17. Diakonie-Dialoge. Pflege ist nur die halbe Miete. Lebensweltkonzept bringt Wandel
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- Pamela Adler
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2 17. Diakonie-Dialoge Pflege ist nur die halbe Miete Lebensweltkonzept bringt Wandel Referentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft, Essen Mail: Internet:
3 1. Mitarbeitende gewinnen 2. Lebenswelt gestalten 3. Mitarbeitende begeistern 4. Multiprofessionell arbeiten 5. Fachaufsicht wahrnehmen 3
4 1. Mitarbeitende gewinnen 2. Lebenswelt gestalten 3. Mitarbeitende begeistern 4. Multiprofessionell arbeiten 5. Fachaufsicht wahrnehmen 4
5 1. Mitarbeitende gewinnen Herausforderungen für die stationäre Pflege 5
6 1. Mitarbeitende gewinnen Aufgabe der Zukunft: Gewinnung von Mitarbeitenden In allen Versorgungsbereichen zeichnet sich immer deutlicher der Personalmangel ab. Der War for Talents in der Pflege hat bereits begonnen (DBfK 2010) Bevor Märkte gewonnen werden, müssen zuerst Menschen gewonnen werden, die bereit sind, in diesem Arbeitsfeld zu arbeiten. 6
7 Anerkennung 1. Mitarbeitende gewinnen Altenpflege ein besonderes Berufsfeld Interpersonelle Ebene Führung Team Materielle Ebene Entlohnung Altenpflege Gesellschaft Sozialprestige Interprofessionelle Anerkennung Karrierewege vertikal horizontal Achtung Anforderungen Todesnähe Sinnfragen Emotionsmanagement Interpretation und Gestaltungsanforderungen 7
8 1. Mitarbeitende gewinnen Wir brauchen keine Mitarbeiter, wir brauchen die richtigen Mitarbeiter Photo: Fotolia 8
9 1. Mitarbeitende gewinnen Personalmarketing Maßnahmen und Strategien Mitarbeiter finden, fördern, binden Personalmarketing nach innen (intern) langfristige Bindung wirksame Führung angemessene Struktur Gesundheitsmanagement (Work-Life-Balance) nach außen (extern) attraktiver Arbeitgeber / Führungskultur Unternehmensimage / Glaubwürdigkeit Qualität Leitbild Mitarbeiterorientierung Karrierewege 9
10 1. Mitarbeitende gewinnen Einen Beitrag zum Ganzen leisten (Malik: 2006) Mission: Was bewegen wir? Werte: Was ist unsere Kultur? Vision: Wo wollen wir 2020 sein? PE BO OE Strategie: Wie gelingt es? Wo sind wir jetzt? Zeit 10
11 1. Mitarbeitende gewinnen 2. Lebenswelt gestalten 3. Mitarbeitende begeistern 4. Multiprofessionell arbeiten 5. Fachaufsicht wahrnehmen 11
12 2. Lebenswelt gestalten Biografieorientierung Angepasstes Milieu Individualisierung der Angebote & Abläufe Soziale Teilhabe Gestaltungsspielräume/ Autonomie der Lebenspraxis Befähigungsstrategie für Mitarbeitende 12
13 2. Lebenswelt gestalten Aspekte der Lebenswelt 1. Vertrautheit 2. Normalität 3. Autonome Lebensführung 4. Mitarbeiter befähigen 13
14 2. Lebenswelt gestalten Lebensweltkonzept Vertrautheit Autonome Lebensführung Normalität Mitarbeitend e befähigen 14
15 2. Lebenswelt gestalten Offene Biografieorientierung 1. Vertrautheit durch Individuelle, anregungsorientierte Tagesgestaltung Integration Angehöriger Zugehörigkeit stärken 15
16 2. Lebenswelt gestalten 2. Aufrechterhalten individueller Normalität Diskrete Pflege und Begleitung Aufrechterhalten vertrauter Alltagsabläufe Therapeutisches Bündnis als Grundlage 16
17 2. Lebenswelt gestalten 3. Autonome Lebensführung Positive Beziehungsgestaltung Selbständigkeitsorientierte Kommunikation und fördernde Pflege Soziale Integration von Beginn der Heimübersiedelung an 17
18 2. Lebenswelt gestalten 4. Mitarbeiter befähigen Ressourcenorientierung Förderung von Mitunternehmertum angemessene Übernahme der Steuerungsfunktion 18
19 1. Mitarbeitende gewinnen 2. Lebenswelt gestalten 3. Mitarbeitende begeistern 4. Multiprofessionell arbeiten 5. Fachaufsicht wahrnehmen 19
20 3. Mitarbeitende begeistern Die Geschichte von den drei Maurern Sinn durch eigenen Beitrag zum großen Ganzen 20
21 3. Mitarbeitende begeistern In Dir muss es brennen, wenn Du willst andere entfachen (Plutarch) 21
22 22 3. Mitarbeitende begeistern
23 4. Multiprofessionell arbeiten Ressourcensuche: Die beste Methode, um wirksame Menschen zu erkennen, ist kontinuierliche und zuverlässige Beobachtung. 23
24 3. Mitarbeitende begeistern Ressourcensuche durch kontinuierliche(s) Hinschauen Zielvereinbarungen Förderung Controlling Rückmeldung 24
25 3. Mitarbeitende begeistern mitunternehmerische Motivation hoch Überforderte unternehmerisch motivierte, aber begrenzt qualifizierte MA MA mit geringer Mitunternehmerkompetenz (Routinemitarbeiter) Mitunternehmer unternehmerisch qualifizierte, aber begrenzt motivierte MA hoch Dequalifikation Demotivierte mitunternehmerische Qualifikation Demotivation Quelle: Wunderer, R.; 2007; S
26 3. Mitarbeitende begeistern 1. Mit - Wissen 3. Mit - Denken 2. Mit - Fühlen 4. Mit - Entscheiden 5. Mit - Handeln 6. Mit - Verantworten 7. Mit - Beteiligen Quelle: Wunderer; 2008; S.18 26
27 3. Mitarbeitende begeistern Wichtigstes Prinzip: Selbstmotivation fördern durch... Wertschätzende Kommunikation Orientierung am Wesentlichen Bestätigen des Gelungenen Ausbau der Stärken 27
28 Wichtigstes Prinzip: Demotivation vermeiden 3. Mitarbeitende begeistern durch... zu geringe / zu große Handlungsspielräume Überforderung durch fehlende Struktur fehlende Entscheidungskompetenzen zu viele wir machen alles zusammen - Aufgaben unpassende Aufgaben 28
29 3. Mitarbeitende begeistern Wichtigstes Prinzip: Stabilisierung und Nachhaltigkeit durch... Expertentum mit Freiräumen und Kompetenzen Horizontale Karrierewege Stärken leben können angepasste Leistungs- und Aufgabeniveaus im Lebenszyklus 29
30 1. Mitarbeitende gewinnen 2. Lebenswelt gestalten 3. Mitarbeitende begeistern 4. Multiprofessionell arbeiten 5. Fachaufsicht wahrnehmen 30
31 4. Multiprofessionell arbeiten Ziel Den richtigen Steuerungsmix und das wirksame Führungsverhalten für Teams in unterschiedlichen Entwicklungsphasen finden und umsetzen. 31
32 4. Multiprofessionell arbeiten Kompetenzanalyse nach Benner Neuling Fortgeschrittene Anfänger Kompetente Mitarbeitende Erfahrene Experte/-in Mitarbeitende 32
33 4. Multiprofessionell arbeiten Kompetenzanalyse nach Benner 33
34 4. Multiprofessionell arbeiten Angemessenheit Führung anpassen Pflegeprozess / Alltag Mitunternehmertum Organisation Controlling Entwicklung des Teams Professionelle Entwicklung -Qualifikationsniveau --Benner Lösungsorientiertes Vorgehen Relationship Based Care (RBC)Vorgehen 34
35 1. Mitarbeitende gewinnen 2. Lebenswelt gestalten 3. Mitarbeitende begeistern 4. Multiprofessionell arbeiten 5. Fachaufsicht wahrnehmen 35
36 4. Fachaufsicht wahrnehmen Fachaufsicht Unter Fachaufsicht verstehen wir alle systematischen Aktivitäten, um die Qualität der Dienstleistung auf Struktur-, Prozess und Ergebnisebene kontinuierlich zu überwachen, zu steuern und zu sichern. 36
37 4. Fachaufsicht wahrnehmen Klare Aufgabenzuordnung Klare Strukturierung der Verantwortlichkeiten im Rahmen des Controlling Hilfreiches Netz Zeitersparnis Weniger Löcher 37
38 4. Fachaufsicht wahrnehmen Die klassischen Schwachstellen Fehlende Biografieorientierung Fehlende Individualität der Planung Defizitorientierung Risiken nicht erfasst Fragmentierung des Gestaltungsprozesses Fehlende Nachvollziehbarkeit 38
39 4. Fachaufsicht wahrnehmen Die Großen 4 1. Pflegevisiten 2. Fallbesprechungen 3. Kollegiales Teamchoaing 4. Supervision / Refelxtion 39
40 4. Fachaufsicht wahrnehmen Kollegiales Team Coaching Definition: Beratung unter beruflich Gleichgestellten bei der Suche nach Lösungen für ein konkretes Problem (Selbsthilfeberatung) Ziele: eigene Beobachtungen und Annahmen schärfen und ggf. relativieren Informationen teilen Impulse erhalten für die nächsten Schritte 40
41 4. Fachaufsicht wahrnehmen Kollegiales Team Coaching Einsatzfelder: Kurze Beratung zwischendurch zu Dritt Im Rahmen des Teams Im Rahmen der Dienstbesprechung unter Einbezug des gesamten Teams 41
42 4. Fachaufsicht wahrnehmen Supervision / Reflexion Struktur Anlässe: z.b. Aktualisierung Plantafel/ Tagesplanung/ Abläufe/ Leistungsprobleme & Zeitstruktur Spez. Tagessequenzen/ Aufgaben Rückmeldung Umsetzung Überwachung 42
43 4. Fachaufsicht wahrnehmen Ergebnis: Systemische Übergabe Anzahl Schichtzeiten Bez. Arbeitszeit Pause Gesamt Frühdienst Uhr PFK F1 7,5 0,50 8, Uhr F2 6,5 0,50 7, Uhr F3 7,0 0,50 7, Uhr VFK F4 6,0 0,50 6, Uhr für SL Aufgaben Uhr KH FK 6,0 0,50 6,50 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 Gesamt F 33 Anzahl Schichtzeiten Bez. Arbeitszeit Pause Gesamt 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 Spätdienst Uhr S1 7,5 0,50 8, Uhr S2 6,5 0,50 7, Uhr SK 7,0 0,50 7,50 Gesamt S 21 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 Anzahl Schichtzeiten Bez. Arbeitszeit Pause Gesamt Nachtdienst Uhr N 9,0 0,00 9,00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 Dienstübergabe n (Zeitkorridore) Info-Wege Eintrag in Pflege-Doku Info an Schichtleitung Tagesprotokoll Pflege Plantafel / Tourenplan Lesen Pflege-Doku (Signal) Info von Schichtleitung Tagesprotokoll Pflege Info-Wege Information = Hol- und Bringschuld 43
44 4. Fachaufsicht wahrnehmen Ergebnis: Verbesserte Mitarbeiterzufriedenheit & Gesundheit Wohlbefinden stimmt Organisation stimmt Teamkultur stimmt Stress reduziert Arbeitsumfeldgestaltung passt Transparenz gegeben 44
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft, Essen Mail: Internet: 45
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47 17. Diakonie-Dialoge 01. Juli 2011 Pflege ist nur die halbe Miete Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Normalität und ein gelingender Alltag statt institutioneller Zwänge Norbert Mätzke Haus am Kappelberg Mä 1107
48 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität 10 Thesen 1. Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität. 2. Wer pflegebedürftig ist, muss nicht zum Pflegefall werden. 3. Die Logik der Pflege dominiert den Alltag in stationären Einrichtungen und verstärkt institutionelle Zwänge. 4. Die Organisation von Pflegeheimen orientiert sich ohne Notwendigkeit am Leitbild des Krankenhauses. 5. Ein Heim muss zunächst Wohn- und Lebensort sein und erst in zweiter Linie ein Ort, an dem auch gepflegt wird. 6. Die Aufbau und Ablauforganisation herkömmlicher Pflegeheime verhindern Alltag und Normalität. 7. Pflege ist eine Dienstleistung und nicht Lebensinhalt. 8. Heimbewohner haben das Recht auf ein Lebensumfeld, das sich an der Normalität außerhalb der Einrichtung orientiert. 9. Der Anspruch auf Selbst- und Mitbestimmung, Teilhabe und Beteiligung besteht unabhängig vom Grad des Hilfebedarfs. 10. Pflegeheime herkömmlicher Prägung haben keine Zukunft. Haus am Kappelberg Mä 1107
49 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Lebensqualität Sicherheit Zugehörigkeit Selbstverwirklichung Einkommen Eigentum Wohnen Gesundheit Rolle Bedeutung Beziehungen Geborgenheit Wertschätzung Interaktion Entscheidung Mitbestimmung Beteiligung Einfluss Auswahl Handeln Subjektive Bewertung und Empfindung Wohlbefinden E. Allardt 1972 (modifiziert) Haus am Kappelberg Mä 1107
50 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Person und Defizit Vorlieben Wünsche Abneigungen Interessen Möglichkeiten Hoffnungen Defizit Kontakte Verluste Leidenschaften Gewohnheiten Aufgaben Enttäuschungen Pflichten Schwierigkeiten Anerkennung Beziehungen Vergangenheit Begehren Zukunft Rollen Träume Haus am Kappelberg Mä 1107
51 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Institutionalisierung Ausweitung des Pflegebegriffs Die Reduzierung des Menschen auf sein Defizit Die Kolonialisierung des Menschen durch die Pflege Defizit Defizit Pflegefall Ganzheitlichkeit Haus am Kappelberg Mä 1107
52 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Dominanz der Pflegelogik Organisation Das Ziel jeder Institution ist der Selbsterhalt. Alle Tätigkeiten folgen einem rationalen Plan. Alle Angelegenheiten des Lebens stehen unter einer Autorität. Alle Phasen Tages sind exakt geplant und die Abfolge wird durch ein Regelsystem vorgeschrieben. Mitarbeiter Umfassende Zuständigkeit und Verantwortung Diffuses Aufgabenfeld Hohes Maß an Autorität Zahlreiche Zielkonflikte Handlungsmacht Entscheidungsmacht Verfügungsmacht Definitionsmacht Informationsmonopol + Macht - Pflegemitarbeiter Bewohner - Ohnmacht + Bewohner Abhängig in allen Lebensbereichen von einer Berufsgruppe (Normen, Werte) Geringes Maß an Einfluss Abhängig von Sachzwängen Geringes Maß an Kontrollmöglichkeit Unkenntnis der institutionellen Regeln Geringe Wahlmöglichkeiten Fachlicher Autorität unterworfen Isolierung (Einzelfall) Abhängig von Wohlwollen vergl.: M. Foucault 1976; E. Goffman 1961 Haus am Kappelberg Mä 1107
53 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Macht... [Macht ist] keine Sache, die man innehat, kein Eigentum, das man überträgt; sondern eine Maschinerie, die funktioniert.... M. Foucault, 1976 Jean Tinguely; Tinguely-Museum Basel Haus am Kappelberg Mä 1107
54 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Trennung von Pflege und Alltag Pflegeheim Stationäre Wohngemeinschaften Zentralisiert Zentralisiert Küche Reinigung Pflege Wäsche z. T. Wäsche Beschäftigung Dezentralisiert Pflege Betreuung Pflegefach- / hilfskräfte Bezugsperson / Ansprechpartner Modell: Krankenhaus Handlungsleitend: Pflegelogik Milieu: Pflege-Station Ziel: Gute Pflege Bezug: Einzelfall Normalität Alltagsorientierung geringer größer Wahlmöglichkeit Beteiligung Teilhabe Mitbestimmung Individualität Selbstbestimmung Dezentralisiert Betreuung Küche Wäsche z. T. Reinigung Beschäftigung Alltagsbegleiter Bezugsperson / Ansprechpartner Modell: Häuslichkeit Handlungsleitend: Alltagslogik Milieu: Wohnung Ziel: Gelingender Alltag Bezug: Gruppe Haus am Kappelberg Mä 1107
55 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Ambulantisierung der Pflege Lieferanten Lebensmittel Getränke Mobile Dienste Körperpflege Behandlungspflege Ärzte und Therapeuten Handwerker Dienstleistung bedarfsgerecht individuell zeitlich begrenzt Wohnung 14 Bewohner 5-6 Alltagsbegleiter (4,5 VZ) Alltag Kochen Putzen Reden Ärgern Spielen Leben Streiten Verstehen Planen Feiern Umsorgen Sterben Freuen Haus am Kappelberg Mä 1107
56 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Territorium ICH - WIR - ANDERE Schlafzimmer Wohnung - Haus persönlich privat - öffentlich Haus am Kappelberg Mä 1107
57 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Alltag und Normalität 7 WG-Kühlschränke am Der Inhalt des Kühlschranks als Maßstab für Normalität und Alltäglichkeit Haus am Kappelberg Mä 1107
58 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Bewohner Verantwortung übernehmen Echte Aufgaben übernehmen Eine Rolle spielen Bedeutung für Andere Ich und die Anderen Nähe- und Distanzregulierung Beteiligung und Teilhabe Einfluss nehmen auf Alltagsgestaltung Auswählen und Entscheidungen treffen Haus am Kappelberg Mä 1107
59 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Alltagsbegleiter Sicherheit durch Präsenz Moderation Aushandlungsprozesse in der Gruppe Milieu Atmosphäre Alltagsgestaltung Rituale Einfache Hilfen bei der Körperpflege und Assistenz Ansprechpartner und Bezugsperson Haushaltsführung Kochen Putzen (Wäsche) Beobachtung, Information Haus am Kappelberg Mä 1107
60 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Pflegekräfte Pflegeplanung Evaluation Spezialisierte Pflege Grundpflege Arztkontakte Behandlungspflege Management Komplexer Pflegesituationen Haus am Kappelberg Mä 1107
61 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Sozialarbeiter Krisenintervention Deeskalation in Konflikt- und anderen Krisensituationen Soziotherapie Einzelbegleitung, Bearbeitung schwieriger Lebensphasen Ziel: Integration und Alltagsbewältigung Milieutherapie Intervention bei Störungen im Zusammenleben Ziel: Vermeidung von Ausgrenzung Moderation WG Treffen Ziel: Partizipation der Bewohner und Angehörigen Beratung zu leistungserschliessenden und psychosozialen Fragen Bürgerschaftliches Engagement Gewinnung, Koordination und Begleitung Coaching Alltagsbegl. Team- und Einzelgespräche Ziel: Überforderung vermeiden und Qualitätssicherung Haus am Kappelberg Mä 1107
62 Lebensqualität ist mehr als Pflegequalität Zum Schluss Der Mensch ist kein Mittel, Punkt! D. Baer Haus am Kappelberg Mä 1107
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64 Dr. Daniela Palk / DGKP Manfred Schmidhuber Auftrag und Wirklichkeit Umsetzungsstrategien im Diakoniewerk
65 Pflege ist nur die halbe Miete? Früher wurde die Ernte für bestimmte Feldfrüchte (Rüben, Kartoffeln...) in sogenannten Mieten (Erdgruben) eingelagert. War die halbe Miete gefüllt, so war bereits die Hälfte der Ernte eingebracht. Miete: Einlagerungsmöglichkeit für Früchte Ursprüngl. niederdt. Wort; Vorratsbehälter im Freien, die gegen Regen (und Kälte) geschützt sind. (Ethymolog. Wörterbuch) Die hier gemeinte Miete hat zwar nichts mit der Miete einer Wohnung zu tun, dennoch lässt sich diese Redensart auch gut im Sinne der heutigen Veranstaltung auf die Altenarbeit übertragen qualitätsvolle Pflege bedeutet die Hälfte der Arbeit 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
66 Bedürfnisse unserer KundInnen Unser/e KundIn ist weiblich und somit eine Kundin. Sie ist eine von in Oberösterreich und ist 84 Jahre alt. Sie hat Pflegegeld der Stufe 4. Sie hat Demenz. Sie wohnt zwischen 1 und 5 Jahren in unserem Haus. Ein Pflegeheim stellt keine normale Wohnform dar. Unsere Kundin hat sich unser Haus nur bedingt ausgesucht, die Wahlmöglichkeiten der Kundin sind faktisch sehr eingeschränkt was Einrichtung und Zeitpunkt des Einzugs betrifft. Ist sie dann eine Kundin? 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
67 Bedürfnisse unserer KundInnen Menschen im Alter ziehen in höherem Alter in eine stationäre Wohn- und Pflegeeinrichtung ein. Menschen im Alter ziehen mit höherem Unterstützungsund Pflegebedarf in eine stationäre Wohn- und Pflegeeinrichtung ein. Es leben mehr Menschen mit Demenz in stationären Wohn- und Pflegeeinrichtungen. Menschen im Alter leben weniger lange in der Wohnund Pflegeeinrichtung. 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
68 Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden Der überwiegende Großteil der Bevölkerung möchte in keine stationäre Wohn- und Pflegeeinrichtung nur 11 % können sich das für sich selbst vorstellen, 9 % für die Eltern. Die Begleitung, Betreuung und Pflege in der eigenen Wohnung durch Familienangehörige und/oder mobile Dienste werden bevorzugt. Wenn dann in Einzelzimmern, in kleinen Einheiten und mit hoher Qualität. Quelle: Market-Umfrage 2006; Eurobarometer-Umfrage 283/Wave Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
69 Wer sind unsere Kundinnen und Kunden Alte Menschen - Menschen mit mittlerer und fortgeschrittener Demenz - Menschen mit hohem physischen Hilfe- und Pflegebedarf Angehörige Töchter, Söhne, Partner, Enkel, 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
70 Bedürfnisse der Menschen im Alter Unterscheiden sich nicht von Menschen anderer Altersgruppen: Individualbedürfnisse und Kollektivbedürfnisse Existenzbedürfnisse : Nahrung, Kleidung, Wohnraum, Sicherheit und Medikamente, Grundbedürfnisse: Gesundheit, Umwelt, Bildung, Luxusbedürfnisse: luxuriösen Gütern und Dienstleistungen (Schmuck, Auto etc.) Kulturbedürfnisse beschreiben den Wunsch nach Kultur (Ausflüge, Reisen etc.) 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
71 Bedürfnisse der Menschen im Alter Wohnen Funktionen von Wohnen: Wohnung als Ort der Nicht/Arbeit Wohnung als Ort der Familie Wohnung als Ort der Emotionalität und Intimität Wohnung als Ware Wie wird darauf in einer WOHN-Einrichtung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf reagiert? 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
72 Bedürfnisse der Menschen im Alter Sicherheit Hauptbedürfnis: Sicherheit Was heißt Sicherheit für Menschen mit Demenz? Was heißt Sicherheit für Menschen mit einem hohen Pflegebedarf? Menschen mit Demenz spiegeln uns, dass es aber nicht nur um Sicherheit im körperlichen Bereich gehen kann, sondern die psychosoziale Sicherheit wichtig ist!
73 Bedürfnisse der alten Menschen (mit Demenz) Gute Orientierung in der Einrichtung Wohnatmosphäre, die Heimat bietet Sinne sollen angesprochen werden Orientierung an eigenen Ressourcen Beteiligung ist wichtig Biografisch gestaltetes Lebensumfeld Beziehungen knüpfen und leben Qualitative pflegerische Versorgung 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
74 Bedürfnisse von Angehörigen Sichere Wohnatmosphäre Aufgehoben und Geborgen-Sein/Angenommen-Sein der Mutter/des Vaters/des Partners Qualitätsvolle Betreuung, Begleitung und Pflege Auch als Angehörige/r mit den Bedürfnissen angenommen zu sein 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
75 Geänderte Bedürfnisse? Geänderte Altenarbeit!? Die Bedürfnisse haben sich nicht verändert, aber der Zeitpunkt, wann die Menschen in unser Haus einziehen. Die Altenarbeit muss sich verändern. weil es für diese Personen nicht mehr so einfach ist, aus eigenem Antrieb und eigener Kraft die Bedürfnisse zu befriedigen. weil die Gründe, warum ein Großteil nicht ins Heim möchte auch damit zusammen hängen, dass Selbstbestimmtheit, Autonomie und Normalität ein Stück weit verloren gehen. 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
76 Auftrag und Wirklichkeit im Diakoniewerk Alte Menschen möchten in ihrer Lebensgeschichte, ihren Eigenheiten sowie ihren Fähigkeiten und Defiziten angenommen werden. Ihre Prägungen und Bedürfnisse müssen berücksichtigt werden, die Erhaltung und der Aufbau sozialer Beziehungen und Bedürfnissen sind ein besonderes Anliegen. Die MitarbeiterInnen des Diakoniewerks versuchen an den Lebenskompetenzen der alten Menschen anzuknüpfen. Damit der gemeinsame Erfolg in den Vordergrund tritt. Die Selbstbestimmung der alten Menschen ist ihnen wichtig und leitet sie in ihrem Handeln. 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
77 Wirklichkeit MitarbeiterInnen Setzen sich nicht nur pflegerische Ziele Lernen interdisziplinär zu arbeiten und zu denken Haben ressourcenorientierte Zugänge zu BewohnerInnen Setzen im Wohnraum Akzente Reagieren im Wohnraum unmittelbar auf Bewohner- Verhalten 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
78 Wirklichkeit Mitarbeiter Innen Schaffen biographische Zugänge zu BewohnerInnen Pflegelastiges Denken ist nur die halbe Miete müssen in der psychosozialen Betreuung dazulernen psychosoziale Betreuung mit engen Zeitressourcen Dokumentieren die psychosoziale Betreuung 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
79 Auftrag und Wirklichkeit im Diakoniewerk Selbstbestimmung Normalität Bedürfnisorientierung 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
80 Wirklichkeit - Bewohnerinnen Werden begeleitet damit sie Situationen wieder erkennen und selbständig oder angeleitet verrichten können Können ihre Lebenskompetenzen in den Alltag einbringen Erleben Orientierung an einer alltagsnahen Tagesgestaltung Sind aber zu einem Großteil auf Betreuung und Begeleitung angewiesen, weil sie ihr Leben nicht mehr selbst aktiv gestalten können. 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
81 Wirklichkeit - Bewohnerinnen Biographien werden erhoben und vor allem alltagsrelevante Komponenten spielen eine bedeutende Rolle Zimmer können selber gestaltet werden Auf Essensgewohnheiten kann unmittelbar reagiert werden Tagesablauf wird im Rahmen der personellen Möglichkeiten auf den/die BewohnerIn abgestimmt 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
82 Ziele für die Zukunft Mitarbeiterschulung Belebter Wohnraum Akzeptanz der psychosozialen Betreuung Finanzierung der psychosozialen Betreuung 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
83 Pflege ist nur die halbe Miete Wir haben bei der Titelwahl nicht an die Lagerung von Feldfrüchten gedacht. vielmehr war unsere Assoziation zu Miete jene des Wohnens und den damit verbundenen Funktionen hinsichtlich der Bedürfnisbefriedigung Menschen im Alter in einer unserer Wohneinrichtungen verwenden ihr Einkommen und ihr Pflegegeld für ihre Bedürfnisbefriedigung so wie Menschen im Alter, die zuhause leben. Ein höchstmögliches Maß an Orientierung an den Bedürfnissen unserer KundInnen ist für uns Gebot der Stunde. 17. Diakonie-Dialoge 1. Juli 2011
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85 Ein Modell zur finanzierbaren Menschlichkeit 19 Jahre Integrierte Altenpflege (IAP) Ludesch 17. Diakonie-Dialoge Klaus Zitt
86 Das soziale Netz ändert sich. weniger Zeit füreinander und für die Pflege durch beschleunigte Abläufe und Hektik Strukturen ändern sich kleinere Familien mit weniger Kindern mehr Singles vermehrt berufstätige Frauen höheres Pensionsalter kleine, beengende Wohnungen
87 GanzLudeschein Pflegeheim Wohnen Ärzte Essen Betreuung Pflege
88 Wir Menschen......möchten unsere Lebensentscheidungen selbst treffen und wünschen uns dazu echte Wahlmöglichkeiten....brauchen Unterstützung und Sicherheit für die Herausforderungen des Lebens....wollen unsere Würde bewahren und Mensch bleiben. Auch und gerade in Krankheit und Alter.
89 Unsere Zielformulierungen Alt werden in gewohnter Umgebung Erfüllen der Wünsche älterer Menschen, orientiert an den älter werdenden Menschen Hilfe zur Selbsthilfe Unterstützen und Begleiten der pflegenden Angehörigen Betriebs- und volkswirtschaftliche Effizienz Wirkliche und echte Vernetzung aller ambulanten und stationären Dienste.
90 Das Leistungsangebot Beratung Case Management Ambulanter Bereich Hauskrankenpflege Mobiler Haushilfedienst Fahrdienst Supervision für pflegende Angehörige Essen auf Rädern Leihbehelfe IAP Sozialzentrum Mittagstisch und Essen auf Rädern Informations-, Beratungs- und Koordinationsstelle Seniorenwohnungen Veranstaltungsräume Seniorentanz etc. Gedächtnistraining Ambulantes Bad Physiotherapie-Praxis Mütterberatung Pflegestation 9 Chronisch- Krankenbetten für Kurzzeitpflege [Urlaubs-/Übergangspflege] Mittel-, Langzeitpflege Tagesbetreuung Tagespflege Krisenintervention
91 Die Organisationsstruktur Leiter-Team Leiter Sozialzentrum Pflegedienstleiterin Ärztlicher Leiter Leitungsteam Bürgermeister Obmann KPV Vorsitzende Leiterteam Leiter Sozialzentrum Sozialzentrum Sozialarbeit MoHi Essen auf Rädern Pflegedienstleiterin IAP-Sozialzentrum Hauskrankenpflege Ärztlicher Leiter IAP-Sozialzentrum Hauskrankenpflege Case Management
92 Die IAP-Hauptmerkmale Führungsebene und MitarbeiterInnen sind für ambulanten und stationären Bereich gleichermaßen zuständig.
93 Die IAP-Hauptmerkmale Alle Dienstleistungen sind vernetzt. Reden in Handeln umsetzen
94 Die IAP-Hauptmerkmale Die Partner: Krankenpflegeverein Ludesch Mobiler Hilfsdienst Ludesch Gemeinde Ludesch Hausärzte
95 Hauptmerkmale Die Partner: Diakonie Caritas Volkshilfe Hilfswerk Sozialhilfeverband Rotes Kreuz Hausärzte Gemeinden/Stationäre Einrichtungen
96 Ambulant Einsatzleitung Gemeinde Ludesch Krankenpflegeverein Stationär
97 Nachtdienst Im Sozialzentrum 24 Stunden erreichbar Rufbereitschaft Der ambulanten Pflegeperson
98 Weitere Betreuungsformen Controlling Hausarzt Hauskrankenpflege Zuhause Betreuung: Angehörige wohnen im Haus wohnen extern Angehörige & Betreuungsperson tagsüber Tag/Nacht (z.b. 3 Wochen) Betreuungsperson Tag/Nacht (z.b. 3 Wochen) eingemietet Pension (KZ, MZ) oder Angehörige LZ MZ Vermieter (LZ) auch Angehörige IAP Sozialzentrum Tages-/Nacht-/Kurzzeitpflege; Betreutes Wohnen; Case Management; Ausbildung
99 Sind Betten die Lösung? Bettenbedarfsplan Ludesch braucht im Jahr Betten. Der tatsächliche Bedarf im IAP: 4 Betten. Plan Bedarf
100 IAP im direkten Vergleich Hotelkosten IAP ist im Vergleich zum Mittelwert anderer Heime um 23 % günstiger. Pflegekosten IAP ist im Vergleich zum Mittelwert anderer Heime um 15 % günstiger. Quelle: Evaluation 2002
101 B e z i e h u n g G e s p r äc h V e r n e t z u n g
102 CasemanagementIAP Ludesch Wir organisieren zusammen mit Ihnen und Ihren Angehörigen für Sie die bestmöglichste Therapie, Pflege und Betreuung
103 Wir wollen Ihnen Hilfen anbieten und Sie unterstützen Wir sind uns der großen Verantwortung bewusst Wechselseitige Unterstützung belebt unser Tun und Handeln Konkurrenz ist uns fremd
104 Wir holen mit dem Einverständnis der Patienten relevante Informationen ein und knüpfen Verbindungen zu deren Wohl mit Ärzten, Krankenanstalten und sozialen Betreuungseinrichtungen
105 Bestmögliche Betreuung zuhause ermöglichen Orientiert an den Bedürfnissen der Patienten und ihren Angehörigen Individuell Ein Ansprechpartner Flexible Dienste Multiprofessionell Koordiniert Übersichtlich gestalten Betreuungspaket
106 CMC Kooperieren Reflektieren Offenlegen Respektieren
107 Unser Weg ab 1988: Problem erfasst, Lösung entwickelt 1990: Landesförderung für neues Modell: Integrierte Altenpflege 1992: Ausbaustufe I umgesetzt 2002: Evaluierung bestätigt Erfolg 2002: Ausbaustufe II beschlossen 2011: IAP an der Lutz
108 IAP an der Lutz
109 Sind Betten die Lösung? Bettenbedarfsplan IAP an der Lutz braucht im Jahr Betten Der tatsächliche Bedarf im IAP: 30 Betten 59% Plan Bedarf
110 Sind Betten die Lösung? Bettenbedarfsplan IAP an der Lutz im Jahr Langzeitbetten Der tatsächliche Bedarf im IAP: 19 Langzeitbetten 37% 7 Kurzzeitbetten 4 Tagesbetreuung Plan Bedarf
111
112 Ein Impuls zum Schluss. Was sind Ihre geheimen Wünsche fürs Alter? Wie wollen Sie gepflegt werden? Wie werden Sie Ihren Lebensabend verbringen?
113 Herzlichen Dank!
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