Medizin und Judentum in Deutschland infolge der Aufklärung Eberhard Wolff
|
|
- Frank Graf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4 Medizin und Judentum in Deutschland infolge der Aufklärung Eberhard Wolff Der Weg der deutschen Juden aus dem Ghetto in die bürgerliche Gesellschaft" (Jacob Katz) bedeutete bekanntlich weit mehr als nur ein anderes Verständnis des Judentums und Veränderungen in der religiösen Praxis. Der Weg berührte eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensbereiche. Welche Rolle spielte speziell die Medizin in diesem Prozeß? Wie weit ging er über den bekannten quantitativ bedeutenden Eintritt der Juden in den modernen Arztberuf auf der Grundlage eines Universitätssmdiums hinaus? Ein Forschungsprojekt am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart hat sich diese Frage in einem derzeit noch laufenden, mehrjährigen Forschungsprojekt 1 gestellt, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wird. Es entstand Mitte der 90er Jahre als Teil eines größeren Vorhabens, bei dem Forscher verschiedenster Fachrichtungen und Forschungsstätten in Deutschland unterschiedliche Aspekte von Wandlungsprozessen im Judentum während und infolge der Aufklärung untersuchten. Das insgesamt von der DFG geförderte Gruppenprojekt befaßte sich neben der Medizin mit Themen wie den Hofjuden, dem Landjudentum, der 1 Das Projekt wird (mit Unterbrechungen) seit 1995 im Gesamtunuang einer Vollzeitstelle ÜberfiinfJahre und teilweise einer wissenschaftlichen Hilfskraft gefördert. Es befindet sich im Moment in der letzten, bis Mitte2003 projektierten Phase, in der in Teilzeit eine zusammenlassende Darstellung des Themas abgefaßt werden soll. Antragsteller und Beihilfeempfinger ist der Institutsleiter Prot Dr. Robert Jütte. Wissenschaftlicher Bearbeiter ist der Autor des vorliegenden Beitrags.
2 5 Neoorthodoxie, jüdischen Architekten, dem Begräbniswesen, der Ghettoliteratur und dem jüdischen Freischulwesen. 2 Im kulturellen Wandel im deutschen Judentum des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, der mit den Begriffen Haskalah, Aufklärung, Akkuhuration, Emanzipation bzw. Eintritt in die bürgerliche Gesellschaft der christlichen Mehrheit verbunden ist, spielt Medizin vor allem in zwei Bereichen eine Rolle. Das eine ist der Arztbenn; das andere das Spannungsverhältnis zwischen traditionellen jüdischen Praktiken und Erfordernissen eines sich modernisierenden Gesundheitswesens. Die besondere Aufgabe und gleichzeitige Schwierigkeit des Forschungsvorhabens lag und liegt darin, über die Schwächen bzw. Grenzen der bestehenden Forschung hinauszugehen. Das heißt, es bedurfte eines Ansatzes jenseits des verbreiteten arjologetisch-kontributorischen Stils älterer Forschungen zu Judentum und Medizin, der häufig darauf abzielt, die Verdienste jüdischer Ärzte um die Medizin hervorzuheben. Der Forschungsansatz sollte auch analytisch ergiebiger sein als das reine Skandalisieren antijüdischer Verhaltensweisen der nichtjüdischen Umweh, wie sie etwa gegenüber jüdischen Ärzten auftraten. Schließlich sollte das Verhalten jüdischer Ärzte oder das Verhalten von Juden in Fragen von Gesundheit und Krankheit nicht wie häufig vorschnell als eine abgegrenzte Jüdische Medizin" verstanden werden, die lediglich auf jüdische Tradition zurückzuführen sei. 3 Statt dessen sollte das Spannungsverhältnis zwischen jüdischer Kultur und sich modernisierender Gesellschaft im Mittelpunkt stehen. Ein alternativer, den komplexen historischen Prozessen gerechter werdender Ansatz mußte aus dem vorhandenen Quellenmaterial durch intensive Einzelinterpretation heraus entwickelt werden. Das heißt, dies konnte im Detail erst während und mit dem Prozeß der Quellenerhebung selbst geschehen. Ganz abgesehen davon, daß die sehr heterogene Quellenlage die freie Wahl der zu bearbeitenden Themen nur in beschränktem Maße zuließ. Die Vorgehensweise bestand folglich darin, zunächst breit Quellen zu durchforsten und nach geeigneten Themen bzw. Stellen zu suchen, bei denen sich sozusagen eine für das Gesamtprojekt aussagekräftige, teils mikrohistorische "Tiefenbohrung" in Form der Zusammenstellung eines zusammenhängenden Quellenkorpus mit anschließender Interpretation lohnen würde. 2 Vgl. hierzu demnächst Arno Harzig, Hans-Otto Horch, Robert Jütte (Hg.): Wandlwigsprozesse im Judentum infolge der Au&lärung. Göttingen Die Forschung unternahm in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Versuchen, über diese traditionellen Begrenzungen hinauszukommen. Als jüngstes und recht interessantes Beispiel vgl. John M. Efron: Mediane and the German Jews. A tfistory. Yale University Press, New Häven und London 2001.
3 6 In einem Schwerpunkt der Forschungen ging es um die Bedeutung des Arztberufs im untersuchten kulturellen Wandlungsprozeß. Hier wurde ein besonderes Gewicht auf Person und Werk des jüdischen Arztes und Schriftstellers Phoebus Philippson (Magdeburg/Kloetzsche ), dem Bruder von Ludwig Philippson, gelegt. In seinem Werk findet sich ein Phänomen besonders deutlich, das bei überaus vielen seiner zeitgenössischen Kollegen ebenfalls nachzuweisen ist: Die Thematik seines jüdischen Familienhmtergrundes bzw. der bewußten Zugehörigkeit zur jüdischen Minderheit ist aus seinem medizinischen Werk fest völlig verbannt. Daß dies kein Zufall und auch keine Selbstverständlichkeit, sondern ein sehr bewußtes und gezieltes Verhalten war, vermag das Beispiel Phihppsons anhand seiner schöngeistigen Schriften zu zeigen: "Wissenschaft" und im weiteren Sinne der Arztberuf wird von Philippson explizit, implizit aber auch von vielen anderen jüdischen Ärzten des frühen 19. Jahrhunderts als ein wesentlicher Ort angesehen, an dem sie ihre Aldcuhuration in die bürgerliche Gesellschaft jenseits des religiösen Bekenntnisses bzw. ethnischer Herkunft beweisen können. Sie zeigen damit, daß sie ihr Judesein "konfessionalisiert" und damit auf private Bereiche und Funktionen wie "Erbauung" reduziert haben. 4 An den beruflichen Aktivitäten jüdischer Ärzte der Stadt Hamburg wurde zudem herausgearbeitet, welche Bedeutung diese der wissenschaftlichen Publizistik oder der Mitgliedschaft und -aktivität im Ärzteverein zumaßen. Ein medizinisch-professioneller Habitus, wie er sich in diesen Tätigkeiten spiegelt, muß für die Hamburger jüdischen Ärzte des frühen 19. Jahrhunderts eine hohe Bedeutung auf dem Weg zur Integration in die wissenschaftlich-bürgerliche Gesellschaft gehabt haben. 5 Wie der zamenmäßig bedeutende Eintritt der Juden in die akademisch-universitäre Medizin aus der Perspektive nichtjüdischer Ärzte wahrgenommen wurde, konnte anhand des Streites zwischen dem Göttinger Geburtshelfer Friedrich Benjamin Oslander ( ) und seinem Schüler Johann Jacob Gumprecht ( ) untersucht werden. Im Verhalten des christlichen Medizinprofessors Oslander gegenüber seinem jüdischen Medizinstudenten und späteren Dozentenkollegen Gumprecht, aber auch gegenüber anderen jüdischen Medizinstudenten sowie gegenüber ärmeren jüdischen Patientinnen zeigen sich deutlich die Vorstellungen, die Oslander von Juden in seinem medizinischen Umfeld hatte. Die seiner Ansicht nach unakkulturierte jüdische Unterschicht wurde von ihm als Patientenschaft zwar respek- 4 Vgl. Eberhard Wolff: Between Jewish and Professional Identity. Jewish Physicians in Early 19th Century Germany - the Case of Phoebus Philippson. In: Jewish Studies - Journal ofthe World Union of Jewish Studies 39 (1999), S Ders.: Medical Professional Identity as a Means for Jewish Acculturation. Ms. Sir Jahrestagung "Medical Professionals: Identities, Interests and Ideology", Societyforthe Social History of Mediane, Glasgow,
4 7 tiert, doch sah er sie immer in ihrer kulturellen Andersartigkeit und mithin nicht gleichberechtigt. Jüdische Akademiker hingegen akzeptierte Oslander als seinesgleichen, allerdings nur unter der Bedingung, daß diese in ihrem Verhalten alles seiner Ansicht nach "Jüdische" ablegten. Emanzipation gewährte er somit lediglich unter der Bedingung der jüdisch-kulturellen Selbstaufgabe im öffentlichen Raum. So offen im Prinzip der Arztberuf für Juden als Eintrittstür in die bürgerliche Gesellschaft war, so sehr war dieser Eintritt doch auch an strenge Bedingungen geknüpft. 6 Neben dem Arztberuf bildete der Umgang mit Gesundheit und Krankheit in bezug auf das Judentum den anderen Schwerpunkt der Forschungen. Als Beispiel für das Fremdbüd des Verhältnisses von Judentum und Krankheit wurde die schwere Choleraepidemie von 1830/31 ausgewählt, die in Osteuropa in den jüdischen Ghettos besonders stark wütete. Das Augenmerk lag insbesondere auf dem Bild, das nichtjüdische (und auch jüdische) Ärzte in Reisebeschreibungen von dem dortigen Verhältnis zwischen Armut, vorgeworfener Unsauberkeit und Cholerahäufigkeit zeichneten. Darin zeigt sich, wie sehr sich das Bild des traditionellen Juden in Person des "Ostjuden" auch aus medizmisch-gesundheitlichen Versatzstücken zusammensetzte. Die spezielle Krankheitsempfanglichkeit wurde insbesondere mit mangelnder Hygiene, Armut und schlechten Wohnverhältnissen in Verbindung gebracht. 7 Die Versuche der Akkukuration der jüdischen Bevölkerung an zeitgenössisch bürgerlichchristliche Standards fanden ihren Niederschlag besonders auch im Bereich des Gesundheitsverhaltens. Eine große Bedeutung hatten hier die Appelle meist jüdischer Ärzte, die traditionelle jüdische Beschneidung den damaligen medizinischen Anschauungen von gesundheitlichem Risiko und medizinischer Sicherheit anzupassen. Bereits aus anderen Beispielen (u.a. Ritualbädern) ist die Tatsache bekannt, daß Ärzte hier die Medizin einsetzten, um religiöse Orientierungsmuster für das Alltagsverhalten durch weltlich-wissenschaftliche zu ersetzen. Die Schwerpunktuntersuchungen zur Beschneidungsreform innerhalb des Forschungsvorhabens konnten diese Deutung differenzieren und darüber hinaus eine Reihe weiterer Aspekte hinzufugen. 8 6 Ders.: AntiJudaismus als Teil der JudenemanzipatiGn. Die Auseinandersetzung des Göttinger Geburtshelfers Friedrich Benjamin Oslander mit seinem Schüler Joseph Jacob Gumprecht um In: Medizin, Gesellschaft und Geschichte 17 (1998), S Ders.: Juden als Verkörperung von Armut und Unsauberkeit in ärztlichen Berichten über die Choleraepidemie in Osteuropa 1830/31. In: Stefi Jersch-Wenzel (Hg.): Judentum und Armut in Mittel- und Osteuropa. Köln, Weimar, Wien 2000, S Ders.: Medizinische Kompetenz und talmudische Autorität. Jüdische Ärzte und Rabbiner als ungleiche Partner in der Debatte um die Beschneidungsreform zwischen 1830 und In: Herzig, Horch, Jütte (Hg.), (wie Fußnote 2). Ders.: Jüdische Ärzte - die besseren Rabbiner? Strategien jüdischer Ärzte zur Reform der Beschneidung zwischen 1830 und In: Michael Simon und Monika Kania-Schütz (Hg.): Auf der Suche nach Heil
5 8 So bietet das Beispiel der Beschneidungsdebatte einige Anhaltspunkte für die relative Persistenz religiös-halachischer Orientierung in der jüdischen Bevölkerung. Einen überaus großen Stellenwert in der Debatte um eine medizinisch motivierte Beschneidungsreform nimmt etwa die Abklärung ein, ob solche Reformen halachisch gerechtfertigt seien. Sicherlich funktionalisierten jüdische Ärzte die religiösen Schriften, indem sie diese in ihrem Sinne reformerisch uminterpretierten. Doch läßt der Stellenwert halachischer Legitimation in den Schriften darauf schließen, daß vom Großteil der Ärzte eine Beschneidungsreform angestrebt wurde, die im Einklang mit den Religionsgesetzen stand und sich nicht außerhalb der Halacha stellte. Darüber hinaus zeigen andere Reaktionen, wie sehr diese medizinische Beschneidungsdebatte zu einem wichtigen Ort wurde, an dem in diesem Konflikt zwischen weltuch-medizinischer Rationalität und religiöser Traditionsorientierung die Bewahrung jüdischer Identität hervorgehoben wurde. Nicht allein die Neoorthodoxie machte sich zum Verteidiger jüdischer Identität, auch der sonst weitgehend reformerisch orientierte Dresdener Oberrabbiner Zacharias Frankel ( ) verteidigte die halachische Tradition gegen einen Medikalisierungsvorstoß von selten der Dresdener Medizinalbürokratie. Besonders erhellend ist darüber hinaus in beiden Fällen, daß hier nicht einfach mit der Tradition um ihrer selbst willen argumentiert wird, sondern in beiden Kritiken der Beschneidungsreform die medizinisch-weltliche Argumentation aufgenommen (und damit ernstgenommen) wird. Diese Kritiker legten somit Modelle vor, bei denen sich weltliche Rationalitätsanforderungen und die Bewahrung religiöser bzw. ethnischer Identität nicht völlig ausschlössen. Schließlich zeigt sich in der Debatte um die medizinische Beschneidungsreform auch die überaus starke Stellung der Berufsgruppe der jüdischen Ärzte als gesellschaftlicher Elite innerhalb dieses kulturellen Wandlungsprozesses. Besonders evident wird dies bei einem Vergleich mit den Argumentationsmustern von Rabbinern zur gleichen Thematik. Die jüdischen Ärzte beanspruchten nicht nur die medizinische Deutungskompetenz dieses Themas für sich alleine, sie dominierten auch die halachischen Auslegungen der Reformen. Die Reformrabbiner dagegen, gemeinhin als zentrale Figuren innerhalb der Reformbewegung angesehen, beschränkten sich nicht nur auf halachische Interpretationen, die sie den medizinischen Deutungen der Ärzte unterordneten. Sie verteidigten ihre Kompetenz auch nicht gegen die Vorstöße von Ärzten. Ohne gleiche Maßstäbe beruflicher Professionalisierung an die sehr unterund Heilung. Religiöse Aspekte der medikalen Alltagskultur. Erscheint Dresden 2001 (Reihe: Volkskunde in Sachsen). Ders.: Zacharias Frankel und die "beschneidenden Banquiers" von Dresden. Jüdisch-religiöse Selbstbehauptungsversuche gegen einen Medikalisierungsvorstoß im Jahre UnveröfE Ms.
6 9 schiedlichen Pei^nengruppen der Ärzte und der Rabbiner anzulegen, zeigen diese Unterschiede doch eine eindeutige Machtverteilung zugunsten der Ärzte und somit so etwas wie eine "Dislan^gemonie" in dieser Reformfrage. Mit diesem dominanten Auftreten wird auch die große Aktivität von Ärzten in nichtmedizinischen Bereichen der sog. "bürgerlichen Verbesserung der Juden" erklärlich, etwa in der Frage der Ausbildung junger Juden in sogenannten "produktiven Berufen" wie dem Handwerk. Während die Beschneidungsdebatte den Eindruck aufkommen lassen könnte, Änderungen im gesundheitsbezogenen Alltagsverhalten seien vornehmlich aufgrund des Drucks von Eliten zustande gekommen, ließ sich anhand des Themas der Absicherung des wirtschaftlichen Krankheitsrisikos zeigen, daß dem nicht so war. Die jüdische Kultur kennt unter dem Namen "Chewra Kaddischa" die Tradition von sogenannten Beerdigungsbruderschaften und Gesellschaften für Krankenbesuch in den Gemeinden. Diese sahen zunächst ihre Aufgaben vor allem in der Ausübung von Frömmigkeit, der Aufrechterhaltung des religiösen Ritus und der Wohltätigkeit für Arme. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wuchsen aus dieser Organisationsform mehr oder weniger religionsferne Gesellschaften, die - ähnlich heutigen Krankenkassen - das Krankheitsrisiko auf Gegenseitigkeit, und damit lediglich für Mitglieder, versicherten. Wie am Beispiel Dresdens - auch anhand einiger Querelen zwischen der traditionellen "Chewra" und neuen Einrichtungen wie dem dortigen "Krankenunterstützungsinslitut" - gezeigt werden konnte, entstanden diese Gesellschaften im Umfeld jüdischer Gemeindemitglieder, für die aufgrund ihrer Erwerbstätigkeit das wirtschaftliche Risiko durch Krankheit an Bedeutung zunahm. Am Beispiel dieser Einrichtungen zeigt sich somit auch das komplexe Wechselspiel aus tradierten Werten bzw. Verhaltensweisen und neuen Erfahrungen und Aktivitäten im Zusammenhang mit dem kulturellen Wandlungsprozeß des Judentums. 9 In einem letzten Arbeitsschritt sollen diese Detailstudien in einen allgemeineren Rahmen gefaßt werden, der die Frage nach der qualitativen Bedeutung von Medizin und Arztberuf im kulturellen Wandlungsprozeß des Judentums im Untersuchungszeitraum in einer Zusammenschau zu beantworten sucht, in der mit Stichwörtern wie Selbstbüder und Fremdbilder, eigenen Vorstellungen und Erwartungen von außen, Tradition und Wandel, Anpassung und Selbstbehauptung jüdischer Identität nach den Triebkräften dieses Segments des kulturellen Wandels gefragt werden soll 9 Ders.: Medikalisierung von unten? Das Beispiel der jüdischen Krankenbesuchsgeseiischaften. In: Bettina Wahrig-Schmidt, Werner Sohn (Hg.): Zwischen Aufklärung, Policey und Verwaltung: Zur Genese des Medizinalwesens Erscheint Wiesbaden 2001 in der Reihe "Wolfenbütteler Forschungen".
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Kreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
Kulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln
Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
Nachhaltiges Gesundheitssystem
Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht
Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung
Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
Lehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
Beschluss. Thüringer Oberlandesgericht. Az.: 1 W 141/14 3 O 508/11 LG Meiningen. In Sachen I P. - Beklagter -
Thüringer Oberlandesgericht Az.: 1 W 141/14 3 O 508/11 LG Meiningen Beschluss In Sachen I P - Beklagter - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt E T - Antragsteller und Beschwerdeführer - gegen K. S. S.,
expopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
Fall 3. Ausgangsfall:
PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14 Fall 3 Ausgangsfall: A. Ausgangsfall: Anspruch des G gegen E auf Zahlung von 375 aus 433 Abs. 2 BGB G könnte
mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Was ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
Was ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.
Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
VERERBEN IN ZWEI STUFEN
VERERBEN IN ZWEI STUFEN Bei sorgfältiger Planung eines Testamentes sollte nicht nur geklärt werden, wer Erbe wird, sondern auch der weitere Weg des vererbten Vermögens in die Überlegungen einbezogen werden:
Südbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Speicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank
Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die
Statuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Gutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Weiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Elternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
Bürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
Rentenreform ab 1. Januar 2001. Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund
Am 16. November 2000 hat der Deutsche Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund Erwerbsunfähigkeitsrente beschlossen Damit wurde die bereits zum 1. Januar 1999 geplante Änderung, insbesondere die
Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
Neue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen