Collaborathon 21./22. Januar 2016

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1 Collaborathon 21./22. Januar 2016 Flyer Dr. Sylvie Römer Jörg Schönhärl Kathrin Sahin Stuttgart, 18. September 2015

2 Überblick Zielsetzung, Teilnehmer und Location Agenda und Sessions Organisatorisches 2

3 Im Collaborathon werden konkrete Kooperationsmodelle in zukunftsrelevanten Themenstellungen entwickelt Konkrete, unternehmensspezifische Ideen und Ansätze für neuartige Kooperations- und Geschäftsmodelle Kontakte und erste Diskussionen zu potentiellen Kooperationspartnern Kollaborative Identifikation branchenübergreifender Wachstumspotenziale Austausch zu Herausforderungen und Wachstumspotentialen der teilnehmenden Unternehmen Start-up-Screening liefert Übersicht zu neuen Unternehmen in diskutierten Themenstellungen 3

4 Teilnehmer aus unterschiedlichsten Branchen treffen beim Collaborathon aufeinander - aktueller Interessentenstand 4

5 Zwei Fokusthemen bilden den gemeinsamen Nenner der Identifikation von cross-industry Kooperationspotenzialen Wie können wir rund um Smart Home kooperieren? Welche Kooperationschancen bieten die Entwicklungen der New Mobility? Smart Living Internet of Things Welche Chancen bieten sich der Industrie 4.0 durch Kooperationen? Wie können Big Data in Kooperationen noch besser genutzt werden? 5

6 Inspirierende Location: Die Design Offices im Herzen Stuttgarts Lautenschlager Straße 23a, Stuttgart 6

7 Überblick Zielsetzung, Teilnehmer und Location Agenda und Sessions Organisatorisches 7

8 Agenda des Entwurf Uhrzeit Raum Thema/Agenda 12:00-13:00 Tbd. Lunch für Frühanreiser 13:00-14:00 Design Warm up und Impulse zu Fokusthemen des Collaborathon Offices/Plenum 14:00-15:00 Arbeitsgruppen Sessions 1: Unternehmen - Kunden - Zukunftsthemen 15:00-17:00 Arbeitsgruppen Sessions 2: Customer Journey Analysis / 101 Business Model Patterns 30 Min Pause nach Bedarf 17:30-18:15 Arbeitsgruppen Session 3: Priorisierung 18:15-19:00 Plenum Wrap up, Ausblick und Locationwechsel ab 19:00 Tbd. Dinner 8

9 Agenda des Entwurf Uhrzeit Raum Thema/Agenda 21:30-09:00 Plenum Start up-research 09:00-10:00 Plenum Präsentation der Ergebnisse des Start up-research 10:00-11:30 Arbeitsgruppen/in Session 4: Chancen-Onepager dividuell 30 Min Pause nach Bedarf 12:00-12:15 Plenum Wrap up und Ausblick ab 12:15 Design Offices Lunch 9

10 Session 1: Kurze Selbstvorstellung der teilnehmenden Unternehmen am Flipchart Unser Unternehmen Erstes Brainstorming in der Gruppe Wo sehen Sie uns in 5-10 Jahren? Selbstvorstellung der teilnehmenden Unternehmen durch Notizen am Flipchart zu: Unternehmen Branche, Umsatz, Mitarbeiterzahl Produkte Entwicklung der letzten Jahre Wettbewerbssituation Kunden und Märkte Heutige bediente Branchen und Kundentypen Potenzielle zukünftige Branchen/Kundentypen Zukunft Geplante Stoßrichtungen Welche grundsätzlichen Zukunftschancen ergeben sich daraus? Welche Kooperationschancen ergeben sich daraus? Sammlung erster Ideen auf Ideenboard (Bei Koop-Ideen Notiz nicht vergessen: Wer sind die Partner?) Ideenboard Unternehmen X Entwurf 10

11 Session 2: Erarbeitung von potenziellen Kooperationsmöglichkeiten Brainstorming in der Gruppe Darstellung der vorbereiteten Customer Journey je Entwurf Unternehmen in Schritten auf Post-Its Awareness: Der Kunde merkt, dass er einen ungedeckten Bedarf oder Wunsch hat Research: Der Kunde prüft grundsätzliche/gezieltere Lösungen Decide: Der Kunde bewertet welche Lösung er wünscht Buy: Der Kunde kauft das Produkt und vereinbart die Lieferung/Installation Receive: Der Kunde erhält das Produkt geliefert/installiert Initial Use: Der Kunde nutzt das Produkt/den Service erstmalig Mature Use: regelmäßig bzw. entsorgt die Lösung Anwendung der Leitfragen entlang der Customer Journeys Welche grundsätzlichen Zukunftschancen ergeben sich daraus? Welche Kooperationschancen ergeben sich daraus? Sammlung erster Ideen auf Ideenboard (Bei Koop-Ideen Notiz nicht vergessen: Wer sind die Partner?) Bei Bedarf: Nutzung der 101 Business Model Patern zu Kooperation Ideenboard Unternehmen X 11

12 Session 3: Priorisierung der Chancen mit dem größtem Potenzial (TOP-Liste) Schritt 1: Jeder Teilnehmer klebt Punkte auf allen Post its für die Ideen (individuelle und Kooperationsideen) mit größtem Potenzial Ideenboard Unternehmen Z Ideenboard Unternehmen Y Ideenboard Unternehmen X Individuelle Priorisierung Schritt 2: Je Unternehmen: Sortierung der Ideen auf eigenem Board nach TOP-Ideen und übrigen gemäß Punkten und individuellen Präferenzen Übertrag der TOP-Koop.-Ideen Schritt 3: Gemeinsame Identifikation der TOP-Kooperationsideen in der Gruppe Ideenboard Unternehmen Z Ideenboard Unternehmen Y TOP- Ideenboard Unternehmen Ideen X TOP- Ideen TOP- Ideen TOP- Kooperations- Ideen Entwurf Schritt 4: Gemeinsame Markierung jener Ideen, die Ausgangspunkt des für Start-up Screenings sein sollen 12

13 Session 4: Erarbeitung von Chancen-Onepagern Erarbeitung von Chancen-Onepagern Klärung mit Kooperationspartnern, welche Ideen gemeinsam ausgearbeitet werden sollten Erarbeitung sogenannter Strategischer Kerne je Chance Entwurf Der strategische Kern ermöglicht es, interessante Kombinationen von Produkten/Dienstleistungen, Märkten und Kunden zu definieren, um gezielt Bedürfnisse von einzelnen Kundengruppen oder Marktspezifika berücksichtigen zu können Über die Ausformulierung der Geschäftschance kann ein Gesamtbild gezeichnet werden, dass die Dienstleistungen, Märkte und Kunden zusammenbringt und die Situation verständlich darstellt Die Elemente der strategischen Kerns bilden die Ausgangsbasis, um weitere Aspekte wie die Kundenwahrnehmung, Kundenschnittstelle, Wertekette, Kooperationspartner, Zukunftskonzepte und Humankapital, die ein Geschäftsmodell prägen, zu definieren (Geschäftsmodell gemäß 7K-Logik) Methoden Template Chancen-Onepager Strategische Kerne 13 Collaborathon - Teilnehmer-Briefing

14 Überblick Zielsetzung, Teilnehmer und Location Agenda und Sessions Organisatorisches 14

15 Für die zielgerichtete Zusammenarbeit bitten wir Sie um zwei Vorbereitungen, die für Sie nicht viel Aufwand bedeutend sollten Unternehmensvorstellung am Flip Chart (~15 Min) Bitte beschreiben Sie Ihr Unternehmen Branche, Umsatz, Mitarbeiterzahl Produkte Entwicklung der letzten Jahre Ihre Wettbewerbssituation Ihre Kunden und Märkte Heutige bediente Branchen und Kundentypen Potenzielle zukünftige Branchen/Kundentypen Ihre Zukunft: Welches sind geplante Stoßrichtungen Ihres Unternehmens? Wo liegen die Chancen der Zukunft? Darstellung eines typischen Customer Journey Ihrer Kunden (~10 Min) Die Customer Journey (Kundenreise) bezeichnet die einzelnen Schritte, die ein Kunde beim Kauf eines Produktes durchläuft: Beginnend mit der Awareness (Kunde stellt Bedarf/Wunsch fest) bis zur regelmäßigen Nutzung und Entsorgung des Produktes/der Dienstleistung Das sind typsicherweise ~10-15 Schritte Sie erhalten von uns Moderationsmaterial zur Darstellung der Schritte (Karteikarten, FlipCharts etc.), können die Schritte aber auch gerne vorbereitet als PowerPoint mitbringen. 15

16 Falls Sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen, stehen Ihnen im Motel One Zimmerkontingente zur Verfügung: Motel One Stuttgart-Hauptbahnhof Lautenschlagerstraße 14, Stuttgart Rate: 79,00 EUR Zimmer/Nacht exklusive Frühstück Frühstücksbuffet: 9,50 pro Person Bei Interesse bitten wir Sie, Ihren Reservierungswunsch bis zum Frau Kathrin Sahin ( mitzuteilen. Wir leiten diesen dann an das Hotel weiter ( first come first serve ) und bestätigen Ihnen im Nachgang die Reservierung. Die Zimmer können bis zum (18:00 Uhr) kostenfrei storniert werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Übernachtungskosten übernehmen können. 16

17 Wir freuen uns auf Sie! Ihre Ansprechpartner Dr. Sylvie Römer Principal Head of Markets & Innovations Tel.: Mobil: horvath-partners.com Kathrin Sahin Team Assistentin Tel.: Mobil: horvath-partners.com 17

18

19 Steering Business Successfully

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