Begleitforschung Bundeswettbewerb Bioenergie-Regionen des BMELV Teilbereich Politisch-gesellschaftliche Prozesse
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- Marcus Klein
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1 Begleitforschung Bundeswettbewerb Bioenergie-Regionen des BMELV Teilbereich Politisch-gesellschaftliche Prozesse Projektstand + Strategien zur Steigerung regionaler Wertschöpfung in den Bioenergie Regionen Dirk Schubert (nova) Judith Elbe (SPRINT) Workshop Bioenergie Regionen Crossen, 16. März
2 1) Aktueller Projektstand 2
3 Input (Ressourcen) Wettbewerb Bioenergie-Regionen Throughput (Prozesse/Strukturen) Zur Erinnerung: regionsspezifische Rahmenbedingungen Arbeitspaket Analyse Ausgangssituation Netzwerkanalyse (Struktur) Erfolgsfaktoren (Prozess) Auswertung REK Vergleich/Veränderungen Arbeitspaket: Kontinuierliche Untersuchung Netzwerkstrukturen/Wertschöpfungsketten Konfliktfelder/Wissensmanagement/Verstetigung Arbeitspaket Abschließender Vergleich Netzwerkanalyse (Struktur) Erfolgsfaktoren (Prozesse) Abschlussbefragung 3 Output/Outcome (Ergebnisse/Wirkungen)
4 Wissensmanagement Ergebnisse der Fokusgruppe Hohe Relevanz von Wissensmanagement und zwar auf drei Ebenen: - regionales Wissensmanagement - Wissensmanagement innerhalb des Netzwerkes - für die Netzwerkmanager als Wissensmanager Schwerpunkte des Wissensmanagements (laut Fokusgruppe): - Identifikation von vorhandenem Wissen (z.b. Kompetenzatlas) - Verteilung von Wissen Demgegenüber spielt die Definition von Wissenszielen und die - bewertung nur eine untergeordnete Rolle. Ausblick: - Der Bereich Wissensentwicklung soll vertieft werden - Erfolgsfaktoren des Wissensmanagements sollen bearbeitet werden Die Bereiche Wissenstransfer und Netzwerkanalyse sollen aufgrund des engen Zusammenhangs stärker miteinander verknüpft werden - Das Konzept der Wissensgemeinschaften / Communities of practice ist für die weitere theoretische Fundierung des Wissensmanagements innerhalb der Netzwerke geeignet 4
5 Konflikte Ergebnisse der Fokusgruppe Ziel und Strategie der (sachlich-inhaltlichen) Konfliktbearbeitung Wesentliches Ziel der Konfliktbearbeitung in den Bioenergie Regionen ist die Konfliktvermeidung bzw. die Konfliktprävention. Zumeist wird das Ziel sogar positiv mit Erhöhung / Schaffung von Akzeptanz umschrieben. Zentrale Strategie der Konfliktbearbeitung sind sogenannte win-win- Lösungen und zwar sowohl in inhaltlicher Hinsicht, als auch in prozessualer Hinsicht. Zwischenfazit Die von den Regionen gewählte Win-Win-Strategie zur Konfliktbearbeitung entspricht den aus der Netzwerktheorie ableitbaren Handlungsmöglichkeiten von Netzwerken. Ob und in welchem Umfang die Strategie greift und zur Konfliktvermeidung beiträgt kann erst zu einem späteren Zeitpunkt beurteilt werden. In der täglichen Arbeit der Netzwerkmanager in den Bioenergie Regionen hat die Konfliktbearbeitung keine grundsätzlich andere Bedeutung als in anderen regionalen Netzwerken. Der Bereich Akzeptanz soll in der zweiten Fokusgruppe vertieft werden. 5
6 Verstetigung und Ausblick Ergebnisse der Fokusgruppe Im Bereich Verstetigung haben aufgrund des artikulierten Bedarfs bereits zwei Treffen der Fokusgruppe stattgefunden Regionsspezifische Lösungen der Verstetigung zwischen Markt und öffentlicher Finanzierung Ausarbeitung zu verschiedenen Gesellschaftsformen FNR hat den vorhandenen Bedarf aufgenommen und wird diesen über einen Workshop Geschäftsmodelle für Bioenergie Projekte abdecken Eine möglich Laufzeitverlängerung wird die Fragen der Verstetigung nicht grundsätzlich lösen sondern schafft Zeit 6
7 Netzwerke Ergebnisse der Fokusgruppe Zur Netzwerkanalyse - Ergebnisse Netzwerkanalyse: richtig, wichtig, Spiegel der Realität - Handlungsempfehlungen zumeist für die Regionalmanagements hilfreich, wenn auch für netzwerkerfahrene Managements nicht neu Verschiedene Voraussetzungen müssen in der Bewertung der Wettbewerbsergebnisse Berücksichtung finden! Herausforderungen für und Informationsbedarf der Managements: - Verstetigung: klares Ziel, Akteure binden, Öffentlichkeit schaffen - Erfahrungsaustausch zwischen den Regionen organisieren - Informationsbedarf: Bewertung weicher und harter Effekte, Umgang mit Altstrukturen, Psychologie, Politische Einflüsse, win-win-situationen schaffen, Finanzierung finden,... Weiteres Vorgehen der Fokusgruppe - Enge Verknüpfung zwischen Netzwerkstruktur und den Bereichen Verstetigung und Wissensmanagement zentral. Netzwerke werden nicht mehr als eigenes Thema bearbeitet, sondern in die anderen Fokusgruppen integriert. 7
8 Ausblick Kontinuierliche Untersuchung Die zweite Runde der Fokusgruppen soll im zweiten Halbjahr 2011 stattfinden, allerdings nicht mehr en block. Die Fokusgruppe Netzwerke soll verschmolzen werden, entweder mit Konflikte / Wissen. Auswertung der Jahresberichte 2011 als eine der nächste Aufgaben der kontinuierlichen Untersuchung. Start der Überlegungen zur Ausgestaltung der zweiten Netzwerkanalyse Anfang
9 Strategien zur Steigerung regionaler Wertschöpfung in den Bioenergie-Regionen Gliederung Was ist eine Strategie? Wo stehen wir? Die neuen Forschungsfragen Unterschiedliches Strategieverständniss Analyse regionaler Strategien Vorhandene Strategiemodelle Strategien der Bioenergieregionen ein Versuch Die Arbeitsgruppen 9
10 Was ist eine Strategie? Strategie (vom altgriechischen strategos, Feldherr, Kommandant) ist ein längerfristig ausgerichtetes planvolles Anstreben eines Ziels unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen (wikipedia) Als Strategie wird klassischerweise der Weg zur Erreichung der langfristigen Ziele bzw. der Vision bezeichnet. Damit bilden Strategien den Ausgangspunkt des Handelns (Leitfaden Regionale Wertschöpfungspartnerschaften) Damit impliziert die Frage nach regionalen Wertschöpfungsstrategien in den Bioenergie Regionen, dass es sich bei der Steigerung der regionalen Wertschöpfung um ein zentrales Ziel der Regionen handelt. Zur Klarstellung: klassisches ökonomisches Verständnis von Wertschöpfung Leistungen einer Region - von außen bezogene Vorleistungen = regionale Wertschöpfung Die Wertschöpfung steht als Gewinn und Einkommen zur Verfügung und ist letztendlich für das Entstehen von Arbeitsplätzen ausschlaggebend. 10
11 Gütekriterien Strategien / strategische Planungen sind nicht bloß formaler Output sondern,... Rahmen für künftige Entscheidungen, streben eine Aufbruchstimmung an... verfügen über eine klare Zielorientierung (z.b. Leitbild), zeigen eine enge Verbindung von Vision und Handlung,... machen generell den Versuch, ein lernendes System zu organisieren, verschaffen den lokalen Akteuren Orientierung... aktivieren und motivieren Schlüsselakteure 11
12 Wo stehen wir? Was waren die zentralen Rahmenbedingungen des Wettbewerbes im Hinblick auf die regionalen Strategien? U.a. - Netzwerke, Konfliktmanagement, Wissenstransfer etc. -?? Regionale Wertschöpfungsketten (als Aufgabe der BF) Diese Anregungen wurden im unterschiedlichen Umfang umgesetzt... Sie haben alle regionale Wertschöpfungsketten auf`s Papier gebracht. Aber: handelt es es sich bei dem systematischen Ausbau regionaler WSK um die zentrale Strategie der Regionen zur Steigerung der Wertschöpfung, bzw. eine Maxime für das tägliche Handeln? Unser Eindruck ist nein, bzw. nur für einen Teil der Regionen. Die Strategien scheinen vielfältiger zu sein. Dieser Eindruck besteht seit der REK-Analyse; wurde durch die Fokusgruppe Wertschöpfung bestätigt. Somit stellt sich (aus Sicht der Fokusgruppe, der FNR (aber auch der Begleitforschung) die Frage, welche Strategien die Regionen zur Steigerung der regionalen Wertschöpfung verfolgen. 12 Damit hat sich (in Teilen) die Aufgabe der BF geändert. Wir untersuchen nicht (ausschließlich) den Auf- und Ausbau regionaler WSK sondern:
13 Strategien regionale Wertschöpfung (Neue) Fragen der Begleitforschung Welche Strategien werden in den Bioenergie Regionen zur Steigerung regionaler Wertschöpfung verfolgt (werden überhaupt eindeutige Strategien verfolgt -;)? Was kennzeichnet die Strategien? Wie können die Strategien strukturiert werden? Welche Vor- und Nachteile sind mit den verschiedenen Strategien verbunden? Sind die Strategien auf andere Regionen übertragbar? Welche regionalen Voraussetzung sind notwendig? Klarer Bottum-Up-Ansatz. Sie agieren >> BF lernt von den Regionen Dies ist auch die Ausrichtung der anschließenden Arbeitsgruppen. Aber zuvor: noch ein wenig Input / Theorie, gedacht als Denkanstöße und Reflektionsfläche für das eigene Handeln 13
14 Unterschiedliches Strategieverständnis 1) lineares Strategiemodell der Rationalisten Für die einen ist Strategie ein wegweisender Plan, mithin eine Absicht Quelle: Prof. Dr. Thorsten Wiechmann 2010
15 Unterschiedliches Strategieverständnis 1) lineares Strategiemodell der Rationalisten Wichtige Vertreter: Alfred D. Chandler, Kenneth Andrews, Igor Ansoff, Peter Lorange - Strategien werden im Rahmen eines überlegten Planungsprozesses absichtsvoll umgesetzt - Analyse Strategieformulierung Implementierung - Methodisches Grundgerüst: SWOT-Modell der Harvard Business School Kritik: In den 1980er und 1990er Jahren galt die klassische strategische Planung als diskreditiert - Prämissen in der Regel nicht gegeben - Technokratisches Ritual, Paralyse durch Analyse - Planung erzeugt Pläne, aber keine Strategie Planning without plans may not be such a bad idea John Friedmann 15 Quelle: Prof. Dr. Thorsten Wiechmann 2010
16 Unterschiedliches Strategieverständnis 2) Adaptives Strategiemodell der Inkrementalisten... für die anderen ein identifizierbares Entscheidungsmuster, also etwas mit der Zeit Entstandenes. 16 Quelle: Prof. Dr. Thorsten Wiechmann 2010
17 Unterschiedliches Strategieverständnis 2) Adaptives Strategiemodell der Inkrementalisten Wichtige Vertreter: James G. March, H.D. Simon, Charles Lindblom, Andrew Pettigrew, Henry Mintzberg - Strategische Planungsansätze versagen regelmäßig - Realisierte Strategien beruhen auch auf sich herausbildenden, emergenten Strategien - Strategien entstehen auch aus Handlungsroutinen und durch spontane Entscheidungen - Aufgabe: sich herausbildende Strategien erkennen Kritik an der mangelnden Anwendbarkeit, Strategisches Verhalten reduziert sich auf das graduelle Justieren von Routinen - Durchwurschteln kann zu Richtungslosigkeit führen; oft fehlt die Zeit für kontinuierliche Adaption und permanentes Lernen - Individuelle Rationalität mit unerwünschten kollektiven Resultaten 17 Quelle: Prof. Dr. Thorsten Wiechmann 2010
18 Zwei Strategiemodelle Strategiebegriffe nach Mintzberg (1999) 18
19 Die Strategiemodelle im Überblick 19 Quelle: Prof. Dr. Thorsten Wiechmann 2010
20 Regionale Strategien Dimensionen der Beschreibung und Analyse Wer? 20 Quelle: Prof. Dr. Thorsten Wiechmann 2010
21 Regionale Strategien WER / WARUM? Primäre Intentionen regionaler Stakeholder Wer? 21 Quelle: Weichhart 2000, Wiechmann 2008
22 Regionale Strategien wie, was, wer und warum? Eine Vielzahl von Optionen Wie - Prozess geplant - emergent frühe Erfolge - syst. Planung top-down - bottum-up breite Beteiligung Experten etc. Etc. 22 Was - Inhalt Wer / Warum - Struktur Angebot Nachfrage Unternehmen Zivilgesellschaft Bioenergie Erneuerbare Netzwerk Energie Verein Substitution Effizienz Stiftung Wertschöpfungsketten GmbH Stoffstrom Energieagentur Finanzierung Qualifizierung Genossenschaft Ökonomie Ökologie Holz, Biogas, Treibstoff Wettbewerbsstrategien (billigste / Nische) Kernkompetenzen etc. etc.
23 Regionale Strategien wie und wer? Vier Typen regionaler Strategieentwicklung linear synoptisch 23 inkrementell adaptiv exklusiv Promotoren Strategische Strategische Regionalentwicklung Regionalentwicklung Strategisches Strategisches Projektmanagement Projektmanagement inklusiv partizipativ Kooperative Kooperative Planung Planung Projektorientiertes Projektorientiertes Networking Networking Quelle: Prof. Dr. Thorsten Wiechmann 2008
24 Prozessmodell der Strategiebildung... war nur ein Spaß - genug der Theorie 24
25 Strategien der Bioenergie Regionen?... ein vorsichtiger Versuch Effizienz EffizienzBiogas Biogas Leuchttürme Leuchttürme Bioenergiedörfer Bioenergiedörfer Wer / Warum? Kompetenzregion Kompetenzregion Biomassehof Biomassehof Was? Finanzierung Finanzierung Konflikte Konfliktelösen lösen Mobilisierung Mobilisierung Nachfrage Nachfrage 25 Wie?
26 Gesucht:... Ihre regionale Wertschöpfungsstrategie Strategie Strategie Region Region11 Strategie Strategie Region Region22 Wer / Warum? Was? Strategie Strategie Region Region33 Strategie Strategie Region Region44 26 Wie?
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Unterstützung!! SPRINT(GbR) Judith Elbe Luisenstraße Darmstadt Tel.: Fax: Internet: 27 nova-institut (GmbH) Dirk Schubert In der Kumme Bonn Tel.: Fax: Internet:
Netzwerke wirken. Beispiele aus den Bioenergie-Regionen.
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