Neue Wege und Strategien der Investorenakquise LEG und Kommunen
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- Johann Leonard Wagner
- vor 8 Jahren
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1 Dr. Arnulf Wulff Neue Wege und Strategien der Investorenakquise LEG und Kommunen Kommunalpolitische Plattform - Jahresveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Wirtschaftsförderer (AGKW) Juli 2014, ComCenter Brühl in Erfurt
2 Neue Wege und Strategien der Investorenakquise LEG und Kommunen Agenda Bilanz der Ansiedlungsergebnisse Neue Herausforderungen in der Akquisition Zusammenarbeit mit den Kommunen Seite 2
3 Bilanz der Ansiedlungsergebnisse Ansiedlungsbilanz der LEG Thüringen 1993 bis dar Anzahl der Ansiedlungsprojekte: davon ausländische Investoren: 121 (ca. 13 %) 12 (ca. 21 %) neu geschaffene Arbeitsplätze: ca ca davon ausländische Investoren: ca (ca. 20 %) ca. 640 (ca. 26 %) Investitionsumfang (in Mio. EUR): ca ca. 700 davon ausländische Investoren: ca (ca. 24 %) ca. 120 (ca. 17 %) Ausgewählte Neuansiedlungen und Erweiterungen MDC power GmbH Kölleda Jena-Optronik GmbH Jena Trumph Medizin Systeme GmbH&Co.KG Saalfeld Delta Shelving Systems Pty Ltd. Fröttstädt (Australien) Haitec Aircraft Maintenance GmbH Erfurt (Aserbaidschan) CGI, LOGICA Deutschland GmbH & Co. KG Erfurt (Kanada) buw Holding GmbH Gera Deutsche Doka Schalungstechnik GmbH Apolda (Österreich) Seite 3 Quelle: IID-Investoreninformationsdienst der LEG, Stand:
4 Bilanz der Ansiedlungsergebnisse Laufende Ansiedlungs- und Erweiterungsprojekte der LEG Thüringen (Stand: ) Anzahl der Projekte: 71 davon ausländische Investoren: 33 (ca. 46 %) vorgesehene Arbeitsplätze: ca davon ausländische Investoren: ca (ca. 39 %) geplanter Investitionsumfang (in Mrd. EUR): ca. 0,9 davon ausländische Investitionen: ca. 0,6 (ca. 67 %) Branchenschwerpunkte Automobil- und Luftfahrtindustrie Maschinenbau /Automatisierungstechnik Elektrotechnik/Elektronik/Optoelektronik Kunststoffindustrie Ernährungsgewerbe unternehmensnahe Dienstleistungen (Logistik, IT) Länderschwerpunkte Nordamerika (USA, Kanada) Westeuropa (Österreich, Niederlande, Italien) Asien (Indien, China, Japan, Südkorea) Seite 4 Quelle: IID-Investoreninformationsdienst der LEG, Stand:
5 Bilanz der Ansiedlungsergebnisse Industrielle Großprojekte mit mehr als 12 Hektar von Recherche und Ist-Analyse realisierter großflächiger Investitionen größer 12 ha für die EU-Mitgliedsstaaten Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Polen, Rumänien und Tschechien Insgesamt wurden 75 Investitionsprojektemit einem Flächenbedarf von mehr als 12 ha wurden identifiziert, davon Deutschland - 40 Belgien - 3 Rumänien - 12 Niederlande - 3 Frankreich - 10 Tschechien - 2 Polen % der Projekte haben einen Flächenbedarf zwischen 12 und 30 ha Die 40 Investitionsprojekte in Deutschland verteilen sich wie folgt: Thüringen - 8 Sachsen-Anhalt - 4 Niedersachsen - 6 Rheinland-Pfalz - 3 Nordrhein-Westfalen - 5 Baden-Württemberg - 2 Hessen - 5 Mecklenburg-Vorpommern - 1 Saarland - 5 Bayern Seite 5 Quelle: Industrielle Großprojekte mit mehr als 12 Hektar seit 2009 Bestandsaufnahme, NRW.INVEST, Düsseldorf 2014
6 Industrie- und Gewerbeflächensituation in Thüringen Verfügbarkeit von zusammenhängenden freien Flächen in Thüringen, gegliedert nach Größenklassen: bis 5,0 ha Gewerbestandorte von 5,1 bis 10 ha - 30 Gewerbestandorte von 10,1 bis 20 ha - 7 Gewerbestandorte über 20 ha - 3 Gewerbestandorte und zwar - Goldene Aue (Nordhausen) mit ca. 45 ha, - Thüringer Tor (Grabfeld OT Queienfeld) mit ca. 40 ha - Erfurter-Kreuz (Arnstadt/Amt Wachsenburg) mit mehreren Flächen < 30 ha Seite 6 Quelle: SID-StandortInformationsDienst der LEG, Stand:
7 Neue Herausforderungen an die Investorenakquisition Globalisierung und die sich verändernden weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen Geänderte Anreizeffekte beim Fördermittelangebot Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte Zunehmender nationaler und internationaler Standortwettbewerb (Tabelle) Industrie- und Gewerbeflächensituation in Thüringen (Größe, Lage und infrastrukturelle Ausstattung) Differenzierte Schlagkraft kommunaler Wirtschaftsförderungsstrukturen Chancen und Risiken der Energiewende Ansiedlungstrends von Unternehmen in Ballungszentren bzw. Agglomerationsräumen Entwicklung der kommunalen Abgaben, Gebühren und Steuern Seite 7
8 Direktinvestitionen der führenden Empfängerländer 2013 (2012) (in Mrd. USD) USA 188 (161) Spanien 39 (26) China 124 (121) Mexiko 38 (18) Russland 79 ( 51) Großbritannien 37 (46) Hongkong 77 ( 75) Irland 36 (38) Brasilien 64 ( 65) Luxemburg 30 (10) Singapur 64 ( 61) Indien 28 (24) Kanada 62 ( 43) Deutschland 27(13) Australien 50 ( 56) Frankreich und Großbritannien gehörten 2013 zu den Verlierern bei den Empfängerländern 2013 investierten deutsche Unternehmen ca. 58 Mrd. USD im Ausland Seite 8 Quelle: UNCTAD, World Investment Report 2014
9 Ziele und Schwerpunkte der Investorenakquisition und des zielgruppenorientierten Standortmarketings Neuansiedlung von zur Thüringer Branchenstruktur passfähigen Industrieunternehmen und unternehmensnaher Dienstleister Bestandspflege - langfristige, auf Partnerschaft angelegte Zusammenarbeit mit Bestandsunternehmen - Initiierung von Erweiterungsinvestitionen und Kapazitätsausbau - Beförderung von Entscheidungen innerhalb von Konzernen und Muttergesellschaften (Standortwettbewerb) - Beförderung der Diversifizierung und Vertiefung der Wertschöpfungsketten (neue Produkte, FuE-Kapazitäten, hochwertigere Arbeitsplätze) den Wirtschafts- und Investitionsstandort Thüringen national und international bekannter machen (Standortkampagne Das ist Thüringen ) Erarbeitung und Umsetzung neuer und weiterentwickelter zielgruppenspezifischer Instrumente für die Investorenakquisition (Promotionsinitiative Growth Potential, Lead Generation Program, Netzwerkarbeit, Leadsdatenbank Investor Signals, ) Seite 9 Unternehmen reagieren standortsensibel!
10 Alleinstellungsmerkmale und Vorteile des Wirtschaftsstandortes Thüringen die zentrale Lage in Deutschland und Europa mit Brückenfunktion und optimalem Zugang zu den Märkten in West- und Osteuropa die hervorragende infrastrukturelle Ausstattung und Anbindung als schnelle Mitte Deutschlands (ICE-Knoten Erfurt) der bestehende vielfältige und breite Branchenmix an Industrieunternehmen und industrienahen Dienstleistern mit ausgesprochener Hightech-Kompetenz in Forschung und Entwicklung das vorhandene Potenzial an qualifizierten und motivierten Fachkräften die exzellenten Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten das in Thüringen bestehende weltoffene wirtschafts- und investorenfreundliche Klima Aufbau einer gelebten Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte die gute Vernetzung mit kommunalen Wirtschaftsförderern die bedarfsgerechte Weiterentwicklung von Gewerbeflächen die bestehende Vielfalt und hohe Lebensqualität (100 Dinge über Thüringen) Einbeziehung von Wirtschafts- und Forschungspotenziale der angrenzenden Bundesländer in die Investorenakquisition Seite 10
11 Standortmarketing der LEG / Ansiedlungsergebnisse Dr. Arnulf Wulff Seite 11
12 Alleinstellungsmerkmale und Vorteile des Wirtschaftsstandortes Thüringen die zentrale Lage in Deutschland und Europa mit Brückenfunktion und optimalem Zugang zu den Märkten in West- und Osteuropa die hervorragende infrastrukturelle Ausstattung und Anbindung als schnelle Mitte Deutschlands (ICE-Knoten Erfurt) der bestehende vielfältige und breite Branchenmix an Industrieunternehmen und industrienahen Dienstleistern mit ausgesprochener Hightech-Kompetenz in Forschung und Entwicklung das vorhandene Potenzial an qualifizierten und motivierten Fachkräften die exzellenten Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten das in Thüringen bestehende weltoffene wirtschafts- und investorenfreundliche Klima Aufbau einer gelebten Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte die gute Vernetzung mit kommunalen Wirtschaftsförderern die bedarfsgerechte Weiterentwicklung von Gewerbeflächen die bestehende Vielfalt und hohe Lebensqualität (100 Dinge über Thüringen) Einbeziehung von Wirtschafts- und Forschungspotenziale der angrenzenden Bundesländer in die Investorenakquisition Seite 12
13 ICE-Knoten Erfurt ab 2017 ( Berlin Flughafen Frankfurt am Main Erfurt 1:45 h 2:15 h 0:40 h 2:30 h 1:50 h Leipzig Dresden München Seite 13
14 Alleinstellungsmerkmale und Vorteile des Wirtschaftsstandortes Thüringen die zentrale Lage in Deutschland und Europa mit Brückenfunktion und optimalem Zugang zu den Märkten in West- und Osteuropa die hervorragende infrastrukturelle Ausstattung und Anbindung als schnelle Mitte Deutschlands (ICE-Knoten Erfurt) der bestehende vielfältige und breite Branchenmix an Industrieunternehmen und industrienahen Dienstleistern mit ausgesprochener Hightech-Kompetenz in Forschung und Entwicklung (z. B. Life Sciences) das vorhandene Potenzial an qualifizierten und motivierten Fachkräften die exzellenten Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten das in Thüringen bestehende weltoffene wirtschafts- und investorenfreundliche Klima Aufbau einer gelebten Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte die gute Vernetzung mit kommunalen Wirtschaftsförderern die bedarfsgerechte Weiterentwicklung von Gewerbeflächen die bestehende Vielfalt und hohe Lebensqualität (100 Dinge über Thüringen) Einbeziehung von Wirtschafts- und Forschungspotenziale der angrenzenden Bundesländer in die Investorenakquisition Seite 14
15 Kernkompetenzen in den Lebenswissenschaften Medizintechnik Biotechnologie Pharmaceuticals Minimalinvasive Techniken Medizinische Laseranwendungen Medizinische Systeme für Ophthalmologie und Endoprothetik Implantate und Biomaterialien Medizinische Mess- und Sensor-Technik Innovative Therapeutika Funktionelle Genom- Forschung Diagnostik Funktionalisierung von Grenzflächen Miniaturisierte, synchronisierte Analysen-Systeme (Biochips) Gute Herstellungspraxis für Wirkstoffe (GMP) Entwicklung und Produktion von neuartigen Wirkstoffen Entwicklung und Produktion von Verbandsstoffen Produktion von sterilen Pharmaka Produktion von festen und flüssigen Pharmaka Seite 15
16 Regionaler Innovationsleistungsindex Thüringen ist Innovationsführer Seite 16 Quelle: Regional Innovation Scoreboard 2014, EU
17 Alleinstellungsmerkmale und Vorteile des Wirtschaftsstandortes Thüringen die zentrale Lage in Deutschland und Europa mit Brückenfunktion und optimalem Zugang zu den Märkten in West- und Osteuropa die hervorragende infrastrukturelle Ausstattung und Anbindung als schnelle Mitte Deutschlands (ICE-Knoten Erfurt) der bestehende vielfältige und breite Branchenmix an Industrieunternehmen und industrienahen Dienstleistern mit ausgesprochener Hightech-Kompetenz in Forschung und Entwicklung (z. B. Life Sciences) das vorhandene Potenzial an qualifizierten und motivierten Fachkräften die exzellenten Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten das in Thüringen bestehende weltoffene wirtschafts- und investorenfreundliche Klima Aufbau einer gelebten Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte die gute Vernetzung mit kommunalen Wirtschaftsförderern die bedarfsgerechte Weiterentwicklung von Gewerbeflächen die bestehende Vielfalt und hohe Lebensqualität (100 Dinge über Thüringen) Einbeziehung von Wirtschafts- und Forschungspotenziale der angrenzenden Bundesländer in die Investorenakquisition Seite 17
18 Womit können wir als Thüringen punkten? Industrialisierungsgrad: - Thüringen mit höchster Betriebsdichte (Betriebe je Einwohner) in Deutschland (2012) - Thüringen mit der höchsten Beschäftigtendichte (Beschäftigte je Einwohner) der neuen Bundesländer (5. Platz in Deutschland) Optical Valley: Zentrum der Optik/Photonik in Deutschland Life Sciences: Ophthalmologie und Prothetik Maschinenbau: Werkzeugmaschinen-, Präzisionswerkzeug- und Formenbau Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik: Sensorland Thüringen Logistik: Marktnische und relevant für viele Branchen Technologiedreieck Jena Erfurt Ilmenau als Konzentrationsraum zahlreicher Hochschulbildungs- und Forschungseinrichtungen Jena: höchste Konzentration an technischen Akademikern in Deutschland Patentbilanz: Thüringen liegt innerhalb der neuen Flächenländer mit 27 Patenten je Einwohner an der Spitze (2012) Arbeitsmarkt: Thüringen hat die niedrigste Arbeitslosenquote aller neuen Bundesländer Thüringen liegt in unmittelbarer Nähe zum zweitgrößten Flughafen Europas (Flughafen Frankfurt/Main) Seite 18
19 Zusammenarbeit mit den Kommunen Schwerpunkte der Zusammenarbeit mit der kommunalen Wirtschaftsförderung fachliche Unterstützung beim Aufbau handlungsfähiger regionaler Wirtschaftsförderstrukturen - Identifizierung von regionalwirtschaftlichen Potenzialen und Handlungsoptionen, insbes. Verbesserung der Standortbedingungen - Aufbau und Qualifizierung des Regionalmanagements bzw. der kommunalen Wirtschaftsförderung (Hospitanz- und Praktikantenprogramm) - Etablierung flächendeckender Angebote bzgl. einer gelebten Willkommenskultur engeres Zusammenwirken bei der Bestandspflege und Standortsicherung Unterstützung und Begleitung von kreis- bzw. länderüberschreitenden regionalwirtschaftlichen Projekten und Aktivitäten zur Nutzung von regionalwirtschaftlichen Stärken und Chancen Wunsch: Zuarbeit Alleinstellungsmerkmale des Kreises/ der Kommune Seite 19
20 Zusammenarbeit mit den Kommunen Was kommt bei Investoren und Unternehmen gut an? weltmännisches Auftreten (interkulturelle und sprachliche Kompetenz) als Sympathieträger fungieren wirkliche Alleinstellungsmerkmals der Region herausstellen, die Aha-Effekte bei Investoren und Unternehmen auslösen Aufgeschlossenheit und persönliches Kommitment an den Tag legen Kernaussagen und botschaften kommunizieren über den eigenen Tellerrand hinausschauen eine offene Willkommenskultur zeigen und vorleben ein gutes Ambiente auswählen und dadurch eine offene sowie vertrauensvolle Atmosphäre für Gespräche schaffen auch aktiv zuhören können (zuhören oft wichtiger als selbst reden ) Koordinator Wege ebenen Investorenakquisition als Chefsache ansehen und entsprechend agieren einen kompetenten Ansprechpartner für alle Investorenbelange benennen Seite 20
21 Standortmarketing der LEG / Ansiedlungsergebnisse Kompetenter Ansprechpartner der Abt. AIC der LEG Thüringen für kommunale Wirtschaftsförderer Hans-Werner Rauch Team-/ Projektleiter Information und Recherche Tel.: (03 61) Fax: (03 61) Hans-Werner.Rauch@LEG-Thueringen.de Seite 21
22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Arnulf Wulff Prokurist und Leiter Akquisition, Thüringen International und Clustermanagement (AIC) Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbh Mainzerhofstraße Erfurt Tel.: Fax: URL: Seite 22
Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!
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