Betriebswirtschaftliche Analyse des Einsatzes verschiedener Nachwachsender Rohstoffe
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- Gerhardt Haupt
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1 Betriebswirtschaftliche Analyse des Einsatzes verschiedener Nachwachsender Rohstoffe Ulrich Keymer LfL, Institut für Agrarökonomie, Infanteriestraße 1, München 1 Begriffsdefinition Nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) im Sinne der Neufassung des Erneuerbare- Energien-Gesetzes 1 (EEG) sind Pflanzen oder Pflanzenbestandteile, die in landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen oder gartenbaulichen Betrieben oder im Rahmen der Landschaftspflege anfallen und die keiner weiteren als der zur Ernte, Konservierung oder Nutzung in der Biomasseanlage erfolgten Aufbereitung oder Veränderung unterzogen wurden. Leider ist die Legaldefinition unpräzise und führt im Einzelfall zu erheblichen Unsicherheiten. Darüber hinaus gelten Gülle, Mist und Jauche von Nutztieren 2 oder Schlempe aus landwirtschaftlichen Brennereien 3, für die keine anderweitige Verwertungspflicht nach dem Branntweinmonopolgesetz 4 besteht, als NawaRo. Der Gesetzgeber honoriert die Beschränkung der Einsatzstoffe in landwirtschaftlichen Biogasanlagen mit einem Zuschlag zur Stromvergütung, dem NawaRo- Bonus. Es kann also durchaus vorteilhaft sein, sich auf Substrate aus der Landwirtschaft zu beschränken. 2 Bereitstellungskosten Der Einsatz von NawaRo ist dann sinnvoll, wenn die Erträge aus der Verwertung die Kosten der Bereitstellung des Substrates frei Fermenter übersteigen. Wie hoch die Erträge im Einzelfall sind, hängt wesentlich von folgenden Einflussfaktoren ab:? Der Qualität der NawaRo (Nährstoffgehalte und Verdaulichkeiten), 1 Gesetz zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich, vom 21. Juli 2004 (BGBl I 2004, S.1918) 2 Nutztiere sind Tiere, die von Menschen gehalten, gemästet oder gezüchtet und zur Erzeugung von Lebensmitteln (wie Fleisch, Milch und Eiern) oder zur Gewinnung von Wolle, Pelzen, Federn, Häuten oder andren Erzeugnissen tierischen Ursprungs genutzt werden. 3 Im Sinne des 25 des Gesetzes über das Branntweinmonopol in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 612-7, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 23. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2924). 4 Nach 25 Abs. 2 Nr. 3 oder Abs. 3 Nr. 3 des Gesetzes über das Branntweinmonopol
2 ? der mittleren hydraulischen Verweilzeit bzw. der Raumbelastung,? vom elektrischen Wirkungsgrad des BHKW,? der Qualität der Prozessführung, sprich der Fähigkeit des Anlagenbetreibers und? dem Düngerwert des Gärrestes. Die Gaserträge der NawaRo (siehe Tabelle 1) sind auf Basis durchschnittlicher Nährstoffgehalte (Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate) und Verdauungsquotienten berechnet 5 [1]. Die Gasausbeute von Rindergülle wurde geschätzt. Sie schwankt in Abhängigkeit vom Anteil der Futterreste in der Gülle zwischen ca. 280 und rund 400 l N /kg otm. Auch für Geflügeltrockenkot liegen keine wirklich abgesicherten Daten vor. Als Anhaltswert sind 500 l N /kg otm angesetzt. Die Gaserträge sollten erreichbar sein, wenn je nach Substrat eine Mindestverweilzeit von rund 30 Tagen nicht unterschritten bzw. eine Raumbelastung von ca. 1,5 bis 2,0 kg otm/m³ Fermenterraum und Tag nicht überschritten wird und der Betreiber die Anlage im Griff hat. Sehr kurze Verweilzeiten bzw. hohe Raumbelastungen vermindern die Gasausbeute. Tendenziell ist davon auszugehen, dass bereits ab einer Raumbelastung von ca. 1,0 bis 1,5 kg otm/m³ d die Gasausbeute abnimmt. Wissenschaftlich gesicherte Aussagen über Gasausbeuten von Nawa- Ro in Abhängigkeit von der Faulraumbelastung gibt es bis heute - nach meiner Kenntnis - nicht. Eine ökonomische Bewertung ist deshalb nur ansatzweise möglich. Der elektrische Wirkungsgrad des BHKW hat großen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit. Nicht zuletzt aus diesem Grund werden in der Werbung hohe Wirkungsgrade herausgestellt. Größere BHKW mit Gas-Otto-Motoren sollten, über die gesamte Laufzeit betrachtet, im Durchschnitt einen elektrischen Wirkungsgrad von 33 % erreichen. Die Nährstoffe im ausgefaulten Substrat haben einen Düngerwert. Allerdings nur, wenn die organische Düngung mit dem Gärrückstand tatsächlich zu einer Verminderung des Mineraldüngerzukaufs führt, darf man diese eingesparten Kosten der Biogasanlage gut schreiben. In der Modellkalkulation ist angenommen, dass die von den Pflanzen entzogenen Nährstoffe Phosphor und Kali über den Gärrest vollständig als Dünger auf die Flächen rückgeliefert werden. Bei Stickstoff sind Verluste von 28 % angesetzt. Betriebseigene Wirtschaftsdünger und Futterreste bleiben in dieser Düngerwertberechnung unberücksichtigt. Sie fallen unabhängig davon an, ob eine Biogasanlage betrieben wird, und stehen der Biogasanlage kostenfrei zu Verfügung. Die Nährstoffmengen verändern sich durch die Behandlung in der Biogasanlage nicht. 5 [1] Keymer U., Schilcher A. (1999): Überlegungen zur Errechnung theoretischer Gasausbeuten in Biogasanlagen vergärbarer Substrate. In: Landtechnik-Bericht Nr. 32, Freising.
3 Ähnlich vielschichtig sind die Zusammenhänge auf der Aufwandsseite. Viele Anlagenbetreiber haben bei der Planung ihrer Anlage Kapazitäten vorgehalten. Sei es, um Kosubstrate mit vergären zu können, oder bei Viehaufstockungen genügend Reserven zu haben. Die meisten Biogasanlagen wurden schlicht zu groß gebaut. Es gibt also noch Reserven in vielen Biogasanlagen, die zu nutzen sich lohnt. Der Aufwand wird ganz wesentlich davon beeinflusst, ob durch den Einsatz von NawaRo nur die Auslastung einer bestehenden Anlage verbessert werden soll oder, ob die Anlage erweitert werden muss, sprich Investitionen notwendig sind. Zu prüfen ist insbesondere, ob das vorhandene BHKW genügend Leistungsreserven hat, um das zusätzlich anfallende Biogas zu verstromen. 2.1 Bereitstellungskosten für nicht ausgelastete Anlagen Sind freie Kapazitäten vorhanden, reicht es für eine erste überschlägige Abschätzung, ob der Einsatz eines Kosubstrats sinnvoll sein könnte, aus, von den erwarteten Mehrerträgen die variablen Kosten der Verstromung, also die Kosten für? die Wartung der Anlage einschließlich der zusätzlich benötigten elektrischen Prozessenergie,? das Zündöl zur Verstromung des zusätzlichen Biogases,? die Ausbringung des ausgefaulten Substrats abzuziehen und den zusätzlichen Zeitaufwand der Anlagenbetreuung (Lohnkosten oder Lohnansatz) monetär zu bewerten. Die Wartung der Gesamtanlage soll 1,0 Ct/kWh el kosten. Für Feststoffe ist auf Grund des erhöhten Verschleißes bei der Einbringung zusätzlich ein Reparaturkosten-Zuschlag in Höhe von 1 /t Substrat berücksichtigt. Der Stromverbrauch der Anlage soll 5 % der erzeugten elektrischen Arbeit betragen. Der benötigte Strom wird für 10 Ct/kWh el zugekauft. Die Stromerzeugung übernimmt ein Gas- Otto-Motor. Zündölkosten fallen dementsprechend nicht an. Unbedingt anzusetzen sind die Kosten für die Ausbringung des ausgefaulten Substrates. Die bodennahe Ausbringung kostet bei überbetrieblicher Mechanisierung ca. 4 /t Gärrest. Der Zeitaufwand für die Betreuung hängt wesentlich von der Größe bzw. dem Automatisierungsgrad der Anlage ab. In der Beispielskalkulation soll der Arbeitszeitbedarf 5 AKh pro kw elektrischer Leistung und Jahr betragen und mit 15 pro AKh entlohnt werden. Der verbleibende Betrag gibt dann an, wie viel ein Koferment frei Biogasanlage maximal kosten darf. In Tabelle 1 sind diese maximalen Bereitstellungskosten für einige NawaRo zusammengestellt. Erlöse aus Wärmenutzung sind nicht berücksichtigt.
4 Tabelle 1: Max. Bereitstellungskosten ausgewählter NawaRo frei Biogasanlage 1) - nicht ausgelastete Anlage - Substrat Gasausbeute Methangehalt Erträge Variable Kosten mn³/t FM % /t FM /t FM /t FM /t FM /t FM /t FM Strom Düngerwert Wartung Ausbringung Betreuung Bereitstellungskosten Leistungsbedarf kw/10 t FM Notw. Grubenraum m³/10 t FM Rindergülle mit Futterresten (8,5% 2) 25,30 55,0% 7,81 4,65 0,69 3,87 0,46 7,44 0,06 4,77 TS) Kartoffelschlempe frisch (6% TS) Wiesengras grün (18% TS) Zuckerrübe frisch (23% TS) Grünroggensilage Ährenschieben (25% TS) Kartoffel mittl. Stärkegehalt (22% TS) Maissilage teigreif. mitt. Kö. (28% TS) GPS Getreide mittl. Kornanteil (40% TS) Ø Grassilage (35% TS) Maissilage wachsreif.kö.reich (35% TS) Weidelgrassilage im Schossen (35% TS) 35,00 56,3% 11,05 2,85 0,98 3,82 0,65 8,45 0,08 4,71 98,10 53,9% 29,66 4,37 3,62 3,49 1,74 25,18 0,23 4,30 147,10 50,8% 41,92 2,06 4,70 3,21 2,47 33,61 0,32 3,96 134,70 54,2% 40,96 5,78 4,61 3,30 2,41 36,41 0,31 4,07 150,10 51,5% 43,37 3,70 4,83 3,20 2,55 36,48 0,33 3,95 154,50 52,1% 45,16 3,90 4,98 3,18 2,66 38,23 0,34 3,92 194,80 52,3% 57,15 5,93 6,04 2,97 3,36 50,71 0,43 3,66 182,30 54,1% 55,33 8,65 5,88 3,05 3,25 51,79 0,42 3,76 201,50 52,3% 59,12 5,10 6,22 2,94 3,48 51,59 0,45 3,62 186,60 55,1% 57,68 10,83 6,09 3,04 3,39 55,99 0,44 3,75 Geflügelkot 2) (50% TS) 187,50 65,0% 68,37 26,72 7,03 3,13 4,02 80,90 0,52 3,86 CCM 3,5% Rfas (65% TS) Roggen Körner (87% TS) Rapssamen (88% TS) 1) Annahmen: 425,80 52,7% 125,89 7,95 12,11 1,76 7,41 112,57 0,96 2,17 597,00 52,0% 174,16 11,71 16,37 0,84 10,24 158,42 1,32 1,03 644,50 65,7% 237,55 26,09 21,96 1,03 13,97 226,67 1,81 1,27 Einspeisevergütung 11 Ct/kWhel Raumbelastung = 1,5 kg ots/m³d NawaRo-Bonus 6 Ct/kWhel Anlagenbetreuung 5 AKh/kW a BHKW-Wirkungsgradel 32 % Stundenlohn 15 /AKh BHKW-Laufzeit h/a Preise für N/P2O5/K2O 56/55/28 Ct/kg variable Kosten Anlage 1 Ct/kWhel anrechenbarer Düngerwert für N/P2O5/K2O 72// % Reparaturkostenzuschlag 1 /t FM Bodennahe Ausbringung (überbetrieblich) 4 /t Gärrest Eigenstromverbrauch 5 % Lagerdauer Gärrest 180 d 2) Betriebsfremder Wirtschaftsdünger
5 Wie die Tabelle zu interpretieren ist, soll am Beispiel Maissilage wachsreif, körnerreich 35 % TM verdeutlicht werden: Pro Tonne Silage bringt guter Silomais 59,12 Stromerlös. Der Düngerwert beträgt 5,10 /t. Demgegenüber stehen die Wartungsund Stromkosten der Biogasanlage in Höhe von 6,22, Ausbringkosten mit 2,94 und Lohnkosten von 3,48. Die Bereitstellung dieser Maissilage frei Biogasanlage darf also maximal 51,60 /t kosten. Ist die folgende Annahme richtig, dass die Biogasausbeute ab einer Faulraumbelastung von 1,5 kg otm/m³ d linear um ca. 10 % pro 1 kg Belastungssteigerung fällt, dann sinken dementsprechend der Stromerlös und in geringem Umfang auch die variablen Kosten (Wartungskosten und Lohnansatz). Bei einer Faulraumbelastung von beispielsweise 2,5 kg otm/m³ d, vermindern sich die maximal tragbaren Bereitstellungskosten von 51,60 auf 46,50 /t Maissilage. Aus diesem Betrag müssen, mit spitzem Bleistift gerechnet, neben den Produktions- bzw. den Beschaffungskosten frei Hof bei betriebsfremden Substraten folgende Vorkosten abgedeckt werden:? Die variablen Kosten des beanspruchten Siloraums, des Lagerplatzes oder des Lagerbehälters;? die Kosten, die durch die Entnahme und den Transport des Substrates zum Fermenter entstehen;? die Zusatzkosten bei Energiepflanzen von Stilllegungsflächen für die Überwachung der Einlagerung;? der Lohnansatz für die Arbeitszeit, die der Anbau, die Ernte, der Transport bis zum Fermenter verursacht;? die Festkosten für den Siloraum, den Lagerplatz oder den Lagerbehälter, wenn es sich nicht um bereits abgeschriebene Betriebsvorrichtungen handelt;? die Nutzungskosten, falls alternative Nutzungsmöglichkeiten für die Fläche bestehen, auf der nachwachsende Rohstoffe für die Verwertung in einer Biogasanlage angebaut werden oder? die Pachtkosten, wenn nachwachsende Rohstoffe auf Pachtflächen erzeugt werden;? ein Gemeinkostenanteil (Betriebskosten, die nicht unmittelbar zuzuordnen sind und deshalb anteilig auf die Fläche umgelegt werden).? Ein Blick auf Tabelle 1 zeigt: In vielen Fällen wird es sich lohnen, zur besseren Auslastung der Biogasanlage NawaRo einzusetzen, wenn man die Festkosten der Fehlinvestition (zu große Anlage) nicht anteilig auf die NawaRo umlegt.
6 2.2 Bereitstellungskosten mit Berücksichtigung von Festkosten Sind zur Verwertung von Kosubstraten Investitionen notwendig, sind auch die Festkosten für die beanspruchten Kapazitäten (Fermenter und Technik, Güllelager, BHKW) zu berücksichtigen. Wird beispielsweise eine neue Biogasanlage für die Ko-Vergärung von Silomais gebaut, belasten neben den variablen Kosten in Höhe von 12,63 /t die Festkosten mit 13,34 /t die Maissilage. Die Bereitstellung dieser Maissilage frei Biogasanlage darf dann maximal 38,24 /t kosten. Dies gilt allerdings nur, wenn, wie in Tabelle 2 (Spalte 9) angenommen, die durchschnittliche Verweilzeit von 60 Tagen bei vertretbaren Raumbelastungen eingehalten werden kann. Bei massivem Einsatz von Energiepflanzen ist das in der Regel nicht möglich. Führt man nun eine Raumbelastung von 2,5 kg ots/m³ d als oberen Grenzwert in die Überlegungen ein und betrachtet die einzelnen NawaRo für sich, ist das Fermentervolumen, berechnet für eine 60-tägige Verweilzeit, bei flüssigen Substraten zu hoch angesetzt und bei Substraten mit höheren TM- bzw. otm-gehalten zu gering bemessen. Die Vergärung von Gülle und Schlempe verbilligt sich um knapp 4 /t Frischmasse, wenn mindestens 25 Tage Verweilzeit eingehalten werden sollen. Die Bereitstellung darf dann maximal 1,75 bzw. 2,71 /t Frischmasse kosten. Bei Maismonovergärung steigt die durchschnittliche Verweilzeit, wenn die Raumbelastung von 2,5 kg ots/m³ d nicht überschritten werden soll, von 60 auf 134 Tage. Dementsprechend erhöht sich der Fermenterraumbedarf auf das 2,2-fache. Die Fermenterund Technikkosten verteuern sich bedingt durch den höheren Bauaufwand von 6,65 /t FM auf 10,52 /t FM (siehe Tabelle2, Spalte7). Die maximal tragbaren Bereitstellungskosten der Maissilage frei Biogasanlage sinken von 38,24 auf 34,37 /t. (siehe Tabelle2, Spalte10). Unterstellt man zusätzlich, dass die Biogasausbeute ab einer Faulraumbelastung von 1,5 kg otm/m³d linear um ca. 10 % pro 1 kg Raumbelastung fällt, darf die Bereitstellung nur noch 29,84 /t Maissilage kosten. In Abhängigkeit von der einzelbetrieblichen Situation können sich also sehr unterschiedliche Aussagen ergeben, was ein Substrat frei Biogasanlage höchstens kosten darf.
7 Tabelle 2: Max. Bereitstellungskosten ausgewählter NawaRo frei Biogasanlage 1) mit Ansatz von Festkosten Substrat Erträge Variable Kosten BHKW Festkosten Fermenter + Technik VWZ 60 d RBmax. 2,5 Strom + Düngerwert Gärrestlager Bereit- Bereitstellungskostestellungskosten VWZ 60 RBmax. 2,5 /t FM /t FM /t FM /t FM /t FM /t FM /t FM /t FM Rindergülle mit Futterresten (8,5% TS) 2) 12,46 5,02 0,68 6,65 2,97 2,04-1,93 1,75 Kartoffelschlempe frisch (6% TS) Wiesengras grün (18% TS) Zuckerrübe frisch (23% TS) Grünroggensilage Ährenschieben (25% TS) Kartoffel mittl. Stärkegehalt (22% TS) Maissilage teigreif. mitt. Kö. (28% TS) GPS Getreide mittl. Kornanteil (40% TS) Ø Grassilage (35% TS) Maissilage wachsreif.kö.reich (35% TS) Weidelgrassilage im Schossen (35% TS) 13,90 5,45 0,96 6,65 2,77 2,01-1,17 2,71 34,03 8,85 2,58 6,65 6,94 1,84 14,11 13,82 43,98 10,38 3,65 6,65 5,87 1,69 21,61 22,39 46,74 10,32 3,57 6,65 8,14 1,74 24,46 22,97 47,06 10,58 3,78 6,65 7,82 1,69 24,37 23,20 49,06 10,82 3,93 6,65 9,09 1,68 25,98 23,53 63,08 12,38 4,98 6,65 11,35 1,57 37,52 32,82 63,98 12,19 4,82 6,65 10,03 1,61 38,72 35,34 64,22 12,63 5,15 6,65 10,52 1,55 38,24 34,37 68,51 12,52 5,02 6,65 9,63 1,60 42,71 39,74 Geflügelkot (50% TS) 2) 95,09 14,18 5,95 6,65 11,33 1,65 66,65 61,97 CCM 3,5% Rfas (65% TS) Roggen Körner (87% TS) Rapssamen (88% TS) 1) Annahmen: Tabelle1 und 133,84 21,27 10,96 6,65 16,78 0,93 94,03 83,90 185,87 27,45 15,16 6,65 21,24 0,44 136,17 121,57 263,64 36,96 20,68 6,65 21,02 0,54 198,80 184,42 Investition langlebige Güter 200 /m³ Fermenter Abschreibung langlebige Güter 5 % Investition Technik 130 /m³ Fermenter Abschreibung Technik 10 % Investition BHKW 800 /kw Abschreibung Motor 12,5 % davon GOM 120 /kw Unterhalt langlebige Güter 1,0 %. Investition Güllelager 45 /m³ Lagerraum Unterhalt Technik 3,0 % Verweilzeit (VWZ) 60 d Zinsansatz von A/2 6 % Maximale Raumbelastung (RBmax 2,5) 2,5 kg ots/m³d Versicherung 0,5 % 2) Betriebsfremder Wirtschaftsdünger
8 3 Rohstoffkosten frei Biogasanlage Nachdem die maximal tragbaren Bereitstellungskosten aus Sicht der Biogasanlage diskutiert sind, sollen nun für einige NawaRo die Bereitstellungskosten aus Sicht der Energiepflanzenerzeugung exemplarisch dargestellt werden. Alle Kosten, vom Anbau über die Lagerung bis zur Entnahme aus dem Silo und dem Transport zum Fermenter einschließlich Lohnkosten (siehe Kap. 2.1), muss die Biogasanlage tragen können. Da NawaRo häufig auf Pachtflächen erzeugt werden, sind Pachtzinsen unterstellt. Kosten der Gärrestlagerung und der Gärrestausbringung sind nicht angesetzt. Sie sind bereits in der Berechnung der maximal tragbaren Bereitstellungskosten berücksichtigt. Festkostenanteile für Maschinen sind nicht in die Rohstoffkosten eingerechnet. Abbildung 1: Rohstoffkosten frei Biogasanlage (netto) ohne Maschinenfestkosten Lohnkosten/-ansatz Gemeinkostenanteil Pacht-/Nutzungskosten Festkosten Siloraum Schroten+Einlagern Entnahme und Transport Erzeugungskosten Max. Bereitstellungskosten (Rb max 2,5) Maissilage 450 dt/ha GPS 285 dt/ha Grassilage 259 dt/ha Roggen 70 dt/ha ZwF-Weidelgr.S. 105 dt/ha Insgesamt kommen ganz erhebliche Beträge zusammen, wenn man versucht alle Kosten zu erfassen. Die Rohstoffkosten frei Biogasanlage liegen nach dieser Beispielskalkulation in einer Größenordnung von 33 /t Maissilage, 42 /t GPS, 41 /t Grassilage, 125 /t Roggen und rund 43 /t Weidelgrassilage im Zwischenfruchtanbau.
9 Vergleicht man nun die maximal tragbaren Bereitstellungskosten (Rb max 2,5) aus Sicht der Biogasanlage mit den Rohstoffkosten (siehe Abbildung 1), bleibt nur bei Maissilage ein deutliches Plus. Roggen und Weidelgras im Zwischenfruchtanbau kosten etwa genau soviel wie bezahlt werden kann. Mit Grassilage ist dieses Ziel nur zu erreichen, wenn keine Pachtkosten anfallen oder auf die Entlohnung der Arbeit weitgehend verzichtet wird. Der Anbau von GPS auf Pachtflächen ist nicht kostendeckend. Der Zukauf von NawaRo verbessert die Situation nicht in jedem Fall. Einerseits bestimmen Angebot und Nachfrage den Rohstoffpreis. Andererseits müssen die zugekauften Nährstoffe sinnvoll, d. h. nach den Grundsätzen der guten fachlichen Praxis, auf der Fläche verwertet werden. In vieh- oder biogasstarken Regionen sind deswegen erhebliche zusätzliche Verwertungskosten zu erwarten, da die vorhandenen Flächen für die Gülle bzw. den Gärrest benötigt werden und die Konkurrenz um Pachtflächen entsprechend hoch ist. Wird beispielsweise Roggen zugekauft, entfallen die Erzeugungskosten und ganz überschlägig gerechnet 3/4 der Lohnkosten, in Summa 519 /ha oder 7,40 /dt Roggen. Der Pacht- und Gemeinkostenanteil in Höhe von 250 /ha kann nur dann eingespart werden, wenn genügend Fläche kostenfrei für die Ausbringung des Gärrestes zur Verfügung steht. Sollte Gärrest bei der anstehenden Novellierung der Düngeverordnung als organischer Dünger tierischer Herkunft eingestuft werden, verschärft sich die Situation nochmals. Das deutliche Anziehen der Pachtpreise in den letzen Monaten gibt ebenso zur Sorge Anlass, wie die Entwicklung der Anlagenpreise. Dies macht es, obwohl das EEG hervorragende Rahmenbedingungen geschaffen hat, zunehmend schwieriger Biogasanlagen wirtschaftlich zu betreiben. Ob es sich wirklich lohnt NawaRo zu vergären, lässt sich pauschal nicht beantworten. Da hilft nur das Eine: Rechnen!
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