FAQ Wirtschaftsfaktor Tourismus

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1 FAQ Wirtschaftsfaktor Tourismus 1. GRUNDSÄTZLICHES ZUR STUDIE Warum war diese Studie notwendig? Für die Gesamtheit der deutschen Tourismuswirtschaft existierten keine aktuellen Zahlen hinsichtlich ihrer ökonomischen Bedeutung im Vergleich zur gesamten Volkswirtschaft sowie zu anderen Wirtschaftszweigen in Deutschland. Die zuletzt im Wesentlichen genutzten Zahlen stammen aus Erhebungen rund um die Jahrtausendwende. Nun liegt aktuelles Zahlenmaterial vor, mit dem die Relevanz des Tourismus in Deutschland gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit sinnvoll kommuniziert und verdeutlicht werden kann und ggf. internationale Vergleiche ermöglicht werden. Um welche Zahlen geht es? Die Studie fokussiert insbesondere auf die Einkommens- und Beschäftigungswirkung des Tourismus als zentrale Größen der Wirtschafts- und Sozialpolitik, zeigt aber auch den touristischen Konsum verschiedener Touristengruppen sowie der Touristen insgesamt auf. Was sind die Grundlagen für die verwendete Methodik? Die in methodischer Sicht wichtigsten Leitfäden für die Erstellung des vorliegenden TSA- Systems für Deutschland sind die International Recommendations for Tourism Statistics (IRTS) der Welt-Tourismus-Organisation der Vereinten Nationen (UNWTO) sowie das Tourism Satellite Account: Recommended Methodological Framework als gemeinsame Publikation der United Nations Statistics Division (UNSD), des statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat), der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der Welt-Tourismus-Organisation (UNWTO). In dieser Publikation wird das Konzept eines Tourismus-Satellitenkontos detailliert dargestellt und ein umfassendes Tabellensystem definiert. Insbesondere wurde auf die Konsistenz zur VGR geachtet, so dass die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus mit gesamtwirtschaftlichen Größen wie dem Bruttoinlandsprodukt verglichen werden kann. Was wird erfasst? Das Tourismus-Satellitenkonto (Tourism Satellite Account, TSA) basiert auf umfassenden Erhebungen zu allen in Deutschland relevanten touristischen Aktivitäten, einschließlich verschiedener Reisezwecke (Privat- oder Geschäftsreise), Übernachtungsformen (beispielsweise in Hotels, Pensionen, Jugendherbergen, Vorsorge- und Rehakliniken, Ferienwohnungen und Privatquartieren oder auf Bauernhöfen und Campingplätzen) sowie Tagesreisen (Wanderungen, Radtourismus, ganztägige und halbtägige Ausflüge, etc.). Die Reisen der Inländer gehören genauso dazu wie Deutschlandbesuche ausländischer Gäste. Um dabei auch Reiseformen erfassen zu können, die von der amtlichen Statistik nicht abgebildet werden, wurden zusätzliche, in der Tourismuswirtschaft vorhandene Marktdaten ausgewertet und Branchenexperten eng in die Erstellung des TSA mit eingebunden. 1

2 Wie wurde vorgegangen? Zunächst wurde der touristische Konsum also die Nachfrage der Touristen nach Gütern und Dienstleistungen erfasst und anschließend mit dem von einzelnen Wirtschaftszweigen hergestellten Güteraufkommen abgeglichen. Bei der Erfassung der touristischen Nachfrage wird grundsätzlich zwischen den Konsumausgaben inländischer und ausländischen Touristen sowie zwischen Ausgaben im In- und im Ausland unterschieden. Dazu stützt sich die Erfassung auf bereits verfügbare Erhebungen zu den Ausgaben einzelner Gruppen von Touristen. Top-Down-Ansatz: o Drei Gruppen von Touristen: Ausländische Touristen, Inländische Touristen als Übernachtungsbesucher und Inländische Touristen als Tagesgäste o Eine Leitquelle für jede dieser Gruppen weist ein Gesamtbudget aus, das dann auf verschiedene Produktgruppen aufgeteilt wird => so bleiben keine Ausgaben unbeachtet. o Würde man Daten zu einzelnen Segmenten als Grundlage nehmen (Bustourismus, Pauschaltourismus, Wandertourismus ), bestünde die Gefahr, dass einzelne Posten unberücksichtigt blieben oder doppelt gezählt würden. Welche Quellen wurden verwendet? 1) Die Darstellung von Produktion und Beschäftigung der einzelnen Wirtschaftszweige basiert in vollem Umfang auf der amtlichen Statistik, insbesondere der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) sowie der Input-Output-Statistik des Statistischen Bundesamts. 2) Hinsichtlich der touristischen Nachfrage stützt sich die Studie insbesondere auf folgende Quellen: o Ausländische Besucher: Zahlungsbilanz der Deutschen Bundesbank => umfasst Ausgaben ausländischer Besucher für den grenzüberschreitenden Transport mit inländischen Transportunternehmen sowie alle Ausgaben, die während der Reise in Deutschland getätigt werden o Inländische Touristen als Übernachtungsgäste: Deutscher Reisemonitor (DZT) => enthält alle Kosten, die für und während der Reise getätigt werden, einschließlich Transport und Konsum (gilt für Privat- und Geschäftsreisen, entgeltliche und unentgeltliche Beherbergungsformen) o Inländische Touristen als Tagesgäste: Publikationen des dwif => erfassen repräsentativ alle Ausgaben der inländischen Tagesreisen (gilt privat oder geschäftlich und unabhängig vom Zweck der verfolgten Tätigkeit) Eigene Erhebungen zum touristischen Konsum im Rahmen des Projekts wurden nicht durchgeführt. Für welches Jahr wurden die Daten erfasst? Basisjahr dieser Studie ist Dies ist der Tatsache geschuldet, dass sich die aktuellste verfügbare Input-Output-Tabelle auf dieses Jahr bezieht (in Zukunft werden aktuellere Tabellen vorliegen, da 2008 eine Umstellung der Input-Output-Rechnung erfolgt ist). Die Zahlen wurden aber auf das Jahr 2010 hochgerechnet, die kommunizierten Ergebnisse beziehen sich auf dieses deutlich aktuellere Jahr

3 2. DETAILS ZUM VORGEHEN Wie wurde Tourismus definiert? Ausgangspunkt der Erstellung des TSA-Berichts ist die Definition der UNWTO: Ein Tourist ist ein Reisender, der eine Reise zu einem Hauptziel außerhalb seiner gewohnten Umgebung für weniger als ein Jahr unternimmt und sich dort zu Freizeit-, Geschäfts- oder bestimmten anderen persönlichen Zwecken aufhält, aber nicht in diesem Land dafür entlohnt wird. Reisen, die von Touristen unternommen werden, sind touristische Reisen. Tourismus bezieht sich auf die Aktivitäten von Touristen. Was ist der Unterschied zwischen Touristen und Reisenden? Die Gruppe der Reisenden umfasst auch Pendler, Flüchtlinge, Einwanderer, Langzeitstudierende, Verkehrsmittel-Crews => Diese Gruppe der nicht-touristischen Reisenden wird im Rahmen des TSA-Berichts nicht erfasst. Wie wurde die gewöhnliche Umgebung definiert? Die gewöhnliche Umgebung wurde analog zu der Definition festgelegt, die das Deutsche Wirtschaftswissenschaftliche Institut für Fremdenverkehr (dwif) für die Analyse von Tagesreisen verwendet: Das bedeutet in der Regel o in Gemeinden mit bis zu Einwohnern das gesamte Gemeindegebiet o in Großstädten mit mehr als Einwohnern nur der eigene Stadtbezirk o grundsätzlich nicht touristisch sind Fahrten zur Schule, zum Arbeitsplatz, zur Deckung des alltäglichen Bedarfs oder bei gewisser Routine/Regelmäßigkeit (Vereinstätigkeiten, Arztbesuche ) Bei der Befragung wurde bewusst keine Kilometerabgrenzung vorgegeben; dies wurde den Befragten überlassen. Was fällt unter touristischen Konsum? Touristischer Konsum umfasst alle unmittelbaren touristischen Konsumausgaben. Dazu zählen o alle Ausgaben, die Touristen während einer Reise tätigen (z.b. Hotel, Lebensmittel ) o alle Ausgaben, die Touristen für einer Reise im klaren Zusammenhang mit dieser tätigen (vorab gebuchte und gezahlte Flüge, Wohnmobil, Fotos ) o nicht monetärer Konsum (z.b. Nutzung von Ferienwohnungen) Dabei ist irrelevant, ob der Tourist die Ausgaben selbst trägt oder beispielsweise von seinem Arbeitgeber ersetzt bekommt. Nicht dazu zählen hingegen so genannte Vorleistungen (z.b. Dienstleistungen der Flughafenbetreiber), weil sie nicht von den Touristen gezahlt werden (sondern z.b. von der Luftverkehrswirtschaft). Diese indirekten Effekte wurden in einem eigenen Teil der Studie gesondert erfasst. 3

4 Wie wurde die vorliegende Segmentierung in einzelne Produktgruppen vorgenommen? I. International definierte Tourismus-charakteristische Produkte Die erste Kategorie umfasst Produkte wie Beherbergungs- oder bestimmte Transportleistungen, die gemäß der internationalen Empfehlungen immer als Tourismus-charakteristisch gelten. Im TSA für Deutschland werden diese in folgende neun Produktkategorien unterteilt. 1. Beherbergungsleistungen 2. Gaststättenleistungen 3. Eisenbahnleistungen (nur Personenverkehr) 4. Straßen- und Nahverkehrsleistungen (nur Personenverkehr) 5. Schifffahrtsleistungen (nur Personenverkehr) 6. Luftfahrtleistungen (nur Personenverkehr) 7. Leistungen für Mietfahrzeuge 8. Reisebüros & -veranstalter 9. Sport, Erholung, Freizeit und Kultur II. Länderspezifische Tourismus-relevante Produkte In dieser Kategorie werden weitere Güter und Dienstleistungen aufgeführt, die die Definition eines Tourismus-charakteristischen Produkts erfüllen und als Deutschland-spezifische Tourismus-charakteristische Produkte interpretiert werden können. 10. Ausstellungen und Messen 11. Vorsorge- und Rehakliniken 12. Lebensmittel 13. Wohnmobile & Wohnwagen 14. Treibstoff 15. Fahrräder III. Alle restlichen Güter und Dienstleistungen In dieser Kategorie werden alle übrigen Produkte erfasst, die ebenfalls von Touristen konsumiert werden, jedoch zu keiner der beiden vorangegangenen Kategorien gehören, wie zum Beispiel Bekleidung oder Mobilfunkdienstleistungen. 16. restliche Güter 17. restliche Dienstleistungen Was verbirgt sich hinter restliche Güter? Im Wesentlichen sind dies Produkte, die man gemeinhin unter dem Begriff Shopping ansiedeln kann (z.b. Kleidung, Bücher und CDs, Elektronikgeräte, Schmuck, Sportgeräte ). Und was verbirgt sich hinter restliche Dienstleistungen? Tourismus-unspezifische Dienstleistungen, die Touristen und Geschäftsreisende aus unterschiedlichen Gründen im Rahmen ihrer Reisen in Anspruch nehmen, z.b. Mobilfunk und Internet, KFZ-Reparaturen, Gebühren für Parkhäuser, Dienstleistungen von Banken, Sportkurse, Friseur ). Wie erfolgte die Unterteilung bei den ausländischen Gästen in Tagesbesucher und Übernachtungsgäste? Die Unterteilung basiert auf Angaben der italienischen und österreichischen Zentralbank. Demnach entfallen im Durchschnitt neun Prozent der Umsätze im Reiseverkehr mit Deutschland auf Tagestouristen - dieser Sachverhalt wurde auf das europäische Ausland insgesamt übertragen. Aufgrund der langen Anreise wurde per Annahme ausgeschlossen, dass Tagesbesucher aus dem außereuropäischen Ausland stammen. Welche Personenbeförderung fließt ein? 4

5 Miteingerechnet werden bei ausländischen Gästen nur Beförderungen mit deutschen Anbietern. Reist ein ausländischer Passagier also z.b. mit der Lufthansa ist diese Ausgabe in der Transportbilanz verbucht, reist er mit Air France oder Quantas, gilt das nicht. Bei inländischen Touristen werden zwar Ausgaben sowohl für inländische als auch ausländische Transportunternehmen ausgewiesen (d.h. sie zählen zum Konsum), allerdings werden nur die von inländischen Unternehmen in die Wertschöpfung verbucht. Wie wurden die Ausgaben ausländischer Gäste in Deutschland ermittelt? Die Ermittlung beruht vor allem auf Daten der Banken und Kreditkartengesellschaften, die einen Großteil der Reisetransaktionen mittels Kredit- und EC-Kartenzahlungen und den Bar- Umtausch von Fremdwährungen abwickeln. Für die Ausgaben in Form von mitgebrachtem Euro- Bargeld nimmt die Bundesbank eine Schätzung vor. Was ist mit den nicht-touristischen (z.b. Saisonarbeiter) und außerhalb Deutschlands erbrachten Leistungen (z.b. Lufthansa-Flug Singapur-Jakarta, der an einen Ausländer verkauft wird), die in diesen Daten enthalten sind? Diese wurden nicht berücksichtigt. Die entsprechenden Korrekturen/Bereinigungen wurden in Abstimmung mit der Bundesbank, anderen europäischen Zentralbanken und den Steuerungsgruppen vorgenommen. Warum ist das Übernachtungsvolumen, von dem (u.a. basierend auf den Daten des Reisemonitors) ausgegangen wird, viel höher als in der amtlichen Statistik? Dies lässt sich darauf zurück führen, dass in der amtlichen Beherbergungsstatistik nur ein Teil der Gästeübernachtungen, nämlich Übernachtungen in gewerblichen Beherbergungsbetrieben mit neun und mehr Betten, erfasst werden. Übernachtungen in Betrieben mit weniger als neun Betten, Übernachtungen bei Verwandten und Bekannten oder andere Übernachtungsformen, z.b. auf Booten, werden in der amtlichen Statistik nicht erfasst. Warum sind keine Kosten zur Reisevorbereitung eingerechnet? Zur Vorbereitung von Reisen liegen zwar Kostenschätzungen vor. (Diese liegen bei den Übernachtungsgästen bei 9,06 und bei den Tagesreisenden bei 1,26 pro Reise.) Allerdings ist ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Kauf bestimmter Produkte wie Medikamente oder Sportschuhe und einer Reise meist nicht eindeutig festzustellen. Daher wurden im TSA im Sinne einer vorsichtigen Abschätzung des gesamten touristischen Konsums die Ausgaben für die Reisevorbereitung (worunter u.a. Reiseliteratur, Kameras und Zubehör, Kartenmaterial, Medikamente, Koffer, Bade- und Wanderkleidung fallen) in Höhe von 9,8 Milliarden Euro nicht weiter berücksichtigt. Wie erfolgte die Fortschreibung von 2007 auf 2010? Um die Bedeutung der Tourismuswirtschaft möglichst zeitnah zu erfassen werden die zunächst für das Basisjahr 2007 erstellten TSA-Tabellen für 2010, das letzte zum Zeitpunkt der Berichterstellung abgeschlossene Kalenderjahr, fortgeschrieben. Dazu werden die den einzelnen Tabellen zugrunde liegenden Daten in dem Maße aktualisiert, in dem zum Zeitpunkt der Berichterstattung tatsächlich Daten für 2010 vorlagen. 5

6 3. DIE ERGEBNISSE Wie sind die Ergebnisse im Vergleich zu anderen Branchen einzuschätzen? Der direkte Beitrag des Wirtschaftsfaktors Tourismus zur Bruttowertschöpfung (4,4%) ist vergleichbar mit dem des Baugewerbes (4,3%) und des Erziehungs- und Unterrichtswesen (4,6%). Der direkte Beitrag des Tourismus zur Beschäftigung in Deutschland (7,0%) liegt zwischen dem Beschäftigungsanteil des Einzelhandels (9,2%) und des Erziehungs- und Unterrichtswesens (5,9%). Damit liegt die Branche deutlich vor Wirtschaftszweigen wie etwa KFZ-Industrie, Maschinenbau oder Bankwirtschaft - drei Branchen deren volkswirtschaftliche Bedeutung allen gegenwärtig ist. Kann man die Zahlen mit den bekannten Ergebnissen vorheriger Studien vergleichen? Die aktuellen Ergebnisse (mit dem Bruttowertschöpfungs-Effekt in Höhe von insgesamt 9,7 Prozent) unterscheiden sich von den Ergebnissen vorangegangener Studien (insbesondere DIW 1999, Ahlert 2003) vor allem aus zwei Gründen: Erstens wird die Tourismuswirtschaft unterschiedlich abgegrenzt. In der vorliegenden Studie basiert dies auf einer umfassenden Darstellung der Konsumausgaben aller Touristen in Deutschland, die durch Auswertung aktueller Marktforschungsergebnisse ermöglicht wurde. Eine solche kompakte Datengrundlage lag den Vorgängerstudien nicht vor, so dass die im Rahmen der aktuellen Studie vorgenommene Abgrenzung umfassender sein dürfte. Zweitens unterliegen die in der Statistik ausgewiesenen Wertschöpfungsquoten über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren Schwankungen (auf jeden Fall +/- ein Prozent). Beide Effekte zusammen erklären, warum die aktuell berechneten Einkommenseffekte von denen der Vorgängerstudie abweichen. Warum ist der touristische Anteil im Gastronomiebereich so hoch? Die Studie kommt im Bereich der Gastronomie auf einen auf den ersten Blick relativ hohen touristischen Anteil an den gesamten gastronomischen Umsätzen in Deutschland von 85 Prozent. Dies ist insbesondere dadurch bedingt, dass die diesem Vergleich zugrundeliegenden 100 Prozent (= 58,1 Milliarden Euro) nicht alle gastronomischen Umsätze berücksichtigen, die in Deutschland tatsächlich getätigt werden. So werden beispielsweise die Umsätze, die Freizeitparks mit ihren eigenen Restaurants machen den Freizeitparks, die Umsätze der Siemens-eigenen Kantine dem Unternehmen Siemens und die Gastronomieangebote in einem Schwimmbad in der Regel dem Schwimmbad zugerechnet, obwohl es sich um gastronomische Umsätze handelt. Würde man diese Umsätze nun alle mit zugrunde legen, würde hinter den 100 Prozent weit mehr als 58 Milliarden Euro stecken (und der im Rahmen der Studie errechnete touristische Umsatz in Höhe von 49,6 Milliarden Euro einen entsprechend geringeren Anteil am Gesamtumsatz bedeuten). 6

7 Warum stimmen manche Angaben nicht mit den Erhebungen einzelner Teilbranchen der Tourismuswirtschaft überein? Nicht immer sind die zugrundeliegenden Definitionen oder Quellen identisch. Beispiel 1: Beschäftigung im Gastgewerbe: Laut Hochrechnung des DEHOGA lag die Gesamterwerbstätigenzahl im Jahr 2010 im Gastgewerbe bei Beschäftigten und damit deutlich unter dem im TSA ausgewiesenen Wert. Hierbei ist zu beachten, dass die Zahl des DEHOGA nur die Beschäftigten im Wirtschaftszweig Gastgewerbe umfasst. An der Erbringung von Gastronomie- und Beherbergungsleistungen sind jedoch auch andere Wirtschaftszweige beteiligt. So unterhalten auch Versicherungen, Banken oder Unternehmen aus Maschinenbau oder KFZ-Industrie eine Kantine. Zudem erbringen einige Wirtschaftszweige außerhalb des Gastgewerbes ebenfalls Beherbergungsleistungen, etwa im Rahmen von Ferien auf dem Bauernhof als Beherbergungsleistung des Wirtschaftszweigs Landwirtschaft und Jagd. Die in diesen Bereichen im Zusammenhang mit Gaststätten- und Beherbergungsleistungen Beschäftigten werden im TSA-System ebenfalls zu den Beschäftigten der Beherbergungsleistungen bzw. Gaststättenleistungen gezählt. Dies erklärt, weshalb die Beschäftigtenzahl in der Produktgruppe Beherbergungs- und Gaststättenleistungen höher ist als im Wirtschaftszweig Gastgewerbe. Beispiel 2: Umsatz im Luft- und Schienenverkehr Die Gesamtumsatzzahlen im Luft- und Schienenverkehr liegen wesentlich höher, als die Umsatzzahlen, die die Studie ausweist. Das ist dadurch begründet, dass die Studie nur auf touristischen Konsum abzielt. Die Luftfahrt- und Bahnunternehmen erwirtschaften jedoch auch zusätzlichen Umsatz u. a. durch Fracht aber auch - insbesondere im Bahnbereich - durch Pendler etc., der in dieser Studie jedoch keine Rolle spielt. Beispiel 3: Erwerbstätige im Luftverkehr Erwerbstätige im Bereich Luftfahrtleistungen der Fluggesellschaften laut TSA stehen der Angabe z.b. aus dem Flughafenkonzept der Bundesregierung gegenüber, dass etwa Arbeitsplätze vom Luftverkehr abhängen. Allerdings erfolgt dort eine deutlich breitere Abgrenzung, bei der neben den Beschäftigten in der gesamten Luftverkehrsbranche (das heißt, Personen- und Frachtverkehr sowie Flughafenbetreiber und Flugsicherung) auch alle Beschäftigten in der deutschen Luftfahrtindustrie (Flugzeugbau) und in der Luftfahrtforschung als direkt Beschäftigte erfasst werden. Darüber hinaus werden auch die bei den Herstellern von Vorleistungsgütern für die genannten Bereiche Beschäftigten (als so genannter indirekter Beschäftigungseffekt) und die Beschäftigung, die durch die Kaufkraft der direkt und indirekt Beschäftigten innerhalb der Volkswirtschaft induziert wird (als so genannter induzierter Beschäftigungseffekt) berücksichtigt. Beispiel 4: Erwerbstätige Reiseveranstalter und -büros Während die Bundesagentur für Arbeit davon ausgeht, dass rund Personen bei Reiseveranstaltern und Reisebüros sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, kommt die TSA- Studie nur auf rund Erwerbstätige in diesem Bereich. Die Abweichung der Erwerbstätigenzahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) und den in unserer Studie verwendeten VGR- Daten des Statistischen Bundesamtes aus der Input-Output-Rechnung im Bereich der Reisebüros und Reiseveranstalter hat mehrere Gründe: Die Angaben der beiden Quellen weichen grundsätzlich aufgrund methodischer und definitorischer Unterschiede voneinander ab. Da nur die Erwerbstätigenzahlen der Input- Output-Rechnung konsistent zur VGR (die Zahlen der BA aber nicht) sind, wurden erstgenannte für die TSA-Studie verwendet. Die Zahlen der BA sind nach Wirtschaftszweigen gegliedert, die Beschäftigungszahlen der Input-Output-Rechnung jedoch nach Produktionsbereichen. Somit ist die Beschäftigung für Nebentätigkeiten der Reisebüros und Reiseveranstalter etwa durch den Ver- 7

8 kauf von Reiseversicherungen in den BA-Zahlen enthalten, nicht aber in den VGR- Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Das führt zu höheren Zahlen der BA. Die Erwerbstätigenzahlen der Input-Output-Rechnung enthalten keine separaten Daten zu den Erwerbstätigen der Reisebüros und Reiseveranstalter, sondern lediglich für den nächst höher gegliederten Produktionsbereich Dienstleistungen bezüglich Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr. Auf Grundlage der internationalen TSA-Methodik wurde in diesem Fall die Erwerbstätigkeit der Reisebüros und Reiseveranstalter berechnet, indem die durchschnittliche Erwerbstätigenzahl pro Euro Umsatz des höher gegliederten Produktionsbereich Dienstleistungen bezüglich Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr auch auf die Reisebüros und Reiseveranstalter angewandt wurde. Hierbei kann es zu statistischen Abweichungen vom realen Beschäftigungsaufkommen gekommen sein.. Warum entsprechen sich der Anteil des Tourismus an der Wertschöpfung und die Wertschöpfung der Tourismus-charakteristischen Wirtschaftszweige nicht? Die Tourismus-charakteristischen Wirtschaftszweige erbrachten im Berichtsjahr 2007 insgesamt eine Wertschöpfung von rund 660,6 Milliarden Euro. Diese Wertschöpfung lässt sich jedoch nicht alleine auf den Tourismus zurückführen. Diese Wirtschaftszweige produzieren auch Güter und Dienstleistungen, die nicht an Touristen, sondern zum Beispiel an Einheimische (Restaurantbesuch) oder Pendler (Eisenbahnleistungen) verkauft werden. Und Touristen konsumieren auch Produkte und Dienstleistungen, die nicht von Tourismus-charakteristischen Wirtschaftszweigen zur Verfügung gestellt werden (z.b. Kleidung, Elektronik, Friseur, Mobilfunk ) 4. HINTERGRUNDWISSEN Was sind VGR und Input Output-Rechnung? Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) ist ein wesentlicher Bestandteil der amtlichen Wirtschaftsstatistik. Zentraler Schwerpunkt der VGR ist die Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Dabei setzt sich die VGR aus mehreren Teilrechnungen zusammen, in denen beispielsweise Vermögen, Einkommen, Außenwirtschaft und Arbeitsvolumen in der Volkswirtschaft erfasst werden. Die Input-Output-Statistik ist eine weitere Nebenrechnung der VGR, in der die Verflechtung einzelner Produktionsbereiche durch die Verwendung von Vorleistungsgütern beschrieben wird. Was ist Bruttowertschöpfung? Bruttowertschöpfung (BWS) ist definiert als Gesamtwert (Gesamtumsatz) aller erzeugten Waren und Dienstleistungen abzüglich des Wertes aller Vorleistungsgüter und -dienstleistungen. Sie erfasst somit das insgesamt erwirtschaftete (Arbeits- und Kapital-) Einkommen, also insbesondere Löhne, Gehälter und Gewinne, einschließlich aller direkter Steuern auf diese Einkommen. Die Bruttowertschöpfung ist damit die wichtigste Kennzahl zur Beurteilung der Einkommenseffekte und wirtschaftlichen Leistungskraft einer Volkswirtschaft oder einer einzelnen Branche. Für den Tourismus heißt das: Touristischer Produktionswert aller Wirtschaftsbereiche - Wert der touristischen Vorleistungen aller Wirtschaftsbereiche = Bruttowertschöpfung der Tourismuswirtschaft 8

9 Was ist der Unterschied zwischen Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt? Bruttowertschöpfung + Gütersteuern - Gütersubventionen = Bruttoinlandsprodukt Was bedeutet Erwerbstätige im Sinne dieser Studie? Zur Messung der Beschäftigungseffekte wird auf die Zahl der Erwerbstätigen abgestellt. Zu den Erwerbstätigen in der VGR zählen alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder als Selbstständige beziehungsweise als mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig vom Umfang dieser Tätigkeit. Personen mit mehreren gleichzeitigen Beschäftigungsverhältnissen werden nur einmal mit ihrer Haupterwerbstätigkeit erfasst. Die Zuordnung zu den Erwerbstätigen erfolgt unabhängig von der geleisteten beziehungsweise vereinbarten Arbeitszeit. Was sind die Vorleistungen der Tourismuswirtschaft, die zu indirekten Effekten führen? Zu den Vorleistungen zählen Dienstleistungen, die nicht direkt von den Touristen bezahlt werden wie beispielsweise Flughafendienstleistungen, Zulieferungen wie beispielsweise das Brot vom Bäcker für die Gäste eines Restaurants und Energie für ein Hotel oder auch Renovierungsarbeiten durch Handwerker. Und was sind induzierte Effekte Hinter diesem Effekt verbergen sich die (Einkommens-) Effekte, die dadurch entstehen, dass die im Tourismus Beschäftigten ihre Löhne ausgeben und dadurch in den Branchen, in die dieses Geld fließt, so auch wieder Einkommen geschaffen wird. Warum heißt das System Satellitenkonto? Die amtliche Wirtschaftsstatistik wird durch die Studie um eine zusätzliche Statistik ergänzt, aus der sich Angaben zu den Einkommens- und Beschäftigungseffekten der Tourismuswirtschaft ableiten lassen (konsistent zu den Kennzahlen der amtlichen Statistik zu Einkommen und Beschäftigung der gesamten Volkswirtschaft, in Anlehnung an die Methodik der amtlichen Wirtschaftsstatistik, insbesondere unter Einbeziehung der Angaben aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und der Input-Output-Statistik). Eine so berechnete Statistik kann als Satellitensystem zur VGR bezeichnet werden. Wir wird das TSA aufgebaut? Das TSA besteht aus insgesamt sieben Tabellen: TSA-1 Ausgaben der ausländischen Touristen im Inland TSA-2 Ausgaben der inländischen Touristen im Inland TSA-7 Beschäftigung im Zusammenhang mit Tourismus TSA-3 Ausgaben der inländischen Touristen im Ausland TSA-4 Touristische Nachfrage im Inland TSA-6 Touristische Nachfrage und Angebot im Inland TSA-5 Angebot der Tourismuswirtschaft im Inland 9

10 Grundsätzliche Schwierigkeiten/Herausforderungen: Die amtliche Wirtschaftsstatistik ist angebotsorientiert aufgebaut, die Wirtschaftszweige werden im Wesentlichen anhand der hergestellten Güter und Dienstleistungen unterteilt (z.b. Autos, pharmazeutische Produkte usw.). Die Tourismuswirtschaft hingegen umfasst mehrere Branchen (Transport, Gastgewerbe, usw.). Aber nicht alles was von diesen Branchen angeboten wird, ist auch touristisch. Nur Produkte und Dienstleistungen, die von Touristen konsumiert werden, sind touristisch. Tourismus ist dementsprechend nachfrageseitig definiert. Aus der amtlichen Statistik lassen sich somit keine unmittelbaren Informationen über die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismuswirtschaft ableiten (anders als z.b. bei der Automobilindustrie). Lösung: Um diese Lücke zu schließen, werden in der vorliegenden Studie Angaben zu touristischem Konsum sowie zur Herstellung der von Touristen konsumierten Güter und Dienstleistungen im Inland systematisch erfasst und gegenübergestellt. 10

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