DAS ANLEGERMAGAZIN DES DWB ALPHA STAR AKTIEN

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1 DAS ANLEGERMAGAZIN DES DWB ALPHA STAR AKTIEN Gute Entwicklung seit Fondsauflegung im September Aktie im Fokus: Schweizer Electronic AG Kolumne: Aktienmarktausblick 2015 Ausgabe 4 Januar 2015 Die Aktienmärkte pendelten sich im Dezember stark schwankend auf ein Minus von fast 2% ein. Der DWB Alpha Star Aktien liegt dagegen leicht im Plus.

2 Gute Entwicklung seit Fondsauflegung im September Mit 1,8 % Überrendite zum DAX zeigt der Alpha Star-Fonds im Dezember Stärke Der Dezember war überwiegend von sehr hohen Volatilitäten an den Aktienmärkten geprägt. Insbesondere Russland stand dabei im Zentrum des Interesses. Die Wirtschaftssanktionen der westlichen Welt gegen das Land sowie der rasante Ölpreisverfall haben zu einem massiven Verfall des Rubels gesorgt. Nicht nur das diese Situation es quasi unmöglich macht Waren zu importieren, weil die Preisniveaus für ausländische Waren im Zuge der Währungsrelationen in die Höhe schießen. Der Rubelverfall indiziert, dass Russland in die Krise rutschen könnte. In einer Rezession befindet sich das Land schon und nun könnte es noch schlimmer werden. Ob dies dazu beiträgt, dass Russland in seinem außenpolitischen Prozess einlenkt, ist dabei fraglich, weshalb eine weitere Eskalation der Lage nicht auszuschließen ist. Denn, insbesondere die weiteren osteuropäischen Staaten sind stark mit der russischen Wirtschaft verwoben, weshalb auch die gesamte Region in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Aber es gibt einen überlagernden Effekt, der von den Notenbanken ausgeht. Sowohl in den USA, als auch in Europa, wurde im Dezember bekräftigt an der Niedrigzinspolitik unverändert festzuhalten. Das ist der Treibstoff aus dem die Kurse seit einigen Jahren gemacht werden und auch im Dezember gemacht wurden. Wenngleich der DAX im Monatsverlauf zunächst fast den gesamten Novembergewinn von 7 % wieder abgegeben hatte, setzte schlussendlich doch noch eine kleine Jahresendrally ein, so dass der deutsche Aktienmarkt den Monat mit einem Minus von 1,8 % beendete. Insofern konnte sich der DWB Alpha Star Aktien vor diesem Hintergrund im Dezember gut behaupten, denn der Monat wurde mit einem ausgeglichenen Ergebnis zu Ende gebracht. Die Überrendite im Dezember lag damit bei 1,8 %. Insgesamt sind wir mit dem Verlauf der ersten Monate seit Start des DWB Alpha Star Aktien im September 2014 sehr zufrieden. Über die vier Monate hinweg konnte man bereits beobachten, dass sich die strategische Leitlinie des Fonds herauskristallisiert. In den ersten Monaten wurde das Depot des Fonds aufgebaut. Zum Ende des Jahres hatten wir eine Investitionsquote von knapp 85 % zu Buche stehen. Damit ist der Fonds nun größtenteils investiert. Weitere Ergänzungen sind zudem für den Jahresstart vorgesehen. Bis dato konnte der Alpha Star-Fonds eine Rendite von 0,4 % aufweisen. Damit lag die Rendite noch deutlich hinter der des DAX, welcher seit September um 4,2 % zulegte. Dieser Vergleich ist insofern zu relativieren, als sich das Depot, wie erwähnt, noch im Aufbau befand und der DAX vor allem während der Aufbauphase im November eine starke Rendite aufwies. Für das Jahr 2015 haben wir uns natürlich zum Ziel gesetzt, die Rendite des DAX oder anderen Vergleichsindizes zu übertreffen. Was unsere weiteren Erwartungen für das Aktienjahr 2015 betrifft, verweisen wir auf unsere Kolumne Aktienmarktausblick 2015 auf Seite 4. Soweit schon einmal vorweg: Wir erwarten ein durchaus gutes Aktienjahr 2015, getrieben von niedrigen Zinsen, einer geringen Inflation und für Europa günstigen Euro-Kursen. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal recht herzlich bei allen Anlegern des DWB Alpha Star Aktien für die Unterstützung bei der Fondsgründung bedanken. Ohne Ihre Treue wäre das Projekt Alpha Star-Fonds nicht möglich gewesen. Vielen Dank! Der Anlageausschuss des Alpha Star-Fonds wird selbstverständlich auch in 2015 wieder alles daran setzen die bestmögliche Rendite für Sie zu erzielen. Wir haben in den vergangenen Monaten viel daran gearbeitet, noch bessere Investitionsentscheidungen zu treffen und das Aktienauswahlverfahren nochmals intensiviert. Insofern wünschen wir Ihnen und uns allen gemeinsam ein erfolgreiches Jahr 2015! 2 ALPHA STAR MAGAZIN JANUAR 2015

3 Aktie im Blickpunkt Schweizer Electronic AG Die elektronische Komplexität nimmt heutzutage immer weiter zu. Dies gilt zum Beispiel auch für den Automobilbereich. Hunderte von Chips steuern die verschiedenen Anwendungen in Autos. Dabei müssen die Chips immer leistungsfähiger und kleiner werden, um den wachsenden Anforderungen genüge zu tun. Auf diesen Trend stellt sich die Schweizer Electronic AG bereits heute ein. Das Unternehmen hat sich auf Leiterplatten spezialisiert, welche als Träger der Chips zur mechanischen Befestigung und elektrischen Verbindung dienen. Dabei erzielt das Unternehmen rund drei Viertel seiner Umsatzerlöse mit der Automobilindustrie. In Bereich Industrieelektronik werden rund ein Viertel der Umsatzerlöse erzielt. In Zukunft möchte das Unternehmen zudem verstärkt von den Wachstumsbereichen erneuerbare Energien und E-Mobility profitieren und richtet sich darauf für die kommenden Jahre aus. Dass die Schweizer Electronic AG dabei auf einen guten Weg ist, verdeutlichten die Zahlen für die ersten neun Monate So konnte in diesem Zeitraum ein Umsatzwachstum um 10,3 % eingefahren werden. Gleichzeitig lag das EBIT mit 7,6 Mio. Euro um 6,6 % über dem Vorjahresniveau. Mit Blick auf das Gesamtjahr bestätigte die Schweizer Electronic AG ihr Ziel, ein Umsatzwachstum um 7 % auf 108 Mio. Euro zu erreichen. Das Ergebnis soll jedoch nun etwas schwächer ausfallen, in einer Bandbreite von 9-10 Mio. Euro. Zuvor wurde ein proportionaler Ergebnisanstieg zum Umsatz erwartet. Hintergrund dieser Ergebniserwartung sind insbesondere derzeit stattfindende Kapazitätssteigerungen. Die Schweizer Electronic AG arbeitet derzeit unter Volllast, was auch die Auftragsbestände unterstreichen. EBIT UND EBIT-MARGE DER SCHWEIZER ELECTRONIC AG (in Millionen Euro) 20 12,4% Mit 121,3 Mio. Euro Auftragsbestand steht derzeit 12 % mehr Umsatzvolumen in Aussicht als im letzten Jahr zur gleichen Zeit. Um die Kapazitäten zu erweitern, werden derzeit im Stammwerk im deutschen Schramberg Veränderungen vorgenommen, die das Ergebnis im vierten Quartal belasten werden. Zudem wurde, um in Zukunft bis zu 50 Mio. Euro mehr Umsatzvolumen stemmen zu können, in Vietnam ein Produktions-Joint Venture gegründet, welches derzeit noch Anlaufkosten verursacht. Die Partnerschaft ist mit der japanischen MEIKO Electronics begründet worden, welche sich zudem mit rund 4,8 % an der Schweizer Electronic AG beteiligt hat. Einen weiteren neuen Großaktionär gewann das Unternehmen in diesem Jahr mit einer 4,5 %igen Beteiligung der chinesischen WUS Printed Circuits, mit welcher im April 2014 ebenfalls eine strategische Partnerschaft eingegangen wurde. Nicht zuletzt wurde im November 2014 bekannt gegeben, dass sich das Halbleiter-Schwergewicht Infineon mit 9,4 % an der Schweizer Electronic AG beteiligt. Hierbei ist der strategische Hintergrund insbesondere in der gemeinsamen Entwicklung von integrierten Halbleitern in der Leiterplatte zu sehen, einem der wichtigsten Technologietrends in diesem Bereich in den kommenden Jahren. Vor dem Hintergrund dieser neuen Partnerschaften, der guten Auftragslage und der ab 2015 deutlich erhöhten Produktionskapazitäten, erwartet die Schweizer Electronic AG für 2015 einen nochmals erhöhten Umsatzzuwachs. Dies soll gemäß den Aussagen des Managements auch zu entsprechenden Steigerungen bei Ergebnissen und Ergebnismargen führen. Insbesondere mittelfristig sollte das Unternehmen jedoch für die kommenden Herausforderungen gut positioniert sein ,9% 5,2% 9,7% EBIT -5,2% ,78 JAHRESCHART BRANCHE Technologie ISIN DE WKN MARKTKAPITALISIERUNG 78 Mio. Euro STREUBESITZ 25,40% 20,67 VOLATILITÄT in % 50,60 30 Tage 33, Tage MOMENTUM 1,09 30 Tage 1, Tage ALPHA STAR MAGAZIN JANUAR

4 ALPHA STAR KOLUMNE Aktienmarktausblick 2015 Das Jahr 2014 war hinsichtlich des Kapitalmarktes von Höhen und Tiefen geprägt, einhergehend mit einer hohen Volatilität der Aktienmärkte. Auf Jahressicht hat sich der deutsche Leitindex DAX jedoch gerade einmal um 2,7 % nach vorne bewegt. Aber auch das Jahr 2015 wird spannend. Thematisch werden aus jetziger Sicht die meisten Themen, die uns in 2014 begleitet haben, auch in 2015 noch eine Rolle spielen, nur dürften sich die Graustufen etwas deutlicher herauskristallisieren und eine klare Sprache für die Anlageklasse Aktien sprechen. Konjunkturerholung hält an In 2014 haben wir bereits in weiteren Teilen der westlichen Welt eine Stabilisierung der Konjunktur gesehen. Allerdings waren die Zuwachsraten alles andere als beeindruckend. Hier ist also noch Spielraum nach oben. Am klarsten nach vorne bewegt haben sich zuletzt die USA. Hier waren zwar auch noch unterdurchschnittliche Wachstumsraten zu sehen, aber mit steigender Tendenz im dritten Quartal und deutlicher als in Europa. Bedeutend dabei ist, dass offenbar sichtbar wird, dass die Geldspritzen der amerikanischen Zentralbank FED wohl ihre Wirkung nicht ganz verfehlt haben und einen gewissen Stimulationseffekt hervorgerufen haben. Angesichts der noch zarten Wachstumsbestrebungen bergen die USA zudem noch großen Aufwärtspotenzial für die kommenden Jahre, so dass wir also damit rechnen, dass der Aufschwung noch nicht vorüber ist, sondern über ein paar Jahre anhalten kann. Ausgehend vom US-Aufschwung sollten auch die europäischen Staaten profitieren können. Auch auf dem alten Kontinent bewegt sich das Bruttoinlandsprodukt noch weit unterhalb des Potenzials, wie bereits in den vergangenen Jahren. Eine aufwärtsgerichtete Entwicklung halten wir daher für ein hochwahrscheinliches Szenario. Insbesondere die südeuropäischen Staaten haben nach ihren Sparanstrengungen der letzten Jahre noch deutliches Aufholpotenzial. Die positiven Entwicklungen dieser Länder konnten wir über das Jahr 2014 hinweg bereits gut beobachten. Dieser Trend sollte sich fortsetzen. Zinsen bleiben niedrig Die USA haben jüngst den Ausstieg aus dem Liquiditätsprogramm vollzogen und werden voraussichtlich in 2015 damit beginnen die Leitzinsen wieder anzuheben. Dies ist insbesondere der guten ökonomischen Entwicklung des Landes, einhergehend mit sinkenden Arbeitslosenzahlen, geschuldet. Dank der niedrigen Inflation dürften die Zinsanhebungen aber noch auf sich warten lassen. In Europa und Japan hingegen sind die Stimulationsprogramme noch im vollen Gange bzw. werden, so wie Mario Draghi zuletzt zu verstehen war, gerade noch einmal aufgestockt. Insofern werden die Zinsniveaus in Übersee und hierzulande beginnen zu divergieren. Andererseits ist auch davon auszugehen, dass es noch nicht zu einer maßgeblichen Steigerung der Zinsen am langen Ende der Zinsstrukturkurve kommt. Die langfristigen Zinsniveaus, z.b. der 10-jährigen Zinsen, sind Ausdruck der erwarteten konjunkturellen Belebung sowie der Inflationserwartungen. Beides ist in 2015 sicherlich höher zu erwarten, als dies 2014 der Fall war. Von maßgeblichen Sprüngen ist jedoch nicht auszugehen, da eine erhöhte Dynamik bei der Belebung erst in der zweiten Jahreshälfte 2015 zu erwarten ist. Insgesamt sollte das Zinsniveau in den USA daher, insbesondere am kurzen Ende der Zinsstrukturkurve, höher liegen als in Europa, was auch die bereits höhere wirtschaftliche Dynamik zum Ausdruck bringt. Der Euro fällt weiter Das höhere Zinsniveau in den USA macht Geldanlagen attraktiver als in Europa. Daher werden verstärkt Gelder aus Europa nach Amerika abgezogen werden. Dieser Trend war bereits im vierten Quartal 2014 zu beobachten gewesen. In der Folge steigt die Nachfrage nach der Währung US-Dollar, was eine Aufwertung dieser und eine Abwertung des Euro zur Folge haben sollte. Dies muss nicht zwangsläufig als negative Entwicklung gesehen werden, denn eine niedrige Währung hat durchaus auch positive Effekte. So finden zum Beispiel ausländische Kunden günstigere Preisniveaus in Euro vor, als dies eventuell in US-Dollar der Fall ist. Das bedeutet, dass der Export durch eine niedrige Währung begünstigt wird. Insbesondere exportorientierten Volkswirtschaften wie Deutschland sollte dies Rückenwind verleihen. Aber auch für die noch immer schwach situierten Südstaaten Europas kann ein niedriger Euro nur vorteilhaft sein. Inflation bleibt niedrig Angesichts des nach wie vor wenig dynamischen Wachstums in Europa ist derzeit auch nicht davon auszugehen, dass die Inflationsraten kurzfristig merklich anziehen. Dies wird erst mit höheren Wachstumsraten der Fall sein. Andersherum gesprochen, wird die Inflation über weite 4 ALPHA STAR MAGAZIN JANUAR 2015

5 Strecken des Jahres 2015 wohl weniger ein Thema sein. Vielmehr haben die Währungshüter des Euro derzeit mit deflationären Tendenzen zu kämpfen. Mit 0,3 % lag die Inflation in der Eurozone im November auf Rekordtief. Aufwärtstendenzen sind derzeit nicht absehbar, was wie oben bereits erwähnt, auch durch die immer weiter sinkenden langfristigen Zinsniveaus zum Ausdruck gebracht wird. Ein nicht unerheblicher Grund für die niedrige Inflation sind, neben der noch verhaltenen ökonomischen Aktivität, die niedrigen Ölpreise. Um den deflationären Tendenzen entgegenzuwirken, kündigte EZB-Chef Draghi bereits an, neue Wege zu gehen und in der Eurozone ein Liquiditätsprogramm aufzulegen, das ähnlich ausgestaltet ist, wie das jüngst in den USA erfolgreich beendete Programm. Hier liegt natürlich die Chance, dass die Maßnahmen in einem Umfang erfolgen, welche der Markt bislang nicht antizipiert, mit der Folge, dass die Aktienmärkte weiter nach oben getrieben werden. Ölpreise verändern die Welt Die Einführung des Fracking in den USA hat die Energieversorgung revolutioniert. Durch die Technik der Förderung aus tiefen Gesteinsschichten produzieren die USA inzwischen so viel Öl und Gas wie seit 30 Jahren nicht mehr. Dies hat die USA als größte Volkswirtschaft der Welt nahezu unabhängig von Öl- und Gasimporten gemacht. Es wird sogar spekuliert, dass die USA Saudi-Arabien in Kürze als größten Ölproduzenten der Welt ablösen könnten. Nicht ohne Grund haben wir also in Folge des ausgeweiteten Angebots einen globalen Verfall der Ölpreise erlebt. Diese Entwicklung kommt den meisten Ländern zu Gute, insbesondere denjenigen Ländern, die sehr produktionsintensive Betriebe haben. Durch die niedrigen Ölpreise werden Produktionskosten gesenkt und auch der Transport wird günstiger. Das wirkt sich positiv auf die Gewinnspannen und die Investitionsbereitschaft der Unternehmen aus. Auch den Konsumenten kommt das zu Gute, denn günstigere Heiz- und Spritkosten lassen mehr Nettolohn übrig, der anderweitig verkonsumiert werden kann. Insofern wirkt der Ölpreisverfall wie ein riesiges Konjunkturpaket, das in einem globalen Ausmaß von keiner Zentralbank oder Regierung derart gestaltet werden könnte. Daher ist davon auszugehen, dass die meisten Volkswirtschaften vom Ölpreisverfall profitieren. Natürlich ist es zwingend, dass dieses Konjunkturprogramm auch angenommen wird und zu erhöhten Investitionen der Unternehmen führen. Denn, der niedrige Ölpreis hat auch eine deflationäre Triebkraft, wie bereits erwähnt. Diese muss durch inflationäre Tendenzen, also Wachstum, ausgeglichen werden. Daher tun die Regierungen gut daran, sich nicht darauf zu verlassen, sondern der Wirtschaft zusätzliche Investitionsimpulse zu verleihen. China als Risikofaktor In den vergangenen Jahren hat China eine wesentliche Rolle hinsichtlich des globalen Wachstums gespielt und klare Impulse gesetzt. Zuletzt hat sich das Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft verlangsamt und wird in 2014 voraussichtlich nur noch bei 7,5 % liegen könnte noch einmal ein bisschen niedriger ausfallen. Diese Aussichten dämmen die Erwartungshaltung und damit die Attraktivität des chinesischen Aktienmarktes etwas ein. Auf Grund dessen könnte sich China in 2015 als Zünglein an der Waage herausstellen. Sollte sich China, etwa in Folge der günstigen Energiepreise dynamischer entwickeln als erwartet, könnte dies auch für den Rest der Welt einen weiteren Schub bedeuten. Andernfalls hat China aber auch das Potenzial die Weltwirtschaft zu trüben. Daher sollte die Entwicklung im Land des Lächelns aufmerksam verfolgt werden. Fazit Derzeit spricht vieles dafür, dass 2015 ein gutes Aktienjahr werden könnte. Auch ist angesichts der oben angestellten Überlegungen davon auszugehen, dass die Nervosität ein stückweit schwindet. Sowohl die USA, als auch Europa, haben zarte Aufwärtstendenzen etabliert, die sich langsam aber sicher immer weiter festigen. Aktuell sieht es zudem nicht danach aus, dass eine der beiden Wirtschaftsmächte in eine Rezession zurückfallen würde. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass 2015 Aktien einmal mehr die zu bevorzugende Anlageklasse sein werden. Nachdem Anleihen 2014 auf Grund der sinkenden Zinsniveaus noch recht gut abgeschnitten haben, dürfte dieser Spielraum weitestgehend aufgezehrt sein, so dass mit Aktien höhere Renditen wahrscheinlich sind. Allerdings ist auch zu konstatieren, dass ein wesentlicher Kurstreiber geldpolitische Manöver sein könnten, mit dem Risiko, dass die Bewertungen von Aktien und deren tatsächliche fundamentale Entwicklung auseinanderlaufen. Daher wird es in 2015 so wichtig wie selten zuvor sein, auf die Bewertungsniveaus der Aktien zu schauen. In den USA beispielsweise sind die Bewertungen bereits jetzt schon deutlich höher als in Europa, was auf den Wachstumsvorsprung in Verbindung zu bringen ist. Zeichnet sich eine Belebung des Wachstums auch in Europa ab, werden sich die Bewertungsniveaus voraussichtlich angleichen, also Aktien in Europa steigen. Zu bevorzugen werden dementsprechend Unternehmen sein, die nach wie vor Wachstum auf der Umsatz- und Ergebnisebene aufweisen und damit eine fundamentale Rechtfertigung für erhöhte Kursniveaus liefern. ALPHA STAR MAGAZIN JANUAR

6 Portfoliotalk Der Dezember, wie die gesamte Zeitspanne seit Auflegung des DWB Alpha Star Aktien im September 2014, stand ganz im Zeichen des Aufbaus des Portfolios. Zum Ende des Monats sind wir mit 85 % nahezu voll investiert. Vor diesem Hintergrund sollte der DWB Alpha Star Aktien auch im vollen Umfang von der Aktienmarktentwicklung profitieren. Der Analageausschuss hat in die Zusammensetzung des Alpha Star-Depots viel Analysearbeit und tiefgehende Überlegungen gesteckt und erste Erfolge wurden in den vergangenen Wochen bereits erkennbar. So hat sich der Alpha Star-Fonds zum Beispiel in den ersten beiden Dezemberwochen, als der DAX fast 7 % eingebrochen ist, sehr gut gehalten und konnte während dieser Zeit sogar eine positive Rendite bewahren. Das zeigt deutlich, dass das Alpha Star-Depot zu großen Teilen unabhängig von der Gesamtmarktentwicklung verläuft. Dies wiederum ist auf die spezielle Selektion der einzelnen Titel zurückzuführen. Im Dezember konnten wir die DAX- Rendite sogar schlagen. Trotzalledem ist natürlich zu betonen, dass es in erster Linie auf den langfristigen Erfolg des Fonds ankommt und die kurzfristigen Entwicklungen von einer untergeordneten Bedeutung sind. Im Dezember wurden einige neue Titel ins Depot aufgenommen. Im Folgenden sehen Sie eine kurze Übersicht zu den Investitionshintergründen: technotrans AG Vor einigen Jahren hat die technotrans AG damit begonnen, sich vom angestammten Kerngeschäft, der Druckindustrie zu entfernen, da die Branche eine stetig rückläufige Entwicklung vorweist. Im Zuge von Übernahmen und eigener Entwicklungsarbeit hat sich das Unternehmen neu positioniert, was sich bereits in den Zahlen niederschlägt. Entgegen der Druckbranche weist technotrans heute wieder Wachstum in Umsatz und Ergebnis aus. STEICO SE Gebäudedämmung ist ein wesentlicher Bestandteil, um die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung einzuhalten. Ab 2015 soll Dämmung nocheinmal zusätzlich gefördert werden. Gegenüber konverntionellen Dämmungen haben die auf Naturprodukten basierenden Dämmungen von STEICO den Vorteil brandhemmend zu wirken und Atmungsaktivität zu gewährleisten. Von daher Transaktion Wertpapier WKN Stück Kurs Kauf Westag & Getalit ,85 Kauf LS Telcom AG ,70 Kauf Schaltbau Holding ,34 Kauf STEICO SE A0LR ,96 sehen wir gute Chancen, dass das Unternehmen weitere Marktanteile gewinnt. MS Industrie AG Als exklusiver Lieferant von Ventiltriebsystemen für den sog. Weltmotor von Daimler wird die MS Industrie AG in den kommenden Jahren von der Serienfertigung des Motors profitieren. Der Motor wird in den kommenden Jahren in allen produzierten Daimler Trucks weltweit zum Einsatz kommen. Dabei kann man von einem Lebenzyklus der neuen Motorengeneration von rund 30 Jahren ausgehen. Insofern werden die Umsatzerlöse über die nächsten Jahre gut planbar sein. Schloss Wachenheim AG Als einer der größten Sekt- und Schaumweinhersteller Europas nimmt die Schloss Wachenheim AG eine marktführende Stellung ein. Mit bekannten Marken wie Faber oder Light Live konnte das Unternehmen in den vergangenen Jahren ein stetiges Wachstum bei Umsatz- und Ergebnis aufweisen und die Dividenden erhöhen. Das Unternehmen verkauft seine Produkte in 80 Länder weltweit und beschäftigt über Mitarbeiter. Nabaltec AG Das Spezialchemieunternehmen, dass sich auf flammhemmende Füllstoffe für ein weitreichendes Anwendungsspektrum spezialisiert hat, hat in den vergangenen Jahren große Investitionen vorgenommen, um die Kapazitäten auszuweiten. Gleichzeitig schlug sich dies bereits in steigendenden Umsatzerlösen nieder. Inzwischen ist ein Großteil der Investitionen abgeschlossen und das Unternehmen generiert hohe operative Cashflows, mit denen die Verschuldung in den kommenden Jahren gesenkt und die Dividenden erhöht werden kann. SURTECO SE Nach dem Zusammenschluss mit der Süddekor-Gruppe ist die SURTECO SE einer der größten Hersteller für Oberflächenmaterialien auf der Basis von Papier und Kunststoff in Europa. Die größte Abnehmerbranche ist die Möbelindustrie. Durch die Übernahme sollen ab 2015 Synergieeffekte wirksam werden, die sich entsprechend positiv auf die Ertragssituation auswirken sollen. Bereits vor der Übernahme zeichnete sich SURTECO durch starke operative Cashflows aus. Transaktion Wertpapier WKN Stück Kurs Kauf technotrans AG A0XYGA ,31 Kauf MS Industrie AG ,01 Kauf Schloss Wachenh ,76 Kauf Nabaltec AG A0KPPR ,56 Kauf SURTECO SE ,86 6 ALPHA STAR MAGAZIN JANUAR 2015

7 +0,35% SEIT GRÜNDUNG +0,01% IM DEZEMBER ,2% DAX SEIT GRÜNDUNG -1,8% DAX IM DEZEMBER BRANCHENAUFTEILUNG DES DEPOTS 8,3% 14,7% 24,1% UNSERE GRÖSSTEN DEPOTWERTE 4,5% 4,4% 4,3% 4,3% 4,3% 11,8% 16,6% 12,2% 12,3% Konsumgüter Technologie Industrie Software / IT Bauindustrie Maschinenbau Cash Schaltbau Holding AG Adler Modemärkte AG Data Modul AG KPS AG IVU AG VOLUMENENTWICKLUNG in Euro CASHQUOTE in Prozent SEPTEMBER 2014 DEZEMBER % 80% 60% 40% 20% 0 OKTOBER 2014 DEZEMBER 2014 Impressum HERAUSGEBER Alpha Star Management GmbH Geschäftsführer: Gero Gode Konrad-Adenauer-Allee Augsburg info@alpha-star-aktienfonds.de REDAKTION Gero Gode (V.i.S.d.P.) VERÖFFENTLICHUNG Januar 2015 BILD TITELSEITE: Willemstad Curacao Neth. Ant. von Jessica Bee via flickr

8 DWB Alpha Star Aktien Alle Daten zum Alpha Star Depot auf IHR ALPHA STAR DEPOT ZUM 31. DEZEMBER 2014 STÜCK NAME KAUFKURS** KURS KURSWERT + / - *DATUM DES ERSTEN TRANCHENERWERBS **DURCHSCHNITTLICHER KAUFKURS ALLER TRANCHEN Informationen zum Aktienfonds Name DWB Alpha Star Aktien WKN HAFX64 ISIN LU Rechtliche Hinweise DONNERSTAG, 29. JANUAR 2015, AB 19:00 UHR RESTAURANT UND PIZZERIA AL TEATRO VORDERER LECH 8, AUGSBURG (DIREKT NEBEN DER KOMÖDIE IN DER AUGSBURGER ALTSTADT) HAFTUNGSAUSSCHUSS / DISCLAIMER Die Ausführungen zu den einzelnen Wertpapieren in diesem Newsletter sind keine Finanzanalysen sowie keine Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für Vermögensschäden wird keinerlei Haftung übernommen. Die im Newsletter gegebenen Informationen haben wir sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Sowohl wir als auch unsere Kooperationspartner übernehmen jedoch keine Garantie oder Zusicherung für die Richtigkeit oder die Aktualität dieser Daten. Darüber hinaus behalten wir uns vor, die Informationen jederzeit und ohne vorherige Ankündigung zu ändern oder zu ergänzen. Die im Newsletter gegebenen Informationen dienen ausschließlich zur Information der Besucher unseres Angebots und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Sofern Sie Zweifel über die Bedeutung der Informationen, die auf dieser Website und/oder und in unserem Newsletter geboten werden, haben, bitten wir Sie, Ihren Finanzberater oder sonstigen Berater zu Rate zu ziehen. NACHDRUCK Copyright 2015 für alle Beiträge beim Herausgeber. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung der Kopie, die Aufnahme in elektronischen Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM.

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