Presse-Information. Informative Kunden

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1 Presse-Information Datum: 05. November 2014 Roto: Neues Marktforschungsprojekt / forsa-studie zur fensterbau/frontale / 184 europäische Besucher befragt / Hoher Messe-Stellenwert / Viel Lob für Roto / Votum (fast) makellos / Bestätigte Trendkompetenz / Zukunftsorientierter Partner / Zufriedener Bauzulieferer / Analysieren und optimieren Informative Kunden Venedig/Leinfelden-Echterdingen - (rp) Die Messe ist sehr wichtig und deshalb unverzichtbar; der Aufenthalt am Roto-Stand war gut investierte Zeit. Dieses Resümee lässt sich aus einer ebenso exklusiven wie umfangreichen Studie des forsa-institutes ziehen. Im Auftrag des Beschlagspezialisten befragten die Berliner Meinungsforscher 184 Besucher aus über zehn europäischen Ländern zur fensterbau/frontale Die Ergebnisse der auf der Basis eines strukturierten Themenkataloges im April durchgeführten Telefoninterviews stellte Dr. Peter Matuschek Anfang November während des 9. Internationalen Fachpressetages des Bauzulieferers in Venedig vor. In seiner Analyse bezeichnete der Leiter des Bereichs Politik- und Sozialforschung bei forsa die insgesamt sehr positive Bewertung im Vergleich zu anderen derartigen Erhebungen als durchaus ungewöhnlich. Die internationale Leitmesse hat danach für die Branche generell einen hohen Stellenwert. 66 % der in die Regionen Zentraleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz), östliche Märkte und restliches Europa unterteilten Befragten stuften sie als sehr wichtig ein. Bezogen auf das eigene Unternehmen sinke die Zustimmung in dieser Kategorie allerdings deutlich auf 41 %. Weitere 39 % votierten für wichtig. Seite 1/6

2 Die durchschnittliche Messe-Aufenthaltsdauer betrug der Studie zufolge 14,2 Stunden. Besucher aus den östlichen Märkten waren danach mit 16 Stunden am längsten in Nürnberg. Beim Thema Informationen über Produkte genießt die fensterbau/frontale laut Matuschek erheblich mehr Ansehen als Hausmessen der Hersteller. Im Vergleich dazu sei sie für 54 % sehr viel/um einiges besser geeignet. Hier zeigten sich indes große Schwankungen, die von Zentraleuropa (42 %) bis zum restlichen Europa (80 %) reichten. Kaum Unterschiede gab es indes bei der Gesamtbewertung des diesjährigen Messebesuchs, mit dem im Mittel 85 % sehr zufrieden waren. Je länger, desto positiver Der Messeauftritt von Roto stieß laut forsa auf eine große Zustimmung. Sie drücke sich darin aus, dass ihm 73 % ein ausgezeichnet/sehr gut bescheinigten. Gravierende regionale Differenzen seien dabei nicht feststellbar. Noch besser schnitt die fachliche Betreuung am Messestand mit 88 % ausgezeichnet/sehr gut ab. Besucher aus Zentraleuropa waren sogar zu 93 % dieser Auffassung. Zudem fühlten sich der Untersuchung zufolge 80 % am Messestand sehr wohl. Auch die Dauer des Rundgangs bei dem Bauzulieferer passte mit rund 43 Minuten in das gute Gesamtbild, erklärte Matuschek. 18 % der Besucher nahmen sich dafür sogar bis zu zwei Stunden Zeit. Bemerkenswert sei zudem, dass sich der positive Roto-Eindruck mit der Länge des Rundgangs verstärkt habe. In der Kategorie 60 Minuten und mehr kamen die Bewertungen des Messeauftritts bzw. der fachlichen Betreuung auf 86 % bzw. 95 % bei ausgezeichnet/sehr gut. Den Wohlfühlfaktor bejahten danach 88 %. Die präsentierten Produktsegmente seien den bestehenden bzw. potenziellen Kunden offenbar im Gedächtnis geblieben. Wie die Sozialforscher ermittelten, konnten sich die Befragten an die Seite 2/6

3 unterschiedlichen Beschlagsortimente für Fenster/Fenstertüren (61 %), Haustüren (51 %) und Schiebesysteme (68 %) mehrheitlich gut erinnern. Gleiches galt für wichtige Neuheiten wie die verdeckte Bandseite NT Designo für dreiflügelige Fenster ohne Pfosten (83 %), das Faltschiebesystem Patio Fold (82 %), die elektromechanische Mehrfachverriegelung Eneo CC mit Drehtürantrieb (76 %) und den Basis-Drehkippbeschlag OK (58 %). Letzterer sei u. a. für östliche Märkte konzipiert und den Besuchern aus dieser Region deshalb besonders intensiv vorgestellt worden, was 81 % nach der Messe bestätigten. Zudem attestierte die Studie den Roto-Mitarbeitern die überwiegend nachhaltige Vermittlung der jeweiligen Produkt- Kernbotschaften. Richtige Neuheiten-Dosis Dagegen wurde das in Nürnberg ebenfalls präsentierte Dienstleistungsprogramm des Fenster- und Türtechnikspezialisten kaum bzw. nur wenig registriert, schränkte Matuschek die ansonsten erfreulichen Umfrageresultate ein. Lediglich 16 % erinnerten sich danach an den Online-Beschlagkonfigurator Roto Con Orders und 22 % an das modulare Beratungsangebot Roto Lean für Fensterund Türenbauer. Auch der konkrete Kundennutzen beider Serviceinstrumente weise bei den Befragten deutliche Kenntnislücken auf. Mit der Neuheitenpräsentation zur fensterbau/frontale habe Roto insgesamt ins Schwarze getroffen. 77 % bescheinigten ihr das genau richtige Maß, während nur 18 % ein zu wenig zu Protokoll gaben. Schließlich zeige das Besuchervotum, dass die Kooperation mit dem Bauzulieferer den Kunden günstige Perspektiven eröffne. Auf diesen Nenner brachte Matuschek in der Lagunenstadt die Resultate des Umfragefinales. Dabei ging es um die Zustimmung zu vier Aussagen. Die addierten Werte bei voll und ganz/eher führten zu folgendem Ranking: Roto kennt die aktuellen Trends im Fenster- und Türenbau (92 %), ist ein zukunftsorientierter Partner (88 %), Seite 3/6

4 gestaltet Trends durch richtungsweisende Produkte und Dienstleistungen (80 %) und kennt die künftigen Trends (79 %). Gerechtfertigter Aufwand Zu den Informationen und Konsequenzen des ungewöhnlichen Marktforschungs-Projektes für das Unternehmen äußerte sich Dr. Eckhard Keill. Der Vorstandsvorsitzende und Leiter der Division Fenster- und Türtechnologie betonte zunächst, dass die fensterbau/frontale aufgrund ihrer offenbar hohen Akzeptanz bei den Besuchern für den deutschen Global Player auch künftig ein unverzichtbares Präsentations- und Kommunikationsforum bleibe. Das durch forsa zu erfahren, sei aber nicht das Hauptziel der Initiative gewesen. Im Fokus habe vielmehr die Frage gestanden, ob der enorme personelle, logistische und finanzielle Messeaufwand wie gewünscht voll auf das Kompetenzkonto von Roto einzahle. Immerhin leiste man es sich, fast alle weltweit tätigen Außendienstler nach Nürnberg zu holen, damit sie dort ihre Markt- und Geschäftspartner betreuen können. Das erfordere nicht zuletzt intensive Trainings im Vorfeld, um ungeachtet aller Besonderheiten der einzelnen Wirtschaftsräume den durchgängigen, einheitlichen Transfer der zentralen Argumente zu sichern. Die Studie habe dokumentiert, dass genau das unter dem Strich prima funktionierte. Die eigene Organisation machte daher einen sehr guten Job. Trotzdem seien die durch die Untersuchung ermittelten Optimierungspotenziale unstrittig. Keill: Roto wäre nicht Roto, wenn sie nicht schon längst auf unserer To do-liste stünden. Seite 4/6

5 Bildunterschriften Die Messe ist sehr wichtig und deshalb unverzichtbar; der Aufenthalt am Roto-Stand war gut investierte Zeit: So lautet das Fazit einer exklusiven forsa-studie zur fensterbau/frontale Im Auftrag des Beschlagspezialisten befragten die Meinungsforscher 184 Besucher aus über zehn europäischen Ländern. Foto: Roto Messestand.jpg Der Auftritt von Roto zur fensterbau/frontale 2014 stieß auf eine positive Resonanz. 73 % der von forsa befragten Besucher aus über zehn europäischen Ländern bescheinigten ihm ein ausgezeichnet/sehr gut. Gravierende regionale Unterschiede waren dabei nicht feststellbar. Voll_des_Lobes.jpg Die Qualität der fachlichen Betreuung am Roto-Messestand zur fensterbau/frontale erntete großes Lob, ermittelte das forsa-institut in einer speziellen Studie. 88 % der nach der Messe befragten Besucher votierten mit ausgezeichnet/sehr gut. Zudem fühlten sich der Untersuchung zufolge 80 % der Gäste des Bauzulieferers in Nürnberg sehr wohl. Auf_hohem_Niveau.jpg Rund 43 Minuten und damit überdurchschnittlich lange dauerte im Mittel der Standrundgang bei Roto während der fensterbau/frontale. Wie das forsa-institut ermittelte, nahmen sich 18 % der Besucher dafür sogar bis zu zwei Stunden Zeit. Zum Vergleich: Laut Studie betrug die gesamte Aufenthaltsdauer während der Messe im Schnitt nur gut 14 Stunden. Lange_am_Kunden.jpg Seite 5/6

6 77 % der Besucher bescheinigten Roto bei der Neuheitenpräsentation zur fensterbau/frontale 2014, das genau richtige Maß gefunden zu haben. Das fanden die Interviewer des forsa-institutes im Auftrag des Bauzulieferers heraus. Danach waren nur 18 % der Meinung, zu wenig Premieren gesehen zu haben. Ins_Schwarze_getoffen.jpg Die Kooperation mit Roto eröffnet den Kunden günstige Perspektiven. Das gaben Besucher in einer forsa-umfrage nach der fensterbau/frontale zu Protokoll. Sie bestätigten dem Beschlagspezialisten dabei eine ausgeprägte Trend- und Zukunftskompetenz. Partner_fuer_Perspektiven.jpg Dr. Peter Matuschek stellte während des 9. Internationalen Roto- Fachpressetages in Venedig die Resultate einer fensterbau/frontale - Studie vor. In seiner Analyse bezeichnete der Leiter des Bereichs Politik- und Sozialforschung des forsa-institutes die insgesamt sehr positive Bewertung im Vergleich zu anderen derartigen Erhebungen als durchaus ungewöhnlich. Foto: forsa / Roto Dr_Peter_Matuschek.jpg Abdruck frei - Beleg erbeten Herausgeber: Roto Frank AG Wilhelm-Frank-Platz Leinfelden-Echterdingen Tel Fax info@roto-frank.com Redaktion: Linnigpublic Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH Büro Koblenz Fritz-von- Unruh-Straße Koblenz Tel Fax koblenz@linnigpublic.de; Büro Hamburg Flottbeker Drift Hamburg Tel Fax hamburg@linnigpublic.de Seite 6/6

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