DHI. Energiekosten im Handwerk. Ullrich Kornhardt. Göttinger Handwerkswirtschaftliche Arbeitshefte 57

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1 D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T Ullrich Kornhardt DHI Energiekosten im Handwerk Göttinger Handwerkswirtschaftliche Arbeitshefte 57 Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen

2 Göttingen Alle Rechte vorbehalten Herausgeber: Direktor: Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (vormals: Seminar für Handwerkswesen) Forschungsinstitut im Deutschen Handwerksinstitut e.v. Prof. Dr. Kilian Bizer Anschrift: Käte-Hamburger-Weg 1, Göttingen Telefon (0551) Telefax (0551) ISSN

3 D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T Ullrich Kornhardt DHI Energiekosten im Handwerk Göttinger Handwerkswirtschaftliche Arbeitshefte 57 Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen

4 .

5 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung 1 2. Energieverbrauch im Handwerk Handwerk als Teil des Sektors "Gewerbe, Handel, Dienstleistungen" in der nationalen Energiebilanz Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk Struktur des Energieverbrauchs im Verarbeitenden Handwerk Energiekosten und Energieintensität im Handwerk Methodische Vorbemerkungen Energiekosten und Energieintensität im Handwerk insgesamt Energiekosten und Energieintensität in ausgewählten Handwerkszweigen Zusammenfassung und Resümee 29 Anhang Anhang A 34 Anhang B 35 Literaturverzeichnis 59

6 Verzeichnis der Tabellen Seite Tabelle 1: Energieverbrauch in Deutschland nach Sektoren 4 Tabelle 2: Handwerk in Deutschland nach Wirtschaftszweigen 6 Tabelle 3: Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk Tabelle 4: Tabelle 5: Handwerkszweige des Verarbeitenden Gewerbes mit relativ hohem Energieverbrauch 8 Spezifischer Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk Tabelle 6: Energieverbrauchsstruktur im Verarbeitenden Handwerk 12 Tabelle 7: Entwicklung der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte 16 Tabelle 8: Energiekosten im Handwerk nach Wirtschaftszweigen 17 Tabelle 9: Entwicklung der Energiekosten im Handwerk von 1998 bis Tabelle 10: Energiekosten im Handwerk nach Betriebsgröße 20 Tabelle 11: Energieintensität im Handwerk nach Betriebsgröße 22 Tabelle 12: Bedeutung der Energiekosten im Handwerk nach Betriebsgröße 23 Tabelle 13: Bedeutung der Energiekosten in ausgewählten Wirtschaftszweigen 24 Tabelle 14: Handwerksbranchen / zweige mit der höchsten Energierechnung 25 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1: Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs im Verarbeitenden Handwerk von 1995 bis Abbildung 2: Energieverbrauchsstruktur im Verarbeitenden Handwerk 13 Abbildung 3: Energiekosten im Handwerk nach Wirtschaftszweigen 18 Abbildung 4: Energiekosten im Handwerk nach Wirtschaftszweigen und Energieart 19 Abbildung 5: Energieintensität im Handwerk nach Betriebsgröße 21

7 Abbildung 6: Handwerksbranchen mit überdurchschnittlicher Energieintensität 26 Abbildung 7: Handwerksbranchen mit unterdurchschnittlicher Energieintensität 27 Abbildung 8: Anstieg der Energieintensität in ausgewählten Handwerksbranchen von 1998 bis Verzeichnis der Tabellen im Anhang Anhang A Zuordnung der Wirtschaftszweige zu den Handwerkszweigen im Verarbeitenden Gewerbe 35 Anhang B: B1: Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk 1995 bis B2: Spezifischer Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk 1995 bis B3: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Schlachten und Fleischverarbeitung 38 B4: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von Backwaren 39 B5: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von Konstruktions-, Fertigbauteilen, Ausbauelementen u.ä. aus Holz 40 B6: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Druckerei 41 B7: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von Baubedarfsartikeln aus Kunststoff 42 B8: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Stahl- und Leichtmetallbau 43 B9: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Oberflächenveredlung, Wärmebehandlung, Mechanik a.n.g. 44 B10: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von Werkzeugen 45 B11: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von Maschinen für die Erzeugung und Nutzung von mechanischer Energie 46

8 B12: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von sonstigen Maschinen für unspezifische Verwendung 47 B13: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von land- und forstwirtschaftlichen Maschinen 48 B14: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von Werkzeugmaschinen 49 B15: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von Maschinen für sonstige best. Wirtschaftszweige 50 B16: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u.ä. 51 B17: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik 52 B18: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von Karosserien, Aufbauten und Anhängern 53 B19: Energieverbrauchsstruktur im Handwerk im WZ Herstellung von Möbeln 54 B20: Energiekosten in ausgewählten Handwerkszweigen (Stand 2005) 55 B21: Bedeutung der Energiekosten in ausgewählten Handwerkszweigen (Stand 2005) 56 B22: Energiekosten in ausgewählten Handwerkszweigen (Stand 1998) 57 B23: Bedeutung der Energiekosten in ausgewählten Handwerkszweigen (Stand 1998) 58

9 1. Einführung In den letzten Jahren sind die Energiepreise in Deutschland stark gestiegen. Das bedeutet für die Handwerksbetriebe beträchtliche Mehrkosten bei der Produktion von Gütern und Dienstleistungen. Aufgrund des schwierigen wirtschaftlichen und wettbewerblichen Umfeldes, in dem sich das Handwerk seit Mitte der 90er Jahre befindet schwache Binnenkonjunktur, rückläufige Bautätigkeit, Wettbewerbsverschärfung, dürfte es vielen Betrieben nicht gelungen sein, die energiebedingten Verteuerungen bei den handwerklichen Gütern und Dienstleistungen vollständig oder zumindest teilweise an die Abnehmer weiterzugeben. Die daraus resultierende Ertragsschmälerung bei der ohnehin schwachen Ertragslage vieler Handwerksbetriebe hat sicherlich mit dazu beigetragen, dass seit Ende der 90er Jahre über einen Million Arbeitsplätze im Handwerk abgebaut wurden. Zudem sind die Energiepreise ein wichtiger Faktor für die gesamtwirtschaftliche und binnenwirtschaftliche Entwicklung, von der das Handwerk weitgehend abhängig ist. Starke und dauerhafte Energiepreisverteuerungen binden finanzielle Ressourcen und reduzieren die Ausgabenspielräume für Konsum und Investitionen. Eine Wachstumsverlangsamung ist die Folge. Andererseits bieten steigende Energiepreise auch große Marktpotenziale für das Handwerk. Die Verteuerung von Energie stellt einen Anreiz zur Energieeinsparung und höherer Energieeffizienz dar. Davon profitieren vornehmlich diejenigen Handwerksbranchen und zweige, die mit ihrem spezifischen Produkt- und Dienstleistungsangebot zur Energieeinsparung und Steigerung der Energieeffizienz beim Kunden beitragen. Zu nennen sind hier vor allem der Bereich des energiesparenden und ökologischen Bauens (z.b. Niedrigenergiehaus, Passivhaus, Null-Energiehaus), die energetische Sanierung des Altbaubestandes, die Marktchancen im Bereich der Erneuerbaren Energien (vor allem Solarenergie) sowie dezentrale Energieversorgungskonzepte (Blockheizkraftwerke, Kraft-Wärme-Kopplung). Dadurch trägt das Handwerk maßgeblich mit zur Einsparung knapper Energieressourcen und damit zum Klimaschutz bei. Gleichzeitig leistet das Handwerk einen erheblichen Beitrag, den notwendigen Strukturwandel weg von den endlichen fossilen Energieressourcen, hin zu Erneuerbaren Energien und alternativen Konzepten der Energiegewinnung zu befördern. Vor diesem Hintergrund hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen () beauftragt, die Auswirkungen der Energiepreisentwicklung auf das Handwerk zu untersuchen und daraus Anforderungen an die zukünftige Energiepolitik abzuleiten. Die Untersuchung soll vor allem folgende Fragen beantworten:

10 2 Wie sieht der Energieverbrauch und die Energieverbrauchsstruktur im Handwerk aus? Wie stark ist das Handwerk bzw. einzelne Handwerksbranchen von den in der jüngsten Vergangenheit stark gestiegenen Energiepreisen kostenmäßig betroffen? Welche Energieeinsparpotenziale bestehen im Handwerk durch rationelle Energienutzung bzw. Steigerung der Energieeffizienz? Inwieweit profitiert das Handwerk von steigenden Energiepreisen durch eine erhöhte Nachfrage im Bereich der Energieeinsparung und bei Erneuerbaren Energien? Welche Anforderungen sind aus Sicht des Handwerks an ein zukünftiges Energiekonzept zu stellen? Das vorliegende Arbeitsheft geht den beiden erstgenannten Fragen nach und beschäftigt sich damit mit den angebotsseitigen Auswirkungen der Energiepreissteigerungen auf das Handwerk. Zunächst werden der Energieverbrauch und die Energieverbrauchsstruktur im Handwerk analysiert. Daran anschließend wird aufgezeigt, wie die Energiepreissteigerungen seit 1998 das Handwerk insgesamt sowie ausgewählte Handwerksbranchen konkret kostenmäßig belastet haben.

11 3 2. Energieverbrauch im Handwerk 2.1 Handwerk als Teil des Sektors "Gewerbe, Handel, Dienstleistungen" in der nationalen Energiebilanz Zunächst soll kurz verdeutlicht werden, wie der Wirtschaftsbereich Handwerk in der volkswirtschaftlichen Energiebilanz hinsichtlich des Energieverbrauchs überhaupt einzuordnen ist. Der Endenergieverbrauch in Deutschland ist nach vier Verbrauchergruppen und Wirtschaftszweigen aufgeschlüsselt: Industrie, Verkehr, Haushalte sowie der Sektor "Gewerbe, Handel, Dienstleistungen" (GHD). Zum Sektor GHD zählen in der Energiebilanz alle Endenergieverbraucher, die nicht den Sektoren Industrie, Verkehr und Private Haushalte zugeordnet sind. 1 Es handelt sich um einen sehr heterogenen Bereich mit überwiegend kleinen und mittleren Unternehmen, zu dem auch der Wirtschaftsbereich Handwerk gehört. Dem Sektor GHD werden im Wesentlichen folgende Bereiche zugerechnet: 2 Herstellungsbetriebe des Kfz-, Holz-, Metall-, Papier- und Druckgewerbes mit weniger als 20 Beschäftigten 3 Baugewerbe Einzel- und Großhandel Kreditinstitute, private Dienstleistungsunternehmen sowie Gebietskörperschaften einschl. Deutsche Post und Deutsche Bahn (Büroähnliche Betriebe) Krankenhäuser und Schulen Beherbergungs- und Gaststättengewerbe Bäckereigewerbe, Fleischerei- und restliches Nahrungsmittelgewerbe (unter 20 Beschäftigte) Vgl. AGEB (2005). Vgl. BMWA (2004b), S. 96f. Die Abgrenzung des GHD-Sektors ist seinerzeit von der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen vorgenommen worden, um die sektorale Struktur des Energieverbrauchs in Deutschland eindeutig darstellen zu können. Dabei bildet der GHD-Sektor quasi die Residualgröße, wenn vom Gesamtenergieverbrauch die Sektoren Industrie, Verkehr und Private Haushalte abgezogen werden. Nach der Abgrenzung des GHD-Sektors werden definitionsgemäß alle Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes mit über 20 Beschäftigten nicht zum GHD-Sektor gezählt, sondern dem Industriesektor zugeschlagen. Nach der letzten Handwerkszählung von 1995 hatten Handwerksbetriebe 20 und mehr Beschäftigte. Das entspricht zwar nur einem sehr geringen Anteil aller Handwerksbetriebe (2,9 %), auf diese entfielen jedoch fast ein Sechstel (15,6 %) des handwerklichen Gesamtumsatzes. Insofern ist ein geringer Teil des Energieverbrauchs des Industriesektors streng genommen dem Handwerk bzw. dem GHD-Sektor zuzuschlagen.

12 4 Wäschereien und chemische Reinigungen Landwirtschaft Gartenbau Flughäfen Textil- und Bekleidungsgewerbe, Spedition Nach den Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen entfielen im Jahr 2004 rund 51 Mio. t SKE und damit 16,3 % des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland auf den GHD-Sektor (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Energieverbrauch in Deutschland nach Sektoren Anteil am Endenergieverbrauch in % * Industrie (übr. Bergbau u. verarb. Gewerbe) 31,4 26,5 26,2 25,9 Verkehr 25,1 28,1 29,8 28,4 Haushalte 25,1 28,5 28,0 29,4 Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) 18,4 16,9 16,0 16,3 * Vorläufige Angaben (Stand: ) Quelle: AG Energiebilanzen Von den oben genannten Branchenbereichen sind im Wesentlichen das Baugewerbe, die Herstellungsbetriebe des Verarbeitenden Gewerbes, das Bäckerei- und Fleischereigewerbe, die Wäschereien und chemischen Reinigungen sowie Teile des Textil- und Bekleidungsgewerbes dem Handwerk zuzurechnen. Auf diese entfällt etwa ein Fünftel der insgesamt im GHD-Sektor verbrauchten Energie. 4 Selbst wenn man berücksichtigt, dass ein kleiner Teil des Energieverbrauchs im Industriesektor tatsächlich dem Handwerk zuzurechnen ist (ca. 5 % bzw. 1,3 Prozentpunkte), wird demnach lediglich rund 4,5 % bis 5 % des Endenergieverbrauchs in Deutschland vom Handwerk in Anspruch genommen. Damit gehört das Handwerk als Ganzes gemessen an seiner wirtschaftlichen Bedeutung Zahl der Unternehmen, gesamtwirtschaftlicher Beschäftigtenanteil, Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu den 4 Aufgrund der Zahl und Größe der Betriebe gehören innerhalb des GHD-Sektors die büroähnlichen Betriebe, der Handel, das Beherbergungs- und Gaststättengewerbe sowie Krankenhäuser und Schulen zu den Branchengruppen, die am meisten Energie verbrauchen. Vgl. BMWA (2004a), S. 10.

13 5 Wirtschaftsbereichen, die vergleichsweise wenig Energie verbrauchen. Damit ist noch nichts darüber ausgesagt, wie effizient die Energie in den Handwerksbetrieben eingesetzt wird. 2.2 Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk Weder von Seiten der amtlichen Statistik noch von Seiten der Handwerksverbände werden regelmäßig Daten über die in den Handwerksbetrieben eingesetzten Mengen bei den einzelnen Energieträgern erhoben. Daher fehlt jedwede statistische Basis über den Energieverbrauch im Handwerkssektor. Lediglich die größeren Betriebe des Verarbeitenden Handwerks ab 20 Beschäftigte werden im Rahmen der monatlichen Erhebung über Beschäftigung, Umsatz und Energieversorgung der Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes miterfasst, ohne allerdings in der Statistik explizit ausgewiesen zu werden. 5 Mit Hilfe einer Sonderauswertung dieser Statistik durch das Statistische Bundesamt war es jedoch unter bestimmten Annahmen 6 möglich, die Energieverbrauchsmengen der dort erfassten Handwerksbetriebe bei den einzelnen Energieträgern zu ermitteln und auf das gesamte Verarbeitende Handwerk hochzurechnen. Damit ist es zumindest für einen Teil des Handwerks möglich, nähere Angaben über den Energiebedarf zu machen. Bevor auf den Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk näher eingegangen wird, soll kurz der Stellenwert des Verarbeitenden Handwerks innerhalb des Gesamthandwerks dargestellt werden. In Anlehnung an die Wirtschaftszweigsystematik des Statistischen Bundesamtes lässt sich das Handwerk grob in das Verarbeitende Handwerk, das Bauhandwerk und das Dienstleistungshandwerk einteilen. Nach der letzten Handwerkszählung von 1995 umfasst das Verarbeitende Handwerk jeweils gut ein Viertel der Betriebe, der Beschäftigten und des Umsatzes des Handwerks (vgl. Tabelle 2). 7 Allerdings dürften sich in den letzten zehn Jahren aufgrund des beträchtlichen Strukturwandels im Handwerk die Anteile zwischen den Handwerksbereichen nicht unwesentlich verschoben haben. So ist zu vermuten, Die Energieversorgung der Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes wurde im Rahmen des Monatsberichts für Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaues und der Gewinnung von Steinen und Erden bis Ende 2002 erhoben. Mit Inkrafttreten des Energiestatistikgesetzes am 01. Januar 2003 wurden die bis dahin über verschiedene Fachbereiche verstreuten amtlichen Energiestatistiken zusammengefasst und modifiziert. Laut Auskunft des Statistischen Bundesamtes soll es demnächst mit Hilfe des im Aufbau begriffenen Unternehmensregisters möglich sein, die befragten Handwerksbetriebe innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes zu identifizieren und deren Energieverbrauch gesondert auszuweisen. Vgl. hierzu auch Bayer (2003), S. 33ff. Um den Energieverbrauch der Handwerksbetriebe bestimmen zu können, wurde unterstellt, dass sich die Energieverbrauchsstrukturen und die Energieeffizienz zwischen Handwerks- und Nichthandwerksbetrieben in den einzelnen Wirtschaftszweigen nicht wesentlich voneinander unterscheiden. Innerhalb des Verarbeitenden Handwerks machen die Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten zwar nur gut 10 % der Betriebe aus, vereinen jedoch rund 60 % des erwirtschafteten Umsatzes auf sich.

14 6 dass das Bauhandwerk seit Mitte der 90er Jahre sowohl bei Betrieben als auch bei Beschäftigten und Umsatz deutlich an Bedeutung verloren hat, während das Verarbeitende Handwerk und vor allem das handwerkliche Dienstleistungsgewerbe jeweils ihre Strukturanteile vergrößert haben dürften. Auf das hier in Rede stehende Verarbeitende Handwerk dürften Ende 2005 schätzungsweise jeweils knapp 30 % der Betriebe, Beschäftigten und des Umsatzes entfallen. Tabelle 2: Handwerk in Deutschland nach Wirtschaftszweigen Daten 1994 Wirtschaftszweig Betriebe Beschäftigte Umsatz Anteil in v.h. in 1000 Anteil in v.h. in Mrd. EUR Anteil in v.h. Verarbeitendes Gewerbe , ,9 26,6 107,1 26,2 Baugewerbe , ,9 42,6 174,8 42,7 Dienstleistungsgewerbe , ,2 30,8 127,5 31,1 Handwerk insgesamt , ,3 100 Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Handwerkszählung 1995; eigene Berechnungen Im Jahr 2002 hat das Verarbeitende Handwerk insgesamt 118,7 PJ Energie verbraucht. 8 Setzt man diese Zahl ins Verhältnis zum gesamten Energieverbrauch des Industriesektors (übriger Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe), so entfällt auf das Verarbeitende Handwerk ein Anteil von 5,1 %. Der Energieverbrauch der Handwerksbetriebe entspricht damit ziemlich genau ihrem Umsatzanteil am Industriesektor (4,8 %). 9 Der Tabelle 3 ist zu entnehmen, welche Wirtschaftszweige innerhalb des Verarbeitenden Handwerks am meisten Energie verbrauchen. 10 An der Spitze des Energieverbrauchs stehen die Bäcker bei der Herstellung von Backwaren (19,6 PJ), dicht gefolgt von den Fleischern beim Schlachten und der Fleischverarbeitung (17,4 PJ). Damit gehören die Bäcker und die Fleischer was den absoluten Energieverbrauch Ein Peta Joule (PJ) entspricht (= Billarde) Joule. Der Energieverbrauch des Verarbeitenden Handwerks mit 20 und mehr Beschäftigten wurde auf das gesamte Verarbeitende Handwerk hochgerechnet. Innerhalb des Industriesektors entfielen 2002 insgesamt 19,7 % der Betriebe und 9,2 % der Beschäftigten auf das Verarbeitende Handwerk. Die vollständigen Ergebnisse befinden sich in Anhangtabelle B1. Zur Zuordnung der Wirtschaftszweige zu den Handwerkszweigen im Verarbeitenden Gewerbe siehe Anhang A.

15 7 anbelangt zu den energieintensivsten Zweigen im Handwerk. Ebenfalls relativ viel Energie wird von den Metallbauern, Feinwerkmechanikern sowie den Metall- und Glockengießern für die Oberflächenveredlung und Wärmebehandlung von Metallerzeugnissen benötigt (13,5 PJ).Mit deutlichem Abstand folgen der Stahl- und Leichtmetallbau (6,7 PJ) sowie die Metallerzeugung und bearbeitung (5,1 PJ), womit hauptsächlich die Metallbauer beschäftigt sind. Tabelle 3: Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk 2002 Wirtschaftszweig Energieverbrauch Veränderung 2002 / 1995 in PJ in % Herstellung von Backwaren 19,6 5,5 Schlachten und Fleischverarbeitung 17,4-17,2 Oberflächenveredelung, Wärmebehandlung, Mechanik 13,5 48,5 Stahl- und Leichtmetallbau 6,7 26,2 Metallerzeugung und -bearbeitung 5,1-44,7 Herstellung von Maschinen für best. Wirtschaftszweige 4,4 8,8 Druckgewerbe 4,1-25,6 Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung und -verteilung 3,8-34,4 Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik 3,4-12,7 Herstellung von Möbeln 3,4-35,6 Textilgewerbe 3,4-22,7 Herstellung von Konstr.-, Fertigbauteilen, Ausbauelement. aus Holz 3,2-31,5 Herstellung von sonst.maschinen für unspezifische Verwendung 3,2-14,6 Herstellung von Erzeugnissen aus Beton, Zement und Gips 3,1-10,6 Herstellung und Verarbeitung von Glas 2,7-12,3 Herstellung von Schmiede-, Press-, Zieh-, Stanzteilen 2,5 8,2 Herstellung von sonst. Kunststoffwaren 2,0 6,6 Herstellung von Baubedarfsartikeln aus Kunststoff 2,0-2,3 Herstellung von Maschinen für die Erzeugung und Nutzung von mechanischer Energie 1,8-22,7 Herstellung von Werkzeugen 1,8 27,2 Verarbeitendes Handwerk insgesamt 118,7-9,2 Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Beschäftigung, Umsatz und Energieversorgung der Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden 1995, 1998, 2000 und 2002 (FS 4, R ), Sonderauswertung Handwerk; eigene Berechnungen Darüber hinaus stechen folgende Wirtschaftszweige durch einen relativ hohen Energieverbrauch heraus (vgl. Tabelle 3): Herstellung von Maschinen für bestimmte Wirtschaftszweige (Feinwerkmechaniker, Behälter- und Apparatebauer, Graveure, Metallbildner, Metall- und Glockengießer, Modellbauer) Druckgewerbe (Drucker, Buchbinder, Schriftsetzer, Siebdrucker, Flexografen) Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung und verteilung (Elektrotechniker, Elektromaschinenbauer, Metallbildner)

16 8 Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik (Chirugiemechaniker, Feinwerkmechaniker, Elektrotechniker, Hörgeräteakustiker, Orthopädietechniker, Orthopädieschuhmacher, Zahntechniker) Herstellung von Möbeln (Tischler) Textilgewerbe (Sticker, Weber, Segelmacher, Sattler) Herstellung von sonstigen Maschinen für unspezifische Verwendung (Feinwerkmechaniker, Kälteanlagenbauer) Herstellung von Konstruktions-, Fertigbau- und Ausbauelementen aus Holz (Tischler) Ordnet man die genannten relativ energieintensiven Wirtschaftszweige den Handwerkszweigen zu, die hier hauptsächlich ihr Betätigungsfeld finden, so lassen sich folgende Handwerkszweige mit einem relativ hohen Energieverbrauch identifizieren: Tabelle 4: Handwerkszweige des Verarbeitenden Gewerbes mit relativ hohem Energieverbrauch Bäcker Fleischer Metallbauer Feinwerkmechaniker Metall- und Glockengießer Behälter- und Apparatebauer Metallbildner Graveure Modellbauer Kälteanlagenbauer Buchdrucker, Schriftsetzer, Drucker Siebdrucker Flexografen Elektrotechniker Elektromaschinenbauer Tischler Zahntechniker Chirugiemechaniker Orthopädietechniker Orthopädieschuhmacher Sticker Weber Segelmacher Sattler

17 9 Ein Blick auf die Liste macht deutlich, dass sich vor allem die beiden großen Nahrungsmittelhandwerke Bäcker und Fleischer sowie zahlreiche Metallhandwerke durch einen hohen Energiebedarf auszeichnen. Daneben benötigen auch das handwerkliche Druckgewerbe, die Tischler, das Elektrohandwerk sowie das Gesundheitshandwerk relativ viel Energie im Produktionsprozess. Betrachtet man die Entwicklung des Energieverbrauchs seit 1995 werden bemerkenswert große Unterschiede in den einzelnen Wirtschaftszweigen erkennbar (vgl. Tabelle 3). In den meisten Wirtschaftszweigen ist in dem Siebenjahreszeitraum der Energieeinsatz zurückgegangen. Am stärksten schlägt die Energieeinsparung in der Metallerzeugung und bearbeitung zu Buche, wo sich der Energieeinsatz fast halbiert hat (- 44,7 %). Aber auch bei der Herstellung von Möbeln (- 35,6 %), der Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung und verteilung (- 34,4 %) sowie der Herstellung von Konstruktions-, Fertigbau- und Ausbauelementen aus Holz (- 31,5 %) wurde deutlich weniger Energie benötigt. Umgekehrt stieg der Energiebedarf insbesondere im Bereich der Oberflächenveredlung sowie im Stahl- und Leichtmetallbau stark an (+48,5 % bzw. +26,2 %). Inwieweit der veränderte Energiebedarf in den einzelnen Wirtschaftszweigen auf eine Steigerung der Energieeffizienz oder eine Veränderung des Produktionsergebnisses zurückzuführen ist, lässt sich aus den Daten leider nicht feststellen. Der Energiebedarf in den Handwerksbetrieben hängt maßgeblich davon ab, wie effizient die Energie im betrieblichen Produktionsprozess eingesetzt wird. Dafür ist weniger der absolute, sondern vielmehr der spezifische Energieverbrauch ausschlaggebend. Das bedeutet, dass der Energieverbrauch auf eine sinnvolle Größe bezogen werden muss, die den Energieverbrauch pro Einheit angibt. Dadurch werden Schwankungen in der Produktion eliminiert. Aufgrund der äußerst heterogenen Produktions- bzw. Leistungsstruktur im Verarbeitenden Handwerk ist eine einheitliche stoffliche Outputgröße als Bezugsgröße ausgeschlossen. Daher kommt als Bezugsgröße ersatzweise nur der Umsatz als monitär bewerteter Leistungsoutput in Frage (Energieverbrauch/-einsatz pro 1 Mio. EUR Umsatz). Die Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs im Zeitablauf gibt Auskunft darüber, in welchem Ausmaß es den Betrieben gelungen ist, energieeffizienter zu produzieren. Die Tabelle 5 zeigt, wie sich der spezifische Energieverbrauch in den einzelnen Wirtschaftszweigen des Verarbeitenden Handwerks im Zeitraum von 1995 bis 2002 entwickelt hat. Der spezifische Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk insgesamt hat in diesem Zeitraum kontinuierlich von GJ in 1995 auf GJ pro 1 Mio. EUR Umsatz in 2002 abgenommen (vgl. Abbildung 1). Das entspricht einem prozentualen Rückgang von 12,6 % Vgl. hierzu auch Anhangtabelle B2.

18 10 Die in der Tabelle ausgewiesenen Daten geben zum einen Auskunft darüber, wie energieintensiv in den einzelnen Wirtschaftszweigen produziert wird: Je größer der spezifische Energieverbrauch, desto energieintensiver die Produktion. Zum anderen zeigt die Veränderung der spezifischen Verbrauchsziffern zwischen 1995 und 2002 an, welche Fortschritte in der Energieeffizienz gemacht worden sind. Betrachtet man zunächst die absoluten spezifischen Energiekennziffern, so offenbaren sich erhebliche Unterschiede in der Energieintensität zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen. Am meisten Energie pro 1 Mio. EUR Umsatz wird in der Metallerzeugung und bearbeitung sowie bei der Herstellung und Verarbeitung von Glas benötigt. Daneben weisen vor allem noch folgende handwerksrelevante Wirtschaftszweige eine überdurchschnittlich hohe Energieintensität auf: Abbildung 1: Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs* im Verarbeitenden Handwerk von 1995 bis GJ/a GJ/a GJ/a GJ/a * Energieeinsatz (GJ/a) pro 1 Mio. Herstellung von Erzeugnissen aus Beton, Zement, Gips Textilgewerbe Oberflächenveredlung, Wärmebehandlung, Mechanik

19 11 Herstellung von Schmiede-, Press-, Zieh- und Stanzteilen Herstellung von sonstigen Kunststoffwaren Herstellung von Backwaren Druckgewerbe Tabelle 5: Spezifischer Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk 2002 Wirtschaftszweig Spezifischer Energieverbrauch Veränderung 2002 / 1995 in GJ in % Metallerzeugung und -bearbeitung ,1 Herstellung und Verarbeitung von Glas ,2 Herstellung von Erzeugnissen aus Beton, Zement und Gips ,5 Textilgewerbe ,4 Oberflächenveredelung, Wärmebehandlung, Mechanik ,9 Herstellung von Schmiede-, Press-, Zieh-, Stanzteilen ,7 Herstellung von sonst. Kunststoffwaren ,9 Herstellung von Backwaren ,5 Druckgewerbe ,2 Be- und Verarbeitung von Natursteinen ,1 Getränkeherstellung ,2 Herstellung von Teilen u.ä. für Kraftwagen und deren Motoren ,5 Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke ,2 Schlachten und Fleischverarbeitung ,6 Herstellung von Werkzeugen ,2 Kessel- und Behälterbau ,9 Verarbeitendes Handwerk insgesamt 1.433,0-12,6 Quelle: Vgl. Tabelle 3 Der Tabelle 5 lässt sich ferner entnehmen, dass der spezifische Energieverbrauch in den weitaus meisten Zweigen des Verarbeitenden Handwerks von 1995 bis 2002 zum Teil deutlich gesunken ist. Die größten Fortschritte bei der Energieeffizienz lassen sich in folgenden Wirtschaftszweigen feststellen: Be- und Verarbeitung von Natursteinen (- 37,1 %) Herstellung von Teilen u.ä. für Kraftwagen und deren Motoren (- 26,5 %) Herstellung von Schmiede-, Press-, Zieh- und Stanzteilen (- 23,7 %) Schlachten und Fleischverarbeitung (- 18,6 %) Herstellung von Werkzeugen (- 14,2 %) Herstellung von sonstigen Kunststoffwaren (- 13,9 %)

20 12 Herstellung von Backwaren (- 13,5 %) Metallerzeugung und bearbeitung (- 13,1 %) Dagegen hat sich bei der Herstellung von Erzeugnissen aus Beton, Zement und Gips sowie im Druckgewerbe die Energieeffizienz verschlechtert, das heißt, es wurde mehr Energie benötigt, um 1 Mio. EUR Umsatz zu erwirtschaften (+69,5 % bzw. +19,2 %). 2.3 Struktur des Energieverbrauchs im Verarbeitenden Handwerk Im Rahmen der Sonderauswertung der Statistik über Beschäftigung, Umsatz und Energieversorgung der Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes konnte auch ermittelt werden, welche Bedeutung die einzelnen Energieträger im Produktionsprozess des Verarbeitenden Handwerks haben und wie sich die Energieverbrauchsstruktur von 1995 bis 2002 verändert hat (vgl. Tabelle 6 und Abbildung 2). Tabelle 6: Energieverbrauchsstruktur im Verarbeitenden Handwerk Energieverbrauch (in 1000 GJ) Anteil (in %) Kohle ,3 4,1 3,8 2,0 Heizöl ,2 11,5 9,2 9,8 Gas ,6 24,2 24,1 23,2 Strom ,9 60,1 62,9 65,0 Verbrauch insg Quelle: Vgl. Tab. 3 Der wichtigste Energieträger im Verarbeitenden Handwerk ist Strom mit einem Anteil von fast zwei Dritteln. Das restliche Drittel entfällt auf die fossilen Energieträger Gas (23,2 %) und Heizöl (9,8 %). Kohle dagegen spielt im handwerklichen Leistungsprozess so gut wie keine Rolle mehr (2 %). Interessant ist, wie sich die Struktur des Energieverbrauchs im Verarbeitenden Handwerk seit Mitte der 90er Jahre verändert hat. Die Bedeutung der Energieart Strom hat deutlich zugenommen (von 57 % auf 65 %), während der Einsatz fossiler Energieträger insgesamt zurückgegangen ist. Innerhalb der fossilen Brennstoffe hat der Einsatz von Gas leicht zugenommen, während der Verbrauch von Heizöl und Kohle in den letzten Jahren absolut und relativ kontinuierlich abgenommen hat.

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