Energieausweis für Siedlungen
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- Dörte Wetzel
- vor 8 Jahren
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1 ENERGIEAUSWEIS FÜR SIEDLUNGEN AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik E M R I C H C O N S U L T I N G R A U M P L A N U N G + K O M M U N I K A T I O N Mit Unterstützung von: ATELIER ERLACH AREAL CONSULT STADTGEMEINDE WAIDHOFEN AN DER THAYA 1/22 Ortsplanung miteinander
2 Benötigte Daten Bebauungskonzept (inkl. Parzellen, Grünflächen und Straßen) Distanzen der Siedlung zu wichtigen öffentlichen Einrichtungen 2/22
3 Kennzahlen Ø Grundstücksfläche je Wohneinheit 400 Ø Bruttobaulandverbrauch je Wohneinheit 420 m² (Nettobauland) m² Baulandreserven der Gemeinde Testgemeinde 12 ha Baulandreserven des Bezirks Amstetten 760 ha Standort Baulandreserven NÖ Gesamt ha Gemeinde Testgemeinde Zuordnung der Gemeinden in NÖ Gesamt: Gemeinden im Ballungsraum 40 % Katastralgemeinde (KG) TestKG Gemeinden mit Zentrumsfunktion 30 % Projektname Testsiedlung Gemeinden mit ländlichem Charakter 30 % Typisierung der KG Gemeinden Anteil an der mit Zentrumsfunktion Anteil an den Teilfläche No. Fläche (m²) Wohneinheiten (WE) Bezirk Gesamtfläche Amstetten gesamten WE ,0% 8 80,0% Ausstellungsdaten ,0% 2 20,0% 3 4 AusstellerIn Datum Emrich Consulting 0,0% ZT GmbH 0,0% (TT.MM.JJJJ) 0,0% 0,0% 5 0,0% 0,0% Kennzahlen 6 0,0% 0,0% 7 0,0% Baulandfläche Brutto ,0% 8 0,0% Baulandfläche Netto ,0% 9 0,0% Fläche Verkehrserschließung 0,0% ,0% öffentliche Grünflächen 0,0% ,0% 0,0% 12 0,0% 0,0% 13 Klasse Kompleität 0,0% (Planungskosten Bebauungsplan)* 0,0% ,0% Wohneinheiten 0,0% ,0% 0,0% Summe ,0% ,0% m² m² Anteil: 95,2% m² Anteil: 2,4% m² Anteil: 2,4% Kosten / m²: 1,25 WE 3/22
4 Erschließung Innere Erschließung: Leitungslänge Versorgung (Wasser, Gas, Fernwärme u. kühlung) Leitungslänge Entsorgung (Kanal) 20 Lfm 25 Lfm Äußere Erschließung: Erschließungselement* Verkehrserschließung (Straßen, Wege) Wasserversorgung Abwasser (Mischsystem) Regenwasser und Abwasser (Trennsystem) Elektrizitätsversorgung (Kabel) Straßenbeleuchtung** (Leuchten u. Verkabelung) Nahkühlung und Nahwärmeversorgung Gasleitung Lärmschutzwand*** öffentliche Grünfläche Erschließungskosten Gesamt Entfernung zum Anteil Kostenrichtwert ( ) Infrastrukturkosten ( ) je WE Netzanschluss je WE Investition Erhaltung Investition Erhaltung m² Lfm Lfm Lfm Lfm 30,0 3,0 3,5 3,5 4,0 m² Lfm Lfm Lfm Lfm ,00 1,25 je m² je m² und Jahr ,50 0,50 je Lfm je Lfm und Jahr ,50 2,50 je Lfm je Lfm und Jahr ,50 4,50 je Lfm je Lfm und Jahr ,00 3,00 je Lfm je Lfm Lfm 0, ,00 300,00 Leuchten je Stück je Stück benötigte Lfm Lfm 7,0 3,0 Lfm Lfm ,00 1,30 11,00 1,50 je Lfm je Lfm je Lfm je Lfm Länge 0 Lfm 0 Lfm ,50 1,00 je Lfm je Lfm 10,0 m² ,20 1,60 je m² je m² und Jahr Mittelwert ( ) je WE Investition Erhaltung Erschließungskosten je Wohneinheit insgesamt (Mittelwert): * ohne Hausanschlüsse Planungskosten / Wohneinheit: 498 ** Leuchtenabstand 40 m Erschließungskosten / Wohneinheit: *** Kosten von 180 bis 180 / m² es wird von einer Höhe von 3 m ausgegangen Erschließungskosten / Wohneinheit / Jahr: 248,90 / WE / a : A 4/22
5 Freiraumqualität FußgängerInnennetz Gesamtlänge des Wegenetzes *: davon für FußgängerInnen besonders attraktiv **: 200 m Verhältnis: 0, m : A Teilfläche No. private Breite Straßenraum Maßnahmen zur Lärmquelle**** im Grünfläche + Ausgestaltung *** Verkehrsberuhigung **** Umkreis von 150 m 1 nein < 7 m ja nein D 2 ja 7 m + ja nein A Siedlung D 5/22
6 Anbindung und Verkehr Werktag (außer SA) Sams, Sonn, und Feiertag Teilfläche No. zum zum nächsten zum Spielplatz / zum zur zur nächsten zum Grünraum zur Freizeit oder zum Sport oder Ortszentrum Nahversorger Grünraum Kindergarten Volksschule ÖVHaltestelle > 1500 m² Kultureinrichtung Spielplatz > 500 m² < 300 < B > C Siedlung ÖVIntervall: kein ÖV ÖVIntervall: bis zu 30 Minuten B Durchschnittliche CO 2 Emission * Summe CO 2 Emission an Werktagen Summe CO 2 Emission an Wochenend u. Feiertagen Summe CO 2 Emission Verkehr (Jahr) Summe CO 2 Emission Verkehr / WE / Jahr B 172,5 g / km 0,20 t / Jahr Werktage: 246 0,47 t / Jahr Wochenend und Feiertage: 119 0,67 t / Jahr 0,07 t / WE / Jahr 6/22
7 Lage und Bebauung Teilfläche No. Topographie* Gebäudetyp Ausrichtung der Teilfläche** 1 Ebene Geschosswohnbau Süd A 2 West / Osthang Einfam.haus offen West D Siedlung * als Hang zählt ein Gefälle von 10% und mehr ** es zählt die von der Erschließungsstraße abgewandte Richtung A 7/22
8 / Berechnung für jedes Tabellenblatt bzw. jede Kategorie: alle mit Faktor versehen Summe bzw. Produkt der Faktoren ergibt Wert welcher wiederum einem Energieniveau zugeordnet ist Gesamtbewertung: einzelne Kategorien können gewichtet werden aus einzelnen Kategorien und deren Gewichtung wird die Energiekennzahl berechnet 8/22
9 Energiekennzahl der Siedlung Gemeinde: Katastralgemeinde: Projektname: Erschließungskosten je WE / Jahr* CO 2 Emission Verkehr / WE / Jahr** Qualität der Lage und Bebauung (Faktor) Lebensqualität (fließt nur in WochenendVerkehr ein) Klassifizierung Testgemeinde TestKG Testsiedlung 412,75 0,08 6,63 B 0,40 t B 0,25 F 0,35 E 0,00 C Gewichtung 1,00 Testsiedlung 9/22
10 Vergleiche auf: Energieausweis für Siedlungen 100 Wohneinheiten Gemeinde: Katastralgemeinde: Projektname: Erschließungskosten je 100 WE / Jahr* CO2Emission Verkehr / 100 WE / Jahr** Qualität der Lage und Bebauung (Faktor) Verbrauch Nettobauland für 100 WE Wohneinheiten (WE) / ha Bruttobauland Vergleich* zu Bebauung mit konventioneller Siedlung Vergleich* zu Bebauung mit Mustersiedlung Testgemeinde TestKG Testsiedlung ,94 t 6,11 5,83 ha 14,29 WE Vergleich mit einer konventionellen Siedlung Vergleichswert: Differenz der Differenz der konventionelle Testsiedlung zur Testsiedlung zur Siedlung in konventionellen konventionellen Gemeinden mit Siedlung absolut Siedlung relativ Zentrumsfunktion % 10,00 t 2,06 t 21 % 3,00 3, % 7,50 ha 1,67 ha 22 % 11,11 WE 3,17 WE 29 % Vergleichswert Mustersiedlung XY Vergleich mit der Mustersiedlung Differenz der Testsiedlung zur Mustersiedlung absolut Differenz der Testsiedlung zur Mustersiedlung relativ % 5,00 t 2,94 t 59 % 2,60 3, % 5,00 ha 0,83 ha 17 % 16,67 WE 3,17 WE 19 % = Testsiedlung Erschließungskosten CO 2 Emissionen durch mot. Individualverkehr Qualität der Lage und Bebauung WE / ha Bruttobauland Mustersiedlung Durchschnitt konventionelle Siedlung schlechter / besser * = der Erschließungskosten, CO2Emissionen, Qualität d. Lage u. Bebauung, WE / ha 10/22
11 Hochrechnung der Kennwerte* der Siedlung auf Gemeindeebene, Bezirksebene und Landesebene** Bei gleichem Flächenverbrauch: Wohneinheiten auf Baulandreserve insgesamt möglich Baulandreserve bei Bebauung mit Mustersiedlung bei Bebauung mit konventioneller Siedlung bei Bebauung mit Testsiedlung Unterschied der Testsiedlung zur... Mustersiedlung absolut Mustersiedlung relativ konventionellen Siedlung absolut... konventionellen Siedlung relativ Gemeinden mit Gemeinde Testgemeinde Bezirk Amstetten Zentrumsfunktion im Land NÖ 12 ha 760 ha ha 200 WE WE WE 133 WE WE WE 171 WE WE WE 29 WE WE WE 14 % 14 % 14 % 38 WE WE WE 29 % 29 % 29 % * = der Erschließungskosten, CO2Emissionen, Qualität d. Lage u. Bebauung, WE / ha ** = nicht Land gesamt, sondern unterschieden hinsichtlich Gemeinde mit ländlichem Charakter, Gemeinde mit Zentrumsfunktion, Gemeinde im Ballungsraum 11/22
12 Hochrechnung der Kennwerte* der Siedlung auf Gemeindeebene, Bezirksebene und Landesebene** Bei gleicher Wohnungsanzahl (entsprechend der Testsiedlung) ergeben sich Erschließungskosten von Wohnungsanzahl bei Bebauung mit Mustersiedlung bei Bebauung mit konventioneller Siedlung bei Bebauung mit Testsiedlung Unterschied der Testsiedlung zur... Mustersiedlung absolut Mustersiedlung relativ konventionellen Siedlung absolut... konventionellen Siedlung relativ Gemeinden mit Gemeinde Testgemeinde Bezirk Amstetten Zentrumsfunktion im Land NÖ 171 WE WE WE % 3 % 3 % % 31 % 31 % Bei gleicher Wohnungsanzahl (entsprechend der Testsiedlung) ergibt sich ein CO 2 Ausstoß von Gemeinde Testgemeinde Bezirk Amstetten Gemeinden mit Zentrumsfunktion im Land NÖ Wohnungsanzahl 171 WE WE WE bei Bebauung mit Mustersiedlung 8,57 t 543 t t bei Bebauung mit konventioneller Siedlung 17,14 t t t bei Bebauung mit Testsiedlung 13,62 t 862 t t Unterschied der Testsiedlung zur... Mustersiedlung absolut 5,04 t 319 t 1.891,51 t Mustersiedlung relativ 59 % 59 % 59 % konventionellen Siedlung absolut 3,53 t 223,40 t 1.322,77 t... konventionellen Siedlung relativ 21 % 21 % 21 % * = der Erschließungskosten, CO2Emissionen, Qualität d. Lage u. Bebauung, WE / ha ** = nicht Land gesamt, sondern unterschieden hinsichtlich Gemeinde mit ländlichem Charakter, Gemeinde mit Zentrumsfunktion, Gemeinde im Ballungsraum 12/22
13 einer Siedlung Aufzeigen von Stärken und Schwächen Vergleichbarkeit verschiedener Varianten Auswirkungen auf größeren Ebenen Vergleich zu Mustersiedlung und konventioneller Siedlung Bildung von Szenarien über unterschiedliche Gewichtung Aktualisierung / Anpassung über Einstellungsmaske 13/22
14 Quelle: Google Maps 14/22
15 Waidhofen an der Thaya / Heimatsleit n West: Ca. 3,5 Hektar 122 Wohneinheiten : Quelle: Emrich Consulting ZTGmbH 15/22
16 Waidhofen an der Thaya / Heimatsleit n Ost: Ca. 6,4 Hektar 77 Wohneinheiten : Quelle: Emrich Consulting ZTGmbH 16/22
17 Königstetten / Schiepeln und Friedhofstraße: Ca. 9,5 Hektar 168 Wohneinheiten : Marktgemeinde Königstetten Kenngrößen Fläche Grünfläche Verkehrsfläche Wohneinheiten (WE) Friedhofstraße 1. Entwurf Beschluss 4,45 ha 0,22 ha 0,99 ha 4,43 ha 0,23 ha 0,69 ha Schiepeln 1. Entwurf Beschluss 5,15 ha 0,22 ha 0,58 ha 5,10 ha 0,18 ha 0,57 ha 61 WE 63 WE 91 WE 105 WE Wert Wert Wert Wert Erschließungskosten (je WE und Jahr) 880,01 G 819,15 F 463,04 C 385,16 B CO2Emissionen Verkehr (je WE und Jahr) 0,03 t A 0,03 t A 0,04 t B 0,04 t B Qaulität der Lage und Bebauung (Faktor) 2,65 B 2,80 B 2,33 B 2,38 B Freiraumqualität (Faktor) 1,30 A 1,28 A 1,55 B 1,48 B Gesamtbewertung D C B B Quelle: Emrich Consulting ZTGmbH 17/22
18 St. Pölten Baurechtsgründe Ratzersdorf V: Ca. 9 Hektar 157 Wohneinheiten : Quelle: Stadtplanung St. Pölten 18/22
19 Retz Obernalber Spitz V2b: Ca. 4,9 Hektar 121 Wohneinheiten : Quelle: Emrich Consulting ZTGmbH 19/22
20 Retz Obernalber Spitz V2c: Ca. 4,9 Hektar 73 Wohneinheiten : Quelle: Emrich Consulting ZTGmbH 20/22
21 Kommunikation der se: Einbindung in Planung zu möglichst frühen Zeitpunkt erhöht Möglichkeit zur Meinungsbildung Kommunikation der Eingangsgrößen zur Erklärung des und Bewusstseinsbildung CAD: Verwendung von Polygonen und Schraffuren erleichtert die Flächenermittlung Verwendung eines Fipunktes am Siedlungsrand zur Wegstreckenermittlung 21/22
22 Förderung des Landes Niederösterreich: Unterstützung der Gemeinden für Planung Zusätzliche Grundlagen zur Diskussion Berechnung Einsparungspotenziale Weiterentwicklung des Tools Mindestens 2 Varianten Ersten 50 Gemeinden Ma Bereitstellung der Daten für Land 22/22
23 InfrastrukturkostenKalkulator: Bevölkerungsentwicklung Aufsiedlungsgeschwindigkeit Auslastungsgrade tech. u soz. Infrastruktur Kosten sozialer Infrastruktur Kosten technischer Infrastruktur Einnahmen aus Finanzausgleich Förderungen 23/22
24 Energieausweis für für Siedlungen Eine Initiative des Amts der NÖ Landesregierung Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik HR Dipl.Ing. Siegfried KAUTZ Dipl.Ing. Helma HAMADER Emrich Consulting ZTGmbH Dipl.Ing. Hans EMRICH, MSc Dipl.Ing. Rainer ZELLER Atelier Erlach Arch. Dipl.Ing. Norbert ERLACH Areal Consult Dipl.Ing. Dr. Helmut SEDLMAYER Mit Unterstützung der Stadtgemeinde Waidhofen an der Thaya BDir. Gerhard STREICHER Ortsplanung miteinander 24/
25 Benötigte Daten Bebauungskonzept (inkl. Parzellen, Grünflächen und Straßen) Distanzen der Siedlung zu wichtigen öffentlichen Einrichtungen 25/22
26 Benötigte Daten Distanzen der Siedlung zu den nächstgelegenen Netzanschlüssen der technischen Infrastruktur Baulandreserven der Gemeinde Kenntnisse über die Topographie vor Ort Hausleitung äußere Erschließung innere Erschließung Planungsgebiet Bestand 26/22
27 Abfrage auf mehreren Tabellenblättern: Allgemeine Angaben Angaben zu den Grundstücksgrößen und Anzahl der Wohneinheiten Angaben zu den Erschließungslängen Angaben zur Freiraumqualität Distanzen zu wichtigen Einrichtungen Angaben zur Lage und Bebauung 27/22
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