Mobile Vitalkurve. Abstract. Methodik. Einleitung. Ergebnisse. Dominik Grünert, Pascal Schrei, Jürgen Holm, Michael Lehmann

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1 Mobile Vitalkurve Dominik Grünert, Pascal Schrei, Jürgen Holm, Michael Lehmann Berner Fachhochschule für Technik und Informatik, Biel, Medizininformatik Abstract A mobile vital curve A prototype for the electronic recording of vital signs in a hospital information system was made, in collaboration with Erne Consulting. The main goals were to build a mobile tablet-optimised application able to run platform independently. The focus was convenient usability and process support for nursing. Existing systems were analysed and multiple interviews with target audience, in addition to expert reviews, were hold. The results were iteratively integrated into mockups and then into a fully functional prototype. Einleitung Das Produkt POLYPOINT der Firma Erne Consulting besteht aus mehreren Komponenten. Eine davon ist das Klinikinformationssystem (KIS). Ein wichtiges Instrument bei der Pflege eines Patienten ist die Vitalkurve. Darauf sind auf einer Zeitachse Vitalwerte, Medikation, Pflegemassnahmen und weitere Patienteninformationen abgebildet. Die Tablet-Applikation soll die zeitnahe Eingabe von Vitalwerten ermöglichen, was sie effizienter, effektiver und sicherer macht. Bis jetzt ist die Erfassung der Vitalwerte eine umständliche und zeitraubende Tätigkeit. Die Pflegenden sollen diese Tätigkeit einfach und schnell erledigen können, um mehr Zeit für die restliche Arbeit und das Wohlbefinden des Patienten zu haben. Folgende Punkte sollen gelöst werden, um das vorher genannte Hauptziel zu erreichen: Eine mobile Lösung für die Erfassung und Anzeige von Patienteninformationen und insbesondere von Vitalwerten ermöglichen. Der heutige Erfassungsworkflow soll optimiert, die Pflegenden sollen bei ihrer Arbeit unterstützt und eine Zeitersparnis soll erzielt werden. Zu diesem Zweck muss die Oberfläche optimal auf die Bedürfnisse des Pflegepersonals abgestimmt sein. Die beste Erfassungsmethode für Vitalwerte soll eruiert werden, um eine optimale Oberfläche für die Erfassung bereitzustellen. Im Mittelpunkt der Entwicklung einer solchen Oberfläche stehen die einfache Erlernbarkeit durch Verwendung von bekannten Elementen, bester Bedienkomfort, schneller Zugriff auf Patienteninformationen, Eingabe von Vitalwerten in wenigen Sekunden und die Unterstützung der Pflege-Arzt-Kommunikation im Spitalalltag. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Erfassung sich wandelt. Von der Notiz auf einem Zettel und der Nacherfassung am Computer hin zu einer zeitnahen Erfassung am Patientenbett oder auf dem Weg zum nächsten Patienten. Die Erfassung soll ausserdem über eine intelligente Eingabe verfügen, welche die Messungen auf Plausibilität kontrolliert. Methodik Im Rahmen von Kundenbesuchen wurde der Arbeitsablauf der Pflegenden beobachtet und ausgewertet. Ausserdem wurden Expertengespräche und Interviews geführt. In einem weiteren Schritt wurden bestehende Systeme analysiert. Die Ergebnisse flossen iterativ in ein Mockup und im späteren Verlauf der Arbeit in einen ausprogrammierten Prototypen ein. Es wurden mehrere Eingabemethoden für die Eingabe der Vitalwerte getestet und miteinander verglichen. Für eine intelligente Eingabe der Werte wurde eine statistische Auswertung von produktiven Daten aus Kliniken gemacht. Die Ergebnisse flossen in die Entwicklung der Eingabemaske des Prototyps ein. Der Prototyp wurde mit HTML, CSS und JavaScript (AngularJS) umgesetzt. Ergebnisse Workflow Beim bisherigen Ablauf wurden die Vitalwerte beim Patienten auf einem Blatt Papier notiert und erst nachträglich im Stationszimmer ins KIS erfasst. Keine der befragten Pflegefachpersonen nahm den Laptop mit an das Patientenbett. Das hat heute Medienbrüche zur Folge, nimmt viel Zeit in Anspruch und kann zu Fehlerfassungen führen. Die mobile Erfassung soll ermöglichen, dass die Messungen direkt am Bett des Patienten ohne Medienbruch eingegeben werden. Benutzeroberflächenstudie In einer Analyse wurden folgende Eingabemethoden miteinander verglichen: Wheeler, Numeric Stepper, Drag&Drop, Circle und Number Pad. Es zeigte sich, dass die Eingabe mittels Ziffernblock am schnellsten und effizientesten ist. Des Weiteren muss bei mobilen Geräten darauf geachtet werden, dass alle Elemente schnell erreichbar und gut bedienbar sind. Swiss Medical Informatics PDF of the online version Page 1 of 5

2 Interview-Resultate In den Interviews zeigte sich, dass eine To-do-Liste als Arbeitsinstrument zentral ist. Die Freitexteingabe wird auf mobilen Geräten als unpraktisch angesehen. Die Interviewpartner wünschten konfigurierbare Textbausteine als Alternative. Eine zusätzliche Erkenntnis war, dass die Eingabe der Vitalwerte von der Patientenübersicht getrennt erfolgen kann; die Ansicht der bereits vorhandenen Werte spielt während der Erfassung keine Rolle. Mockup Zu Beginn der Arbeit wurde eine erste Idee in Form eines Mockups in Balsamiq umgesetzt. Mit den Informationen der Benutzeroberflächenstudie und der Interviews konnte dieser Entwurf verfeinert und verbessert werden. Es entstanden mehrere Ansichten, welche für die Touch-Bedienung optimiert sind und Standardarbeiten von Pflegenden abdecken. Prototyp Die Applikation ist auf jedem Gerät mit modernem Webbrowser lauffähig. Der Einstiegspunkt in die Applikation ist eine Stationsübersicht mit allen Patienten. Von da aus ist es möglich, Patientendetails aufzurufen und Erfassungen zu tätigen. Die zweite Hauptansicht ist die Aufgabenliste, welche alle Patienten und ihre Verordnungen auf einem Zeitstrahl anzeigt und eine direkte Erfassung zu diesem Zeitpunkt ermöglicht. Der Prototyp wurde auf das Nötigste reduziert und bietet darum eine einfache und übersichtliche Darstellung der Patienteninformationen. Für die Eingabe der Vitalwerte wurden zwei unterschiedliche Eingabemethoden implementiert. Dabei handelt es sich um die Eingabe mit dem Ziffernblock und um eine Eingabe mittels Drag&Drop. Die Patientenübersicht verknüpft auf einem Zeitstrahl die gemessenen Vitalwerte mit der Medikation. In der Aufgabenliste wird eine Übersicht über die anstehenden, verordneten Aufgaben pro Station für einen Tag angezeigt. Abbildung 2 Prototyp Aufgabenliste. Die Oberfläche ist für die Bedienung mit beiden Daumen optimiert. Der Ziffernblock ermöglicht nur klinisch plausible Eingaben. Abbildung 3 Prototyp Erfassung Temperatur. Plausibilisierung An Hand von statistischen Auswertungen von produktiven Vitalwerten wurde die Eingabe intelligent gestaltet und die Erfassung von klinisch nicht möglichen Werten unterbunden: Die Tasten, welche im Kontext keinen Sinn machen, werden auf dem Ziffernblock deaktiviert. Dies ermöglicht eine effiziente und sichere Eingabe auf einem mobilen Gerät. Diskussion Abbildung 1 Prototyp Patientenübersicht. Durch die kleinere Bildschirmgrösse bei mobilen Applikationen wurden Optimierungen für die einzelnen Elemente und die Navigation notwendig. Die Erreichbarkeit der Elemente muss möglichst natürlich erfolgen. Im Prototyp wurde vor allem auf die Bedienbarkeit mit beiden Daumen geachtet. Damit eine mobile App Erfolg hat, muss sie simpel zu bedienen sein und schnell reagieren. Daher wurde entschieden, nur diejenigen Funktionen umzusetzen, die den Erfassungsprozess direkt unterstützen. Die Funktionen und Ansichten wurden für die Zielgruppe optimiert. Das iterative Vorgehen hat sich gut bewährt. Die Fortschritte in der Umsetzung wurden jeweils wieder mit den Experten besprochen und deren Rückmeldungen flossen in Swiss Medical Informatics PDF of the online version Page 2 of 5

3 die weitere Entwicklung des Mockups und des Prototyps ein. Es hat sich gezeigt, dass sich die Eingabe von Vitalwerten mittels Drag&Drop weniger gut eignet als ein simpler Ziffernblock. Dieses Resultat deckt sich mit den Ergebnissen aus der Studie [1]. Die To-do-Ansicht hat sich als wertvoll herausgestellt, da jegliche Verordnungen auf genau einem Zeitstrahl angezeigt und erledigt werden können. In Zukunft erhalten die Pflegenden somit eine visuelle Übersicht über ihren Arbeitstag und werden bei ihrer Arbeit bestmöglich unterstützt. Das Framework AngularJS vereinfachte viele Aspekte der Webprogrammierung. Daher konnte viel Zeit für die Optimierung der Benutzeroberfläche und Bedienung verwendet werden. Die ersten Rückmeldungen der Zielgruppe sind sehr positiv. Wenn die Bedienung noch einmal mit den Benutzern finalisiert und das Backend angebunden wird, steht einem Pilotversuch nichts mehr im Wege. Korrespondenz: Pascal Schrei Berner Fachhochschule Technik und Informatik Medizininformatik Quellgasse 21 CH-2501 Biel pascal.schrei[at]students.bfh.ch Literatur 1 Ehrler F, Sarrey E, Walesa M, Lovis C. Applications mobiles pour soignants: construire l interface basé sur des faits. Swiss Medical Informatics. 213;29. doi: /smi Swiss Medical Informatics PDF of the online version Page 3 of 5

4 Figures (large format) Abbildung 1 Prototyp Patientenübersicht. Swiss Medical Informatics PDF of the online version Page 4 of 5

5 Abbildung 2 Prototyp Aufgabenliste. Abbildung 3 Prototyp Erfassung Temperatur. Swiss Medical Informatics PDF of the online version Page 5 of 5

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