Devisenmarktbericht

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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss USA kündigen Beschwerde gegen China vor der WTO an Washington, 17. Sep (Reuters) - US-Präsident Barack Obama wird nach offiziellen Angaben eine Beschwerde gegen China bei der Welthandelsorganisation vorbringen. Die USA beklagten eine unfaire Unterstützung der chinesischen Autoindustrie durch staatliche Subventionen, erklärte das Präsidialamt am Sonntag in Washington. Obama hatte bereits zuvor kritisiert, dass China Handelsvereinbarung verletze, indem es mehr als drei Milliarden Dollar an Zöllen auf US-Autoexporte erhebe. Der Präsident soll die Beschwerde offiziell auf einer Wahlkampfveranstaltung am Montag in Ohio bekanntgeben. Die Wirtschaft dieses Bundesstaates ist eng mit der Automobilindustrie verbunden. Ohio ist zudem ein Bundesstaat, in dem es viele Wechselwähler gibt und der daher kaum auf eine der beiden großen Parteien festgelegt ist. Diese sogenannten swing states werden von beiden Kandidaten für die Präsidentenwahl besonders umworben. Hat Obama die US- Staatshilfen (=Subventionen) für GM schon vergessen? Indische Börse bejubelt Reformen der Regierung Singapur, 17. Sep (Reuters) - In Indien haben die Aktienmärkte die von der Regierung beschlossene Öffnung von Einzelhandel und Luftfahrt für ausländische Investoren gefeiert. Die Märkte kletterten auf das höchste Niveau seit 14 Monaten, allen voran Aktien großer Einzelhandelsfirmen wie Pantaloon Retail India. Die Regierung hatte am Freitag nach Börsenschluss in Indien die großen Reformen angekündigt, über denen sie Monate lang brütete und die sich zur Enttäuschung vieler Anleger immer wieder verzögert hatten. Ausländische Konzerne dürfen in Indien in die genannten Sektoren künftig leichter direkt investieren. Bislang gibt es zahlreiche Restriktionen für das Engagement ausländischer Firmen wie Metro, Wal-Mart oder Fluggesellschaften wie Air France KLM vor Ort. Der indische BSE-Index notierte gut ein Prozent im Plus. In Japan blieben die Aktienmärkte wegen eines Feiertags geschlossen. Der breit gefasste MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans legte um 0,3 Prozent zu. Griechenland soll mehr Zeit für Reformen bekommen (Reuters) Mit Blick auf Griechenland sagte die österreichische Finanzministerin Maria Fekter, dass Athen mehr Zeit bekomme, um die 2012 versäumten Reformen aufzuholen. Das krisengeschüttelte Land erhalte aber nicht mehr Geld. "Man wird noch ein paar Wochen Zeit geben. Es geht nur um einen kurzfristigen Aufschub", fügte Fekter hinzu. Die Gläubiger-Troika aus Internationalem Währungsfonds (IWF), Europäischer Zentralbank (EZB) und EU-Kommission überprüft in Athen die Spar- und Reformschritte. Nach den Worten des griechischen Finanzministers werden die Prüfer ihren Bericht in der zweiten Oktober-Hälfte vorlegen. Ohne Zahlungen der internationalen Geldgeber droht Griechenland die Staatspleite. Positiv Neutral Spanische Banken benötigen rund 60 Milliarden Euro Berlin, 16. Sep (Reuters) - Die spanischen Banken benötigen nach Angaben der österreichischen Finanzministerin Maria Fekter rund 60 Milliarden Euro zur Rekapitalisierung. "Es wird den Stresstest geben, aus dem hervorgeht, wie viel Geld welche spanische Bank braucht. Daraus ist das Gesamtvolumen ermittelbar", sagte Fekter der österreichischen Zeitung "Der Standard" (Montagausgabe) laut Vorabbericht. Der Bedarf werde etwa um die 60 Milliarden Euro liegen. "Dann muss Spanien einige technische Dinge aufstellen, es muss einen Fonds geben, der den Mittelzuschuss abwickelt. Gleichzeitig muss die Regierung die Vorgaben der EU-Kommission zum übermäßigen Defizit erfüllen, eine Megaherausforderung. Aber der Spanienzug fährt, das Bankenrekapitalisierungspaket ist auf Schiene", ergänzte sie. Hilfe zur Stützung der taumelnden Banken haben die Euro-Staaten Spanien bereits bewilligt. Offen war, ob es bei den angedeuteten 50 bis 60 Milliarden Euro bleibt, oder die zugesagten 100 Milliarden Euro ausgeschöpft werden. Notenbankchef sieht sehr langsames Wachstum in Frankreich Paris, 17. Sep (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in Frankreich wird sich nach den Worten von Notenbankchef Christian Noyer im kommenden Jahr allmählich wieder beschleunigen, aber deutlich unter einem Prozent liegen. Die Aussichten für die Euro-Zone hätten sich nach den jüngsten Beschlüssen der Europäischen Zentralbank (EZB) zu Anleihekäufen und nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Rettungsfonds ESM aufgehellt, sagte Noyer der Zeitung "Les Echos", die das Interview am Montag veröffentlicht. Das schwache Wachstum in diesem Jahr werde aber noch einen Nachhall im Jahr 2013 haben. 100 Mrd. -Kreditlinie reicht in jedem Fall aus - positiv Neutral Seite 1 von 5

2 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Positiv EUR-JPY Positiv USD-JPY Negativ EUR-CHF Positiv EUR-GBP Positiv Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel Eurozone gewinnt Vertrauen zurück wie lage? Der Euro eröffnet heute (08.10 Uhr) bei , nachdem im Verlauf der letzten 24 Handelsstunden Höchstkurse im amerikanischen Handel bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei , während EUR-CHF bei oszilliert. Moritz Westerheide Tel: DAX 7.412, ,81 Dow Jones ,37 +53,51 Nasdaq 3.183,95 Nikkei 9.159, ,24 10 J. US Bond 1,870 (1,721) 10 J. Bund 1,708 (1,710) Bund Future 0,00 (138,74) Brent 117,62 (116,14) Gold 1.775,09 (1769,46) Silber 34,70 (34,59) TV-Termine: Dax-Börsenampel: Ab Punkten Ab Punkten Aktuell Der Euro/Dollar-Kurs als Abbild für die Stabilität der Eurozone konnte sich am Wochenende über der 1,3100-Marke behaupten. Da keine neuen (Negativ-)meldungen über Reformländer oder Herabstufungen lanciert wurden, kehrte nach der turbulenten, aber durchweg positiven letzten Woche etwas Ruhe in den Kurs ein. Diese Woche dürfte wieder deutlich nachrichtenärmer werden und die letzten Kursgewinne in den nächsten Tagen verdaut werden. Zuletzt mussten größere Shortpositionen eingedeckt werden, was darauf hindeutet, dass die große Dynamik erst einmal vorbei ist. Nach oben dürfte es einen Test der 1,3200-Grenze geben. Wird diese geknackt, könnte der Kurs auf über 1,33 durchbrechen. Wahrscheinlicher ist aber ein Blick nach unten, wo EUR/USD bei 1,3100/1,3000 aber fest unterstützt ist. Im DAX droht momentan Rückschlagspotenzial nachdem am Freitag wieder zahlreiche Käufe den Kurs auf sein Jahreshoch bei 7446 Punkten brachten. Der Schlusskurs lag leicht darunter bei 7412,13 Punkten. Seit der EZB-Zinsentscheidung am ist der DAX von ca Punkten nun ohne Pause heißgelaufen. Nach unten hilft die Unterstützung von 7194 in Form des ehemaligen Hochs. Unsere Börsenampel würde erst ab 7050 Zählern in den Vorsichsmodus gelb springen. Mit einem Sprung über das bisherige Hoch bei 7446 kann sich der DAX in eine Position zwischen Punkten bringen, die ihm Luft nach oben gibt. Die angesprochene zu erwartende Nachrichtenflaute möchten wir allerdings keinesfalls als fehlenden Impuls werten, sondern vielmehr als Chance zum Luftholen. Aufgrund der starken Kursentwicklungen kann ein kurzes Durchatmen den Märkten nur gut bekommen. Zumal sich die Lage um die europäische Gemeinschaftswährung wieder als normalisiert beschreiben lässt. Dies wurden auch die Finanzminister der Eurozone nicht müde zu betonen, als sie am Wochenende um eine Einschätzung der Lage gebeten wurden. Bei dem Treffen der europäischen Finanzminister in Zypern wurden keine wesentlichen Neuerungen besonders im Bezug auf eine bevorstehende Bankenunion bekannt. Man zeigte sich dagegen sehr formell und der schwierigen Lage bewusst. Die hoffentlich nicht nur vorübergehende Beruhigung der Märkte gibt den Euroländern wieder einmal Zeit die notwendigen Reformen zu vereinbaren und auf den Weg zu bringen. Nur weiß niemand, wie lange diese Harmonie anhält. Behalten wir im Hinterkopf, dass es einige heiße Eisen gibt, die immer noch geschmiedet werden und jederzeit für neue Turbulenzen sorgen können. Zum Einen ist der Ausblick Deutschlands bei Moody s auf negativ gesetzt, was bedeutet, dass das AAA-Rating jederzeit entzogen werden könnte. Zum Anderen werden weiter hohe Shortpositionen gegen den Euro gehalten. Seite 2 von 5

3 Darüber hinaus gingen an diesem Wochenende wieder Zehntausende EU-Bürger gegen die Sparpläne ihrer Regierungen (Portugal, Spanien) demonstrieren. Zwar friedlich, aber die Frage ist, wie lange die Vernunft gegenüber der Hoffnungslosigkeit gewinnt. Richtige Zeichen stiften an dieser Stelle Hoffnung. Siehe Griechenland Meldung in der Rubrik letzte Nachrichten. Am Wochenende wurde vermeldet, dass das Land sein Defizit bis 2020 voraussichtlich nicht auf 120,50% senken kann. Dies war bei der Berechnung des Schuldenschnitts wesentliches Ziel, denn größere Staatsschulden gelten als nicht refinanzierbar. Nun wird der Troika mehr Zeit gegeben, um die vorgelegten Sparpläne unter weniger Zeitdruck zu überprüfen. Aus den USA erreichten uns am Freitag durchwachsene Daten, die die eine oder andere Überraschung bereit hielten: Die Verbraucherpreise steigen derzeit in den USA besonders aufgrund deutlich teureren Benzins so stark wie seit drei Jahren nicht mehr. Teilweise kostet der Liter schon über 0,80 EUR/Liter. Der Anstieg fiel mit 0,6% daher auch stärker als erwartet aus. Moody s economy.com Die Einzelhandelsumsätze in den USA fielen dagegen im August mit +0,9 besser aus als die Befragten mit 0,7% erwarteten. Ohne Autoverkäufe hätte der Wert 0,8% betragen. Besonders stark stiegen die Verkäufe an Tankstellen (+5,5%). Moody s economy.com Was wir schon vermuteten, traf dann bei der Industrieproduktion auch zu. Der Augustwert stellte sich auf -1,2%, die Erwartungen beliefen sich auf +-0. Der Wert wurde maßgeblich durch Produktionsrückgänge in der Autoindustrie -4,0% negativ beeinflusst. Alle Subindizes der Industrieproduktion wurden mit negativem Wert ausgewiesen. Seite 3 von 5

4 Moody s economy.com Das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan wurde mit 79,2 Punkten über den erwarteten 74,3 festgestellt. Es geht weiter aufwärts, nachdem der Vormonat August mit 74,0 angegeben wurde und im Juli der Wert bei 72,3 lag. Die positive Einschätzung überraschte, besonders da die Befragten die Lage sogar etwas schwächer als bisher einschätzten. Der Index wird stark beachtet, da die Verbraucherausgaben ca. 70% der US-Wirtschaftsleistung ausmachen und daher von herausragender Bedeutung für die Konjunktureinschätzung sind. Reuters Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den EUR gegenüber dem USD favorisiert. Erst ein nachhaltiges Unterschreiten der Unterstützungszone bei neutralisiert den positiven Bias des Euros. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Seite 4 von 5

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 5 von 5

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