Christian und Beate. Geschichte einer Beziehung. SWR2 Tandem - Manuskriptdienst. Eckehard Rahlenbeck. Andrea Leclerque

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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Christian und Beate Geschichte einer Beziehung Autor: Redaktion: Regie: Eckehard Rahlenbeck Rudolf Linßen Andrea Leclerque Sendung: Freitag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 MANUSKRIPT O-Ton 1 Es war an einem etwas kälteren Tag Mitte Januar. Genauen Tag könnte ich nicht sagen, dass ich hierher fuhr, um Verpackungsmaterial für mein neu erschienenes Katalogbuch einzukaufen. Und ich stand vor dieser Türe einen Moment und dann ging der Drücker auf... [Drücker-Atmo] und ich trat ein und stellte mich an den Tresen, legte das Katalogbuch auf den Tresen und ich fragte nach dem entsprechenden Verpackungsmaterial, das in dieser Firma vertrieben wird. Und dann nähert sich eine Frau in einem roten Anorak, Hosen an, Stiefel. Es ist ja doch ziemlich kalt. Und ich öffne ihr die Türe. Da stand ein gutaussehender netter Mann am Tresen, aber ich stand im Hintergrund und wollte eigentlich nicht angesprochen werden, kam grad aus dem Stall, hab mein altes Pferd versorgt und war ein bisschen dreckig und müde und wollt eigentlich nur nen großen Pack Klebeband kaufen. Sprecher: So beginnt die Geschichte. Ganz zufällig begegnen sich Christian und Beate. Eine Begegnung, die ihr Leben verändert. Das wäre so nicht gelaufen, hätte die Verkäuferin nicht darauf aufmerksam gemacht, dass beide im gleichen Ort Waldenbuch im Schönbuch bei Böblingen wohnen. Ganz erstaunt fragt sie deshalb: O-Ton 2 Ja, kennen Sie sich denn nicht? Haben wir uns angeschaut: Nein, noch nie gesehen. Und daraufhin fragte ich ihn, weil ich irgendetwas sagen musste aus der Situation raus: Ach, sind Sie Grafiker? Und ich sage: Nein, ich bin Maler, aber meine Frau starb Ende Oktober. Ganz unvermittelt sagte ich das, ohne wirklich Zusammenhang darin, es kam aus mir einfach raus. Und dann ist ein Stück Ruhe dazwischen. Und dann sagt sie: Mein Mann starb Ende September, mein Mann starb Ende September. Und dann standen wir erst mal da und waren völlig verblüfft. Dann sagte die Dame: Ach, Maler; sind Sie der Maler, der da oben im Wald wohnt? Und ich sagte: Ja, der bin ich.

3 Darf ich dann mal vorbei kommen, mir die Bilder anschauen? Kleine Pause: Ja, aber nur nach telefonischer Voranmeldung. Und dann kam nichts mehr. Und dann habe ich gedacht, jetzt möchte ich aber wissen, und hab dann gefragt: Und wo darf ich anrufen? Und dann hat er mir seine Telefonnummer aufgeschrieben. Nachdem ich mein Klebeband gekauft hab, bin ich nach Hause gefahren, hab die Telefonnummer auf den Schreibtisch gelegt, hab was anderes gemacht und ne Woche später angerufen. Weil es war ja auch nicht so wichtig, also ich hab mal den Maler im Wald mal gesehen, aber mehr war das nicht. Und nach zehn Tagen ungefähr rief die Beate an und sagte: Ja, wir hatten uns doch vereinbart; ich würde mir gerne Bilder anschauen kommen. Und ich sagte: Ja bitte, gern. Ich kann einen Tee oder einen Kaffee machen. Wie wäre das am Sonntag? Sagte sie: Ja, das wär schön. Prima, dann bringe ich die Croissants mit. Und dann kam dieser entscheidende Sonntagvormittag, wo ich zum ersten Mal hier war. Und wir saßen vielleicht knappe zwei Stunden am Küchentisch, haben Kaffee getrunken, haben unsere Erfahrungen der letzten Monate oder des letzten Jahres, Erfahrungen über Krankheit, über Sterben, über Leid miteinander austauschen können. Wir saßen da, und wir waren außerordentlich überrascht darüber, feststellen zu können oder zu müssen, wir leben nebeneinander in der allernächsten Nachbarschaft. Wir sind uns aber nie zuvor begegnet. Gleichzeitig die Erkrankung und der Tod, der Verlust der beiden Lebenspartner an der gleichen Krankheit. Das hat mir sehr gut getan. Es war zum ersten Mal, dass ich mit jemand darüber sprechen konnte, der genau das Gleiche vor ganz kurzer Zeit erlebt hat. Und dabei haben sich dann auch einige Parallelen noch rausgestellt. Mein Mann ist an der gleichen Krebserkrankung gestorben wie Christians Frau, eine besonders gemeine Art von Krebs. Also das ist keine einfache Geschichte. Dann dass wir die Partner auch im gleichen Friedwald beerdigt haben, etwas eigentlich eher Ungewöhnliches, tatsächlich 250 ja höchstens Meter voneinander entfernt bestattet haben.

4 Beide sind im Friedwald begraben. Mein Mann, weil er sich das so gewünscht hat. Beide waren ungefähr im gleichen Alter. Wir haben wirklich so nah nebeneinander gewohnt, aber es gab halt vorher nie, kein Sehen, kein Kontakt, nichts. Und dann ging die Beate. Und ich brachte sie an das große Eisengittertor und war schon wieder dabei, das zuzuschließen, und die Beate dabei, ins Auto zu steigen und abzufahren. Und das hätte dann vielleicht gar kein Wiedersehen gegeben. Und im letzten Moment sagte ich: Könnte ich auch einmal zu Ihnen zum Kaffeetrinken kommen? Und da sagte sie: Aber gerne. Und ich sagte: Dann werde ich diesmal die Croissants mitbringen. Sprecher: 28 Jahre gemeinsamen Lebens und Schaffens waren dem Malerehepaar Christian Günther und Dorothee Ziegler vergönnt. O-Ton 3 Dorothee war etwas größer als ich, was mir zu Anfang etwas Schwierigkeiten machte. Und sie war schön gewachsen und sie hatte ein wundervoll großzügiges sehr plastisch und deutlich gestaltetes Gesicht mit einem großen Mund, was auch Großzügigkeit versprach. Und das war auch so. Sie war sehr großzügig und sehr gradlinig. Die einzige Frau, glaube ich, die ich je kennengelernt habe, die von sich sagen konnte: Ich liebe mich. Und das hielte ich bei den meisten aller, allermeisten Menschen für vollkommen unglaubwürdig. Und sie war eine wunderbare Malerin und Arbeiterin. Und wir haben zusammen viel gemacht. Wir haben in Griechenland ein Haus zusammen gebaut, sehr schön gelegen und mit Blick über das Meer, dann über Inseln bis zum Parnassos, der dann im Winter eine Schneekappe hatte. Und wir blieben dort jedes Jahr ein halbes Jahr. Und wir waren ein halbes Jahr in Stuttgart. Das war eine schöne Zeit zusammen. Die letzten Jahre, vielleicht auch, weil ihr die Arbeit zu viel geworden war, es sehr schwer einzuschätzen. Ich denke, sie wusste schon wenigstens drei, vier Jahre vorher, dass sie nicht mehr sehr lange leben würde. Dorothee wollte nicht zu Ärzten gehen und hatte das lange genug abgelehnt, denn irgendwann war es aber doch so augenscheinlich und das begann mit Schluckbeschwerden, dass sie tatsächlich Schwierigkeiten hatte.

5 Mir war sehr eindeutig aufgegeben worden von meiner Frau in den späteren Tagen, dass sie sagte: Ich werd sterben und es wird so sein. Aber du wirst alleine sein, aber du wirst nicht alleine leben können. Und du musst dir jemand wieder als Partner suchen. Gleichzeitig sagte sie, die Dorothee: Nur, die zwei Frauen, an die du zuerst denken wirst, die darfst du auf keinen Fall dir zur Partnerin wählen. Was? sagte ich. - Ja, die eine hat zwei ungemachte Söhne und die andere redet zu viel. Und das würde dich sehr belästigen. Ansonsten sind sie sicherlich ganz akzeptabel. Aber das lässt du wohl lieber bleiben. Und ich habe dann nur gefragt: Und? Lässt du mir sonst noch jemand übrig? Sie sagte ganz deutlich: Ja, alle anderen. Das Ende. Ich habe ein paar Tage dann in der Klinik neben dem Bett meiner Frau übernachtet. Ich kam abends ich hab noch zwei Hunde zu versorgen und das Haus zu versorgen gehabt und ich kam abends und habe mich dann dort in das Bett gelegt, mit ihr geredet, wenn sie ansprechbar war. Sie bekam ja sehr starke Mittel und war stark auch sozusagen ja abwesend. Aber wenn sie dann aufwachte, dann schauten wir uns an und waren uns sehr nahe und die Sache ganz in Ordnung. Und an einem Abend nun ist ja nicht vorgegeben gewesen, wann und wie schnell würde sie sterben - merkte ich, dass da irgendwie war was Besonderes, irgend ne andere Situation eingetreten. Und da habe ich ihr Lieder vorgesungen, Lieder, die ich erfinden konnte, mit Texten, die mir einfielen, irgendwelche Texte, nicht irgendwelche vorgegebene. Und dann habe ich ihr die Beine massiert, also massiert leicht und eingerieben mit einer Lotion, die ein bisschen kühlte, und mit ihr geredet. Plötzlich öffnet sie die Augen vollkommen klar, kuckt mich an, öffnet die Arme richtig weit, weit geöffnet, und sagt: Christian, du bist da. Ich sag: Selbstverständlich bin ich da. - Ja ich weiß, du bist da, aber jetzt bist du da. Und ich sagte: Ja. Und wir schauten uns gut an und sie kuckte vollkommen klar, ganz anders als in den Tagen vorher. Und ich wusste, jetzt würde was wirklich eintreten. Sie drehte sich um, schlief wieder ein. Ich legte mich auch hin. Und um sechs Uhr morgens kam die Krankenschwester, eine sehr liebenswerte junge Frau und sagte: Herr Günther, wir haben Ihre Frau nicht mehr. Sprecher: Der heimtückische Speiseröhrenkrebs beendete auch das Leben von Beates Mann, mit dem sie fünfundzwanzig Ehejahre verbrachte. Der gute Geschmack, gutes Essen und Trinken, verband Beate, die Modedesignerin, mit Günther Husslein, von Beruf Manager und Berater für Unternehmen der gehobenen Gastronomie.

6 O-Ton 4 Mein Mann hatte einen wirklichen starken und tollen Charakter, durchsetzungsfähig und hat viel erreicht in seinem Leben, aber wie man das dem Sternbild Zwilling halt auch zuschreibt: Ein Zwilling ist selten in seiner Mitte. Ein Zwilling schwangt extrem zwischen Ich tu alles und Ich tu alles dagegen. Ich bin total glücklich, oder ich bin total unglücklich. Er war erfolgreich im Beruf, sehr erfolgreich. Wir haben keine Kinder. Wir sind unabhängig gewesen. Wir sind viel gereist. Haben zusammen miteinander die Welt gesehen, so wie wohl beruflich als auch privat. Wir sind sehr viel in Asien gewesen, weil s uns fasziniert und interessiert hat, hauptsächlich in Thailand, aber auch in China, Malaysia, Vietnam. So um 2009 wurde bei meinem Mann Krebs diagnostiziert und das war sehr schwierig. Daraufhin folgte dann drei Jahre Krankheit mit drei verschiedenen Krebsarten, mit einer sehr schlimmen depressiven Phase, das war nicht einfach, wirklich nicht einfach. Ja, da hat ne starke Depression eingesetzt, die behandelt werden sollte. Die Behandlung war leider nicht erfolgreich. Wenn dann son starker Charakter so depressiv und so destruktiv dabei wird, der macht alles nieder, was in seiner Umwelt ist, die ganze Nachbarschaft, den Freundeskreis auch und mich permanent. Ich hab versucht, für ihn da zu sein. Ich hab versucht, mich zu wehren. Beides war am Schluss nicht mehr möglich. Es war ein Sich-Abschotten vor mir, vor allen anderen, und Wehren war auch nicht möglich, es war nur noch Rückzug möglich. Ja also ich hab ihn nicht verlassen, aber ich war eigentlich nicht mehr so nahe. Aber es war trotzdem schrecklich. Mein Mann wurde dann operiert. Also nach dem Speiseröhrenkrebs kam erst eine Chemotherapie, um den Tumor zu verkleinern. Und danach gab s eine Operation, die auch ne sehr brutale Sache ist. Mit der man sich wirklich gedanklich erst mal auseinandersetzen muss, weil das heißt, dass der ganze Magen entfernt wird und man danach wirklich neu essen, neu leben lernen muss. Das war ne schwere Operation. Aber nach fünf Tagen auf

7 Intensivstation gab s eigentlich Entwarnung und es hieß: Es ist soweit alles in Ordnung; am nächsten Tag können Sie auf die Normalstation verlegt werden. Und in dieser Nacht hat mein Mann einen Schlaganfall erlitten, hat sich alle Schläuche, alles rausgerissen und, als ich ihn dann am nächsten Morgen fand, halbseitig gelähmt, konnte nicht mehr sprechen. War echt ein Schock. Aber vielleicht war es für ihn auch gnädig. Die Ärzte sagten nach einigen Tagen: Selbst wenn wir Ihren Mann wieder aus dem Koma aufwecken wollten, wäre das nicht mehr möglich. Und dann hat es noch ein paar Tage gedauert, bis wir dann die Maschinen abgestellt haben. O-Ton 5 Für mich war Alleinsein also eigentlich in der Zeit auch ne schöne Erfahrung. Ich brauchte einfach Ruhe, Erholung, zu mir selbst finden. Und hätte ich den Christian jetzt nicht so unerwartet kennengelernt, gefunden, ich wär bestimmt noch ziemlich lange alleine geblieben, einfach um einmal zu mir zu kommen. Ich denke, dass dann für uns sehr wesentlich war, sich wieder zu treffen. Das war einfach gegeben. Da musste man nicht sehr viel vereinbaren. Und dann an einem wunderbaren Tag, immer noch lag etwas Schnee, schon abgetaut und wir sind auf einer großen Obstbaumwiese spazieren gegangen. Und irgendwo ist ein kleiner Bachlauf dazwischen und ich springe zuerst über diesen Bach und dann denke ich: Ach, und die Beate? Ich halte meine Hand hin. Und sie wird sie gar nicht nehmen, aber sie wird mir ihre Tasche zuwerfen. Und ich fange die Tasche auf und sie springt so leichtfüßig über diesen Bach und da hat s bei mir wirklich einen Blitzer getan. Ich wusste sofort, hier ist was ganz Besonderes los. Es war diese Bewegung. Irgendwann gingen wir auch mal zusammen Pizza essen. Irgendwann hab ich mal gekocht. Ich hab zum Tafelspitz eingeladen. Ich erinnere mich noch gut; ich hab bestimmt drei Stunden lang in der Küche gestanden, dieses Teil endlos gekocht und hatte ein total zähes Fleisch auf dem Tisch. Christian saß da, bisschen erstaunt, aber tapfer. Er hat sich nicht anmerken lassen. Das war das erste kulinarische Erlebnis, aber er hat sich nicht abschrecken lassen davon. O-Ton 6 Und dann gab s dann noch einen entscheidenden Event. Das hätte auch leicht schief gehen können. Das war nämlich die Ausstellungsfinissage. Ich weiß nicht mehr genau, wann das war Ende Februar?

8 Hätte Christian mich nicht am Nachmittag vor der Finissage angerufen und gefragt: Kommst Du? Oder vielleicht waren wir da auch noch per Sie, da bin ich gar nicht mehr so sicher. Kommst Du heute Abend zur Finissage? Ich wär nicht hingegangen. Also hab ich dann mich entschlossen, bin mit meinem eigenen Auto gefahren. Hab mein schönstes Kleid angezogen. Und dann hat s bei ihm dann wirklich Klick gemacht. Als die Beate in dieser Galerie sehr große schöne Räume und eine Treppe, die abwärts geht ins untere Geschoss. Und da kucke ich hoch., und da kommt die Beate in einem wunderbaren Kleid ganz schön angezogen die Treppe runter gestiegen. Und sie steigt die richtig runter. Sie kann gehen und sich bewegen. Und sie wusste das selbst. Da steckte Selbstbewusstsein dahinter und Ruhe. Ich hab mehr die Gefühle im Kopf, weil es mir wirklich gefühlsmäßig so schlecht ging zu der Zeit. Und da hab ich niemanden gefunden, bei dem ich wirklich Verständnis gefunden hab. Ich hatte viele nette Nachbarinnen. Die haben auch alle Todesfälle schon erlebt in ihrem Umfeld, aber es war trotzdem anders. Und wenn man dann bei einem doch sehr fremden Mann sich plötzlich so aufgehoben fühlt, das ist ein Erlebnis. Der Verlust einer Person, mit der man so viele gute Jahre verbracht hat, ist so ein gravierender Einschnitt im Leben, das geht nicht einfach so vorüber. Zu der Zeit war der Christian eigentlich, weil es ihm ja auch so schlecht ging, er war permanent am Schimpfen, auf alles, auf die Politik, auf die Gesellschaft, auf ich weiß nicht mehr. Es war alles, es gab überall nen Anlass drüber zu schimpfen. Ich hab zu viel getrunken, abends und nachts wach gesessen und gelesen oder sonst irgendwo mich beschäftigt. Aber ich war sehr unglücklich und sehr auch reizbar und schlecht gestimmt. Ich weiß gar nicht, warum ich mich durch dieses Schimpfen nicht hab abschrecken lassen, aber irgendwie mich gewundert da drüber, aber ich hab gespürt, da ist noch was anderes dahinter. Die schlechten, die schlimmen Erfahrungen sind mehr in den Hintergrund getreten. Wir fingen an, aktiv zu werden. Christian ist nach Griechenland gereist. Da noch ohne mich. Ich hab aber zu der Zeit schon hier im Haus gewohnt, hab Haus gehütet. Und es war abzusehen, dass wir ne gute Zukunft haben könnten. Aber es hat keiner gewollt, keiner gesteuert. Es ist gelaufen. Das ist mir auch wichtig.

9 [Atmo: Schritte im Wald] Sprecher: Naturpark Schönbuch, unter ausgewachsenen Bäumen mitten in der Natur sind die Urnengräber. Die Bestattung im Friedwald ist nahezu anonym - keine Grabsteine, kein Grabschmuck, nur kleine Täfelchen, leicht zu übersehen, zeigen die Namen der Toten an. O-Ton 7 Wir stehen jetzt hier unter einer großen Buche. Und hier liegt Dorothee Ziegler, meine liebe verstorbene Frau, beerdigt. Sie wollte sich nicht verbrennen lassen, was ich aber unbedingt für mich in Anspruch nehmen wollte. Und wir haben uns dann geeinigt, dass sie auch sagte: Gut, dann können wir zusammen liegen. Das ist ganz in Ordnung. Es war noch nicht ausgemacht, dass es ein Friedwald sein würde und ein Baum, aber das entsprach meiner Vorstellung, eben nach ihrem Tod so zu handeln. Günther liegt jetzt ein Stück weiter. Und genau da ist die Stelle, wo die Urne drin liegt. Dann hab ich mir noch so komische Sachen überlegt zur Beerdigung. Mein Mann hatte so gerne gegessen. Dann hab ich gedacht, jetzt kriegt er noch nen Trüffel mit ins Grab. Und dann hab ich aber nachher gedacht: Nein, das geht nicht, dann kommen die Wildschweine und graben das alles wieder aus. [lacht] So macht man sich halt so Gedanken, wenn man so im Stress ist. Und dann war für mich damit auch wirklich eine Lebensepoche zu Ende. Wir sind dann tatsächlich auch zu zweit in diesen Friedwald gegangen. Ich habe dann in diesen Baum hier hoch gesprochen und hab gesagt: Dorothee schau, hier stehen wir zwei. Wir haben zueinander gefunden. Du hast mir gesagt, ich könne nicht alleine bleiben. Ich solle mir und müsse mir jemanden suchen. Und jetzt stehen wir hier. Und ich will dir nur sagen, ich habe jemanden gefunden. Schau halt mal runter, wenn du kannst. Wir sind dann danach zu Günthers Baum gegangen, haben ihm auch gesagt: Wir haben uns gefunden. Und haben ihm gesagt: Es geht mir gut. Also es war ziemlich bewegend.

10 O-Ton 8 Der Entschluss, zusammen zu leben, der war uns sehr, sehr schnell klar. Ich bin dann auch schon im Sommer, in unserem ersten Sommer hierher gezogen mit allen meinen Sachen. Der Entschluss zu heiraten, kam dann irgendwann sehr spontan, Ende letzten Jahres. Und, ja dann haben wir das Standesamt gebucht haben s einfach gemacht. Und wir hatten dann auch eine sehr schöne Hochzeit am 6. Dezember im Schloss in Waldenbuch. Freunde aus ganz Deutschland sind gekommen. Es war ein richtig schöner Tag. Es war.. Ja, ich sag einfach, ein Freudenfest. Sprecher: Christian und Beate Günther sind seit nunmehr einem Jahr verheiratet. Sie sind aktiv. Christian malt weiterhin. Beate hat sich ein Modestudio eingerichtet. Zusammen verschönern sie ihr stattliches Anwesen mit Haus, Atelier und Park. Und sie beginnen die Hunderte teils großformatiger Werke aus den Jahrzehnten künstlerischer Arbeit gilt zu katalogisieren. Also für mich spielt der Altersunterschied keine Rolle. Christian hat damit ein bisschen mehr Probleme, aber ich sag ihm immer: Er ist so jung im Kopf und auch fit. Also wir werden noch die nächsten zwanzig Jahre zusammen genießen. Der Altersunterschied beträgt zwanzig Jahre. Neunzehn. Neunzehn, korrigiert mich die Beate und sagt: Sind doch nur neunzehn, also sind s nur neunzehn. Aber immerhin es sind natürlich Jahre. Ich habe andere Erfahrungen gemacht und sie gehen ja auch weiter und länger zurück. Das ist schon so, aber in unseren Begegnungen spielt das tatsächlich, das Alter und der Altersunterschied, keine Rolle.

11 Das Leben ist es wert, genossen zu werden. Und das ist doch, was Christian und mich jetzt verbindet. Wir gestalten zusammen, jeder auf seine Art. Aber die Arten, oder nicht aber. Und die Arten harmonieren unheimlich gut, wirklich gut. Es ist etwas sehr Schönes, wenn man morgens aufstehen kann und wach geworden ist und sich zu freuen hat, weil da ein anderer Mensch da ist, mit dem man in einem guten Gleichklang einen ganzen Tag bestimmen kann. Das, finde ich, ist wesentlich.

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