29 Referent: Prof. Dr. Ulf Stein, Komitee Ärzte für die Dritte Welt Haus der Katholischen Akademie, Wintererstr. 1, Freiburg Politik aktuell Welche Themen beherrschen momentan die Zeitungen? Über was wird überall gesprochen? Miteinander begeben wir uns jede Woche neu auf die Suche nach aktuellen Themen in Tages- und Wochenzeitungen. In Gesprächen wollen wir den Sachverhalten auf den Grund gehen, in Zusammenarbeit den Inhalt analysieren, darüber diskutieren und gemeinsam versuchen, Fragen zu klären und neue Fragen zu stellen. Referent: Saskia Tröndle, M.A., Politikwissenschaftlerin, Soziologin Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstr. 29 Klinikbetrieb Besuch und Gespräch im Diakoniekrankenhaus Mehr denn je steht heute das Gesundheitswesen unter Druck, effizient zu wirtschaften. Anforderungen an Personal und Leitung von Krankenhäusern sind entsprechend gewachsen, die Erwartungen der Patienten an Zuwendung sind nach wie vor hoch. Vielfach geraten so die Beschäftigten zwischen die Fronten. Was kann getan werden, dass Motivation und Arbeitszufriedenheit nicht auf der Strecke bleiben? Der Blick hinter die Kulissen eines großen Krankenhauses zeigt die Möglichkeiten und Grenzen eines Arbeitgebers im Gesundheitswesen. Eine Veranstaltung in der Reihe Unter Druck und über m Soll Arbeitswelt human gestalten, siehe auch Kurs: 208 / 314 / 318 Leitung: Wolfgang Schmidt, Pfarrer; Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt Hauptpforte Diakoniekrankenhaus, Wirthstraße 11, Freiburg Seite Mi , 20:00-22:00 Uhr Eintritt frei Spende erbeten Eine Veranstaltung in der Reihe Unter Druck und über m Soll - Arbeitswelt human gestalten, siehe auch Kurs: 210/314/318 (0761) kda.suedbaden@ ekiba.de 209 Mo :15-16:45 Uhr 3, Di :30-17:30 Uhr keine Teilnahmegebühr (0761) kda.suedbaden@ ekiba.de Seite 37

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