Herbsttagung 2013 des GDM-Arbeitskreises Mathematikunterricht und Mathematikdidaktik in Österreich

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1 Protokoll der Herbsttagung 2013 des GDM-Arbeitskreises Mathematikunterricht und Mathematikdidaktik in Österreich Susanne Eisner, Edith Schneider (Protokoll) Donnerstag, 21. November 2013, Uhr Freitag, 22. November 2013, Uhr Hotel Corvinus, Wiener Neustadt Anwesend: Christoph Ableitinger, Univ. Wien, Aspetsberger Klaus (nur Donnerstag), PH OÖ, Susanne Eisner, PH Wien; Roland Fischer, Univ. Klagenfurt (nur Donnerstag NM); Stefan Götz (nur Donnerstag) Petra Hauer-Typpelt, KPH Wien/Krems; Petra Ilias, PH Wien; Christa Juen-Kretschmar, PH Tirol; Theresa Krassnigg; Manfred Kronfellner, TU Wien; Andreas Lindner (nur Donnerstag), PH OÖ; Jürgen Maaß, Univ. Linz; Brigitte Makl-Freund (nur Donnerstag), PH NÖ; Günter Maresch, PH Salzburg; Thomas Müller, KPH Wien/Krems; Werner Peschek, Univ. Klagenfurt; Franz Picher, Univ. Klagenfurt; Cornelia Plunger, Univ. Klagenfurt; Josef Ranz, PH Steiermark; Sabine Reindl (nur Freitag), PH der Diözese Linz; Eva Sattlberger (nur Donnerstag), bifie Wien; René Scheriau, Univ. Klagenfurt; Edith Schneider, Univ. Klagenfurt; Evelyn Süss-Stepancik (nur Freitag), PH NÖ; Bernd Thaller, Univ. Graz; Andreas Vohns, Univ. Klagenfurt; Walter Wegscheider, PH NÖ; Otto Wurnig, Univ. Graz. Entschuldigt: Josef Böhm, Michael Gaidoschik, Helmut Heugl, Hans Humenberger, Helga Jungwirth, Konrad Krainer, Elisabeth Mürwald, Markus Reiter, Thomas Schiller, Wolfgang Schlöglmann 0. Begrüßung, Festlegung des Programms, Schriftführung E. Schneider (1. Sprecherin des AK) begrüßt die Anwesenden; Vorstellungsrunde. Ein kurzer Überblick über die Tagesordnung wird gegeben, sie findet Zustimmung. Der Vorschlag von E. Schneider, S. Eisner und E. Schneider mit der Schriftführung zu betrauen, findet Zustimmung. 1. Berichte Aktivitäten des Arbeitskreises seit dem AK-Treffen in Weingarten Eine Stellungnahme zum Gesetzesentwurf LehrerInnenbildung Neu wurde im April im Umlauf beschlossen. Am fand eine Mitgliederversammlung der Österr. Gesellschaft für Fachdidaktik (ÖGFD) in Klagenfurt statt, in der insbesondere - die Aufnahme weiterer Mitglieder (u.a. GFD) beschlossen wurde, - über mögliche künftige Aktivitäten der ÖGFD beraten wurde (u.a. Symposium 2014; Pre- Conference for Young Researcher im Vorfeld des Symposiums, Herausgabe eines Tagungsbandes vom Symposium 2013, Vergabe eines Dissertationspreises; Veranstaltung eines Minisymposiums zum Thema Selbstverständnis der Fachdidaktik(en) ), - das Verfassen einer Stellungnahme zur Lehrer(innen)-Dienstrechtsnovelle diskutiert wurde, - Roland Fischer, als Vertreter des Qualitätssicherungsrates (QSR), über gewünschte Unterstützung des QSR durch die einzelnen Fachdidaktikgruppen berichtet hat. Berichte aus Kommissionen: ÖMG-Didaktikkommission (St. Götz): - Bericht des bifie zur schriftlichen Reifeprüfung; Diskussion; keine Beschlussfassung über eine mögliche Stellungnahme. 1

2 - Zur Zeit hohe Mitgliederfluktuation in der Kommission. - Lehrer(innen)tag im Rahmen der ÖMG-Tagung 2013 in Innsbruck war gut besucht. GDM-Beirat (E. Schneider): - Summerschool der GDM 2013 wurde von Klagenfurt (F. Picher, A. Vohns) organisiert und war gut besucht; sehr positive Rückmeldungen; GDM-Doktorand(inn)enkolloquium 2013 fand in München statt und hatte nur eine sehr geringe Teilnehmer(innen)zahl (unklar, ob Thema, Termin oder generell geringerer Bedarf Grund dafür war). - GDM-Mitglieder haben freien Zugang zu MathEduc. - mathematica didactica soll künftig themenbasiert sein, aber freie Beiträge sollen auch weiterhin möglich sein. GDM-AKs: - GDM-AK Mathematik und Bildung (A. Vohns ist einer der Sprecher) tagte Anfang November in Gießen; interessante inhaltliche Diskussionen insb. von im Vorhinein eingereichten Arbeiten. - St. Götz merkt an, dass die Teilnahme an Tagungen von GDM-AKs aufgrund von Überarbeitung infolge knapper Personalressourcen im Bereich der Fachdidaktik an österr. Universitäten immer schwieriger/unmöglich werde. Bericht vom Fachdidaktiktag Mathematik 2013 in Klagenfurt (W. Peschek) Am fand dieser an der Universität Klagenfurt statt; er wurde dieses Jahr vom IDM (W. Peschek, C. Plunger) inhaltlich gestaltet; insg. über 50 Teilnehmer(innen). Vorträge von - R. Fischer zu PädagogInnenbildung NEU - Die Reform der LehrerInnenbildung in Österreich - B. Thaller zu Wie gut oder schlecht sind unsere Studienanfänger wirklich? Eine Lernstandserhebung an der Schnittstelle Schule Universität/Hochschule - E. Schneider zu Ergebnisse der Standards M8 Testung aus fachdidaktischer Sicht Das schriftliche Feedback der TN war äußerst positiv; die Gestaltungsform (Vorträge + Diskussion) wurde als positiv rückgemeldet. Aktuelles von österreichischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen Univ. Graz (B. Thaller) Kurzfristig gab es Chancen auf eine Mathematikdidaktik-Professur; Stelle wurde aber letztendlich der Biologie zugesprochen. 120 Neuanfänger(innen) im Studienjahr 2013/14. Doktoratsstudium für Fachdidaktik wurde an der Univ. Graz eingerichtet (Curriculum online verfügbar); überfakultäres Studium mit eigenen Lehrveranstaltungen. Habilitationsforum wurde eingerichtet; Verantwortlichkeit hierfür liegt bei Pädagog(inn)en. Klaudia Singer ist Nachfolgerin von I. Guggenberger (dienstzugeteilte BL). Univ. Klagenfurt (W. Peschek) Univ. Klagenfurt ist dem Entwicklungsverbund Süd-Ost beigetreten. Emeritierung von R. Fischer mit Habilitationsverfahren von Andreas Vohns wurde erfolgreich abgeschlossen. Ruf auf die Professur für Didaktik der Mathematik in der Grundschule ist an M. Gaidoschik ergangen. PH Wien (S. Eisner) Neues Vizerektorat für Forschung und Qualitätssicherung; neue Strukturierung der Bereiche. Zwei neue Lehrgänge wurden eingerichtet. 2

3 KPH Wien (P. Hauer-Typpelt & Th. Müller) Ca. 200 Neuanfänger(innen) im Bereich NMS; bis zum 3. Semester hat sich die Anzahl auf ca. 1/3 reduziert. PH OÖ (K. Aspetsberger & A. Lindner) Ca Studierende im VS, NMS und SS-Bereich; ca. 60 Erstsemestrige im Bereich Mathematik NMS. Angebot von berufsbegleitenden Kursen für Wochenendstudierende für die Bereiche NMS, VS. Univ. Linz (J. Maaß) M. Hohenwarter ist in Sachen GeoGebra weltweit unterwegs. PH Salzburg (G. Maresch) Ca. 40 Erstsemestrige im Fach Mathematik. PH Tirol (Ch. Juen-Kretschmar) Ca. 50 Erstsemestrige im Bereich NMS-Mathematik-Lehramt, ca. 120 im Bereich Volksschullehramt. Kooperation der PH Tirol, PH Vorarlberg, Univ. Innsbruck und KPH Edith Stein. Curriculumentwicklung: Lead für Sekundarstufen bei Univ. Innsbruck, für Primarstufen PH Vorarlberg, für Berufspädagogische Ausbildung PH Tirol. Zur Zeit kein VR für Forschung. Kooperationen im Bereich Fachdidaktik aufgrund der regionalen Lage mit dt. Universitäten; gewünscht wird Kooperation mit AECC-M. Univ. Wien (St. Götz) Ca. 400 Erstsemestrige im Lehramt Mathematik Seit März 2013 gibt es ein Zentrum für LehrerInnenbildung, in dem 26 Lehramtsstudien zusammengefasst sind; Doppelzuordnungen der Personen zu LB-Zentrum & jeweiliger Fakultät. Curriculumentwicklung für Studium nach LB-Neu ist schon fast fertig. Fakultät für Mathematik ist übersiedelt; neuer Standort: Oskar-Morgenstern-Platz 1, 1090 Wien. PH NÖ (W. Wegscheider) Seit dem WS gibt es ein Aufnahmeverfahren für Lehramtsstudierende. Spannendste Frage im Augenblick ist die Frage der Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen der LB Neu. PH Steiermark (J. Ranz) Aufnahmeverfahren für Lehramtsstudierende. Wiss. Entwicklungsprojekte werden forciert. Mitglied im EV Süd-Ost. Vorschau: GDM-AK Treffen in Koblenz-Landau 2014 Von März 2014 findet die GDM-Tagung in Koblenz-Landau statt. AK-Treffen 90 Minuten; vmtl. Montag Nachmittag; könnte aber auch am Donnerstag Nachmittag sein. Vorschläge für TOPs bitte an die Sprecherinnen schicken; lange Diskussionen sind dort aufgrund des knappen Zeitfensters allerdings kaum möglich. 3

4 2. Lehrer(innen)bildung NEU/Situation der Mathematikdidaktik (R. Fischer & A. Schnider) R. Fischer, Mitglied des Qualitätssicherungsrates und einer der im QSR Zuständigen für den Bereich Fachdidaktik, und A. Schnider, Vorsitzender des QSR und einer der im QSR zuständigen für den Primarstufenbereich, haben um eine Einladung in den GDM-AK gebeten. R. Fischer und A. Schnider erläutern in einem kurzen Input die Motive und Elemente der Lehrer(innen)bildung Neu und Veränderungen, die sich in der LB für den Primar-/und Sekundarstufenbereich ergeben und bitten um Unterstützung des GDM-AK bei der Prüfung bzw. Beobachtung der wissenschaftlichen und professionsorientierten Voraussetzungen im Bereich der Mathematikdidaktik sowie bzgl. Stellungnahmen zu den Curricula für das Fach Mathematik (Sekundarstufe) bzw. den Bildungsbereich Mathematik (Primarstufe). Wichtig ist dem QSR eine Förderung von Qualitätsdiskussionen an den einzelnen Institutionen bzw. in den einzelnen Verbünden; als Voraussetzung für die Durchführung einer qualitätsvollen Lehrer(innen)ausbildung im jeweiligen Bereich/Fach muss eine Institution im jeweiligen Bereich/Fach eine entsprechend wissenschafts- und professionsorientierte Arbeitseinheit haben (mind. 3 wissenschaftlich arbeitende Personen, davon mind. 1 habilitiert, mind. 1 promoviert). Es werden auch Tabellen präsentiert, die im Sekundarstufen- und im Primarstufenbereich die Situation der Fachdidaktiken nach Fächern darstellen - beide Tabellen wurden nach unterschiedlichen Kriterien und auf unterschiedlicher Informationsbasis erstellt. Es wird darum gebeten, die Zahlen in die jeweiligen Institutionen zu tragen und dort hinsichtlich der Korrektheit zu reflektieren. An den Input schließt eine angeregte und zum Teil kontroversielle Diskussion an. Es wird vereinbart, dass A. Schnider, dem GDM-AK seine Unterstützungswünsche den Primarstufenbereich im Bereich Mathematikdidaktik betreffend schriftlich mitteilt und danach im GDM-AK eine Gruppe mit Personen aus dem Grundschulbereich zusammengestellt wird, die sich damit auseinandersetzt. [Anm. ES: Bislang ist kein solches Schreiben/ von A. Schnider beim AK eingelangt.] 3. Reaktionen auf Lehrer(innen)bildung NEU an den verschiedenen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen Kurzberichte, Diskussionen Auf Wunsch der Teilnehmer(innen) werden regionale Gruppen gebildet, die sich gegenseitig über den Stand der Diskussionen bzw. Entwicklungen an den eigenen Institutionen berichten/informieren. Der Fokus liegt auf gegenseitiger Information und dem Versuch einer ersten groben Angleichung des Informationsstandes in den regionalen Gruppen. Die Gruppen sind: Entwicklungsverbund Süd-Ost (Graz, Klagenfurt) erweitert um eine Vertreterin aus dem Verbund West (Tirol); Gruppe Nord-Ost (NÖ, Wien), Gruppe Mitte (OÖ, Salzburg). Kurzberichte der einzelnen Gruppen im Plenum. Abendeinheit dazu wird von Koll. Maaß gestaltet; Positionen zur Lehrer(innen)bildung NEU sollen durch Aufstellübungen sichtbar gemacht werden; eine Erarbeitung von Essentials einer guten Lehrer(innen)bildung wird nach kontroversieller Diskussion zu diesem Zeitpunkt und in dieser Allgemeinheit mehrheitlich für nicht sinnvoll machbar gehalten. Es wird vereinbart, dass man einen internen -verteiler-kreis einrichtet; je zwei Vertreter(innen) aus jeder der an der Herbsttagung teilnehmenden Universität oder PH sollen dafür nominiert werden; innerhalb dieses -verteilers sollen Kompetenzprofile, Curricula u. Ä., die an den einzelnen Institutionen entwickelt werden, untereinander zur Verfügung gestellt werden. In den internen Verteiler können aber nur Institutionen aufgenommen werden, die sich bereit erklären, auch die an ihrer eigenen Institution entwickelten Kompetenzprofile, Curricula an diese Gruppe weiterzugeben. Im Anschluss an die Abendeinheit: kleine Feier zur Pensionierung von M. Kronfellner (war mehrere Jahre 2. Sprecher des GDM-AK). 4

5 4. Projekt Lernstandserhebung (B. Thaller) B. Thaller berichtet aus dem GDM-AK Projekt Lernstandserhebung. Von einer Projektgruppe wurde ein Testheft und ein Fragebogen entwickelt, der zu Beginn des WS 2013/14 an einer Reihe von Universitäten und Pädagogischen Hochschulen eingesetzt wurde. Die Testhefte und Fragebögen wurden ausgewertet. Überlegungen zur weiteren Vorgehensweise werden innerhalb der Projektgruppe beim nächsten Treffen angestellt werden. 5. Technologieeinsatz bei der kompetenzorientierten schriftlichen Reife- und Diplomprüfung aktueller Stand (W. Wegscheider) W. Wegscheider berichtet von der KOMMT-Initiative Kompetenzorientierter Mathematikunterricht mit Technologie. Insbesondere werden auch Probleme vor allem im organisatorischen Bereich, die sich mit der verpflichtenden Verwendung von Technologie bei der Zentralmatura ab 2018 ergeben, besprochen; auch die Frage der Verwendung welcher Technologie wird andiskutiert. Genaueres zur KOMMT-Initiative siehe 6. Veränderungen durch das neue Hochschuldienstrecht aktueller Stand (S. Eisner) S. Eisner berichtet über erste Erfahrungen mit der Umsetzung des neuen PH-Dienstrechts; es zeigt sich, dass die Umsetzung des Dienstrechts an den einzelnen PHs sehr unterschiedlich gehandhabt wird, insbesondere die Interpretationen der Stellenbeschreibungen sowie die Auslegung der Anwesenheits- und Urlaubszeiten von PH zu PH sehr unterschiedlich sind. Die für Freitag Nachmittag vorgesehene Zeitreserve für die Diskussion noch offener Punkte wird nicht in Anspruch genommen. Die Sitzung wird um Uhr geschlossen. Anschließend: gem. Mittagessen 5

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