Neue Kundenstrukturen im Einzelhandel

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1 AUGSBURG Ergebnisbericht Regionalstudie in der kreisfreien Stadt Augsburg Neue Kundenstrukturen im Einzelhandel Eine Bewertung durch die Unternehmerschaft Seite 1 von 17

2 Zentrale Ergebnisse: Der Anteil von Kunden mit Migrationshintergrund (MHG) im Augsburger Einzelhandel hat aus Sicht der Händler in den letzten Jahren sehr deutlich zugenommen. Von diesem Wachstum konnten alle Bedarfsstufen gleichermaßen profitieren. Über 50% der Händler sind der Ansicht, dass der Kundenanteil mit Migrationshintergrund in den kommenden Jahren noch größer werden wird. Kunden mit Migrationshintergrund schätzen guten und verlässlichen Service, kaufen gerne im stationären Einzelhandel und achten dabei besonders auf das Preis-/Leistungsverhältnis. Für Kunden mit Migrationshintergrund sind aus Sicht der Händler beim Einkauf Qualität Image der Produkte Service günstige Preise E-Commerce Bringdienste Eventcharakter beim Kauf gleich wichtig gleich wichtig wichtiger bedeutend wichtiger weniger wichtig weniger wichtig weniger wichtig Händler die selbst Jugendliche mit Migrationshintergrund ausbilden, erhöhen ihre Beratungskompetenz und überwinden kulturelle Unterschiede und sprachliche Barrieren. 81% haben mit der Ausbildung von Jugendlichen mit MHG gute Erfahrungen gemacht und positives Feedback von Kunden dafür erhalten. Methodik: Die dargestellten Ergebnisse beruhen auf einer schriftlichen Befragung von Einzelhändlern in Augsburg. Die Erhebung wurde Ende des Jahres 2012 durchgeführt. Die Analyse beruht auf insgesamt 142 Antworten von Augsburger Einzelhändlern; bezogen auf die Bruttostichprobe entspricht dies einer Rücklaufquote von 6,3 Prozent Seite 2 von 17

3 Inhaltsverzeichnis 1. Anspruch und Ziel Entwicklung der Kundenstruktur seit Einschätzung zur künftigen Kundenstruktur Herkunft der Kunden mit Migrationshintergrund Nachfrageverhalten Handelstrends Marketing, Beratung und Verkauf Ausbildung Was ist zu tun? Angebote der IHK Schwaben Weiterbildungsangebote Agenda der Wirtschaftsjunioren Augsburg Stichprobenbeschreibung Quellen Seite 3 von 17

4 1. Anspruch und Ziel Etwa 40% der Einwohner Augsburgs verfügen über einen Migrationshintergrund 1, unter den Jugendlichen liegt der Anteil noch etwa 20 Prozentpunkte höher. Im bundesrepublikanischen Städtevergleich ist dies der dritthöchste Anteil. Neben zahlreichen anderen sozioökonomischen Implikationen hat eine solch heterogene Bevölkerung natürlich auch Einfluss auf die Nachfragestruktur im Einzelhandel und damit wiederum auf die Stadtentwicklung. Der stationäre Einzelhandel bedient Kunden in einem relativ engen räumlichen Umgriff, d.h. die Angebotsgestaltung der gehandelten Waren ist auch immer ein Spiegelbild der Nachfrage. Im Rahmen dieser Umfrage konnten die Einzelhändler in der Stadt Augsburg ihre Einschätzungen artikulieren nachfolgend sind die zentralen Ergebnisse dargestellt. 2. Entwicklung der Kundenstruktur seit 2007 Der Anteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund in der Stadt Augsburg ist in den letzten Jahrzehnten stetig gewachsen. Für den stationären Handel sind Kunden mit MHG eine Gruppe, welche immer bedeutsamer wird. Die große Mehrzahl der befragten Händler (fast 50%) hat unabhängig von den gehandelten Waren in den letzten fünf Jahren immer mehr Kunden mit Migrationshintergrund hinzugewinnen können (vgl. Abb.1). Abbildung 1: Entwicklung des Kundenanteils mit Migrationshintergrund in den letzten Jahren (n=141) tendenziell abnehmend 10,6% gleichbleibend 40,4% tendenziell zunehmend 48,9% Auf die Frage: Wie hat sich der Anteil an Kunden mit Migrationshintergrund bei Ihnen in den letzten fünf Jahren entwickelt? Einzelhändler lassen sich nach der Kurz- oder Langfristigkeit der gehandelten Güter zu Gruppen (sog. Bedarfsstufen) zusammenfassen. Diese Analyse belegt, dass alle Bedarfsstufen in gleichem Maße von der stärker werdenden Gruppe der Kunden mit MHG profitieren konnten (vgl. Abb.2). 2 Abbildung 2: Aktueller Anteil von Kunden mit Migrationshintergrund Anteil von Kunden mit MHG an allen Kunden <10% 10 bis 20% 20 bis 30 bis 40% 40 bis 50% >50% Gesamt (n=138) 32% 28% 20% 9% 5% 7% kurzfristiger Bedarf (n=47) 34% 15% 23% 13% 4% 11% mittelfristiger Bedarf (n=51) 27% 33% 20% 10% 6% 4% langfristiger Bedarf (n=40) 35% 35% 15% 5% 5% 5% Korrelationskoeffizient nach Spearman: -0,109 (sehr geringe Korrelation) Auf die Frage: Wie groß schätzen Sie den Anteil von Kunden mit Migrationshintergrund in Ihrem Geschäft? 1 Im Rahmen dieser Erhebung fand folgende Definition des Migrationshintergrund Verwendung: Als Personen mit Migrationshintergrund (MHG) gelten nach der im Mikrozensus verwendeten Definition des Statistischen Bundesamtes (2010a: S. 6) alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderte, alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborene mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil. Mit dieser Definition werden nicht nur die Ausländer in Deutschland erfasst, sondern auch Spätaussiedler und Eingebürgerte; sowie die direkten Nachkommen dieser Gruppen. 2 Die Korrelation liegt nahe dem Null Seite 4 von 17

5 3. Einschätzung zur künftigen Kundenstruktur Die Rolle von Kunden mit Migrationshintergrund als Zielgruppe wird in der nahen Zukunft noch wichtiger werden. Rein nach der quantitativen Entwicklung gefragt, sind über 50% der Händler der Ansicht, dass der Anteil von Kunden mit Migrationshintergrund in den kommenden fünf Jahren noch weiter steigen wird. Abbildung 3: Erwartete Entwicklung des Kundenanteils mit Migrationshintergrund bis 2018 (n=138) tendenziell abnehmen 4,3% gleichbleiben 41,4% tendenziell zunehmen 54,6% Auf die Frage: Wie wird sich dieser Anteil Ihrer Meinung nach innerhalb der nächsten fünf Jahre verändern? Die tendenzielle Zunahme im eigenen Handelsunternehmen kann sich aus zwei Komponenten speisen: sie kann in der weiteren Veränderung der Bevölkerungsstruktur aber auch in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens begründet sein. Durch veränderte Sortimente, weiterführende Serviceangebote und gutes Marketing können Kunden mit Migrationshintergrund noch stärker in den Fokus gerückt werden. Aktuell sehen 96% der Händler, die von einer Zunahme ausgehen, dies in der weiteren Bevölkerungsentwicklung begründet. Aber auch weitere 3 möchten sich stärker um Kunden mit Migrationshintergrund bemühen und diese in ihren strategischen Fokus nehmen. Diese Bemühungen sind gänzlich individuell, denn weder die Zugehörigkeit zu einer Sortimentsgruppe oder Betriebsgrößenklasse entfaltet einen messbaren Einfluss auf diese Entscheidung. 3 Mehrfachantworten waren zulässig Seite 5 von 17

6 4. Herkunft der Kunden mit Migrationshintergrund Die Einzelhandelsunternehmen innerhalb der Stichprobe konnten im Rahmen der Erhebung ihre Kunden mit Migrationshintergrund Länderformationen zuordnen. Dabei zählen die meisten Händler ihre Kunden mit Migrationshintergrund zu den osteuropäischen Ländern gefolgt von der Länderformation rund um die Türkei. Für diese beiden Gruppen werden in der nachfolgenden Betrachtung noch Unterscheidungen möglich, da die Fallzahlen ausreichend hoch sind. Abbildung 4: Herkunft der Kunden mit Migrationshintergrund (Mehrfachnennungen möglich); [n=139] Osteuropa 58% Türkei, Irak, Iran, Syrien 37% Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien) 22% Asien (China, Vietnam, etc.) Zentralafrika 1% 4% 0% 10% 20% 40% 50% 60% 70% Auf die Frage: Welcher Herkunft würden Sie Ihre Kunden mit Migrationshintergrund mehrheitlich zuordnen? 5. Nachfrageverhalten Eine Intention dieser Umfrage lag im Interesse begründet, inwiefern die sozioökonomische Veränderung der Gesellschaft mit einem gestiegenen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund auch Änderungen in der einzelhandelsrelevanten Nachfrage hervorruft. Dabei wurden diverse Eigenschaften rund um gehandelte Produkte (etwa Qualität oder Preise) dahingehend untersucht, ob Kunden mit Migrationshintergrund besonderen auf diese Eigenschaften legen oder eher nicht. Qualität Das Nachfrageverhalten von Kunden mit MHG zeigt in Bezug auf die Qualität der Produkte kaum Abweichungen. Die Mehrzahl der Händler (34%) kann keine Unterschiede feststellen. Positive und negative Abweichungen unter den Einschätzungen sind im Gleichgewicht Seite 6 von 17

7 Abbildung 5: Der Faktor Qualität im Nachfrageverhalten [n=134] 45% 40% 35% 34% 28% 22% 20% 15% 10% 9% 7% 5% % bedeutend weniger eher weniger gleichviel eher mehr bedeutend mehr Häufig artikuliert von Händlern folgender Sortimente: Telekommunikation, EDV Häufig artikuliert von Händlern folgender Sortimente: Lebensmittel, Körperpflege Auf die Frage: Auf welche Produkteigenschaften legen Kunden mit Migrationshintergrund bei der Kaufentscheidung nach Ihrer Erfahrung besonderen? Qualität der Produkte Image Auch in Bezug auf das Image der Produkte ergibt sich zunächst das gängige Bild einer Normalverteilung bei intervallskalierten Variablen. Abermals kann die Mehrzahl der Händler (33%) keine Unterschiede feststellen, positive und negative Abweichungen unter den Einschätzungen heben sich ebenfalls praktisch auf. Abbildung 6: Der Faktor Image im Nachfrageverhalten [n=129] 45% 40% 35% 33% 20% 23% 15% 10% 11% 8% 5% % bedeutend weniger eher weniger gleichviel eher mehr bedeutend mehr Auf die Frage: Auf welche Produkteigenschaften legen Kunden mit Migrationshintergrund bei der Kaufentscheidung nach Ihrer Erfahrung besonderen? Image der Produkte Seite 7 von 17

8 Service Kunden mit Migrationshintergrund legen auf guten Service. In Bezug auf diese Produkteigenschaft zeigen sich bereits spürbare Abweichungen hin zu einer gesteigerten Präferenz auf diese Leistungen. Falls Händler hauptsächlich Kunden aus den post-sowjetischen Staaten verzeichnen, berichten sie von einer nochmals stärker ausgeprägten Präferenz von Serviceleistungen. Abbildung 7: Der Faktor Service im Nachfrageverhalten [n=131] 45% 40% 40% 35% 20% 17% 15% 10% 7% 11% 5% % bedeutend weniger eher weniger gleichviel eher mehr bedeutend mehr Auf die Frage: Auf welche Produkteigenschaften legen Kunden mit Migrationshintergrund bei der Kaufentscheidung nach Ihrer Erfahrung besonderen? Service Preis Die insgesamt deutlichsten Abweichungen im Rahmen dieser Untersuchung ergaben sich in Bezug auf den Preis. Kunden mit Migrationshintergrund legen aus Sicht der Händler ein enormes Augenmerk auf günstige Preise. Dieser Effekt verstärkt sich nochmals, falls es sich um Kunden mit Wurzeln in der Länderformation Türkei, Irak, Iran, Syrien (vgl. Abb. 9) und um Waren des langfristigen Bedarfes handelt (vgl. Abb. 10). Ursächlich hängt dies sicher mit der vertikalen Verortung von sozialen Milieus zusammen Seite 8 von 17

9 Abbildung 8: Preisaspekt im Nachfrageverhalten [n=138] 45% 40% 41% 35% 20% 17% 15% 10% 5% 4% 8% % bedeutend weniger eher weniger gleichviel eher mehr bedeutend mehr Auf die Frage: Auf welche Produkteigenschaften legen Kunden mit Migrationshintergrund bei der Kaufentscheidung nach Ihrer Erfahrung besonderen? Günstiger Preis Abbildung 9: Preisaspekt im Nachfrageverhalten nach mehrheitlicher Herkunft der Kunden Der Hauptanteil von Kunden mit MHG stammt aus bedeutend weniger eher weniger gleichviel eher mehr bedeutend mehr Türkei, Irak, Iran, Syrien [n=43] 5% 7% 12% 23% 53% Östliches Europa, Post-Sowjetische Länder [n=57] 0% 7% 23% 35% 35% Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien) [n=31] 6% 13% 13% 35% 32% Abbildung 10: Preisaspekt im Nachfrageverhalten nach gehandelten Waren Handel mit Waren des bedeutend weniger eher weniger gleichviel eher mehr bedeutend mehr kurzfristigen Bedarfes [n=46] 7% 9% 17% 37% mittelfristiger Bedarfes [n=49] 4% 10% 20% 22% 43% langfristigen Bedarfes [n=42] 2% 2% 12% 33% 50% Seite 9 von 17

10 6. Handelstrends E-Commerce Der stationäre Einzelhandel steht der Online-Konkurrenz heute nicht mehr untätig gegenüber. Längst haben viele Händler reagiert, eigene Online-Shops etabliert und bei der Abdeckung von Nischenmärkten relativ gute Erfolge verzeichnet. Gemäß der Erfahrung der hier befragten Händler liegen Online- Bestellungen bei Kunden mit Migrationshintergrund eher weniger im Trend. Abbildung 11: von Handelstrends für Kunden mit Migrationshintergrund: E-Commerce [n=123] 45% 40% 38% 35% 28% 20% 15% 15% 16% 10% 5% 2% % wesentlich geringere geringere gleiche höhere wesentlich höhere Auf die Frage: Welche haben Ihrer Meinung nach folgende Entwicklungstendenzen im Konsumentenverhalten für Kunden mit Migrationshintergrund? E-Commerce Bringdienste Der demographische Wandel hat in der jüngsten Vergangenheit den Bringdiensten als Ergänzung zur Nahversorgung bereits merkliche Impulse geben können. Aus Sicht der Händler in der Stadt Augsburg hat dieses Serviceangebot für Menschen mit Migrationshintergrund bislang eine weitaus geringere. Eine teilweise Erklärung liegt sicherlich in dem geringeren Durchschnittsalter von Menschen mit Migrationshintergrund in Relation zur Gesamtbevölkerung Seite 10 von 17

11 Abbildung 12: von Handelstrends für Kunden mit Migrationshintergrund: Bringdienste 45% 40% 35% 27% 23% 20% 17% 15% 10% 5% 2% % wesentlich geringere geringere gleiche höhere wesentlich höhere Auf die Frage: Welche haben Ihrer Meinung nach folgende Entwicklungstendenzen im Konsumentenverhalten für Kunden mit Migrationshintergrund? Bringdienste Eventcharakter beim Einkaufen Der Eventcharakter beim Einkaufen hat in innerstädtischen Lagen ein immer größeres Gewicht erlangt und viele Marketing-Initiativen entstehen lassen. Der eher als Pflicht empfundenen Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Waren sind eventartige Shopping-Nächte und ähnliches gefolgt. Aus Sicht der Händler legen Kunden mit Migrationshintergrund eher geringeren auf solche Rahmenprogramme. Abbildung 13: von Handelstrends für Kunden mit Migrationshintergrund: Einkaufen als Freizeiterlebnis 45% 40% 35% 35% 20% 17% 24% 20% 15% 10% 5% 4% % wesentlich geringere geringere gleiche höhere wesentlich höhere Auf die Frage: Welche haben Ihrer Meinung nach folgende Entwicklungstendenzen im Konsumentenverhalten für Kunden mit Migrationshintergrund? Einkaufen als Freizeiterlebnis Seite 11 von 17

12 Zwischenfazit Abbildung 14: Kunden mit Migrationshintergrund ist beim Einkauf Qualität Image Service günstige Preise E-Commerce Bringdienste Eventcharakter beim Kauf gleich wichtig gleich wichtig wichtiger bedeutend wichtiger weniger wichtig weniger wichtig weniger wichtig 7. Marketing, Beratung und Verkauf Kunden mit Migrationshintergrund werden aus Sicht der Händler künftig an hinzugewinnen. Es liegt folglich im Interesse des Handels, seine Angebote in diesem Kundenkreis erfolgreich zu bewerben. Aus dem bisherigen Erfahrungsschatz der Händler lässt sich zeigen, dass es zahlreiche Kommunikationswege gibt, um Menschen mit Migrationshintergrund zu erreichen. Die TOP-3 Nennungen führen hier das Feld nahe zusammen an, zeigen aber nach Bedarfsstufe die erwarteten Unterschiede (siehe Abb. 16). Je kurzlebiger das Produkt desto wichtiger die visuelle Präsentation der Waren. Je langfristiger das Produkt, desto mehr lohnen sich gute und innovative Online-Präsenzen. Abbildung 15: Hier stößt Werbung bei Kunden mit Migrationshintergrund auf Resonanz [n=121, Mehrfachnennungen möglich] Schaufenster 51% Internet 44% Plakate, Flyer 38% Zeitungsanzeigen/Beilagen Radio/TV 19% Social Media 17% 0% 10% 20% 40% 50% 60% Auf die Frage: Bei welchen Medien stößt Werbung unter Kunden mit Migrationshintergrund auf besonders gute Resonanz? Seite 12 von 17

13 Abbildung 16: Erfolgreiches Marketing nach gehandelten Waren [Mehrfachnennungen möglich] alle Händler [n=121] kurzfristiger Bedarf [n=39] mittelfristiger Bedarf[n=43] langfristiger Bedarf [n=39] Schaufenster 51% 59% 47% 49% Plakate, Flyer 38% 54% 37% 23% Radio/TV 19% 13% 21% 23% Internet 44% 33% 40% 59% Zeitungsanzeigen/Beilagen 23% 47% 18% Social Media 17% 10% 14% 26% Die in Deutschland verfügbaren ausländischen Medien (etwa türkischsprachige Tageszeitungen) nutzen aktuell nur 5% der befragten Händler, um auf Ihre Produkte aufmerksam zu machen. 4 Mehrsprachige Beratung Die weiterführende Beratung der Kunden zählt zu den Kernkompetenzen des stationären Einzelhandels, neben Kundengesprächen auf Deutsch werden die Kunden in Augsburg in jedem dritten Handelsgeschäft auch tiefergehend in anderen Sprachen beraten. Je höher die Frequenz der Geschäfte ist (Kurzfristigkeit), desto eher können Kunden in vielen Sprachen beraten werden. Abbildung 17: Beratung in Landessprache tiefergehende Einkaufsberatung in anderen Sprach möglich? nein ja kurzfristiger Bedarf (n=46) 59% 41% mittelfristiger Bedarf (n=51) 65% 35% langfristiger Bedarf (n=39) 77% 23% alle Händler (n=136) 66% 34% Die tiefergehenden Beratungen sind am häufigsten in Englisch, Russisch und Türkisch möglich. Sie entsprechen damit der touristischen Nachfrage einerseits, aber auch der heterogener werdenden Bevölkerung. Selten sind die befragten Händler selbst nach Deutschland zugewandert (nur 8,7%). Daher speist sich die beschriebene Sprachkompetenz aus Mitarbeitern mit Migrationshintergrund und den Auszubildenden. 8. Ausbildung Unter den ausbildungsrelevanten Händlern der Stichprobe 5 bilden aktuell 47% auch Jugendliche mit Migrationshintergrund aus. Die Erfahrungen der Händler mit dieser Entwicklung sind hervorragend: Denn überragende 81% haben dadurch sehr positive Resonanz von Kunden bekommen, da eine bessere interkulturelle Verständigung in der Beratung möglich wurde. 4 Dieser geringe Prozentsatz lässt leider keine weiteren Schlüsse auf den Erfolg dieser Methode zu. 5 Annahme: > 5 Beschäftigte Seite 13 von 17

14 9. Was ist zu tun? Menschen mit Migrationshintergrund sind eine denkbar heterogene Gruppe, daher sind alle hier beschriebenen Sachverhalte sicherlich stark generalisierend. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass quantitative Methoden der Datenerhebung die Phänomene der realen Welt stets stark vereinfachen. Es war den Wirtschaftsjunioren Augsburg ein Anliegen, die sich stark verändernde Bevölkerungsstruktur der Stadt Augsburg in Bezug auf den innerstädtischen Einzelhandel aus Sicht der Inhaber zu beschreiben. Der innerstädtische Einzelhandel hat zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Die preislich überlegene Konkurrenz aus dem Internet führt dazu, dass der stationäre Handel anderweitig punkten muss, etwa durch gute Beratung und überlegene Services auch nach dem Kauf. Die Kundenwünsche differenzieren sich indes weiter aus: Die Gesamtheit der Kunden im deutschen Einzelhandel gilt als preissensibel, 6 ein Befund also der keineswegs auf Kunden mit Migrationshintergrund beschränkt zu sehen ist. Zahlreiche Kunden in Deutschland achten beim Einkauf enorm auf günstige Preise, daher sind Discounter und Outlet-Center ungebrochen bei den Konsumenten beliebt. Anderseits legen anspruchsvolle Kundengruppen heute mehr auf Qualität und regionale Herkunft der Produkte als jemals zuvor. Händler die sich besonders auf Kunden mit Migrationshintergrund einstellen möchten kann aufgrund dieses Transfers von Erfahrungen folgendes geraten werden: Noch serviceorientierter werden das ehrliche Wort des Kaufmanns kommt bei Kunden mit Migrationshintergrund gut an dieses Vertrauen sollte nicht enttäuscht werden. Die Preissensibilität aller Kunden, die im stationären Handel kaufen sehr ernst nehmen d.h. Preisdifferenzierungen bis zur Perfektion ausreizen, Skaleneffekte nutzen und Angebote machen. Die Sprachkompetenz der Belegschaft erhöhen selbst wenige Worte in anderen Sprachen können gute Ansatzpunkte im Verkaufsgespräch sein. Dadurch signalisieren Händler dem Kunden eine besondere schätzung. Jugendlichen mit Migrationshintergrund eine Chance geben sei es für ein Praktikum oder eine duale Berufsausbildung. Die duale Berufsausbildung zählt ungebrochen zu den wichtigsten Instrumenten jeder Mitarbeiterentwicklung. 6 BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND TECHNOLOGIE (2011): Gründer Zeiten. Ausgabe Seite 14 von 17

15 10. Angebote der IHK Schwaben Branchenbetreuung Handel: Für alle Fragen rund um das Thema Groß- und Einzelhandel können Sie sich an den Branchenbetreuer der IHK Schwaben wenden. Dieser berät Sie federführend und bindet die entsprechenden Fachabteilungen ein. Wir laden jeden Unternehmer herzlich ein, die Angebote der IHK Schwaben wahrzunehmen. André Köhn Industrie- und Handelskammer Schwaben Geschäftsfeld Standortpolitik Referent Handel, Bauleitplanung, Stadtentwicklung Tel: , Fax: Postanschrift: Stettenstraße 1+3, Augsburg Anerkennung ausländischer Abschlüsse: Im Ausland erworbene staatlich anerkannte Berufsabschlüsse können in Deutschland auf Gleichwertigkeit geprüft und anerkannt werden. Bisher hat die IHK Schwaben weit über 200 Fachkräfte mit ausländischem Abschluss in dieser Angelegenheit beraten. Jürgen Korschinsky Industrie- und Handelskammer Schwaben Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung Tel.: , Fax: Postanschrift: Stettenstraße 1+3, Augsburg Seite 15 von 17

16 11. Weiterbildungsangebote Nachfolgend gelistet finden Sie beispielhaft die Weiterbildungsangebote des IHK Bildungshaus Schwaben im Jahr Mit der Internet-Infonummer erhalten Sie unter weiterführende Informationen zu jedem Kursangebot. Angebote zum Thema Handel (Auszug) International Global Marketing Info-Nr Mein Verkaufsgebiet erfolgreich managen Info-Nr Der verkaufsstarke Innen- und Außendienst Info-Nr Das professionelle Beschwerdemanagement Info-Nr Neukundengewinnung die erfolgreichsten Methoden Info-Nr Telephoning for Sales Do it smart! Englisches Telefontraining Info-Nr Angebote zum Thema Migration (Auszug) Motivation im Job für junge Migrant/-innen Info-Nr Interkulturelles Wissen für mehr Verständnis und Akzeptanz Info-Nr Andere Länder, andere Sitten Info-Nr Deutsch Sprachkurs auf Anfrage Gerne berät das IHK-Bildungshaus telefonisch und auch persönlich. IHK-Bildungshaus Schwaben Stettenstraße Augsburg Tel: Fax: bildungshaus@schwaben.ihk.de 12. Agenda der Wirtschaftsjunioren Augsburg Die Augsburger Wirtschaftsjunioren (WJA) stellen mit rund 200 Mitgliedern und Fördermitgliedern einen Querschnitt durch die regionale Wirtschaft. Sie verstehen sich sowohl als Repräsentanten der regionalen, nationalen wie auch als Teil der internationalen Wirtschaft. Politisch unabhängig treten sie für eine stärkere Betonung der Eigenverantwortlichkeit im wirtschaftlichen und privaten Bereich möglichst ohne staatliche Hilfe ein. Sie sind der IHK Schwaben angegliedert. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland sind der größte Verband junger Unternehmer und Führungskräfte. Mit Mitgliedern tragen sie die Verantwortung für rund Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze und mehr als 120 Milliarden Euro Umsatz Seite 16 von 17

17 Das Fachressort Stadtmarketing der Wirtschaftsjunioren Augsburg, das diese Umfrage geplant und zusammen mit der IHK Schwaben durchgeführt hat, steht inhaltlich für alle Themen der Stadt" in Verbindung mit Marketing". Es befasst sich mit kommunalen Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Die Idee der Umfrage ist aufgrund der geänderten Bevölkerungsstruktur der Stadt Augsburg entstanden. Die Stadt Augsburg verfügt über die Bevölkerungsstruktur einer modernen Weltstadt. Über 40% der Einwohner haben ihre Wurzeln im Ausland und geben der schwäbischen Hauptstadt ein internationales Flair. Für den Handel ist so eine heterogene Kundenstruktur entstanden, die die Wirtschaftsjunioren gemeinsam mit der IHK Schwaben in dieser Umfrage genauer untersucht haben. Das Ziel ist dabei der Austausch von Ideen zur Stärkung der heimischen Standorte einerseits und der Dialog mit Politik und Öffentlichkeit über weitere Erfordernisse auf der anderen Seite. Die Wirtschaftsjunioren wollen mit der Umfrage einen Denkanstoß geben und auf bisher womöglich vom Einzelhandel ungenutzte Möglichkeiten der Erschließung und Vertiefung weiterer Kundenpotentiale aufmerksam machen. 13. Stichprobenbeschreibung In die Erfassung gingen insgesamt 142 Fragebögen von Augsburger Einzelhändlern ein. Dabei konnte eine sehr breite Streuung über insgesamt 60 verschiedene WZBRA-Codes beobachtet werden. Auch hinsichtlich der Größenstruktur bildet die Stichprobe (n) die Grundgesamtheit der Augsburger Einzelhändler (N) sehr gut ab (vgl. Abb.18). Abbildung 18: Zusammensetzung der Stichprobe und der Grundgesamtheit (sofern Betriebsgröße bekannt) N n < 3 Beschäftigte 52% 57% 4-6 Beschäftigte 21% 19% 7-9 Beschäftigte 8% 8% Beschäftigte 11% 6% > 20 Beschäftigte 5% 8% 14. Quellen BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK UND DATENVERARBEITUNG (2011): Vorausberechnung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Bayern bis München. BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND TECHNOLOGIE (2011): Gründer Zeiten. Ausgabe Seite 17 von 17

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