ENTERPRISE 2.0: Der interne Einsatz von sozialen Medien : Hintergründe, Erfahrungen, Erfolgsfaktoren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ENTERPRISE 2.0: Der interne Einsatz von sozialen Medien : Hintergründe, Erfahrungen, Erfolgsfaktoren"

Transkript

1 ENTERPRISE 2.0: Der interne Einsatz von sozialen Medien : Hintergründe, Erfahrungen, Erfolgsfaktoren Autoren: Peter Tscherne, Franziska Jakob-Friedenberger (cidpartners) Datum: Januar 2012 Abstrakt In diesem Beitrag möchten wir den Begriff Enterprise 2.0 erläutern und zeigen, wieso der interne Einsatz von sozialen Medien für Organisationen zukünftig an Bedeutung gewinnen wird. Neben Daten, Fakten und Beispielen beschreiben wir die Implikationen von Enterprise 2.0: Was sind Chancen und Risiken? Was bedeutet der Einsatz von Enterprise 2.0 für die Führungskräfte in Organisationen? Und welche Erfolgsfaktoren sind aus unserer Sicht entscheidend? Einführung und Begriffsklärung Nicht das Raumschiff und auch keine IT-Systeme sind mit Enterprise 2.0 gemeint. Der Begriff, der von dem Harvard-Professor Andrew McAfee 2007 in einem Artikel geprägt wurde, bedeutet im Kern: wie kann auf Basis von webbasierten Software-Systemen wie z.b. Wikis, Blogs oder sozialen Netzwerken (die sogenannten sozialen Medien ) die Informationsverteilung, die Kommunikation und vor allem die Zusammenarbeit zwischen Menschen in Organisationen unterstützt werden? Wir möchten in diesem Beitrag auf die kulturelle und organisatorische Veränderung fokussieren, die aus unserer Sicht durch die interne Nutzung sozialer Medien in Organisationen bereits erfolgt und zukünftig verstärkt erfolgen wird. Digitale Werkzeuge wie Blogs oder Wikis sind deshalb revolutionär, da sie alte Arbeits- und Denkweisen in Frage stellen. Autonome Selbststeuerung von Teams, dezentrale Entscheidungen sowie eine Verkürzung der Wege zwischen den Hierarchieebenen sind dabei zentrale Stichworte, die zukünftig starke Auswirkungen auf Organisationen haben werden. Solch ein Wandel betrifft naturgemäß auch die Führungskräfte einer Organisation, wie wir noch sehen werden. Aktuelle Situation in Deutschland Andrew McAfee beschreibt in seinem Enterprise 2.0 Blog viele konkrete Fälle aus U.S.- amerikanischen Organisationen, in denen bereits erfolgreich Enterprise 2.0 Initiativen betrieben wird. Wie ist die Situation in Deutschland Anfang 2012? Immer mehr deutsche Unternehmen, vor allem die großen Konzerne, haben in 2010 und 2011 Pilotprojekte aufgesetzt und gehen erste Schritte. Eine Studie von centrestage aus dem Jahr 2010 zeigt, dass die interne Nutzung sozialer Medien in Deutschland stark gestiegen ist: > 69% der deutschen Unternehmen setzen Wikis ein > 61% der deutschen Unternehmen setzen Blogs ein > 44% der deutschen Unternehmen setzten Netzwerk Communities ein

2 Vor allem die Informations- und Telekommunikationsbranche hat dabei eine Vorreiterrolle eingenommen und nutzt in vielen Fällen zur internen Kommunikation und Zusammenarbeit bereits die neuen Tools und Kollaborationsplattformen. Beispiel Deutsche Telekom Bei der Deutschen Telekom kommunizierten vor einigen Jahren die Mitarbeiter noch ausschließlich per (neben den persönlichen Kontakten). Heute werden immer häufiger Blogs, Wikis und Netzwerke zur Kommunikation und Zusammenarbeit genutzt. Interessanterweise haben aber auch neue analoge Formate wie Barcamps oder Thinktanks (alle Begriffserklärungen finden Sie bei Einzug bei der Deutschen Telekom gefunden obwohl sie auf der persönlichen Anwesenheit der Teilnehmer beruhen. Bei der Deutschen Telekom existieren heute (Stand Ende 2011) fast Projekt-Wikis und über 200 interne Blogs, die von allen Hierarchie-Ebenen, vom Azubi bis zum Vorstand, mit verschiedensten Inhalten bespielt werden. Dabei geht es sowohl um gemeinschaftliches Arbeiten als auch um die dialogorientierte Nutzung von Medien. So beantwortet z.b. der CEO Rene Obermann Fragen der Mitarbeiter direkt in seinem eigenen Blog. Ähnlich wie bei Angela Merkel s youtube Kanal entscheiden die Nutzer, welche der eingesendeten Fragen beantwortet werden sollen: eine Abstimmung mit den Füßen. Damit nimmt die Deutsche Telekom einen Spitzenplatz bei der internen Nutzung sozialer Medien ein. Die Deutsche Telekom schätzt, dass bis Prozent weniger s geschrieben werden und die Mitarbeiter mehr und mehr auf internen Portalen und in Netzwerken veröffentlichen. Wieso machen Unternehmen das? Ein Grund dafür, dass einige Chefs mutig vorangehen ist - neben der Notwendigkeit, gerade jungen Mitarbeitern in einer Zeit des war for talents die Arbeit mit diesen Tools zu ermöglichen - natürlich auch ein wirtschaftlicher: Unternehmen mit einer ausgeprägten Kollaborationskultur steigern ihre Produktivität um bis zu 250 Prozent wie eine Studie von Forrester Research und der Harvard Business School zeigt (siehe WiWo Artikel). Welche Chancen gibt es? Der Einsatz sozialer Medien in Organisationen bietet auf unterschiedlichen Ebenen Chancen: insbesondere in den Bereichen des Wissensmanagements, der internen Kommunikation und der Zusammenarbeit. Hier einige Stichwörter, die zeigen, wie einflussreich diese Tools in einer Organisation sein können. 1. Wissensmanagement > Aktivierung und Förderung von Wissensmanagement > Sichtbarkeit von Experten und Kompetenzfeldern

3 > Aufbau von internen Experten-Netzwerken > Aktivierung der Kollektiven Intelligenz des Unternehmens > Erhöhung der Robustheit von Standards und Entscheidungen 2. Kommunikation und Zusammenarbeit > Offener Ad hoc Informationsaustausch über Hierarchien hinweg > Mehr Transparenz von Informationen und Entscheidungen > Schnellere Erkennung von Fehlern und Optimierungspotenzialen > Bereichs- und abteilungsübergreifende oder virtuelle Zusammenarbeit > Einfache Integration von externen Partnern > Selbstorganisation von Mitarbeitern und Stärkung der Medienkompetenz > Erleichterung des internen Recruitings 3. Organisationskultur und -struktur > Möglichkeit von mehr Selbstbestimmung und Eigenverantwortung > Verbesserung der Agilität und Innovationskultur > Beschleunigung einer partizipativen Organisationskultur > Verbesserung des Images als innovativer Arbeitgeber, da Verhaltensmuster und Erwartungen auch auf das Arbeitsumfeld übertragen werden Im kirchlichen Kontext könnte dies für die interne Arbeit beispielsweise bedeuten, das breite Netz der Engagierten zu bündeln, die unterschiedlichen Kompetenzen der ehrenamtlichen Helfer transparent zu machen und effektiver einzusetzen. Oder die Zusammenarbeit in Projekten und bei der Organisation von Veranstaltungen und kirchlichen Festen effizienter über solche sozialen Medien zu steuern. Und natürlich die Möglichkeit, das breite Wissen innerhalb der Gemeinden weiterzugeben. Nicht zuletzt wird man sich gerade auch bei diesem Thema mit anderen Organisationen und Kirchen messen müssen. Die größten Potenziale von Enterprise 2.0 liegen aus unserer Sicht in der Schaffung einer organisationsweiten Gesamtstrategie, da sich Enterprise 2.0 in alle Bereiche der Organisation einbettet. Mitarbeiter bekommen so die Möglichkeit, sich in die Gestaltung der Organisation einzubringen und ihre Partizipationsmöglichkeiten werden gefördert. Die Zusammenarbeit in der Organisation kann effektiver und über bestehende strukturelle Grenzen hinaus durchgeführt werden. Die Organisation kann sich in ihrer Gesamtheit weiterentwickeln und Veränderungen als stetigen Prozess begreifen. Dieser Aspekt ist für die Kirche von großer Bedeutung, denn nach Lumen gentium 4 konstituiert sich Kirche von oben (über das Amt, ministratio ) und von unten (über die gläubige Gemeinschaft, communio ). Gerade der aktuelle Verlust an Glaubwürdigkeit und Vertrauen macht deutlich, wie wichtig Transparenz und Partizipation für das Überleben der Kirche in unserer Gesellschaft sind.

4 Welche Risiken lauern? Neben diesen Chancen gibt es natürlich auch Risiken, die bedacht werden müssen. Inwieweit soll und darf Autorität verändert werden? Wer kontrolliert die Mitarbeiter? Wer sorgt dafür, dass das Wissen der Organisation produktiv in der Organisation genutzt wird und nicht nach draußen abließt? Auch das Thema Datensicherheit birgt ein Risiko, das nicht unterschätzt werden sollte. Hier benötigt es ein gutes Konzept und klare Richtlinien. Neben diesen Fragestellungen zeigen sich folgende Risiken, die bei einer Enterprise 2.0 Initiative analysiert werden müssen: > Längere Anlaufphase der Akzeptanz der neuen Möglichkeiten > Widerstände im Management aus Angst vor Kontroll- und Autoritätsverlust > Gefahr des Sinkens der Produktivität (z.b. durch private Nutzung zum chatten, bloggen etc.) > Überreizung und fehlende Fokussierung auf Grund größerer Informationsmengen > Notwendigkeit einer hohen Datensicherheit, da mehr Mitarbeiter Zugang zu Informationen haben und diese leichter verbreiten können > Gesteuerte Themenfokussierung durch Schlüsselfiguren und damit Manipulation von Entscheidungen > Investitions- und Umsetzungskosten Was bedeutet das für die Führungskräfte? Wie bereits angedeutet, erhält Hierarchie eine neue Bedeutung: die Führungskraft agiert im Enterprise 2.0 Kontext eher als Moderator denn als Entscheider. Teilen wird wichtiger als herrschen. Transparenz wichtiger als Geheimwissen, die Fähigkeit, gemeinsam etwas zu schaffen wichtiger als Einzelleistung. Herrschaftswissen, einer der Pfeiler einer herkömmlichen Organisation, gibt es bei einer Organisation, die ernsthaft Enterprise 2.0 implementiert, viel weniger als bisher. Unsere bisherige Erfahrung zeigt deutlich, dass Führungskräfte einer Organisation auch bei Enterprise 2.0 eine zentrale Rolle spielen. Sind die Führungskräfte offen für die neuen Werkzeuge und nutzen sie vorbildlich, wird auch das Vertrauen der Mitarbeiter in die Nutzung gestärkt. Allerdings haben wir beobachtet, dass viele Führungskräfte, zum Teil auch aufgrund ihrer Altersstruktur, noch nicht wirklich bereit sind, sich einfach mal darauf einzulassen. Der Bedarf an Trainings und Coachings für die Führungskräfte ist auf diesem Gebiet daher aktuell sehr groß. Viele Führungskräfte sind zwar mit dem Internet, aber nicht mit den einzelnen Tools und Möglichkeiten vertraut. Führungskräfte müssen mit den einzelnen Werkzeugen vertraut gemacht werden und man sollte sie selbst das Potential, dass diesen

5 Werkzeugen innewohnt, entdecken lassen. Sinnvoll kann hier unter Umständen auch die Involvierung erfahrener Mitarbeiter aus dem eigenen Team sein, die damit als interne Coaches agieren und die Hierarchie auf den Kopf stellen. Was sind aus unserer Sicht und Projekterfahrung heraus die zentralen Erfolgsfaktoren für das Gelingen von Enterprise 2.0 Projekten? Erfolgsfaktor 1: Die Arbeit muss leichter werden Ein häufiges Missverständnis ist die radikale Ablösung der bisherigen Kanäle und Werkzeuge, wenn es um den Einsatz von Enterprise 2.0 geht. Es geht um eine Erweiterung der Möglichkeiten und eine Vereinfachung der Arbeit. Alte und neue Werkzeuge und Methoden können gemeinsam nebeneinander existieren, aber die neuen Tools müssen das Arbeiten einfacher machen. Das bedeutet: Informationen müssen von den Mitarbeitern nicht doppelt ins System eingespeist werden, sondern nur einmal und am besten komfortabler als vorher. Auf welchem Kanal dies passiert, muss situationsbezogen entschieden werden. Erfolgsfaktor 2: Führungskräfte einbinden Ein weiterer zentrale Erfolgsfaktor ist die Einbindung der Führungskräfte bei Enterprise 2.0 Initiativen: Enterprise 2.0 macht vorhandene Führungsdefizite deutlicher und sichtbarer als bisher. Daher sollte man mit den Führungkräften die individuellen Nutzenpotenziale erarbeiten (Digital Mentoring). Außerdem benötigen Führungskräfte Begleitung, um ihren Aufgaben und Herausforderungen als Enterprise 2.0-Manager gerecht werden zu können Erfolgsfaktor 3: Komplexität des Wandels über Piloten steuern Aus unserer Erfahrung heraus gibt es einen dritten wichtigen Erfolgsfaktor: die Pilotierung, das Ausprobieren. Hier gilt es, einen tragfähigen Rahmen zu schaffen, der die neuen Freiheitsgrade unterstützt und nicht hemmt. Ein erster Pilot kann dabei helfen sich vertraut zu machen mit Chancen und Risiken und den Wandel an kleinen Beispielen erst erlebbar und nutzbar zu machen. Aber bei allen Aktivitäten gilt die Regel: die Organisation darf nicht überfordert werden. Fazit Die Kirche zeigt sich vor Ort als komplexes und sehr heterogenes Gebilde: unterschiedlichste Organisationsformen, Haupt- und Ehrenamtliche, unterschiedlichste Professionen und Einsatzgebiete, Personen unterschiedlichster Herkunft/ Milieus etc. Die Kirche vor Ort versteht sich heute immer mehr als Netzwerk multipler Kirchorte (Orte an denen Kirche lebt). Die Notwendigkeit der Flexibilisierung und Dezentralisierung werden als Anforderungen zunehmend erkannt. Das Problem dabei ist: die Grundstruktur ist weiterhin klar hierarchisch. Die Organisation Kirche ist auf Stabilität programmiert: Die Regelwerke sind starr und

6 Abweichungen unerwünscht. Daher ist Social Media zum einen eine große Chance und zum anderen eine große Herausforderung für die katholische Kirche. Aus unserer Sicht ist es besser, sich frühzeitig damit auseinander zu setzen, auszuprobieren und die notwendigen Prozesse aktiv zu gestalten. Wie Bischof Ackermann bei der Tagung Innovation als strategische Herausforderung in Kirche und Gesellschaft in Bensberg im Dezember 2011 sagte: Wir müssen Räume für Kommunikation und Experimente bereitstellen. Franziska Jakob-Friedenberger und Peter Tscherne sind Organisationsberater im Netzwerk von cidpartners ( Beide haben daneben langjährige Erfahrung in der Konzeption und Beratung bei Projekten mit den Neuen Medien. Kontakt cidpartners GmbH Prinz-Albert-Straße Bonn info@cidpartners.de tel Literaturliste Blogs: > Blog von cidpartners: > Blog von Andrew McAfee: > Blog Besser > Blog Enterprise Bücher: > Andrew McAfee : Enterprise 2.0: New Collaborative Tools for Your Organization's Toughest Challenges > Willms Buhse (Herausgeber), Sören Stamer (Herausgeber): Enterprise 2.0: Die Kunst, loszulassen, April 2008 Artikel / Studien > Enterprise 2.0 Zehn Einblicke in den Stand der Einführung, centrestage, 2010, In: > Enterprise 2.0 ein Beitrag der Wirtschaftswoche vom Juli 2010 In: > How Web 2.0 is changing the way we work: An interview with MIT s Andrew McAfee, November 2009 In: work_an_interview_with_mits_andrew_mcafee_2468 > Enterprise 2.0 Konsequenzen für die Arbeitswelt von morgen. Studie der Wiesbaden Business School in Kooperation mit Talential, Networx Holding & Hewitt Associates

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

2.0 trifft Enterprise. Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projekte Tim Mik!a, Juni 2010

2.0 trifft Enterprise. Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projekte Tim Mik!a, Juni 2010 2.0 trifft Enterprise Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projekte Tim Mik!a, Juni 2010 Wir bauen Brücken in die digitale Economy! Kern unserer Arbeit ist die Verbesserung der Zusammenarbeit

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird

Mehr

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen:

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen: Business-Coaching Business-Coaching Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, deren Bewältigung von den beteiligten Personen als zusätzliche Herausforderung empfunden wird oder auch eine

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Social Business erfolgreich im Unternehmen einführen. Working Social. Namics. Bernd Langkau. Senior Principal Consultant. Partner. 15.

Social Business erfolgreich im Unternehmen einführen. Working Social. Namics. Bernd Langkau. Senior Principal Consultant. Partner. 15. Social Business erfolgreich im Unternehmen einführen. Working Social. Bernd Langkau. Senior Principal Consultant. Partner. 15. Januar 2014 Agenda.! Wandel der Kultur! Holen Sie das Top-Management an Bord!

Mehr

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Veränderungsmanagement stellt eine neuer Herausforderung für das Management dar

Mehr

Web 2.0 - Social Media und Lernen

Web 2.0 - Social Media und Lernen Das Know-how. Web 2.0 - Social Media und Lernen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Aussichten für Morgen: Work-Clouds ziehen auf Joachim Graf

Aussichten für Morgen: Work-Clouds ziehen auf Joachim Graf : Aussichten für Morgen: Work-Clouds ziehen auf Joachim Graf Social Media: Wie Sie mit Twitter, Facebook und Co. Ihren Kunden näher kommen mit Unterstützung durch mit Unterstützung durch Die Zukunft der

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal

Mehr

Sind Sie fit für neue Software?

Sind Sie fit für neue Software? Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Wissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen.

Wissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen. Wissensmanagement im Enterprise 2.0 Eine Revolution des Wissens in drei Teilen. Was bisher geschah 1. Wissen zu teilen ist immer freiwillig, niemand kann dazu gezwungen werden. 2. Wir teilen Wissen, wenn

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

www.werbetherapeut.com ebook edition

www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele

Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Einführung Steuerung über Ziele Ziele als Steuerungsinstrument Vereinbarung von Zielen Überprüfung der Zieleinhaltung Umgang mit möglichen Zielabweichungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen Leitfad den Dr. Jan Janzen 1 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen,

Mehr

Vom Intranet zum Knowledge Management

Vom Intranet zum Knowledge Management Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen

Mehr

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für

Mehr

Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011

Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011 Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr