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1 Inhalt EHS-Managementsystem und -Organisation... 2 Umweltschutz Daten und Fakten... 4 Produktrücknahme bei Siemens Healthcare... 4 Gesundheitsmanagement... 5 Siemens... 5 Safety... 8 Arbeitssicherheit Daten und Fakten... 8 Brandschutz... 8 Explosionsschutz... 9 EHS-Notfallmanagement... 9 Strahlenschutz Beförderung gefährlicher Güter Related Links Zero Harm Siemens Seite 1 von 12

2 Environmental Protection, Health Management und Safety (EHS) EHS-Managementsystem und -Organisation Umweltschutz, Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit sind feste Bestandteile der Siemens- Strategie. Um sich den heutigen, weltweiten ökologischen Anforderungen zu stellen und Verantwortung zu übernehmen, hat Siemens ein umfassendes EHS-Managementsystem (Environmental Protection, Health Management and Safety) etabliert. Die Prozessanforderungen dieses Managementsystems unterstützen unsere operativen Einheiten darin, mit geltendem Recht, Regularien und Kundenanforderungen im Einklang zu stehen, die unternehmensinternen Anforderungen zu erfüllen und unsere Siemens-weiten Umweltziele zu erreichen. Das Umweltschutz-Managementsystem verlangt, dass unsere relevanten Produktions- und Bürostandorte ein System für Umweltmanagement umsetzen, das den Anforderungen des international anerkannten Standards ISO gerecht wird, und dass gleichzeitig unser eigener, interner Standard, die Anforderungen an die umweltverträgliche Produkt- und Anlagengestaltung, umgesetzt wird. Dieser interne Standard schreibt vor, die Umweltwirkung unserer Produkte und Systeme während der Herstellungs-, Nutzungs- und Entsorgungsphase zu reduzieren, und ist integraler Bestandteil unserer Geschäftsprozesse. Mit regelmäßigen internen Audits überprüfen wir unsere Umweltleistung und unsere Fortschritte. Die daraus gewonnenen Ergebnisse nutzen wir, um unsere Leistung kontinuierlich zu verbessern. Aus unserem übergeordneten Anspruch heraus, uns kontinuierlich zu verbessern, haben wir im Geschäftsjahr 2012 zwei Umweltschutzprogramme auf den Weg gebracht: Serve the Environment ( Der Umwelt dienen ) im betrieblichen Umweltschutz und Product Eco Excellence ( Ökoeffiziente Produktgestaltung ) im produktbezogenen Umweltschutz. Beide Programme wurden im Geschäftsjahr 2014 bestätigt und verlängert. Die Programme sind weiterhin so ausgestaltet, dass sie die Energie- und Ressourceneffizienz weiter verbessern, international wachsende Anforderungen im Umweltschutz erfüllen, dadurch den Kundennutzen erhöhen und unsere Position als nachhaltiges Unternehmen stärken. Die Laufzeit der beiden bestätigten Programme geht von 2015 bis EHS-Managementsystem Umweltschutz, der Erhalt unserer natürlichen Ressourcen, die Förderung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Mitarbeiter sowie die Gewähr sicherer Arbeitsbedingungen sind zentrale Aspekte des sozialen und unternehmerischen Engagements von Siemens. Sie sind integraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie und von One Siemens sowie unserer Business Conduct Guidelines, die für alle Siemens-Mitarbeiter die Basis ihres Handelns darstellen. Hieraus leiten sich die Principles für Umweltschutz, Gesundheitsmanagement und Sicherheit (kurz: EHS Principles) ab. Die EHS Principles sind weltweit die Grundlage für das Management von EHS und definieren die Grundstruktur unserer EHS-Organisation. In ihnen sind die Siemens-Leitlinien für Umweltschutz, Gesundheitsmanagement und Sicherheit dokumentiert. Innerhalb von Siemens sind alle Standorte und Projekte Teil des EHS-Managementsystems der jeweiligen Division oder Regionalgesellschaft. Diese Managementsysteme müssen entsprechend ISO (Internationale Norm zur Implementierung von Umweltmanagementsystemen) und der OHSAS (Zertifizierungsgrundlage für Arbeitsschutz) zertifizierbar sein. Regelmäßige Audits der Managementsysteme und EHS-Performance werden von der EHS-Fachorganisation, Zertifizierungsunternehmen sowie der Siemens- Konzernrevision durchgeführt. Seite 2 von 12

3 Siemens bewertet in den M&A-Prozessen ebenfalls Umweltaspekte und Risiken und verankert seine Leitlinien für Umweltschutz (z.b. Anforderungen für die Berichterstattung) systematisch in den neu akquirierten Einheiten während der Integration. Im produktbezogenen Umweltschutz stellen wir das Management der relevanten Umweltthemen bereits im Produktdesign sicher. Mit unserem internen Standard definieren wir Anforderungen an die umweltgerechte Produkt- und Anlagengestaltung und geben so Mindestvorgaben an die umweltgerechte Entwicklung unserer Produkte und Lösungen vor. Er ist verpflichtender Bestandteil der Prozesse, mit denen wir den Produktlebenszyklus sowie unsere weiteren Prozesse zum Produktmanagement steuern. Der Standard wird kontinuierlich an internationale Anforderungen angepasst und durch entsprechende Handlungsanweisungen konkretisiert. EHS-Organisation Die Zuständigkeit für Environmental Protection, Health Management und Safety (EHS) liegt auf Vorstandsund Geschäftsleitungsebene. Der Vorstand hat Janina Kugel, Leitung Corporate Human Resources, besondere Befugnisse für die EHS-Aufgabenfelder übertragen, die an die CEOs der Divisionen delegiert werden. Zudem sind die Länder-CEOs für die Einhaltung der EHS-Vorschriften verantwortlich. Die Corporate Governance für EHS liegt bei Corporate Human Resources Environmental Protection, Health Management and Safety (HR EHS). Führungskräften in der gesamten Organisation geben wir einheitliche EHS-Leitlinien an die Hand, die es ihnen ermöglichen, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Darüber hinaus bieten wir eine Vielfalt an maßgeschneiderten EHS-Programmen, -Projekten und -Maßnahmen, die wir kontinuierlich weiterentwickeln. Die Ziele, die wir damit verfolgen: Management und Mitarbeiter dabei unterstützen, ihre Aufgaben effizient ausüben zu können und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens weiter zu verbessern. Related Links Siemens-Leitlinien Umweltschutz, Gesundheitsmanagement und Sicherheit (EHS-Policy) Seite 3 von 12

4 Umweltschutz Daten und Fakten (weitere Informationen siehe: Nachhaltigkeitsinformationen 2015) Produktrücknahme bei Siemens Healthcare Auch wenn Sie ein Produkt nicht mehr benötigen, enthält es noch wertvolle Komponenten und Materialien, die helfen natürliche Rohstoffe zu schonen. Damit ein möglichst großer Anteil von gebrauchten medizinischen Geräten und Komponenten in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden kann, haben wir ein vierstufiges Rücknahmekonzept entwickelt. Der Produktrücknahme-Prozess bei Siemens Healthcare setzt sich aus vier Teilprozessen zusammen: Ecoline Systems, Komponentenverwendung, Teilegewinnung sowie Weiterverwendung/Verwertung. Die Geschäftseinheit Refurbished Systems repräsentiert dabei nur einen Teil des Gesamtprozesses. Unser Angebot Nach dem Vorbild des Kreislaufprinzips der Natur nimmt Siemens Healthcare gebrauchte Medizingeräte zurück und arbeitet diese, auf einem vergleichbaren Qualitätsniveau eines Neusystems, zu einem ecoline System auf. Die Grundlage hierfür ist der 5-stufige Aufarbeitungsprozess von Refurbished Systems. Der 5- stufige Aufarbeitungsprozess von Refurbished Systems ermöglicht die Wiederverwendung von durchschnittlich 90 Prozent der Materialien zu durchschnittlich 20 Prozent geringeren Anschaffungskosten. Refurbished Systems trägt durch zwei entscheidende Vorteile nachhaltig zum Umweltschutz bei. Auf der einen Seite verlängert der Aufarbeitungsprozess die ökonomische Lebensdauer der zurück-genommenen Systeme und erlaubt somit eine längere Nutzung, auf der anderen Seite trägt dieser Prozess gleichzeitig effizient dazu bei, wertvolle Ressourcen zu schonen. Zusätzlich wird Ihr gebrauchtes System, wenn es das Ende seines Lebenszyklus erreicht hat, auf umweltfreundliche Art verwertet. Siemens Healthcare verfügt in den Ländern, in denen wir tätig sind, über ein Netzwerk an Entsorgungs- und Recycling-Anlagen. Um diesen Service in Anspruch zu nehmen, wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens Healthcare Ansprechpartner vor Ort. Related Links Um die Rücknahme oder Verwertung Ihrer gebrauchten Medizingeräte brauchen Sie sich nicht zu sorgen darum kümmern wir uns. Refurbished Systems Produktumweltdeklarationen aus dem Bereich Energie Produktumweltdeklarationen bei Siemens Healthcare Seite 4 von 12

5 Gesundheitsmanagement Arbeitssicherheit und Gesundheitsmanagement sind wichtige Elemente der nachhaltigen Strategie unseres Unternehmens und integraler Bestandteil der Geschäftsprozesse. Wir entwickeln deshalb zentrale Programme und Prozesse, die dann, angepasst auf die jeweilige Geschäftstätigkeit, dezentral angewendet werden. Arbeitssicherheit und Gesundheitsmanagement sind fester Bestandteil der Siemens Business Conduct Guidelines, der internen Überwachungssysteme sowie unserer Risikomanagement- und internen Kontrollsysteme. Darüber hinaus ist Arbeitssicherheit Bestandteil eines internationalen Rahmenabkommens zwischen der Siemens AG, dem Gesamtbetriebsrat der Siemens AG, der IG Metall und der IndustriAll Global Union. Gesundheit fördern Siemens hat bei Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz einen hohen Standard etabliert, um arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken zu vermeiden und die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Wir unterstützen die Mitarbeiter in einem selbstbestimmten Umgang mit ihrer Gesundheit und setzen uns für die Ausgestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen im Unternehmen ein. Mit unseren Angeboten in den fünf Bereichen gesunde Arbeitswelt, psychische Gesundheit, Bewegungsförderung, gesunde Ernährung und medizinische Betreuung tragen wir dazu bei, das physische, psychische und soziale Wohlbefinden unserer Mitarbeiter zu stärken. Wir sind überzeugt, dass eine nachhaltige Förderung der Gesundheit unserer Mitarbeiter nur dann gelingt, wenn alle gesundheitsbezogenen Maßnahmen und Initiativen konsequent an den sich permanent verändernden Anforderungen der modernen Arbeitswelt ausgerichtet sind und sinnvoll aufeinander aufbauen. Ein Mehr an Einzelmaßnahmen allein reicht nicht aus. Gefordert ist ein systematischer Ansatz, durch den Gesundheit als Ressource aktiv gemanagt wird. Deshalb hat Siemens im Geschäftsjahr 2013 das unternehmensweite Programm Siemens ins Leben gerufen. Siemens setzt auf ein planvolles Vorgehen und unterstützt einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Gesundheitsmanagement getreu dem Prinzip: Gezieltes Vorgehen das wirkt! Related Links Siemens-Leitlinien Umweltschutz, Gesundheitsmanagement und Sicherheit (EHS-Policy) Siemens Unsere Mitarbeiter sind unser höchstes Gut und aus dieser Verantwortung heraus gilt für uns: Jeder Mitarbeiter bei Siemens soll sich stets auf eine intakte und sichere Arbeitsumgebung verlassen können, um am Ende eines Arbeitstages gesund und unbeschadet zu Familie und Freunden zurückzukehren. Deshalb gibt es für uns keine Kompromisse bei Sicherheit und Gesundheit. Wir achten aufeinander zu jeder Zeit und an jedem Ort! Um den vielfältigen Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt in einem globalen Unternehmen gerecht zu werden, ist ein konsistenter globaler Ansatz notwendig. Dazu läuft seit 2013 das unternehmensweite Programm Siemens. Es stellt einen Rahmen und Werkzeuge zur Einführung eines systematischen und damit nachhaltigen Gesundheitsmanagements zur Verfügung. Wir arbeiten getreu nach unserem Prinzip Gezieltes Vorgehen das wirkt., denn wir bei Siemens sind fest davon überzeugt, dass Gesundheit für jeden Einzelnen von uns und für unser Unternehmen insgesamt von zentraler Bedeutung ist. Erste Etappensiege haben wir bereits erzielt sie beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Seite 5 von 12

6 Vom Gesundheitsschutz zum Gesundheitsmanagement Gesunde, motivierte und leistungsfähige Menschen sind Siemens wichtigste Grundlage, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine intakte Arbeitsumgebung und Unterstützung in der persönlichen Gesundheitskompetenz helfen Mitarbeitern, die Arbeitsanforderungen optimal zu bewältigen. Dabei haben sich die Arbeitswelt und die Anforderungen an die Arbeitnehmer in den vergangene Jahren rasant gewandelt und stellen Unternehmen und Mitarbeiter vor immer neue Herausforderungen. So verlangt die Globalisierung mehr Mobilität und Flexibilität, Aufgabenstellungen werden immer komplexer und demografische Veränderungen haben Auswirkungen auf die Mitarbeiterstruktur. Als Antwort auf die veränderte Arbeitswelt hat Siemens den traditionellen Ansatz des Gesundheitsschutzes zu einem umfassenden Gesundheitsmanagement erweitert. Einzelmaßnahmen alleine reichen nicht aus. Gefordert ist ein systematischer Ansatz, bei dem Gesundheit als Ressource aktiv gemanagt wird. Die richtigen Dinge tun Systematik nach Maß Siemens hat seit jeher viel in Mitarbeitergesundheit investiert: vom ersten Werksarzt, der 1888 angestellt wurde, über Kurheime in den 50er-Jahren bis hin zu einer Vielzahl von Gesundheitsprogrammen. Wir haben jedoch festgestellt, dass bei den heutigen Herausforderungen ein immer Mehr an Einzelaktionen nicht ausreicht, sondern ein bedarfsorientiertes Vorgehen gefordert wird. Siemens richtet den Fokus auf 4 Handlungsfelder. Durch die Analyse dieser Handlungsfelder wird Transparenz über die aktuelle Situation vor Ort geschaffen und die Grundlage für eine faktenbasierte Identifizierung von Bedarfen gelegt. Die vier Handlungsfelder von Siemens Die 4 Handlungsfelder setzen an verschiedenen Stellschrauben an und verfolgen unterschiedliche Ideen und Stoßrichtungen: Erfüllen: Bei den Gesetzen und Siemens-Regelungen wird sichergestellt, dass die in den verschiedenen Ländern geltenden Bestimmungen und Anforderungen mit Bezug zum Gesundheitsmanagement eingehalten werden. Optimieren: Die existierenden Strukturen und Prozesse zeigen, wie koordiniert Gesundheitsmanagement in dem Bereich/Standort bereits betrieben wird. Insofern hilft die Analyse der Strukturen und Prozesse dabei, Ziele und Maßnahmen für eine optimierte Gesundheitsmanagement- Organisation festzulegen. Seite 6 von 12

7 Das Richtige tun: Im Rahmen der Aktivitäten wird sichergestellt, dass sinnvolle und nützliche Maßnahmen etabliert werden, die auf den Bedarf und die Bedürfnisse der Mitarbeiter und des Geschäfts vor Ort zugeschnitten sind. Verbessern: Die Positionierung bestimmt, wo der Bereich/Standort im Vergleich zu anderen Unternehmen und Siemens-internen Bereichen in Bezug auf das Gesundheitsmanagement steht. Hierdurch ergeben sich Hinweise auf Bereiche mit Verbesserungsbedarf. Das Vorgehen zur Implementierung des Siemens Ansatzes ist in sechs Phasen untergliedert. Dabei gehen wir bedarfsorientiert vor: Die Analyse der lokalen Bedürfnisse, die anschließende Maßnahmenableitung und die Verbesserungsprozesse müssen immer auf die aktuelle Situation angepasst werden. Mithilfe eines Self-Assessments lässt sich rasch eine Bestandsaufnahme des lokalen Gesundheitsmanagements erfassen und die relevanten Handlungsfelder werden aufgezeigt. Systematisches Vorgehen zur Implementierung des Siemens Ansatzes Ein Implementierungsplan definiert, wie und wo schrittweise Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt werden können. Ein Aspekt jedoch ist bei allen Prozessschritten identisch und maßgeblich: Das Management hat als Entscheider und treibende Kraft eine klare Verantwortung für Siemens. Ein interdisziplinäres Projektteam, in dem die Rollen und Verantwortlichkeiten klar definiert sind, ist für alle Prozessschritte im Rahmen von Siemens verantwortlich. Die Kernelemente des Programms Um den systemischen Aspekt zu erfüllen, wurden Kernelemente für die Umsetzung an allen Standorten und in allen Bereichen definiert. Dazu zählen: Ein standardisierter Implementierungsprozess zur schrittweisen Einführung von systematischem Gesundheitsmanagement, der durch praxiserprobte Instrumente, Methoden und Arbeitsmittel unterstützt wird. Zielgruppengerechte Trainingsinhalte und Trainingsformate zur Befähigung von Führungskräften und Experten in ihren Rollen im Gesundheitsmanagement. Ein kontinuierlicher Austausch von Good-Practice-Beispielen innerhalb der Gesundheitsmanagement Community. Seite 7 von 12

8 Safety Arbeitssicherheit Daten und Fakten (siehe Nachhaltigkeitsinformationen 2015) Brandschutz, Explosionsschutz und EHS-Notfallmanagement Siemens hat weltweit verbindliche Vorgaben im Brandschutz, Explosionsschutz und EHS- Notfallmanagement zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten. Brandschutz Siemens trifft sorgfältige Vorkehrungen zur Vermeidung betrieblicher Unfälle und hat hierzu weltweit verbindliche Vorgaben. Im Rahmen der EHS-Regelwerke gibt Siemens mit dem Safety-Standard Brandschutz und Explosionsschutz konzernweit verbindliche Mindestanforderungen im organisatorischen, baulichen und anlagentechnischen Brandschutz vor. Diese haben das Ziel, das Brand- und Brandfolgerisiko für Personen, für die Umwelt, für Sach- und Vermögenswerte sowie für unsere Geschäftsprozesse zu minimieren. Basierend auf Risikoanalysen leiten wir geeignete Brandschutzmaßnahmen ab und entwickeln entsprechende Schutzkonzepte. Ein wichtiger Baustein der organisatorischen Vorkehrungen besteht darin, dass Brandschutzaspekte bei Bau- und Umbauprojekten von Gebäuden sowie bei der Ausstattung von Industrie- oder Bürostandorten frühzeitig berücksichtigt werden. Bei der Planung und Umsetzung wird auf umfangreiche Erfahrungen von Bau- und Projektleitern, Brandschutzbeauftragten und Sicherheitsfachkräften zurückgegriffen. Neben dem Standard Brandschutz und Explosionsschutz werden den Geschäftsbereichen auch weiterführende Unterlagen, interne Fachveranstaltungen bzw. ein Onlinetraining zum Thema Brandschutz angeboten. Zudem sorgt unsere weltweit vorhandene Fachorganisation für eine Umsetzung der nationalen, versicherungsrelevanten und Siemens-internen Regelungen zu diesem Thema. Seite 8 von 12

9 Explosionsschutz Im Rahmen der EHS-Regelwerke gibt Siemens mit dem Safety-Standard Brandschutz und Explosionsschutz konzernweit verbindliche Mindestanforderungen im Explosionsschutz vor. Die Mindestanforderungen beinhalten sowohl technische Schutzmaßnahmen (primäre, sekundäre und konstruktive Maßnahmen) wie auch organisatorische Schutzmaßnahmen, die die Entstehung von Explosionen verhindern oder deren Auswirkungen einschränken. Die Festlegung dieser Mindestanforderungen zur Erstellung von Schutzkonzepten hat das Ziel, das Risiko von Explosionen und deren Auswirkungen zum Schutz von Personen, der Umwelt, Sach- und Vermögenswerten sowie unseren Geschäftsprozessen zu minimieren. Neben dem Safety-Standard Brandschutz und Explosionsschutz werden den Geschäftsbereichen zusätzlich weiterführende Unterlagen und interne Fachveranstaltungen zum Thema Explosionsschutz angeboten. Zudem sorgt unsere weltweit vorhandene Fachorganisation für eine Umsetzung sowohl der nationalen, der versicherungsrelevanten als auch der Siemens-internen Regelungen zu diesem Thema. EHS-Notfallmanagement Zweck des EHS-Notfallmanagements an unseren Standorten ist der Schutz von Personen, der Umwelt und der Sachwerte (z.b. Immobilien, Maschinen) durch Einführung einer wirksamen betrieblichen Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr. Das EHS-Notfallmanagement führt die Grundpflichten der früheren Betrieblichen Katastrophenschutz-Organisation (BKO) fort. Es ist gemäß unseres konzernweit verbindlichen EHS- Standards EHS-Notfallmanagement weltweit einzuführen, aufrechtzuerhalten und regelmäßig auf seine Wirksamkeit hin zu prüfen. Als ein wesentliches Element des EHS-Notfallmanagements ist die Risikoanalyse zu nennen. Diese sieht vor, standort- und nutzerbezogene Gefahren und Risiken für Personen, die Umwelt und Sachwerte systematisch zu identifizieren, Gefährdungspotenziale zu bewerten und risikominimierende Schutzkonzepte und Maßnahmen zu erarbeiten und umzusetzen. Um die Wirksamkeit des EHS-Notfallmanagements und damit eine adäquate Risikobewertung, Maßnahmenableitung sowie Gefahrenabwehr im Ereignisfall sicherzustellen, beziehen wir Änderungen in Standort- und Logistikfaktoren sowie in Prozess- und Stoffparametern rechtzeitig in die Risikoanalyse und damit in das gesamte EHS-Notfallmanagement am Standort ein. Für eine effiziente Gefahrenabwehr an den Standorten sind risikobezogene Notfallmaßnahmenpläne zu erarbeiten und die erforderlichen Funktionen im Notfallmanagement-Team mit qualifiziertem Personal zu besetzen. Darüber hinaus dienen Übungen, bewusstseinsbildende Schulungen sowie eine regelmäßige Überprüfung der Prozesse und Dokumente der kontinuierlichen Verbesserung. Seite 9 von 12

10 Strahlenschutz und Beförderung gefährlicher Güter Strahlenschutz und Sicherheit im Zusammenhang mit allen Aktivitäten bei der Beförderung gefährlicher Güter sind Teil unseres proaktiven Risikomanagements. Strahlenschutz Wo immer es notwendig ist, ergreifen wir Sicherheitsmaßnahmen an Arbeitsplätzen und gestalten unsere Produkte so, dass sie kein strahlungsbedingtes Gesundheitsrisiko beinhalten oder verursachen. Durch unser Unternehmensreferat Strahlenschutz, unsere Division und Country EHS Officer sowie die Strahlenschutzbeauftragten in unseren Geschäftseinheiten und Produktionsstätten stellen wir sicher, dass die strahlungsbezogenen Sicherheitsmaßnahmen einen wesentlichen Bestandteil des proaktiven Risikomanagements von Siemens darstellen. Beförderung gefährlicher Güter Das Ziel der Gefahrgutvorschriften ist auch unser Ziel: so weit wie möglich das Risiko für Personen und Güter zu vermindern sowie Schäden für die Umwelt, die eingesetzten Transportmittel und andere Güter zu vermeiden. Durch Einhaltung der Gefahrgutvorschriften erreichen wir, dass Risiken ausgeschlossen bzw. auf ein unvermeidbares Minimum reduziert werden. Dafür sorgt ein globales Netzwerk von geschulten Mitarbeitern entlang der gesamten Beförderungskette, also z. B. bereits bei der Klassifizierung unserer Produkte und der Auswahl der Beförderungsart, bei Verpackung und Versand oder beim Einsatz von Dienstleistern. Die einschlägigen Vorschriften werden bereits in unseren Einkaufs- und Entwicklungsabteilungen berücksichtigt, damit unsere Produkte später weltweit unter Beachtung aller geltenden rechtlichen Vorschriften befördert werden können. Als weltweit tätiges Unternehmen ist es uns wichtig, unsere Kunden auch im Zusammenhang mit Gefahrgütern sicher und ohne Verzögerungen oder Beanstandungen zu bedienen. Related Links Strahlungsbezogene Sicherheitsmaßnahmen sind Teil unseres proaktiven Risikomanagements. Informationen für Lieferanten zu Gefahrgütern Seite 10 von 12

11 Zero Harm Siemens Unsere Mitarbeiter sind unser höchstes Gut und aus dieser Verantwortung heraus gilt für uns: Jeder Mitarbeiter bei Siemens soll sich stets auf eine intakte und sichere Arbeitsumgebung verlassen können, um am Ende eines Arbeitstages gesund und unbeschadet zu Familie und Freunden zurückzukehren. Deshalb gibt es für uns keine Kompromisse bei Sicherheit und Gesundheit. Wir achten aufeinander zu jeder Zeit und an jedem Ort! Seit 2012 läuft das Programm Zero Harm Siemens. Damit verfolgen wir das Ziel, das Denken und Handeln in Bezug auf Sicherheit nachhaltig und dauerhaft positiv zu verändern. Bei jedem Mitarbeiter, quer durch alle Hierarchien und an allen Standorten. Wir arbeiten getreu nach unserem Prinzip Null Unfälle es ist möglich. Jeder Mensch muss bei Siemens arbeiten können, ohne dass er eine Verletzung erleidet. Überall. Zu jeder Zeit. Das ist unser Anspruch. Erste Etappensiege haben wir bereits erzielt sie beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Was verstehen wir unter Sicherheitskultur? Sicherheitskulturmodell, entwickelt in Zusammenarbeit mit ERM GmbH, Neu-Isenburg. Sicheres Verhalten wird nicht nur durch das Einhalten von Gesetzen, Regelungen und Verfahren bestimmt, sondern vielmehr auch durch persönliche Werte von Führungskräften und Mitarbeitern. Um dies anschaulich und verständlich zu visualisieren, haben wir ein Sicherheitskultur- und Reifegradmodell entwickelt. Die Farbkennzeichnung erleichtert die Unterscheidung zwischen objektiven Aspekten (blau) und subjektiven Aspekten (rot) unserer Sicherheitskultur. Das Sicherheitskultur-Modell vereint alle wichtigen Aspekte der Sicherheitskultur und veranschaulicht, dass sicheres Verhalten nicht nur von Systemen (zum Beispiel Gesetze, Regeln, Verfahren) beeinflusst wird. Mindestens gleich wichtig sind persönliche Werte (zum Beispiel Einstellungen, Engagement). Nur wenn beide Seiten eine optimale Balance bilden, entwickelt sich eine starke Sicherheitskultur. Dies schließt individuelles, vorbildliches Führungsverhalten und eine kontinuierliche Verbesserung unserer Systeme mit ein. Seite 11 von 12

12 Sicherheitsreifegradmodell, entwickelt in Zusammenarbeit mit ERM GmbH, Neu-Isenburg Das Reifegradmodell ermöglicht die Bewertung des aktuellen Sicherheitslevels als Grundlage für die Auswahl effizienter Tools zur Verbesserung. Vom niedrigsten Level 1 (schwache Sicherheitskultur ohne bewährte Prozesse) bis zum höchsten Level 5 (vitale, stabile Sicherheitskultur mit gelebten und bewährten Prozessen) beschreibt dieses 5-Stufen-Modell den Reifegrad einer Einheit, beispielsweise eines Werks, sowohl der Systemseite als auch der persönlichen Seite. Die Kulturentwicklung in einem Unternehmen lässt sich nicht per Verordnung und Vorgaben Einzelner implementieren oder gar gegen die handelnden Menschen durchsetzen. Sie ist vielmehr eine Reise und braucht Zeit, einen langen Atem, Achtsamkeit aller und Behutsamkeit im Umgang miteinander. Wichtig ist uns, dass wir uns ehrlich darüber austauschen, wo wir stehen und welche Entwicklungsziele wir uns setzen. Als global agierendes Unternehmen berücksichtigen wir dabei selbstverständlich auch immer die lokalen Kulturen und Begebenheiten. Wie gehen wir vor: Der Masterplan Unser Masterplan besteht aus6 Phasen Projektaufbau, Analyse, Umsetzungsplanung, Implementierung und Konsolidierung, die logisch aufeinander aufbauen. Er versteht sich als globaler Referenzprozess, der lokal und damit flexibel an die vorliegenden Geschäftssituationen, zum Beispiel. auf Baustellen, anpassbar ist. Zudem ermöglicht der Masterplan die Integration bereits bestehender Sicherheitsaktivitäten. Seite 12 von 12

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