Falldarstellung. Ehrenamtlicher Mitarbeiter Fabian S.

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1 Falldarstellung Ehrenamtlicher Mitarbeiter Fabian S.

2 Proband Vita geb. Mai 1974 in Garmisch-Partenkirchen qualifizierter Hauptschulabschluss (1991) Beruf: Metzger/Gärtner/Lkw-Fahrer (kein Abschluss) Familienstand: geschieden (verheiratet von Mai 2001 bis November 2007) Mutter: geb Vater: vor Jahren verstorben (Fremdenlegionär, Alkoholiker, Schläger) Schwester: geb. 1975, lebt in geordneten Verhältnissen Bruder: geb. Oktober 1976, ohne Ausbildung, mehrfach straffällig, Herbst 2011 aus 2-jähriger Haft entlassen Hund: Bandit seit Ende 2008

3 Proband Straftaten überwiegend zwischen dem 17. und 34. Lebensjahr begangen: 13 x Körperverletzung (gefährlich/vorsätzlich) 2 x Raub 3 x Gefährdung des Straßenverkehrs 2 x Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte 4 x Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz 2 x Beleidigung 1 x Hausfriedensbruch 1 x Diebstahl 1 x Sachbeschädigung 1 x Urkundenfälschung 1 x Unterschlagung 5 x Sonstige

4 Proband Strafen Neben mehreren Geldstrafen ist eine Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 2 Monaten auf Bewährung verhängt worden, die bis März 2015 läuft Proband war noch nie in Haft

5 Versuch einer Resozialisierung Finanzen / Insolvenzverfahren seit Februar 2009 / März 2011 Sozialstunden Mai 2009 März 2010 Rückfall August 2009 Umschulung zum Maler und Lackierer seit April / September 2010 Rückfall Ende 2011 / Anfang 2012 Therapie Mai August 2012 Fortsetzung der Umschulung / Abbruch Oktober 2012 / Ende 2012 Gesellenprüfung zum Maler und Lackierer Juni / Juli 2013

6 Finanzielle Situation Monatliche Einnahmen* ALG II (374-50) 324,- Ausbildungszulage 100,- Insolvenzverfahren eröffnet im März 2011 Summe 424,- Monatliche Ausgaben* Insolvenzverf. 20,- Staatsanwalt 50,- Rechtsanwalt 50,- Strom 30,- Telefon 40,- ARGE 30,- Summe 424,- * Beträge aus der Zeit kurz vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens

7 Sozialstunden 768 Stunden Sozialarbeit im Zeitraum Mai 2009 März 2010: Privatwohnungen entrümpelt brauchbare Möbel abtransportiert Möbel in Vertriebsräumen aufgestellt Ziel: Geldstrafen tilgen Alltag strukturieren an vollen Arbeitstag gewöhnen

8 Rückfall oder: wie im August ,4 Promille und ein Springbrunnen zu einer Geldstrafe von 1200,- führen

9 Umschulung Umschulung zum Maler und Lackierer Die diakonia arbeitet marktorientiert, hat gute Branchenkenntnisse und verfügt über berufspädagogische Kompetenz und Erfahrung in der Ausbildung von Erwachsenen. MAW-Beschäftigung von April August 2010 zur Probe, Umschulung ab September Nach anfangs positiv verlaufener Ausbildung, ist es ab Sommer 2011 in Sachen Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit sowie Verhalten gegenüber Kunden und Vorgesetzten immer häufiger zu Beanstandungen gekommen. Parallel dazu hat sich das Ende der seit 2008 bestehenden Beziehung angebahnt. Die dadurch ausgelöste Krise ist Anfang 2012 offen ausgebrochen. Die diakonia hat daraufhin mit dem Abbruch der Ausbildung gedroht und auf einer stationären Therapie bestanden.

10 Therapie Therapie Mai August 2012 AWO Fachklinik Schönau Stationäre Entwöhnungsbehandlung für alkoholabhängige Männer Im Rahmen eines strukturierten Tagesablaufes, kreativer Betätigung und aktiver Freizeitgestaltung soll der Klient lernen: seine reale Situation anzunehmen für sich selbst zu sorgen konkrete Ziele zu entwickeln diese Schritt um Schritt umzusetzen

11 weiterer Ausbildungsverlauf Die Umschulung wird ab Oktober 2012 fortgesetzt. In kürzester Zeit kommt es jedoch wieder zu den altbekannten Problemen. Die diakonia beendet daraufhin das Ausbildungsverhältnis zum 31. Dezember Gründe für das Scheitern sind nicht fachliche Defizite, sondern mangelnde Zuverlässigkeit und unzureichendes Sozialverhalten. Hilfe kommt von der Adolf-Kolping-Berufsschule. Hier trifft unser Proband auf zwei engagierte Lehrer, die ihn weiterhin intensiv fördern. Er legt im Frühsommer 2013 die Gesellenprüfung ab.

12 Ausbildungsabschluss Freisprechungsfeier der Malerinnung im Alten Rathaus, September 2013 Einer der Besten

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