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1 Nachrichten aus Nordost Rundbrief des Oikocredit Förderkreises Nordost e.v. Nr. 30, Herbst 2014 Liebe Mitglieder des Oikocredit Förderkreises Nordost, in den vergangenen Tagen haben sich in unserem Förderkreis grundlegende personelle Veränderungen vollzogen. Details dazu fi nden Sie auf S. 3 in diesem Rundbrief. Dies möchte ich zum Anlass nehmen, an dieser Stelle auf die Besonderheiten und den Wandel des ehrenamtlichen Engagements in den Oikocredit Förderkreisen einzugehen. In den Anfangsjahren arbeiteten die Förderkreise vollständig auf ehrenamtlicher Basis. Sie waren noch klein und die zur Verwaltung nötigen Unterlagen passten teilweise in einen Schuhkarton. Mit dem Wachstum der Förderkreise wuchs jedoch auch das Erfordernis, die Förderkreise professionell zu führen. Eine solche Leitung der Förderkreise kann auch von Ehrenamtlichen geleistet werden und Professionalität wird nicht zwangsläufi g durch hauptamtliche Mitarbeitende garantiert. Darauf wies unser ehemaliger Schatzmeister Ulrich Lampe immer wieder hin und wir erleben es in vielen verschiedenen Diskussionsprozessen, welch großer Sachverstand auch zu speziellen Rechtsfragen oder Themen wie Stiftungswesen und Umweltschutz in den Förderkreisen vorhanden ist. Dennoch ist das ehrenamtliche Potential in einem einzelnen Förderkreis Titelbild: COOPECAN ist eine Kooperative von Alpaka- und Vikunja-Züchtern im Hochland Perus. (Foto: Opmeer Reports) heute nicht mehr ausreichend, um alle anfallenden Aufgaben abzudecken. Denn dafür bedarf es einerseits Sachverstand, andererseits aber auch die nötige Zeit. Und Sie als Anlegerinnen und Anleger müssen sich auch darauf verlassen können, dass Ihre Anliegen zeitnah bearbeitet werden. Alle deutschen Förderkreise haben daher nun hauptamtliches Personal. Die Beschäftigung von Hauptamtlichen kann jedoch nicht allein mit den Mitgliedsbeiträgen fi - nanziert werden, dies ist nur durch nicht unerhebliche Zuschüsse aus der internationalen Zentrale in Amersfoort möglich. Gleichzeitig bedeuten diese Zuschüsse für die Gesamtorganisation Oikocredit aber auch, dass dieses Geld nicht mehr an anderen Stellen zur Verfügung steht. Hier kann die Oikocredit Stiftung Deutschland zumindest teilweise helfen (s. S. 3 des Rundbriefes). In unserem Förderkreis gibt es aber nach wie vor eine breite ehrenamtliche Basis. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich, genauso unser Netzwerk aus Personen, die sich in der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit für den Förderkreis engagieren. Ich möchte Sie an dieser Stelle dazu ermutigen, sich auch weiterhin im Förderkreis einzubringen oder über ein solches Engagement nachzudenken. Dazu werden auch reichhaltige Hilfestellungen angeboten, Sie können sich darüber jederzeit in der Geschäftsstelle informieren. Ich grüße Sie ganz herzlich, IHR MARCEL LANGNER EINLADUNG ZUM HERBSTTREFFEN 2014 Berichte und Bilder aus Bolivien und Peru + Gespräche Mittwoch, 08. Oktober 2014, 18 bis 20 Uhr Tabea-Gemeindehaus, Sonnenallee 315, Berlin-Neukölln (S-Bahn Köllnische Heide; Bus M41 Schulenburgpark) Auf unserem öffentlichen Herbsttreffen berichten unser Mitglied Peter Rauckes von der Oikocredit Studienreise nach Bolivien im Mai 2014 sowie Karl Hildebrandt von der Oikocredit Generalversammlung in Piura, Peru. Im Anschluss besteht Gelegenheit, über weitere aktuelle Themen bei Oikocredit und im Förderkreis miteinander ins Gespräch zu kommen. (Foto: KH) Wir bitten um Voranmeldung per Mail oder Telefon. Rundbrief Nr. 30, Herbst 2014 Seite 1

2 Bericht von der Mitgliederversammlung am Anmerkung: Wir drucken hier eine Zusammenfassung des vollständigen Protokolls ab, das in der Geschäftsstelle in Mail- oder Papierform bestellt werden kann. Anne Borucki-Voß gestaltet zum Auftakt im erhaltenen Querschiff der kath. Kirche St. Michael Berlin-Mitte eine Andacht mit Bezug zum Tagungsort und zur Arbeit von Oikocredit. Pausengespräche in der Ruine von St. Michael Berlin-Mitte. (Foto: KH) Thematischer Mittag Im Blickpunkt des thematischen Teils zu landwirtschaftlichen Finanzierungen bei Oikocredit steht zunächst die ägyptische Partnerorganisation SEKEM. Bijan Kafi, ihr Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Europa, stellt diese Sozial- und Landwirtschaftsinitiative vor. Dabei verdeutlicht er, wie es gelingen konnte, mit kleinbäuerlichen Produzierenden ökologischen Landbau unter Wüstenbedingungen zu etablieren. Andererseits zeigt er, wie die landwirtschaftliche Arbeit die Grundlage für alle weiteren Tätigkeitsbereiche von SEKEM schuf und schafft. Anschließend stellt Ulrike Haug, Pressereferentin der Oikocredit Geschäftsstelle Deutschland, die Entwicklung der Agrarfi nanzierungen bei Oikocredit dar. Sie erläutert u. a. das Nebeneinander von direkten Finanzierungen an landwirtschaftliche Betriebe sowie indirekten Finanzierungen über Mikrofi nanzorganisationen, die damit Mikrokredite und andere Leistungen an Menschen auf dem Land vergeben können. Die Referentin präsentiert auch das laufende Themenjahr Gutes gedeihen lassen. Oikocredit fi nanziert Landwirtschaft. In der regen Diskussion geht es u. a. anderem um die heutige Situation in Ägypten und mögliche Auswirkungen auf SEKEM. Gefragt wird zudem nach der Bedeutung ökologischer Landwirtschaft in Schwellen- und Entwicklungsländern sowie nach dem Verhältnis zwischen lokaler / regionaler Versorgung und dem Export von Lebensmitteln. Mitgliederversammlung Anwesend: 64 Einzelpersonen mit 56 Stimmen, vertreten sind 4 Institutionen und 14 abwesende Einzelmitglieder, insgesamt 74 Stimmen. Versammlungsleitung: Marcel Langner Der Feststellung der Beschlussfähigkeit folgt die Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung Danach führt der Vorsitzende Marcel Langner den im Rundbrief Nr. 29 abgedruckten Vorstandsbericht 2013 mündlich aus (s. dort). Im Anschluss erläutert Schatzmeister Herbert Voß die im Rundbrief Nr. 29 vorgelegte Jahresrechnung Bei den Treuhandmitteln stand dem bisher größten Neukauf von Oikocredit-Anteilen ein ungewöhnlich großer Abfl uss von Kapital in Höhe von 60 % der Neuanlagen durch den Wechsel von Mecklenburg-Vorpommern zum Förderkreis Norddeutschland gegenüber. Bei den Vereinsmitteln sind die Spenden durch mehrere Nachlässe von Oikocredit-Anteilen an den Förderkreis überdurchschnittlich hoch. Der Großteil wurde an die Oikocredit Stiftung Deutschland weitergeleitet. Das Vereinsvermögen wurde als freie Rücklage leicht erhöht. Den Bericht zur Kassenprüfung trägt Hildegard Höllen als eine der beiden Prüfenden vor. Er enthält keine Beanstandungen und verweist auf die besonderen Belastungen der Kassenführung durch die Umstellung auf das neue Oikocredit-Verwaltungsprogramm Titan. Auf Antrag wird der gesamte Vorstand für das Geschäftsjahr 2013 ohne Gegenstimmen bei zwei Enthaltungen entlastet. Bei der folgenden Wahl für einen freien Vorstandssitz wird Bernhard Piniek als einziger Kandidat in geheimer Abstimmung einstimmig für drei Jahre in den Vorstand gewählt. Neu im Vorstand: Bernhard Piniek. (Foto: privat) Unser Vorstand hat beschlossen, dass trotz der Notwendigkeit einer externen testierten Wirtschaftsprüfung eine interne Kassenprüfung im Förderkreis weiterhin stattfi nden soll. Die Versammlung wählt Hildegard Höllen und Gisela Murken einstimmig für ein Jahr als Kassenprüferinnen, andere Kandidaturen lagen nicht vor. Den Haushaltsentwurf 2014 erläutert Schatzmeister Herbert Voß anhand der Vorlage aus dem Rundbrief Nr. 29. Bei den Einnahmen wird der Förderkreis erstmals den von Oikocredit International errechneten Zuschuss in voller Höhe in Anspruch nehmen, um die steigenden Kosten aufzubringen. Die Ausgabenplanung berücksichtigt die Ausweitung der Stelle von Karl Hildebrandt sowie eine neue Teilzeitstelle für Buchhaltung. Die Reisekosten enthalten auch die Kosten für eine Studienreise nach Bolivien, an der unser Mitglied Peter Rauckes für den Förderkreis teilnimmt; er stellt sich kurz vor. Neu sind die hohen Kosten für Steuer- und Rechtsberatung. Dazu zählen die Kosten für die Wirtschaftsprüfung, die durch die Veröffentlichung des Verkaufsprospektes zwingend notwendig ist, sowie für den Verkaufsprospekt selbst. Die deutschen Förderkreise diskutieren Möglichkeiten, diese Kosten zukünftig zu reduzieren. Die Versammlung beschließt den vorgelegten Haushalt ohne Ände- Rundbrief Nr. 30, Herbst 2014 Seite 2

3 rungen ohne Gegenstimmen bei drei Enthaltungen. Die Versammlung delegiert Karl Hildebrandt zur Oikocredit-Generalversammlung im Juni 2014 in Peru. Im Bericht zur Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit wird u. a. der von Ulrike Haug mitgebrachte, neue deutsche Erklärix -Kurzfi lm zu Anliegen und Arbeitsweise von Oikocredit gezeigt und diskutiert. Karl Hildebrandt ermuntert zudem die Mitglieder, den Förderkreis gerade im Themenjahr Landwirtschaft zu Vorträgen und Aktionen einzuladen sowie selbst mitzumachen, etwa bei Infoständen oder bei den MultiplikatorInnen-Schulungen WeiterSäen. Die Mitgliederversammlung endet mit einem Terminausblick und dem traditionellen irischen Reisesegen. Wechsel in der Geschäftsstelle Förderkreis dankt Siegwart Kriebel für unermüdlichen Einsatz Seit Ende Juli hat Gudrun Seehaus im Förderkreis die Buchführung des Vereins- und Treuhandkontos übernommen. Sie ist gelernte Gehilfi n für Buchprüfung und Steuerberatung und hat in der Tätigkeit als Buchhalterin langjährige Berufserfahrung. Sie arbeitet für uns auf Honorarbasis. Zum 31. August ist Siegwart Kriebel aus seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des Förderkreises ausgeschieden. Solange es im Förderkreis neben dem Vorstand einen Geschäftsführer gab, also in den Jahren 1997 bis 2000 und seit 2003, hat er diese Funktion wahrgenommen. Der Förderkreis ist ihm für sein unermüdliches, ehrenamtliches Engagement zu tausendfachem Dank verpfl ichtet. Die Aufgabe des Geschäftsführers hat zum 1. September Karl Hildebrandt, neben seiner Funktion als Referent für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, übernommen. Er ist nun Ansprechpartner für alle Fragen und Anliegen, die Sie bezüglich Ihrer Mitgliedschaft im Verein und zu Ihren Anteilen haben. Dabei wird er von Gudrun Seehaus unterstützt. Nachträgliche Anmerkung: Als Termin für die kommende Mitgliederversammlung wurde zwischenzeitlich Samstag, der 25. April 2015 bestätigt. Sie wird in Berlin stattfi nden. Berlin, MARCEL LANGNER, VORSITZENDER SIEGWART KRIEBEL, PROTOKOLLANT Dieses Protokoll gilt als genehmigt, wenn innerhalb von vier Wochen nach Versand keine Änderungswünsche in der Geschäftsstelle eingehen. Wird innerhalb dieser vier Wochen die ausführliche Version angefordert, so verlängert sich die Einspruchsfrist um weitere vier Wochen. Unser langjähriger, ehrenamtlicher Geschäftsführer Siegwart Kriebel (l.) übergab zum 1.9. die Arbeit in der Geschäftsstelle an Gudrun Seehaus und Karl Hildebrandt. Deutsche Oikocredit-Stiftung schlägt gut Wurzeln Auf die Oikocredit Stiftung Deutschland haben viele Oikocredit-Begeisterte geradezu gewartet. Seit ihrer Berieten über den Einsatz von Stiftungserträgen: Stiftungsräte Gerhard Bissinger (l.) und Friedhelm Freyberg mit Elikanah Nganga von Oikocredit Ostafrika. (Foto: Oikocredit) Gründung im Herbst 2012 hat sie gut Wurzeln geschlagen. Bis Ende 2013 erhöhte sich das Stiftungskapital auf knapp Euro. Die Stiftung investiert all ihr Kapital in Oikocredit-Anteilen. Die meisten Zustifterinnen und Zustifter sind Mitglieder aus den deutschen Förderkreisen, die Oikocredit- Anteile auf die Stiftung übertragen. Aber es gibt auch Zustiftungen aus anderen Quellen. In Kürze wird die Stiftung aus ersten Erträgen des Stiftungskapitals ihre Fördertätigkeit aufnehmen. Damit werden neben Initiativen der hiesigen Förderkreise auch Oikocredit-Partnerorganisationen in aller Welt unterstützt, die technische oder sonstige Beratung benötigen. So fl ießen Stiftungserträge etwa als zusätzliche Mittel in Schulungsund Beratungsprogramme für Partnerorganisationen ( Capacity Building ). Diese Mittel sind eine wichtige Ergänzung zu den dafür verfügbaren Geldern, die Oikocredit sonst vor allem aus Spenden anderer Organisationen und aus Teilen des eigenen Geschäftsgewinns erhält. Die Oikocredit Stiftung Deutschland freut sich über weitere ZustifterInnen. Informationen erhalten Sie unter oder per Telefon: (0711) Rundbrief Nr. 30, Herbst 2014 Seite 3

4 Bericht von der Generalversammlung in Peru Oikocredit Förderkreis Nordost e.v. 110 Menschen aus aller Welt trafen sich Mitte Juni in der peruanischen Küstenwüste: Es war die Woche der Oikocredit-Generalversammlung (AGM) in Piura. Karl Hildebrandt berichtet von Themen und Entscheidungen. Schwerpunkt Landwirtschaft Die nordperuanische Stadt Piura wurde als Tagungsort ausgewählt, um dem Oikocredit-Schwerpunkt Landwirtschaft Rechnung zu tragen. Mehrere Partner im Bio-Landbau und Fairen Handel arbeiten in der Region. So wurden am Tag der Partnerbesuche Touren zu den Betrieben Coop Norandino (Kaffee, Kakao, Rohrzucker), APPBOSA (Bananen) und APAGRO (Mangos) sowie zu ländlichen KundInnen der Mikrofi - nanzorganisation Financiera Confi anza angeboten (Berichte dazu im Frische Zitronen für die Gäste: Melania Villegas, Mikrokreditnehmerin bei Confi anza, führte uns durch ihre Felder. Oikocredit-Blog: auf Wunsch können Texte postalisch zugesendet werden). In Piura selbst stellte das neue Oikocredit Agrarreferat mit Sitz in Lima (Peru) seine Arbeit mit Zahlen und Fakten auch aus den Regionalbüros vor. Die Unterstützung zur Einkommensgewinnung und Ernährungssicherung ländlicher Bevölkerung wird kontinuierlich ausgebaut. Doch zugleich wurde sichtbar, mit welchen Herausforderungen dies verbunden ist. So liegen z. B. die Ausfallrisiken für Kredite im Agrarbereich im Schnitt noch deutlich höher als in der Mikrofi nanz, und der Bereich arbeitet mit starken regionalen Unterschieden noch nicht kostendeckend. Organisationsstruktur Auf der Generalversammlung am 20. Juni wurde eine Satzungsänderung zur Leitungsstruktur von Oikocredit beschlossen. Der ehrenamtliche Verwaltungsrat fungiert künftig als kontrollierender Aufsichtsrat, während das hauptamtliche Management Team als geschäftsführender Vorstand agieren wird. Damit ist die bereits praktizierte Aufgabenteilung auch formal festgeschrieben. In Piura wurden auch erste Überlegungen einer internationalen Arbeitsgruppe vorgestellt, wie sich die Beteiligungsstrukturen an Oikocredit verbessern lassen. Die Delegierten begrüßten die Initiative und votierten dafür, diese Weiterentwicklung der Genossenschaft voranzutreiben. Es wurde auch deutlich, wie schwierig es bleibt, die Vielzahl von Oikocredit-Direktmitgliedern (z. B. Kirchen) in Diskussions- und Entscheidungsprozesse der Genossenschaft einzubinden. Wahlen zum Aufsichtsrat Als neue Mitglieder in den internationalen Aufsichtsrat wurden Ayaan Z. Adam (USA/Großbrittanien), Annette C. Austin (Australien) und Åsa Silfverberg (Schweden) gewählt; Richard Librock wurde für eine weitere Amtszeit wiedergewählt. Jacinta Hamann de Vivero aus Peru folgt der Südafrikanerin Salome Sengani als Vorsitzende. Auf der AGM wurde auch eine Neuregelung zur Aufwandsentschädigung für Mitglieder des Aufsichtsrates beschlossen. Partner und Schwerpunkte Die Zahl der Partnerorganisationen ist in den letzten Monaten deutlich gesunken auf knapp über 800, vor allem durch Abschreibung langjährig ruhender Projektpartnerschaften und beendete Beziehungen zu verschiedenen Mikrofi nanzorganisationen (z. B. in Indien). Oikocredit möchte künftig verstärkt Partnerorganisationen im Bereich Erneuerbare Energien unterstützen. Eine Fachstelle wurde dazu eingerichtet; allein 2014 sollen bis zu 10 Mio. an Krediten vergeben werden. Jacinta Hamann de Vivero (l.) folgt Salome Sengani als Vorsitzende des Internationalen Aufsichtsrates von Oikocredit. (Fotos: KH) Finanzierung + Capacity Building, also Weiterbildungsprogramme für Partnerorganisationen, stellen ein Qualitätsmerkmal von Oikocredit dar. Allein 2013 wurden 130 Trainings und Fortbildungen bewilligt; drei Mio. standen dazu bereit. Gelder dafür stammten bisher vor allem aus Spenden kirchlicher Hilfswerke und, in kleineren Teilen, aus dem Oikocredit-Jahresgewinn. Da sich teilweise Spendenrichtlinien ändern (z. B. veränderte Fokusländer), gilt es hier, neue Finanzierungswege zu entwickeln. Dividende und Hauptaufgaben Die Generalversammlung beschloss, auch für 2013 eine Dividende von zwei Prozent auszuzahlen. Zu den anstehenden Hauptthemen für Oikocredit zählen aus Sicht des internationalen Geschäftsführers David Woods u. a., die Kostenstruktur der Organisation, auch angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase, sowie die Personalentwicklung in den Länder- und Regionalbüros. AGM 2015 in Berlin Zum 40. Jubiläum von Oikocredit wird die Generalversammlung am 12. Juni 2015 samt der vorausgehenden Woche mit Sitzungen und Veranstaltungen in Berlin oder Umgebung, also in unserem Förderkreis Nordost, stattfi nden. Rundbrief Nr. 30, Herbst 2014 Seite 4

5 Mit Oikocredit auf Studienreise in Bolivien Mit Peter Rauckes nahm erstmals ein Mitglied unseres Förderkreises an einer Oikocredit Studienreise für Haupt- und Ehrenamtliche teil. Mit 15 anderen Teilnehmenden aus fünf europäischen Ländern ging es nach Bolivien, um dort die Arbeit von Oikocredit und ihren Partnerorganisationen ganz direkt kennenzulernen. Hier sein Bericht. Zehn Tage lang besuchten wir mit Bolivien das zweitwichtigste Partnerland von Oikocredit, wo aktuell an 24 Partnerorganisationen ca. 40 Mio. Euro in Darlehen vergeben sind. Ankunfts- und Abfl ugort war Santa Cruz im bolivianischen Tiefl and an den Ausläufern des Amazonasbeckens. In drei vorab gewählten Kleingruppen machten wir uns von dort aus auf in die Region in und um La Paz im Hochland, nach Cochabamba am Osthang der Anden oder in die Gegend um Santa Cruz. Auf Tuchfühlung mit Partnern Meine Gruppe im Tiefl and besuchte nacheinander die auf Kredite für den landwirtschaftlichen Bereich spezialisierte Mikrofi nanzorganisation (MFI) FONDECO, eine Einrichtung, die sich vorwiegend um Kleinkredite und Beratung für Frauen kümmert (FUN- BODEM) sowie einen landwirtschaftlichen Betrieb, der mit seinen Erträgen eine Agrarschule für indigene Jugendliche fi nanziert (Colonia Pirai Foundation). Mit allen Teilnehmenden lernten wir die Agrar-Vertriebsgenossenschaften ASOPROF und AGRISOS kennen. An vielen Orten und in den Händen vieler Menschen erlebten wir, wie verantwortungsvoll mit dem bei Oikocredit angelegten Geld gearbeitet wird vom Oikocredit-Länderbüro, über die Partnerorganisationen, bis zu den Menschen, die Kleinkredite nutzen. Wichtige Themen, die uns begegneten, waren Kreditkonditionen und -modelle, die Betreuung der Kundinnen und Kunden sowie die Auswirkungen der sich wandelnden Finanzpolitik der sozialistischen Regierung Boliviens. Mikrofinanz im Wandel Mich beeindruckte das Modell der Gruppenkreditvergabe (village banking / banco comunal) mit den einhergehenden Beratungen, etwa zur Weiterentwicklung von Geschäftsideen. Neu war für mich, wie staatliche Politik zunehmend den Status vieler MFI Doña Adita erweitert ihr kleines Straßenlokal mit Krediten von FUNBODEM. beeinfl usst. Sie haben einerseits die Aufl age, ihre Kundschaft auch intensiv zu beraten, was dem Ansatz von Oikocredit voll entspricht. Anderseits waren sie bisher in ihrer Tätigkeit beschränkt, weil sie keine Spareinlagen annehmen durften. Dies wird sich bald ändern, zugleich wird an einer Deckelung der Zinshöhe gearbeitet. Die MFI befürchten einen Konzentrationsprozess, in dem nur fusionierte Geldinstitute bestehen können. Ich fragte mich, ob dann auch Teile der über die Kreditvergabe hinausgehenden, uns so wichtig erscheinenden Dienstleistungen nicht mehr angeboten werden können: Beratung, Fortbildung, Marktanalysen usw., die den KundInnen zu Gute kommen. In Begegnungen mit Frauen wie Doña Adita, der Besitzerin eines Straßenlokals, oder der Schneiderin Florisa Salas de Farel in Santa Cruz wurde für mich das Funktionieren und die positive Wirkung von verantwortlicher Mikrofi nanz lebendig. Agrarexporte aus dem Tiefland Mario Umpiérrez erläuterte als Oikocredit-Regionaldirektor für das südliche Südamerika, dass in seiner Region 30 % der Oikocredit-Gelder außerhalb der Mikrofi nanz und vor allem in die Landwirtschaft vergeben werden. In Bolivien liegt dieser Anteil niedriger, auch weil die Regierung zunehmend in der Landwirtschaft aktiv wird. Subventionierte Agrarbanken vergeben vermehrt Darlehen, Zinssätze für Landwirtschaftskredite werden staatlich reguliert. Oikocredit in Bolivien lässt untersuchen, mit welchen Arten von Partnerorganisationen in Produktion und Verarbeitung dennoch künftig kooperiert werden kann. Die Erfahrung zeigt zudem, dass Oikocredit-Darlehen durch ihre besonderen Konditionen z. B. Zugänglichkeit, Laufzeit, Sicherheiten und Beratungsleistungen konkurrenzfähig bleiben. Im Tiefl and um Santa Cruz erlebten wir vor allem exportorientierte Landwirtschaft mit Anbauprodukten wie Bohnen, Soja und Reis; ganz anders als in meiner Vorstellung von indigener Subsistenzlandwirtschaft im Hochland. Wir erfuhren viel über genossenschaftliche Zusammenschlüsse von Bauern, um gemeinsam Anbaumethoden zu verbessern, Ernteerträge für den Markt aufzubereiten und um Absatzmöglichkeiten zu erweitern. Mitarbeiterinnen der Agrargenossenschaft AGRISOS sortieren Bohnen. (Fotos: P. Rauckes) Als erster Teilnehmer unseres Förderkreises an einer Oikocredit Studienreise danke ich dem Vorstand für das Vertrauen und möchte empfehlen, nächste Gelegenheiten für solche Studienreisen unbedingt wieder für den Förderkreis zu nutzen. Einladung: Nähere Erlebnisberichte von Peter Rauckes und Zeit für Fragen gibt es beim Herbsttreffen am 8. Oktober. Außerdem steht Peter Rauckes für Vorträge zur Verfügung oder kann Artikel für Gemeindebriefe usw. liefern. Rundbrief Nr. 30, Herbst 2014 Seite 5

6 Einladung zum Themenabend Vom Land leben am Material & Mehr für Sie Was braucht es für Ernte und Auskommen, wie hier in Mexiko? (Foto: Opmeer Reports) Wir möchten Sie herzlich einladen zu unserem Themenabend Vom Land leben! Er wird sich mit der Praxis und Rahmenbedingungen verantwortungsvoller Kreditvergabe in der Landwirtschaft beschäftigen. Dabei kommen die eng miteinander verwobenen Situationen im globalen Süden wie Norden gleichermaßen in den Blick. Wir freuen uns besonders auf die Teilnahme von Carina Torres, technische Koordinatorin im internationalen Oikocredit Agrarreferat (Peru). Sie diskutiert u. a. mit Werner Landwehr, Leiter der GLS Bank Berlin. Es moderiert Wiebke Deeken, Weltladengruppenberaterin und Bio-Imkerin. Zum kulinarischen und thematischen Aufwärmen gibt es vorab eine vegetarische Weltsuppe. Wann? Di., 04. November 2014, 19 Uhr (ab 18 Uhr Weltsuppe) Wo? tazcafé, Rudi-Dutschke-Str. 23, Berlin (freier Eintritt, Kostenbeteiligung Weltsuppe) Eine Kooperation mit der GLS Bank Berlin und der taz.genossenschaft. Kurzfilm Der Oikocredit-Effekt Einen Film zu Anliegen und zur Arbeitsweise von Oikocredit gibt es neu unter: Zur eigenen Information oder zum Verteilen / Auslegen in Ihrem Umfeld können Sie folgende aktuellen Materialien kostenlos über unser Büro bestellen: Faltblatt Oikocredit Infobroschüre Oikocredit Oikocredit-Jahresbericht Oikocredit-Projektpartnerliste Themenbroschüre Mikrofi nanz Bericht zur sozialen Wirksamkeit. Zum Schwerpunkt Landwirtschaft u. a.: Themenbroschüre Landwirtschaft Gottesdienstbausteine Kontaktieren Sie uns gern für Vorträge und (Gemeindebrief-) Artikel zum Schwerpunkt Gutes gedeihen lassen. Oikocredit fi nanziert Landwirtschaft. Den neuen, internationalen Oikocredit- Newsletter (deutsch) fi nden Sie unter: Einladungen und Termine (Auswahl) Di Uhr Mi Uhr Di Uhr Podium (18 Uhr Weltsuppe) Fluchtursachen beheben. Wenn Esel, Brunnen und Pflüge die Welt verändern. Themenabend in der Ev. Genezareth- Gemeinde Berlin-Neukölln Herbsttreffen im Förderkreis Nordost (s. Einladung auf S.1) Vom Land leben. Verantwortungsvoll(e) Landwirtschaft finanzieren. Themenabend im taz.café Berlin-Kreuzberg Sa benbi-bildungstage in Berlin zum Jahresthema Gerechtigkeit; Workshop in Kooperation mit Coral S. Torres (COMPA Berlin) Brebit-Bildungstage in Brandenburg Heldenmarkt mit Oikocredit-Stand im Berliner Postbahnhof* Mitgliederversammlung FK Nordost in Berlin (genauer Ort und Zeit folgen) Details und weitere Veranstaltungshinweise stets unter: Für die mit * markierten Termine suchen wir Mitwirkende zur Standbetreuung bei Interesse bitte im Büro melden (es gibt Einführungen und aktuelles Material zum Standdienst).. Impressum Herausgeber: Oikocredit Förderkreis Nordost e.v. Sonnenallee 315, Berlin Tel (030) (auch AB), Fax (030) nordost@oikocredit.de; Der Rundbrief im Netz: Geschäftszeiten: Di u Uhr sowie nach Vereinbarung Redaktion: Karl Hildebrandt V.i.S.d.P.: Marcel Langner Bitte geben Sie uns Bescheid, falls Sie Veranstaltungen / Stände in Ihrer Region zu Oikocredit durchführen oder dabei mitwirken möchten bzw. falls Sie Info-Materialien oder Unterstützung für Veranstaltungen benötigen. Der Förderkreis lebt auch von Ihren Ideen und Initiativen. Bankverbindungen: Treuhandkonto für Anteilskäufe: IBAN: DE Vereinskonto für Beiträge und Spenden: IBAN: DE Bank für Sozialwirtschaft BIC: BFSWDE33BER Der Oikocredit Förderkreis Nordost e.v. ist Mitglied in der Ökumenischen Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit. Der Rundbrief wird gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Rundbrief Nr. 30, Herbst 2014 Seite 6

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