E-Mini- und S&P500-Future Handelssystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E-Mini- und S&P500-Future Handelssystem"

Transkript

1 E-Mini- und S&P500-Future Handelssystem End of Day-Handelssystem für den Kassa- und 24-Stunden Handel von E-Mini und S&P500- Future Auszug aus der Dokumentation entwickelt im: Dezember 2011 / Januar 2012 letzte Aktualisierung: August 2015 (aktuelle Performance ab Seite 14) Systementwicklung: Ascunia Anke Sacharow @ascunia.de

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen zum Handelssystem Anwenderindikatoren im Handelssystem Investox-Projektdateien zum Handelssystem Entwicklungs- und Backtesting Zeiträume Handelsregeln Kurzbeschreibung der verwendeten Standard-Indikatoren Gann-Swing Indikator Gann-Trend Indikator LowerShadowSizeNormseries Die Handelsregeln im Detail - Einstiegsregeln Enter Long Regel Enter Short Regel Backtesting Systemergebnisse im Überblick Kapitalkurven und Systemsignale Robustheitstests Variationen der Delay Variationen von Spesen und Slippage Variationen von Parametereinstellungen in den Systemregeln Variationen von Parametereinstellungen in den Systemstops Monte Carlo Simulationen Optimierung Optimierungsvariablen in den Systemregeln Optimierungsvariablen in den Systemstops Systemverhalten bei Aktivierung unterschiedlicher Systemstops Inbetriebnahme des Handelssystems Registrieren der DLL Entfernen der DLL Einstellungen für die automatische Orderaufgabe Manuelles Trading des Handelssystems über Interactive Brokers Seite 2 von 53

3 1.Allgemeine Informationen zum Handelssystem Das Handelssystem ist ein mechanisches Handelssystem für den S&P500-Future und den Mini-S&P500-Future auf End-of-Day Basis. Die Signalgebung des Systems kann entweder auf der Basis von Kassakursen oder an Kursdaten aus dem 24h-Handel erfolgen. Weil die Kassakurse und die 24h-Kurse im S&P bzw. im EMini deutlich voneinander abweichen, werden unterschiedliche Projektdateien und Pattern-Indikatoren für die verschiedenen Kursarten geliefert. Die Handelslogik des Kassa-Systems und des 24h-Systems ist in Bezug auf die verwendeten Filter-Indikatoren, Systemstops und Optimierungsvariablen gleich. Zwischen den Systemen unterscheiden sich aber die Pattern-Indikatoren. Das ist erforderlich, weil z.b. in den Kassakursen sehr häufig GAPs auftreten und weil auch an den Umkehrpunkten im Chart bei den Kassakursen andere Muster auftreten, als im 24h-Handel. Das Handelssystem erlaubt von Montag bis Overnight-Positionen. Von zu Montag dürfen keine Handelspositionen bestehen. Bestandteile des Handelssystems sind diverse Kurspattern sowie Indikatoren zur Messung von Trendstärke und Trendrichtung. Bei den Kurspattern handelt es sich um Candlestick- Pattern. Um die Performance und Signalverarbeitung des Handelssystems im Realhandel zu steigern, wurden einige Systemregeln extern in Visual Basic programmiert Anwenderindikatoren im Handelssystem Folgende Indikatoren werden als extra programmierte Investox-Anwenderindikatoren gemeinsam mit dem Handelssystem ausgeliefert: Indikatorname Einsatz in Kurzbeschreibung K_AB_PL_01() K_AB_PL_02() K_AB_PL_03() K PL_01() K PL_02() K_AB_PS_01() K_AB_PS_02() K_AB_PS_03() Enter Long Regel Handelssysteme für Kassakurse, mit Einstiegen von Montag bis Donnerstag Enter Long Regel Handelssysteme für Kassakurse, Einstiege am Enter Short Regel Handelssysteme für Kassakurse, mit Einstiegen von Montag bis Donnerstag Fassen mehrere Long- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Long- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Short- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Seite 3 von 53

4 K PS_01() K PS_02() 24H_AB_PL_01() 24H_AB_PL_02() 24H_AB_PL_03() 24H PL_01() 24H PL_02() 24H_AB_PS_01() 24H_AB_PS_02() 24H_AB_PS_03() 24H PS_01() 24H PS_02() MINI_TPF_PL_01() MINI_TPF_PL_02() MINI_TPF_PL_03() MINI_FR_TPF_PL_01() MINI_FR_TPF_PL_02() MINI_TPF_PS_01() MINI_TPF_PS_02() MINI_TPF_PS_03() Enter Short Regel Handelssysteme für Kassakurse, Einstiege am Enter Long Regel Handelssysteme für 24-Stunden Kurse, mit Einstiegen von Montag bis Donnerstag Enter Long Regel Handelssysteme für 24-Stunden Kurse, mit Einstiegen am Enter Short Regel Handelssysteme für 24-Stunden Kurse, mit Einstiegen von Montag bis Donnerstag Enter Short Regel Handelssysteme für 24-Stunden Kurse, mit Einstiegen am Enter Long Regel Handelssysteme mit Tai-Pan Feedanapssung mit Einstiegen von Montag bis Donnerstag Enter Long Regel Handelssysteme mit Tai-Pan Feedanapassung Einstiege am Enter Short Regel Handelssysteme mit Tai-Pan Feedanapssung Fassen mehrere Short- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Long- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Long- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Short- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Short- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Long- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Long- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Short- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Seite 4 von 53

5 MINI_FR_TPF_PS_01() MINI_FR_TPF_PS_02() Gann_Swing() und Gann_Trend() mit Einstiegen von Montag bis Donnerstag Enter Short Regel Handelssysteme mit Tai-Pan Feedanapassung Einstiege am Enter Long, Enter Short Fassen mehrere Short- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Trendfilter-Indikatoren ohne variierbare Einstellungen AB_LSSNS() Enter Long, Enter Short Trendfilter-Indikatoren ohne variierbare Einstellungen 1.2. Investox-Projektdateien zum Handelssystem Folgende Investox-Projektdateien werden geliefert: 1. 24H_Handel_Global_EMini.Inv Projektdatei mit langfristig optimierten Handelssystemen für den 24h-Handel des E_Mini - enthält 1 Handelssystem mit Handel von 1 Kontrakt ohne Pyramidisierung (Global Mo.-Do. und Global Fr.), 1 Handelssystem mit leichter Pyramidisierung auf maximal 2 Kontrakte (Pyra Mo.-Do. und Pyra Fr.) 2. 24H_Handel_Global_S&P500.Inv Projektdatei mit langfristig optimierten Handelssystemen für den 24h-Handel des S&P500 Future - enthält 1 Handelssystem mit Handel von 1 Kontrakt ohne Pyramidisierung (Global Mo.-Do. und Global Fr.), 1 Handelssystem mit leichter Pyramidisierung auf maximal 2 Kontrakte (Pyra Mo.-Do. und Pyra Fr.) 3. Kassahandel_Global_EMini.Inv Projektdatei mit langfristig optimierten Handelssystemen für den Kassahandel des E_Mini - enthält 1 Handelssystem mit Handel von 1 Kontrakt ohne Pyramidisierung (Global Mo.-Do. und Global Fr.), 1 Handelssystem mit leichter Pyramidisierung auf maximal 2 Kontrakte (Pyra Mo.-Do. und Pyra Fr.) 4. Kassahandel_Global_S&P500.Inv Projektdatei mit langfristig optimierten Handelssystemen für den Kassahandel des S&P500 Future - enthält 1 Handelssystem mit Handel von 1 Kontrakt ohne Pyramidisierung (Global Mo.-Do. und Global Fr.), 1 Handelssystem mit leichter Pyramidisierung auf maximal 2 Kontrakte (Pyra Mo.-Do. und Pyra Fr.) Weitere 4 Projektdateien werden mit kurzfristig optimierten Handelssystemen (Shortterm-Varianten) geliefert. Diese Systemvarianten sind etwas besser auf das aktuelle Marktverhalten des S&P bzw. des EMini seit Beginn des Jahres 2009 eingestellt. Außerdem werden 2 Projektdateien mit Voreinstellungen für das vollautomatische Seite 5 von 53

6 Trading des Handelssystems mit dem EMini geliefert. Es handelt sich dabei um die Projektdateien ORM_24h_EMini.inv und ORM_Kassa_EMini.inv Zusätzlich geliefert werden 2 Projektdateien mit Anpassung der Signalgebung an den Tai- Pan Feed. Abb 1: Gesamtkapitalkurve der Handelssysteme Montag-Donnerstag und für den 24-Stunden Handel des E-Mini mit absoluter und prozentualer Underwater-Equity Januar 1997 bis Januar Entwicklungs- und Backtesting Zeiträume Backtests erfolgten an : lückenlosen adjustierten EOD Kassakursen für den S&P 500 vom bis lückenlosen nicht adjustierten Pinnacle-EOD Kursdaten für den S&P 500 und Mini-S&P 500 vom bis lückenlosen adjustierten Bloomberg-EOD Kursdaten für den S&P 500 und Mini-S&P 500 vom bis synthetischen Kursdaten, die aus den o.g. Historien mit Hilfe von Data Scrambling inenrhalb von Investox-Berechnungstiteln erzeugt wurden lückenlosen adjustierten Tai-Pan-EOD Kursdaten für den Mini-S&P 500 vom bis Simulationen des Signalverhaltens mit Datenfeed-Simulationen wurden durchgeführt. Seite 6 von 53

7 Die Signalgebung des Handelssystems wurde zusätzlich in der Zeit vom bis unter Realbedingungen geprüft. Per Auslieferungszustand des Handelssystems sind in allen Projektdateien mit dem Namensteil "Global" Standardwerte für die im Handelssystem enthaltenen Optimierungsvariablen gesetzt. Mit diesen Standardwerten wären die Handelssysteme seit Januar 1997 profitabel gewesen. Zusätzlich werden Projektdateien mit dem Begriff "Shortterm" im Projektnamen geliefert. Die Systemregeln der Handelssysteme sind zwischen den Projekten "Global" und "Shortterm" für den jeweiligen Future identisch, die Einstellungen der Optimierungsvariablen unterscheiden sich aber zwischen den "Global" und "Shortterm"-Projekten. Die"Shortterm"-Systeme sind etwas besser auf das kurz- bis mittelfristigere Kursverhalten des S&P 500 bzw. des Mini-S&P 500 seit Januar 2009 angepasst. Sie müssen - im Gegensatz zu den Handelssystemen in den Projektdateien mit dem Namenszusatz "Global" etwas häufiger optimiert werden, damit sie profitorientiert und risikominimiert getradet werden können. Alle Projektdateien "Global" und "Shortterm" enthalten zusätzlich Handelssysteme mit Voreinstellungen für Pyramidisierungen. Es wird -ausgehend von einem Kontrakt- einmal die Positionsgröße umd 2 Kontrakte auf maximal 3 Kontrakte aufgestockt. Sowohl die initiale Kontraktzahl als auch die maximale Kontraktzahl und die Snzahl der aufzustockenden Kontrakte kann beliebig geändert bzw. erhöht werden. Es wird ausschließlich progressiv über die Intraday-Gewinnstops beim Erreichen eines bestimmten Mindestgewinns pro Trade pyramidisiert. Intraday-Verluststops und die Intraday-Trailingstops lösen keine Pyramidisierungen aus. Während der Systemtests wurde die Möglichkeit des einmaligen Nachkaufens ausgetestet. Diese Option sollte zum Verbilligen des Einstandspreises in den Trade für den Fall führen, dass die Handelsposition zunächst um einen bestimmten Betrag in den Verlust läuft. Auch beim "Verbilligen" bleiben alle Handelssysteme profitabel, die Profitabilität liegt aber unter der Profitabilität der Systemvarianten, die nicht verbilligen. Aus diesem Grund wurde die Pyramidisierung über die Intraday-Verluststops verworfen. Pyramidisierungen können nur in den Handelssystemen wirksam werden, die von Montag bis Donnerstag Handelspositionen eröffnen, weil frühestens 1 Periode (1 Tag) nach dem Markteinstieg erstmalig pyramidisiert werden kann. Während der Backtests wurde als Optimierungszeitraum der Zeitraum vom bis gesetzt. Kontrollzeitraum waren die Zeiträume vom bis Seite 7 von 53

8 Die Handelssysteme waren in einem Gesamtzeitraum von 15 Kalenderjahren mit einer unveränderten Einstellung der Optimierungsvariablen seit Testbeginn profitabel. Dieses Systemverhalten spricht für die Robustheit und universelle Einsetzbarkeit der Handelssysteme in diversen Marktphasen. In den 15 Kalenderjahren, auf die die Systeme getestet wurden, traten Trends unterschiedlicher Richtung und unterschiedlicher Dauer auf, Uptrends traten in etwa so häufig auf, wie Downtrends. Die Systemergebnisse im Realhandel können gesteigert werden, wenn in Abhängigkeit vom aktuellen Markttrend die Systemeinstellungen angepasst werden und wenn die Handelssysteme laufend gewartet werden (z.b. durch Walk-Forward-Optimierungen). Die per Auslieferung der Handelssysteme gesetzten Werte der Optimierungsvariablen sind nicht die einzigen Werte, mit denen die Handelssysteme im Backtesting profitabel waren. Die Handelssysteme wurden für das vollautomatische Trading mit der Software Investox XL Versionen 6 inklusive Analyse Plus, RTT und Order Plus entwickelt und konzipiert. Die manuelle Umsetzung der Handelssignale über einen beliebigen Broker ist ebenfalls möglich. Wenn die Handelssysteme vollautomatisch getradet werden, muss die Signalgebung für die Systemstops an Realtime-Daten erfolgen.. Seite 8 von 53

9 Handelsregeln Die Systemsignale des Handelssystems wurden auf Basis der Erkenntnisse der technischen Wertpapieranalyse programmiert. Im Handelssystem sind verschiedene Pattern in den Signalindikatoren der Long- und Shortregeln enthalten. Diese Pattern sind in insgesamt 20 Signalindikatoren programmiert. Die Signalindikatoren sind wie folgt in den Systemregeln der Handelssysteme enthalten: a) Handelssysteme für den 24-Stunden Handel: 3 Signalindikatoren in den Enter-Long-Regeln der Systeme von Montag-Donnerstag 3 Signalindikatoren in den Enter-Short Regeln der Systeme von Montag-Donnerstag 2 Signalindikatoren in den Enter Long Regeln der Systeme für 2 Signalindikatoren in den Enter-Short Regeln der Systeme für Die Signalindikatoren in den Systemvarianten für Mo.-Do. und müssen sich unterscheiden, weil die Haltedauer der am eröffneten Positionen deutlich geringer ist, als die Haltedauer von Positionen, die von Montag-Donnerstag eröffnet werden und ein Overnight-Risk bis akzeptieren. Die Verteilung der Signalindikatoren auf die Systemregeln und Systemvarianten entspricht für die Kassa-Handelssysteme der Verteilung der 24-Stunden Systeme- d.h. in den Kassa-Systemen sind die restlichen 10 Signalindikatoren enthalten. Die Signalindikatoren zwischen 24-Stunden und Kassasystemen müssen sich unterscheiden, weil sich die Kassa- und 24-Historien ebenfalls deutlich voneinander unterscheiden. Die Kassa-Historien enthalten ausgeprägte GAP s und an den Trendumkehrpunkten im Chart treten andere Umkehrmuster auf, als bei den 24-Stunden Systemen. Bei den in den Signalindikatoren programmierten Pattern handelt es sich um Candlestick- Pattern und um andere in der technischen Wertpapieranalyse gebräuchliche Pattern. Candlestick-Pattern zeigen Veränderungen der Marktkräfte früher an, als viele andere Analysetechniken. Wenn Pattern zusätzlich zu Indikatoren Bestandteil von Systemregeln sind, sinkt das Risiko der Überoptimierung der Handelssysteme. Diese Aussage gilt immer dann, wenn die in den Systemen zum Einsatz kommenden Pattern nicht optimiert wurden. Die Pattern für Ihre Handelssysteme haben wir ausschließlich auf der Basis unserer eigenen Marktbeobachtungen ausgewählt. Eine Optimierung der Pattern mit Hilfe genetischer Algorithmen oder eine andere Optimierung mit Hilfe von Software erfolgte nicht. Je weniger Parameter und Einstellungen eines Handelssystems optimiert werden, desto robuster und stabiler laufen oft die Systeme nach unseren Erfahrungen später oft in der Praxis. Die Signale der Pattern-Indikatoren werden durch zusätzliche Indikatoren in den Systemregeln gefiltert. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Signalgebung des Systems zu verbessern und an unterschiedliche Trendphasen im Markt anzupassen. Diese zusätzlichen Filter-Indikatoren enthalten Optimierungsvariablen, um Ihnen die Anpassung der Handelssysteme an das aktuelle Marktverhalten zu ermöglichen. Diese Art der Kombination von optimierbaren und nicht optimierbaren Systemsignalen ermöglicht es, die Handelssysteme auch dann noch profitabel zu handeln, wenn sich das Marktverhalten in Zukunft deutlich vom Marktverhalten im Backtesting-Zeitraum unterscheidet. Seite 9 von 53

10 2.1 Kurzbeschreibung der verwendeten Standard-Indikatoren Folgende Indikatoren zum Feintuning der Einstiegsignale aus den Pattern sind Systembestandteile: Gann-Swing Indikator Trendfilter-Indikator ohne einstellbare Parameter. Wenn der Markt nach Erreichen neuer Tiefstände 2 aufeinanderfolgende jeweils höhere Hochs markiert, zeigt der Gann Swing Indikator einen Wechsel zum Aufwärtsswing (=1) an. Wenn der Markt nach Erreichen neuer Hochstände 2 aufeinanderfolgende jeweils tiefere Tiefs markiert, zeigt der Gann Swing Indikator einen Wechsel zum Abwärtsswing (=-1) an Gann-Trend Indikator Trendfilter-Indikator ohne einstellbare Parameter. Der Gann Trend Indikator nimmt einen Aufwärtstrend an, wenn nach einem Abwärtstrend ein Aufwärts-Swing folgt. Der Aufwärts-Swing muss zunächst ein Zwischenhoch (Peak) ausbilden. Dann muss noch ein Abwärts-Swing folgen der ein neues Zwischentief ausbildet. Wenn nach dem Abwärtsswing die Kurse über das Hoch des letzten Aufwärtsswing steigen, zeigt der Gann Trend Indikator einen Trendwechsel zum Aufwärtstrend (=1)an. Der Gann Trend Indikator nimmt einen Abwärtstrend an, wenn nach einem Aufwärtstrend ein Abwärts-Swing folgt. Der Abwärts-Swing muss zunächst ein Zwischentief (Trough) ausbilden. Dann muss noch ein Aufwärts-Swing folgen der ein neues Zwischenhoch ausbildet. Wenn nach dem Aufwärtsswing die Kurse unter das Tief des letzten Abwärtsswing fallen, zeigt der Gann Trend Indikator einen Trendwechsel zum Abwärtstrend (=-1) an LowerShadowSizeNormSeries Dieser spezielle Indikator aus dem Ascunia Candlestick Plugin misst die Abweichung des unteren Kerzenschattens von der Normalgröße der unteren Kerzenschatten der letzten 20 Perioden. Bei positiven Indikatorwerten ist der untere Schatten der aktuellen Kerze größer, als die normalisierten unteren Schatten der letzten 20 Kerzen. Bei negativen Indikatorwerten ist der untere Schatten der aktuellen Kerze kleiner, als die normalisierten unteren Schatten der letzten 20 Kerzen. Kurze untere Schatten sind insbesondere in intakten Aufwärtsbewegungen zu finden. Längere untere Schatten deuten auf ein Ende der aktuellen Aufwärtsbewegung hin und zeigen die mögliche Trendumkehr zum Downtrend an. Seite 10 von 53

11 2.2. Die Handelsregeln im Detail- Einstiegsregeln Enter Long Regel: Für einen Long-Einstieg müssen in den Handelssystemen mit Einstiegen von Montag bis Donnerstag : oder oder die im Indikator K_AB_PL_01 bzw. 24H_AB_PL_01 bzw. MINI_TPF_PL_01 definierten Umkehrpattern auftreten und der Gann-Swing-Indikator noch eine Abwärtsbewegung anzeigt die im Indikator K_AB_PL_02 bzw. 24H_AB_PL_02 bzw. MINI_TPF_PL_02 definierten Umkehrpattern auftreten und der Gann-Trend-Indikator noch eine Abwärtstrend anzeigt die im Indikator K_AB_PL_03 bzw. 24H_AB_PL_03 bzw. MINI_TPF_PL_03 definierten Pattern auftreten und der untere Schatten der aktuellen Kerze ist kleiner als der Schwellenwert, der in der Optimierungsvariablen SEL1 eingestellt wurde In den Handelssystemen mit Einstiegen am müssen für einen Long-Einstieg die im Indikator K PL_01 bzw. 24H PL_01 bzw. MINI_FR_TPF_PL_01 definierten Umkehrpattern auftreten und der Gann-Swing-Indikator noch eine Abwärtsbewegung anzeigt oder die im Indikator K PL_02 bzw. 24H PL_02 bzw. MINI_FR_TPF_PL_02 definierten Pattern auftreten und der untere Schatten der aktuellen Kerze ist kleiner als der Schwellenwert, der in der Optimierungsvariablen SEL1 eingestellt wurde Long-Einstiege erfolgen an en nur dann, wenn im Handelssystem von Montag- Donnerstag aktuell keine Handelsposition besteht und wenn im Handelssystem von Montag-Donnerstag auch bis zum Vortag keine Long-Position bestand. Diese Einschränkung wurde programmiert, weil im Handelssystem von Montag-Donnerstag die Länge der Out-Perioden =1 ist- d.h. zwischen 2 Handelspositionen in die gleiche Richtung muss bei Systemen ohne Pyramidisierung eine Out-Periode liegen. Seite 11 von 53

12 Enter Short Regel: Für einen Short-Einstieg müssen in den Handelssystemen mit Einstiegen von Montag bis Donnerstag : die im Indikator K_AB_PS_01 bzw. 24H_AB_PS_01 bzw. MINI_TPF_PS_01 definierten Umkehrpattern auftreten und oder der Gann-Swing-Indikator muss noch eine Aufwärtsbewegung anzeigen die im Indikator K_AB_PS_02 bzw. 24H_AB_PS_02 bzw. MINI_TPF_PS_02 definierten Umkehrpattern auftreten und oder der Gann-Trend-Indikator muss noch einen Aufwärtstrend anzeigen die im Indikator K_AB_PS_03 bzw. 24H_AB_PS_03 bzw. MINI_TPF_PS_03 definierten Pattern auftreten und der untere Schatten der aktuellen Kerze muss größer sein als der Schwellenwert, der in der Optimierungsvariablen SEL2 eingestellt wurde In den Handelssystemen mit Einstiegen am müssen für einen Short-Einstieg die im Indikator K PS_01 bzw. 24H PS_01 bzw. MINI_FR_TPF_PS_01 definierten Umkehrpattern auftreten und der Gann-Swing-Indikator muss noch eine Aufwärtsbewegung anzeigen oder die im Indikator K PS_02 bzw. 24H PS_02 bzw. MINI_FR_TPF_PS_02 definierten Pattern auftreten und der untere Schatten der aktuellen Kerze muss größer sein als der Schwellenwert, der in der Optimierungsvariablen SEL2 eingestellt wurde Short-Einstiege erfolgen an en nur dann, wenn im Handelssystem von Montag- Donnerstag aktuell keine Handelsposition besteht und wenn im Handelssystem von Montag-Donnerstag auch bis zum Vortag Short Long-Position bestand. Diese Einschränkung wurde programmiert, weil im Handelssystem von Montag-Donnerstag die Länge der Out-Perioden =1 ist- d.h. zwischen 2 Handelspositionen in die gleiche Richtung muss bei Systemen ohne Pyramidisierung eine Out-Periode liegen. Seite 12 von 53

13 Beispiel für die Signalgebung des Handelssystems. Seite 13 von 53

14 3. Backtesting und Performance nach Entwicklungsende 3.0. Performance nach Entwicklungsende Speziell die Systemvarianten mit leichter Pyramidisierung für den E-Mini und den S&P500 haben in den 3 ½ Kalenderjahren nach Entwicklungsende weiter sehr gute, wenig volatile Ergebnisse geliefert. Folgende Nettoprofite konnten mit den unveränderten Handelssystemen im Out of Sample- Zeitraum erzielt werden Systemvariante E-Mini ohne Pyramidisierung E-Mini leichte Pyramidisierung S&P 500 Future ohne Pyramidisierung S&P 500 Future leichte Pyramidisierung Profit gesamt in USD Davon Profit an den Tagen Montag bis Donnerstag davon Profit nur an en ,47 USD ,01 USD 2.883,46 USD ,16 USD ,13 USD 4.197,03 USD ,20 USD ,90 USD ,30 USD ,33 USD ,20 USD ,13 USD Nachfolgend die Charts mit der Fortschreibung der Kapitalkurven für alle Systemvarianten ohne irgendeine Neuoptimierung oder sonstige Änderungen an den Handelsregeln seit dem Entwicklungsende am 13. Januar 2012 (vertikale blaue Linie): a) E-Mini - leichte Pyramidisierung, maximal 3 Kontrakte Montag bis Donnerstag Seite 14 von 53

15 b) E-Mini - leichte Pyramidisierung, maximal 3 Kontrakte nur e c) S&P500-Future - leichte Pyramidisierung, maximal 3 Kontrakte Montag bis Donnerstag Seite 15 von 53

16 d) S&P500-Future - leichte Pyramidisierung, maximal 3 Kontrakte nur e e) E-Mini - keine Pyramidisierung, maximal 3 Kontrakte Montag bis Donnerstag Fortschreibung der Kapitalkurve Seite 16 von 53

17 f) E-Mini - keine Pyramidisierung, maximal 3 Kontrakte nur e g) S&P500-Future - keine Pyramidisierung, maximal 3 Kontrakte Montag bis Donnerstag Seite 17 von 53

18 h) S&P500-Future - leichte Pyramidisierung, maximal 3 Kontrakte nur e Seite 18 von 53

19 3.1. Systemergebnisse im Überblick Nachfolgend einige Systemergebnisse im Überblick: S&P 500- Wert pro Punkt 250 USD, Spesen jeweils 1,40 USD Absolut für Enter und Exit, Slippage 25,00 USD Enter / Exit Basis: Open, Delay 0 MINI- S&P 500- Wert pro Punkt 50 USD, Spesen jeweils 1,40 USD Absolut für Enter und Exit, Slippage 12,50 USD Enter / Exit Basis: Open, Delay 0 Januar Januar H_Handel_Global_EMini.Inv - ohne Pyramidisierung Seite 19 von 53

20 Seite 20 von 53

21 Montag-Donnerstag Seite 21 von 53

22 24H_Handel_Global_EMini.Inv - leichte Pyramidisierung - maximal 3 Kontrakte Montag bis Donnerstag Seite 22 von 53

23 Montag-Donnerstag Seite 23 von 53

24 24H_Handel_Global_S&P.Inv - ohne Pyramidisierung Montag-Donnerstag Seite 24 von 53

25 Montag-Donnerstag Seite 25 von 53

26 Januar Januar H_Handel_Global_S&P.Inv - leichte Pyramidisierung - maximal 3 Kontrakte Montag-Donnerstag Seite 26 von 53

27 Montag - Donnerstag Seite 27 von 53

28 Januar Januar 2012 Kassahandel_Global_EMini.Inv - ohne Pyramidisierung Montag-Donnerstag Seite 28 von 53

29 Montag-Donnerstag Seite 29 von 53

30 Kassahandel_Global_EMini.Inv - leichte Pyramidisierung - maximal 3 Kontrakte Montag-Donnerstag Seite 30 von 53

31 Montag-Donnerstag Seite 31 von 53

32 Januar Januar 2012 Kassahandel_Global_S&P.Inv - ohne Pyramidisierung Montag-Donnerstag Seite 32 von 53

33 Montag-Donnerstag Seite 33 von 53

34 Januar Januar 2012 Kassahandel_Global_S&P.Inv - leichte Pyramidisierung - maximal 3 Kontrakte Montag-Donnerstag Seite 34 von 53

35 Montag-Donnerstag Seite 35 von 53

36 Februar Tai-Pan Feedanpassung - ohne Pyramidisierung Montag-Donnerstag Seite 36 von 53

37 Montag-Donnerstag Seite 37 von 53

38 Februar Tai-Pan Feedanpassung - leichte Pyramidisierung - maximal 3 Kontrakte Montag-Donnerstag Seite 38 von 53

39 Montag-Donnerstag Seite 39 von 53

40 Delay Die Delay kennzeichnet die Verzögerung mit der nach Auftreten eines Enter-Signales eine Position eröffnet wird nach Auftreten eines Exit-Signales oder Auslösen eines Stops eine Position geschlossen wird Für das Handelssystem haben wir bei den Backtests jeweils eine Verzögerung von 0 Perioden angenommen. Damit das Handelssystem nicht in die Zukunft schaut, wurden die Enter- und Exit Regeln um eine Periode zurückgesetzt. Dadurch erfolgen Markteinstiege und Marktausstiege unmittelbar in der Periode, die der Periode mit dem Handelssignal folgt. Wir haben während unserer Systemtests die Delay-Einstellungen der Systeme variiert, um die Robustheit zu überprüfen. Sämtliche andere Systembedingungen blieben unverändert. Die Systeme blieben auch über einen langen Testzeitraum von 10 Jahren profitabel, wenn die Verzögerung um einen Tag variiert wird (von Open auf Close). Diese Tatsache spricht für die Robustheit der Handelssysteme. Kleine Änderungen der Systembedingungen sollten aus einem profitablen Handelssystem kein unprofitables Handelssystem werden lassen. Nachfolgend die Zahlen dazu: Januar H_Handel_Global - ohne Pyramidisierung Underlying Basis und Delay Ergebnis-Netto in USD S&P 500 -Future Enter: Open Delay 0 a) ,00 a) Montag-Donnerstag Exit: Open Delay 0 b) b) ,80 c) Gesamtergebnis c) ,80 S&P 500 -Future Enter: Open Delay 0 a) ,00 Exit: Close Delay 0 a) Montag-Donnerstag b) b) ,80 c) Gesamtergebnis c) ,80 MINI-S&P500-Future a) Montag-Donnerstag Enter: Open Delay 0 Exit: open Delay 0 a) ,70 Seite 40 von 53

41 b) c) Gesamtergebnis b) ,70 c) ,40 MINI-S&P500-Future a) Montag-Donnerstag b) c) Gesamtergebnis Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 a) ,80 b) ,70 c) ,50 24H_Handel_Global - leichte Pyramidisierung - maximal 3 Kontrakte Underlying Basis und Delay Ergebnis-Netto in USD S&P 500 -Future Enter: Open Delay 0 a) Montag-Donnerstag Exit: Open Delay 0 b) c) Gesamtergebnis S&P 500 -Future a) Montag-Donnerstag b) Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 a) ,00 b) ,30 c) ,30 a) ,00 b) ,30 c) Gesamtergebnis c) ,30 MINI-S&P500-Future a) Montag-Donnerstag b) c) Gesamtergebnis Enter: Open Delay 0 Exit: open Delay 0 a) ,30 b) ,98 c) ,28 MINI-S&P500-Future a) Montag-Donnerstag b) c) Gesamtergebnis Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 a) ,90 b) ,98 c) ,88 Seite 41 von 53

42 Spesen und Slippage Die Basis-Backtests wurden mit Spesen in Höhe von jeweils 2 Euro für Enter und Exit durchgeführt. Zusätzlich wurde eine Slippage in Höhe von 12,50 Euro absolut kalkuliert. Daraus resultierten Gesamtkosten in Höhe von Euro 29 pro Trade. Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Profit-Entwicklung des Handelssystems bei Modifizierung von Spesen bzw. Slippage. Alle anderen Systembedingungen blieben unverändert. Test 1 - Erhöhung der Spesen bei identischer Slippage Zeitraum 1: E-Mini 24-Stunden Handel Spes en in USD Slippa ge in USD Gesamtkos ten pro Trade Netto-Profit in USD MINI- S&P500 ohne Pyramidisier ung Mo.-Do. Netto-Profit in USD MINI- S&P500 ohne Pyramidisier ung Netto-Profit in USD MINI- S&P500 mit Pyramidisier ung Mo.-Do Netto-Profit in USD MINI- S&P500 mit Pyramidisier ung 1,40 0 2, , , , ,96 1,40 12,50 27, , , , ,98 2,80 12,50 30, , , , ,33 4,20 12,50 33, , , , ,68 5,60 12,50 36, , , , ,03 7,00 12,50 39, , , , ,38 8,40 12,50 41, , , , ,73 9,80 12,50 44, , , , ,08 11,20 12,50 47, , , , ,43 12,60 12,50 50, , , , ,78 14,00 12,50 53, , , , ,13 Seite 42 von 53

43 S&P 24-Stunden Handel Spes en in USD Slippa ge in USD Gesamtkos ten pro Trade Netto-Profit in USD S&P500 ohne Pyramidisier ung Mo.-Do. Netto-Profit in USD S&P500 ohne Pyramidisier ung Netto-Profit in USD S&P500 mit Pyramidisier ung Mo.-Do. Netto-Profit in USD S&P500 mit Pyramidisier ung 1,40 0 2, , , , ,30 1,40 25,00 52, , , , ,30 2,80 25,00 55, , , , ,60 4,20 25,00 58, , , , ,20 5,60 25,00 61, , , , ,80 7,00 25,00 64, , , , ,40 8,40 25,00 66, , , , ,00 9,80 25,00 69, , , , ,60 11,20 25,00 72, , , , ,20 12,60 25,00 75, , , , ,80 14,00 25,00 78, , , , ,40 Seite 43 von 53

44 Test 2 - Erhöhung der Slippage bei identischen Spesen Zeitraum 1: Januar E-Mini 24-Stunden Handel Spes en in USD Slippa ge in USD Gesamtkos ten pro Trade in Euro Netto-Profit in USD MINI S&P500 ohne Pyramidisier ung Mo.-Do. Netto-Profit in USD MINI S&P500 ohne Pyramidisier ung Netto-Profit in USD MINI S&P500 mit Pyramidisier ung Mo.-Do. Netto-Profit in USD S&P500 mit Pyramidisier ung 1,40 12,50 27, , , , ,98 1,40 17,50 37, , , , ,98 1,40 22,50 47, , , , ,98 1,40 27,50 57, , , , ,98 1,40 32,50 67, , , , ,98 1,40 37,50 77, , , , ,98 1,40 42,50 87, , , , ,98 1,40 47,50 97, , , , ,98 1,40 52,50 107, , , , ,98 S&P - 24-Stunden Handel Spes en in USD Slippa ge in USD Gesamtkos ten pro Trade in Euro Netto-Profit in USD S&P500 ohne Pyramidisier ung Mo.-Do. Netto-Profit in USD S&P500 ohne Pyramidisier ung Netto-Profit in USD S&P500 mit Pyramidisier ung Mo.-Do. Netto-Profit in USD S&P500 mit Pyramidisier ung Fr. 1,40 25,00 52, , , , ,30 1,40 30,00 62, , , , ,30 1,40 35,00 72, , , , ,60 1,40 40,00 82, , , , ,90 1,40 45,00 92, , , , ,20 1,40 50,00 102, , , , ,50 1,40 55,00 112, , , , ,80 1,40 60,00 122, , , , ,10 1,40 65,00 132, , , , ,40 Seite 44 von 53

45 Robustheitstests Ein robustes Handelssystem wird im Rahmen der Backtests immer dann angenommen, wenn das System trotz kleinerer Änderungen der Systembedingungen profitabel bleibt. Trifft diese Tatsache zu, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ein System überoptimiert ist. Je mehr Änderungen der Systemeinstellungen vorgenommen werden können, ohne dass sich die Performance des Handelssystems gravierend verschlechtert, desto robuster ist das System. Relevant für die Robustheit eines Handelssystems ist speziell die Anzahl der Freiheitsgrade, die in den Handelsregeln verwendet werden. Je mehr Freiheitsgrade (=einstellbare Parameter) in den Handelsregeln eines Systems enthalten sind und je kürzer dabei außerdem der Testzeitraum ist (= getestete Perioden), desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für eine Überoptimierung des Handelssystems. Das S&P/E-Mini-Handelssystem enthält in den Enter-Regeln nur 2 einstellbare Parameter - jeweils einen Parameter für die Long-Trades (=SEL1) und einen Parameter für die Short- Trades (=SEL2). Die Systemtests erfolgten an insgesamt mehr als Perioden ( 1 Periode = 1 Handelstag) historischen Kursdaten. Für die Systemtests wurden unterschiedliche Datenquellen eingesetzt. Zusätzliche, künstliche Testdaten wurden mit Hilfe von Data Scrambling erzeugt, um eine möglichst hohe Fehlertoleranz des Systems in Bezug auf die Unsicherheiten der künftigen Kursentwicklung zu gewährleisten. In den Systemstops des Handelssystems gibt es folgende Einstellmöglichkeiten: Handelssysteme ohne Pyramidisierung - Montag bis Donnerstag: 8 Optimierungsvariablen Handelssysteme ohne Pyramidisierung - : 4 Optimierungsvariablen Handelssysteme mit Pyramidisierung - Montag bis Donnerstag: 10 Optimierungsvariablen Handelssysteme mit Pyramidisierung - : 4 Optimierungsvariablen Diese Freiheitsgrade in den Systemstops sind zwingend erforderlich, damit das System an Risikoprofile wechselnder Trader bzw. damit es an das ggf. veränderte Risikoprofil eines Traders angepasst werden kann. Freiheitsgrade in den Systemstops eines Handelssystems führen nicht zur Überoptimierung des Systems. Die Handelssysteme bleibt bei allen Änderungen die wir an den Einstellungen der zu optimierenden Indikatoren für die Handelsregeln vorgenommen haben profitabel. Insgesamt gibt es nur sehr wenige Parameterkombinationen, die die Systeme während der Backtests unprofitabel werden liessen. Eine geringe Profitabilität bzw. Unprofitabilität war insbesondere bei sehr ristriktiver Einstellung der Verlust- und Trailingstops (z.b. alle Stop-Einstellungen jeweils auf die Mindestwerte gesetzt) zu beobachten. Während der Backtests führten deutlich über 85 % aller Parameterkombinationen des Systems zu positiven Ergebnissen. Es wurden umfangreiche Robustheitstests zur Stabilitätsprüfung des Systems durchgeführt. Aufgrund der Vielzahl profitabler Parameterkombinationen während der Robustheitstests besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass das System profitabel getradet werden kann, wenn nicht die optimalen Parametereinstellungen für den Handelszeitraum ausgewählt werden. Seite 45 von 53

46 Die folgenden Tabellen dokumentieren einige Ergebnisse der durchgeführten Robustheitstests. Ausgehend vom aktuell eingestellten Wert der Optimierungsvariablen (= mittleres Ergebnis der Tabellen unten ) wird die Variable jeweils um eine Schrittweite nach oben und unten verändert. Ziel dieser Verifikation ist es zu dokumentieren, dass kleine Änderungen in den Parameterinstellungen das System nicht unprofitabel werden lassen. Variationen von Parametereinstellungen in den Systemregeln Wird der Wert der Optimierungsvariablen jeweils um 1 Optimierungsintervall verringert oder erhöht, ergeben sich folgende Ergebnisänderungen unter der Voraussetzung, dass alle anderen Systemeinstellungen unverändert bleiben: Zeitraum 1: Januar Buy and Hold Profit = 3.885,70 USD 24-Stunden Handel 1. Optimierungsvariable SEL_1 - zur Optimierung des Schwellenwertes für die durchschnittliche um die Standardabweichung normalisierte Länge der unteren Schatten der letzten 20 Perioden in der Enter-Long-Regel 24H-Handel SEL_1-0,4-0,5-0,6 S&P ohne Pyramidisierung , , ,00 Montag bis Donnerstag SEL_1-0,4-0,5-0,6 S&P ohne Pyramidisierung , , ,40 Gesamtergebnis , , SEL_1-0,34-0,44-0,54 S&P mit leichter , , ,00 Pyramidisierung Montag bis Donnerstag SEL_1-0,34-0,44-0,54 S&P mit leichter , , ,50 Pyramidisierung Gesamtergebnis , , ,50 24H-Handel SEL_1-0,4-0,5-0,6 Seite 46 von 53

47 EMini ohne Pyramidisierung Montag bis Donnerstag , , ,30 SEL_1-0,4-0,5-0,6 EMini ohne Pyramidisierung , , ,09 Gesamtergebnis , , ,39 SEL_1-0,34-0,44-0,54 EMini mit leichter Pyramidisierung Montag bis Donnerstag , , ,80 SEL_1-0,34-0,44-0,54 EMini mit leichter Pyramidisierung , , ,65 Gesamtergebnis , , ,45 2. Optimierungsvariable SEL_2- zur Optimierung des Schwellenwertes für die durchschnittliche um die Standardabweichung normalisierte Länge der unteren Schatten der letzten 20 Perioden in der Enter-Short-Regel 24H-Handel SEL_2-0,75-0,85-0,95 S&P ohne Pyramidisierung , , ,00 Montag bis Donnerstag SEL_2-0,74-0,84-0,94 S&P ohne Pyramidisierung , , ,80 Gesamtergebnis , , ,80 SEL_2-0,88-0,98-1,08 S&P mit leichter , , ,00 Pyramidisierung Montag bis Donnerstag SEL_2-0,88-0,98-1,08 S&P mit leichter , , ,60 Pyramidisierung Gesamtergebnis , , ,60 24H-Handel SEL_2-0,75-0,85-0,95 Seite 47 von 53

48 EMini ohne Pyramidisierung Montag bis Donnerstag , , ,20 SEL_2-0,74-0,84-0,94 EMini ohne Pyramidisierung , , ,01 Gesamtergebnis , , ,30 SEL_2-0,88-0,98-1,08 EMini mit leichter Pyramidisierung Montag bis Donnerstag , , ,00 SEL_2-0,88-0,98-1,08 EMini mit leichter Pyramidisierung , , ,27 Gesamtergebnis , , ,27 Die Robustheitstests zur Variation der Parameter in den Systemstops sind Bestandteil der ausführlichen Dokumentation zum Handelssystem. Die Stabilität der Handelssysteme für den Kassahandel haben wir im Rahmen der Systemtests ebenfalls ausführlich getestet. Sie weicht nicht von der Stabilität der oben dokumentierten Handelssysteme für den 24- Stunden Handel ab. Alle Varianten der Handelssysteme bleiben profitabel, wenn Parameter-Einstellungen in den Systemregeln oder Systemstops geändert werden. Die Testergebnisse belegen, dass das Handelssystem nicht überoptimiert wurde. Bei überoptimierten Handelssystemen können keine positiven Nettoergebnisse über längere Zeiträume erreicht werden, wenn die Parametereinstellungen auch nur geringfügig variiert werden. Seite 48 von 53

49 Monte Carlo Simulation Mit Hilfe der Investox-Monte Carlo Simulation kann auf Basis historischer Trades oder historischer Ausschnitte aus der Kapitalkurve mögliches zukünftiges Systemverhalten simuliert werden. Bei der Monte Carlo-Simulation wird davon ausgegangen, dass sich das Systemverhalten aus der Vergangenheit in Zukunft fortsetzt. Das ist aber eine rein hypothetische Annahme. Die Ergebnisse der Monte Carlo Simulation sind keine Ergebnisse, die in Zukunft so oder ähnlich eintreten müssen oder mit Sicherheit eintreten werden. Die Monte Carlo Simulation liefert aber Anhaltspunkte dafür, mit welchem Systemverhalten zu rechnen gewesen wäre, wenn in der Vergangenheit eine andere zeitliche Abfolge der Ereignisse eingetreten wäre. Bei der Monte Carlo-Simulation wird die Kapitalkurve um eine bestimmte Anzahl von Perioden in die Zukunft verlängert. Die bekannte Kapitalkurve des Backtesting Zeitraumes wird dann in verschiedene Teil-Kapitalkurven unterteilt. Diese Teil-Kapitalkurven können entweder bestimmten historischen Trades entsprechen oder bestimmte Zeit-Abschnitte aus der historischen Kapitalkurve sein. Die einzelnen Teil-Kapitalkurven werden dann nach dem Zufallsprinzip wieder aneinander gereiht und ergeben so eine in die Zukunft extrapolierte neue Kapitalkurve. Wir haben folgende Monte Carlo Simulationen durchgeführt: Simulationen 1,4,7: - Verlängerung der Kapitalkurve um 5.000, 2500 und 500 Perioden in die Zukunft (entspricht ca. 20, 10 und 2 Jahren) - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - alle Trades (einschließlich der größten Gewinn- und Verlusttrades) wurden verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt Simulationen 2,5,8: - Verlängerung der Kapitalkurve um 5.000, 2500 und 500 Perioden in die Zukunft - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - die größten 10 Gewinntrades wurden nicht verwendet, alle Verlusttrades wurden verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt Simulation 3,6,9: -Verlängerung der Kapitalkurve um 5.000, 2500 und 500 Perioden in die Zukunft - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - die größten 10 Gewinntrades wurden nicht verwendet, und die größten 10 Verlusttrades wurden nicht verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt Seite 49 von 53

50 durchschnittliche empfohlene Account Size: Gesamtergebnis: ( USD USD USD ) / 3 = USD MINI_S&P500 : ( USD USD USD ) / 3 = USD Fazit: Wir schlagen vor, das Handelssystem mit einer Mindest-Kontogröße in Höhe von ,- - USD pro zu handelnden S&P 500-Kontrakt und von ,00 USD pro Mini-S&P 500 Kontrakt zu traden. Wird das System auf kurzfristigere Zeitreihen so optimiert, dass der kürzerfristige historische Drawdown deutlich unter den hier geposteten Zahlen liegt, kann das System auch mit einer kleineren Kontogröße getradet werden. Die passende Account-Size kann in diesem Fall ebenfalls mit einer Monte Carlo Simulation ermittelt werden. Seite 50 von 53

51 Stops Das Handelssystem enthält ein stimmiges Stop-Konzept. Intraday-Gewinnstops und Trailingstops sind für die Gewinnsicherung implementiert. Die maximalen Verluste pro Einzeltrade werden durch Intraday-Verluststops und durch Sofortverluststops begrenzt. Die Sofortverlust-Stops gelten ausschließlich in der Eröffnungsperiode des Trades. Alle Intraday-Stops können frühestens 1 Periode (=60 Minuten) nach dem Markteinstieg ausgelöst werden. Weil das Handelssystem mit sehr vielen Parameter-Sets für die Stop-Einstellungen profitabel arbeitet, können Sie die Stop-Werte so setzen, dass sie Ihren eigenen Risikopräferenzen möglichst gut entsprechen. Bei der Auswahl passender Stop-Werte sollte aber darauf geachtet werden, dass die Gewinn- und Verlusteinstellungen (Reward/Risk) in einem passenden Verhältnis zueinander stehen. Für einen vergleichsweise kleinen Gewinn (niedrige Intraday- Gewinnstops) sollten keine besonders hohen Risiken (hohe Sofortverlust-Stops und Intraday-Verluststops) akzeptiert werden. Folgende Stops sind per Auslieferung aktiviert: Intraday-Verlust-Stop Long Berechnungsart: prozentual Zusatzbedingungen: keine Abweichende Ausstiegsbasis : nein Optimierung möglich ja Name der Optimierungsvariablen: IVL Beschreibung: Stoppt Long-Positionen nach frühestens 1 Periode, wenn auf der Basis von Open/High/Low/Close Kursen ein Verlust in Höhe des aktuellen Wertes der Optimierungsvariablen IVL auftritt Intraday-Verlust-Stop Short Berechnungsart: prozentual Zusatzbedingungen: keine Abweichende Ausstiegsbasis : nein Optimierung möglich ja Name der Optimierungsvariablen: IVS Beschreibung: Stoppt Short-Positionen nach frühestens 1 Periode, wenn auf der Basis von Open/High/Low/Close Kursen ein Verlust in Höhe des aktuellen Wertes der Optimierungsvariablen IVS auftritt Seite 51 von 53

52 Intraday-Gewinn-Stop Long Berechnungsart: prozentual Zusatzbedingungen: keine Abweichende Ausstiegsbasis : nein Optimierung möglich ja Name der Optimierungsvariablen: IGL Beschreibung: Stoppt Long-Positionen nach frühestens 1 Periode, wenn auf der Basis von Open/High/Low/Close Kursen ein Gewinn in Höhe des aktuellen Wertes der Optimierungsvariablen IGL auftritt Intraday-Gewinn-Stop Short Berechnungsart: prozentual Zusatzbedingungen: keine Abweichende Ausstiegsbasis : nein Optimierung möglich ja Name der Optimierungsvariablen: IGS Beschreibung: Stoppt Short-Positionen nach frühestens 1 Periode, wenn auf der Basis von Open/High/Low/Close Kursen ein Gewinn in Höhe des aktuellen Wertes der Optimierungsvariablen IGS auftritt. Intraday-Trailing-Stop Long Berechnungsart: prozentual Zusatzbedingungen: keine Abweichende Ausstiegsbasis : nein Optimierung möglich ja Name der Optimierungsvariablen: ITL Beschreibung: Stoppt Long-Positionen nach frühestens 1 Periode wenn ITL-Prozent des im Trade erreichten besten Kurses auf Basis von Open/High/Low-Kursen wieder verloren gehen Intraday-Trailing-Stop Short Berechnungsart: prozentual Zusatzbedingungen: keine Abweichende Ausstiegsbasis : nein Optimierung möglich ja Name der Optimierungsvariablen: ITS Beschreibung: Stoppt Short-Positionen nach frühestens 1 Periode wenn ITS-Prozent des im Trade erreichten besten Kurses auf Basis von Open/High/Low-Kursen wieder verloren gehen Sofortverluststop Long-und Short Berechnungsart: prozentual Seite 52 von 53

53 Zusatzbedingungen: keine Abweichende Ausstiegsbasis : nein Optimierung möglich ja Name der Optimierungsvariablen: SVL und SVS Beschreibung: Stoppen bereits in der Einstiegsperiode in den Trade wenn dort ein Verlust in Höhe von IVL bzw. IVS Prozentpunkten auftritt In Bezug auf die Verhaltensweise des Handelssystems bei der Variation von Stops kann festgestellt werden, dass das Handelssystem mit unterschiedlichsten Stop-Kombinationen und Stop-Levels in unterschiedlichen Zeiträumen der Vergangenheit profitabel gearbeitet hat. Seite 53 von 53

Dax-Future (FDAX) Handelssystem. Pattern als Signalgeber End of Day. Auszug aus der Dokumentation

Dax-Future (FDAX) Handelssystem. Pattern als Signalgeber End of Day. Auszug aus der Dokumentation Dax-Future (FDAX) Handelssystem Pattern als Signalgeber End of Day Auszug aus der Dokumentation entwickelt im: Juli 2008 letzte Aktualisierung: August 2015 (aktuelle Performance ab Seite 13) Systementwicklung:

Mehr

Dax-Future (FDAX) Intraday 60-Minuten Handelssystem

Dax-Future (FDAX) Intraday 60-Minuten Handelssystem Dax-Future (FDAX) Intraday 60-Minuten Handelssystem Auszug aus der Dokumentation Stand November 2014 Entwickler: Ascunia - Anke Sacharow anke_sacharow@ascunia.de http://www.ascunia.de Unter den Ulmen 56a

Mehr

Dokumentation zum Handelssystem

Dokumentation zum Handelssystem Dokumentation zum Handelssystem EOD-Handelssystem für den Eurostoxx50-Future FESX Stand: April 2017 Inhaltsverzeichnis ASCUNIA Allgemeine Informationen zum Handelssystem... 3 1.1. Anwenderindikatoren im

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Der Fröhlich-Faktor. Referent: Stefan Fröhlich

Der Fröhlich-Faktor. Referent: Stefan Fröhlich Der Fröhlich-Faktor Referent: Stefan Fröhlich Entstehung des Fröhlich-Faktor Wenn man sich mit der Entwicklung und dem Backtesting von Handelssystemen beschäftigt wird der Fröhlich-Faktor immer dann wichtig

Mehr

SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation

SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation Dies ist keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Aktien, Aktienderivaten, Futures

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Begleitmaterial des Softwarepakets Markttechnik für den Nanotrader/Futurestation

Begleitmaterial des Softwarepakets Markttechnik für den Nanotrader/Futurestation SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial des Softwarepakets Markttechnik für den Nanotrader/Futurestation Beschreibung des Bewegungshandels mit und ohne TrendPhasen Filter (mittels der Express Programme

Mehr

NanoTrader Neue KontoLeiste

NanoTrader Neue KontoLeiste NanoTrader Neue KontoLeiste Document Version 1.1 www.fipertec.com Inhalt 1 Funktionen der Neuen KontoLeiste... 3 1.1 Übersicht... 3 1.2 Die Neue KontoLeiste nutzen... 3 1.3 Die Anzeige der Unterpositionen

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

STABILE UND ROBUSTE HANDELSSYSTEMENTWICKLUNG MIT METATRADER

STABILE UND ROBUSTE HANDELSSYSTEMENTWICKLUNG MIT METATRADER STABILE UND ROBUSTE HANDELSSYSTEMENTWICKLUNG MIT METATRADER Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands e.v. Regionalgruppe Stuttgart 14. Juli 2011 Agenda 2 Was ist ein stabiles und robustes Handelssystem?

Mehr

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis 2012 Erste Auflage Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vorwort Was sind binäre Optionen? Strategie Praxis Zusammenfassung Schlusswort Risikohinweis Vorwort

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Mit Pyramidisieren beziehen wir uns auf die TRADERS STRATEGIEN. Pyramidisieren im Test. Mit variablen Positionen die Performance verbessern

Mit Pyramidisieren beziehen wir uns auf die TRADERS STRATEGIEN. Pyramidisieren im Test. Mit variablen Positionen die Performance verbessern Mit variablen Positionen die Performance verbessern Pyramidisieren im Test Erst einmal vorsichtig einsteigen und dann bei Gewinnen nachkaufen. Oder umgekehrt: Ein im Wert gestiegenes Portfolio wieder in

Mehr

DAX Offenlegung komplettes Handelssystem

DAX Offenlegung komplettes Handelssystem DAX Offenlegung komplettes Handelssystem Am 17.05. um 19:26 Uhr von Christian Stern Offenlegung eines kompletten Handelssystems (DAX) An dieser Stelle wollen wir Ihnen erstmals ein komplettes, eigenständiges

Mehr

Dokumentation zum Handelssystem

Dokumentation zum Handelssystem Dokumentation zum Handelssystem 60-Minuten Intraday-Handelssystem für den Dax-Future FDAX und den Mini-FDAX-Future (FDXM) Stand: September 2017 Hinweis: Ist in der Dokumentation von IB bzw. von Interactive

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Bund Future (GBL, FGBL) Intraday Handelssystem

Bund Future (GBL, FGBL) Intraday Handelssystem Bund Future (GBL, FGBL) Intraday Handelssystem 60-Minuten Intraday - Auszug aus der Dokumentation entwickelt im November / Dezember 2011 von ASCUNIA Anke Sacharow Unter den Ulmen 56a D-15366 Neuenhagen

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

Lineare Regression in der Technischen Analyse Das zu unrecht ungeliebte Kind der Techniker?!

Lineare Regression in der Technischen Analyse Das zu unrecht ungeliebte Kind der Techniker?! VTAD Award 2011 Lineare Regression in der Technischen Analyse Das zu unrecht ungeliebte Kind der Techniker?! Bergstr. 63 35418 Buseck Telefon (06408) 6029965 backtesting@gmx.de 1 Lineare Regression in

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info Das WMA Kreuz Eine FOREX Strategie, die wirklich fukntioniert 1 Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team (c) http://devisenhandel-forex.info Rechtliches! Dieses

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare

Mehr

Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation

Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation Info 1: Dieses Handbuch beschreibt die verschiedenen Stoparten der FutureStation und das implementieren klassischer Stopstrategien. Info

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier

Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier Der FGBL-Kontrakt ähnelt in seinem Verhalten sehr viel mehr dem Eurostoxx (FESX), als dem FDAX. Kurzfristiges Scalping (häufiges

Mehr

Einführung in automatische Handelssysteme und Implementierung in Metatrader 4

Einführung in automatische Handelssysteme und Implementierung in Metatrader 4 Einführung in automatische Handelssysteme und Implementierung in Metatrader 4 Sebastian Dingler s.dingler@gmail.com 04.12.2013 Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09. Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme

Mehr

1 Expert Advisor Torpedo. Trading eines Instruments mittels gegenseitigen Positionen (Long und Short) HEDGEN

1 Expert Advisor Torpedo. Trading eines Instruments mittels gegenseitigen Positionen (Long und Short) HEDGEN 1 Expert Advisor Torpedo Trading eines Instruments mittels gegenseitigen Positionen (Long und Short) HEDGEN 2 Expert Advisor Torpedo 1. Beschreibung der Strategie: Die Strategie des Expert Advisor (EA)

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

strategien Anwendungsbeispiel für eine Universallogik VON MIGUEL MESTANZA

strategien Anwendungsbeispiel für eine Universallogik VON MIGUEL MESTANZA strategien Anwendungsbeispiel für eine Universallogik VON MIGUEL MESTANZA Der Dax Future ist für private Trader mit begrenztem Budget ein relativ heißes Pflaster. Demgegenüber schifft der Bund Future mit

Mehr

Meta-trader.de übernimmt die Programmierung Ihrer eigenen Handelsstrategie

Meta-trader.de übernimmt die Programmierung Ihrer eigenen Handelsstrategie 1) Einfügen eines Expert-Advisors (EA- Automatisiertes Handelssystem) in die Handelsplattform Meta Trader 2) Einfügen eines Indikators in die Handelsplattform Meta Trader Installationsanleitung Um Ihren

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

STRONG SYSMEM V2&V3. Vorwort

STRONG SYSMEM V2&V3. Vorwort STRONG SYSMEM V2&V3 Vorwort ich freue mich, dass Sie sich für mein System entschieden haben. Anbei erhalten Sie die Erforderlichen Systemdateien die im ZIP Datei gepackt sind. Durch Forex Trading Systeme

Mehr

CFX Trader Quick-Starter Aktien

CFX Trader Quick-Starter Aktien CFX Trader Quick-Starter Aktien CFX Trader Schnellstart-Anleitungen für Aktien einleitung Sehr geehrter Kunde, das Ziel dieses Quick-Starters ist es, Ihnen möglichst schnell die wichtigsten Funktionen

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

23.03.2012. Trading Newsletter www.traderfox.de. 1-2-3-4er Signale. Kursliste US-Aktien. Rivalland Swing Trading Signale

23.03.2012. Trading Newsletter www.traderfox.de. 1-2-3-4er Signale. Kursliste US-Aktien. Rivalland Swing Trading Signale 23.03.2012 Trading Newsletter www.traderfox.de Swing Trading mit US Aktien - optimal für berufstätige Hobby-Trader Liebe Trader, wir zeigen Ihnen in diesem Newsletter wie Swing Trading mit US-Aktien ganz

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Philipp Kahler. Handelssysteme. Handelssysteme. Entwicklung, Test, Performance & Einsatz. kahler@quanttrader.at

Philipp Kahler. Handelssysteme. Handelssysteme. Entwicklung, Test, Performance & Einsatz. kahler@quanttrader.at Entwicklung, Test, Performance & Einsatz Werdegang eines Systemhändlers Technische Universität Point&Figure Charts Chartanalysesoftware Quant. Analyst / Händler selbstständiger Händler Autor Trading Seminare

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Rundung und Casting von Zahlen

Rundung und Casting von Zahlen W E R K S T A T T Rundung und Casting von Zahlen Intrexx 7.0 1. Einleitung In diesem Werkstattbeitrag erfahren Sie, wie Zahlenwerte speziell in Velocity, aber auch in Groovy, gerundet werden können. Für

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM

Inhaltsverzeichnis PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM Inhaltsverzeichnis 1. Wichtige Hinweise... 2 2. Anmeldung im... 3 3. Kennwörter ändern... 6 3.1 Kennwortregeln... 7 4. Entsperren von Zugängen (u.a. MyApps und SPCM)... 8 5. Sicherheitsfragen... 11 Version

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Installation Terminkarten- und Etikettendrucker

Installation Terminkarten- und Etikettendrucker SOFTplus Merkblatt Terminkarten- und Etikettendrucker TERMINplus besitzt eine optionale Schnittstelle, die es Ihnen erlaubt, die nächsten Termine eines Patienten direkt auf Terminkarten auszudrucken und

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Änderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich

Änderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich eurex Bekanntmachung Änderung der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich Der Börsenrat der Eurex Deutschland hat am 30. Juni 2011, der Verwaltungsrat der Eurex Zürich hat am 22. Juni 2011 die nachfolgende

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Neue Ordertypen en bei ViTrade

Neue Ordertypen en bei ViTrade Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die ViTrade AG implementiert neue Ordertypen, die Ihnen ab Montag, den 22. November 2010, zur Verfügung stehen. Wir möchten Ihnen diese und weitere Neuerungen

Mehr

Gold- Future und Mini-Gold-Future Handelssystem

Gold- Future und Mini-Gold-Future Handelssystem Gold- Future und Mini-Gold-Future Handelssystem End of Day Handelssystem - Signalgebung auf Basis von Candlestick-Mustern entwickelt im: September/Oktober 2010 letzte Aktualisierung: August 2015 (aktuelle

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

TR DING TIPS. WIE PROFITABEL IST GAP TRADING? Eine einfache Strategie leicht umzusetzen, schnell getestet. intalus.de.

TR DING TIPS. WIE PROFITABEL IST GAP TRADING? Eine einfache Strategie leicht umzusetzen, schnell getestet. intalus.de. TIPS. 06 WOLKENKRATZER. Burj Khalifa, Dubai. Mit 828 Metern das zur Zeit höchste Gebäude der Welt. WIE PROFITABEL IST GAP TRADING? Eine einfache Strategie leicht umzusetzen, schnell getestet. TIPS. 06

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 1 Einleitung Die App MHG mobil Pro wurde entwickelt, um Ihnen als Fachhandwerker für MHG-Heizgeräte einen komfortablen Zugriff auch auf tiefergehende

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

SPIELBERICHT ONLINE ERSTER EINSATZ VON SBO WICHTIGE INFORMATIONEN VOR RUNDENBEGINN VERSION 1.0. [Autor: Axel Speidel]

SPIELBERICHT ONLINE ERSTER EINSATZ VON SBO WICHTIGE INFORMATIONEN VOR RUNDENBEGINN VERSION 1.0. [Autor: Axel Speidel] SPIELBERICHT ONLINE WICHTIGE INFORMATIONEN VOR RUNDENBEGINN ERSTER EINSATZ VON SBO VERSION 1.0 ÄNDERUNGSNACHWEIS VERSION AUTOR DATUM ÄNDERUNGEN BZW. AKTIVITÄTEN STATUS 1.0 Axel Speidel 12.09.2014 Bereitstellung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich

Mehr