Die Nachweis^ihrung des. ^rhandenseines. Die Nachweisführung des ordnungsgemäß

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1 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite: 0 Ziel und Problem 1 1 Die Abhängigkeit der systematischen Erfassung r Verarbeitung und Darstellung der Beanstandungen vom Zweck des Prüfungsergebnisses 5 10 Die Bedeutung des Bestätigungsvermerkes allgemein 5 11 Die Bedeutung des Bestätigungsvermerkes für die möglichen Bipfänger Die Bedeutung für den Insider Die Bedeutung für den Outsider 9 2 Die Voraussetzungen für die Feststellung von Beanstandungen Die Kenntnis des Sollobjektes Die Analyse des Istobjekte Dar vorzunehmende Vergleich 19 3 Die Urteilsfindung 20 3o Die systematische Erfassung der Beanstandungen 20 3co Die systematische Erfassung der Abweichungen 20 3oco 3oo1 Die bisherigen Darstellungen der theoretisch möglichen Soll-Ist-Abweichungen 20 3oooo Die Darstellungen der Abweichungen vom Ist-Objekt her gesehen 20 3oco1 Die Darstellungen der Abweichungen vom Soll-Objekt her gesehen 27 Die sich aus dem Zweck des Bestätigungsvermerkes ergebende Systematisierung der Abweichungen 29 3oo1o Die \forgehensweise. 29 3co11 Die Abweichungen der Buchführung 30011o Die Nachweisführung des ^rhandenseines Die Nachweisführung des ordnungsgemäß Erfaßten und Verarbeiteten 40 3co12 Die Abweichungen des Jahresabschlusses 46 3co12o 3oo121 Die Nachweis^ihrung des ^torhandenseins Die Nachweisführung des ordnungsgemäß Verarbeiteten und Dargestellten

2 3co13 Die Abweichungen des Geschäftsberichtes 52 3oo13o Die Nachweisführung des Vorhandenseins 52 3co131 Die Nachweisfilrung des ordnungsgemäß Dargestellten und Interpre-. eierten 57 3co14 Zusammenfassung 59 3o1 Die systematische Erfassung der nicht pnifbaren Prüffelder 3010 Die nicht prüfbaren Prüffelder der Buchführung Die nicht prüfbaren Prüffelder des Jahresabschlusses 63 3o12 Die nicht prüfbaren Prüffelder des Geschäftsberichtes 3.1 Die Verarbeitung der Beanstandungen Die Beseitigung der Beanstandungen Die Gewichtuhg der Beanstandungen o Die bisherigen Maßstäbe für die Beurteilung der Schwere der Beanstandungen co Das intersubjektiv schwer nachprüfbare "pflichtgemäße Ermessen des Abschlußprüfers o1 Die intersubjektiv nachprüfbaren, für die Urteilsfindung allerdings nur bedingt brauchbaren Gewichtungsvorschläge Der sich aus. dem Zweck des Bestätigungsverraerkes ergebende Maßstab für die Schwere der Beanstandungen Die Vbrgehensweise Die wesentlichen Einzelbeanstandungen o Die qualitativen Abweichungen mit quantitativen Auswirkungen auf die Struktur und das Ergebnis OO Die vorgeschlagene Tbleranzgrenze Hol Die zu hohen Aktivpostenansätze Die zu niedrigen Passivpostenansätze Die zu niedrigen Aktivpostenansätze Die zu hohen Passivpostenansätze

3 31111o5 Die zu hohen bzw. zu niedrigen Aktiv- und/oder zu niedrigen bzw. zu hohen Passivpostenansätze Die qualitativen Abweichungen mit quantitativen Auswirkungen auf die Struktur Die vorgeschlagene Toleranzgrenze Die durch Sollpostentausch verursachten Abweichungen Die durch Habenpostentausch verursachten Abweichungen Die durch Soll- und/oder Habenpostentausch verursachten Abweichungen Die durch Soll-Haben-Postenverlangerung verursachten Abweichungen Die durch Soll-flaben-Postenverkürzung verursachten Abweichungen Die nicht prüfbaren Prüffelder o Die vorgeschlagene Toleranzgrenze Die zu hohen bzw. zu niedrigen Aktivpostenansätze Die zu niedrigen bzw. zu hohen Passivpostenansätze 16? Die zu hohen bzw. zu niedrigen Aktiv- und/oder zu niedrigen bzw. zu hohen Passivpostenansätze Die nicht prüfbare Posten- 196 Struktur Die qualitativen Abweichungen, die wegen der besonderen Bedeutung als wesentliche Beanstandungen angesprochen werden sollten Die wesentlichen Beanstandungen, die sich aus der Summe unwesentlicher Einzelbeanstandungen ergeben Die Aggregation der wesentlichen Beanstandungen Die schwerwiegenden Einzeleinwendungen Die schwerwiegenden Einzeleinwendungen, die sich aus der Summe nicht schwerwiegender Einzeleinwendungen ergeben 215

4 \ ' Seite: 4 Die Urteilsdarstellung Die grundsatzliche Forderung Die grundsätzliche Forderung fur den Positivbefund Die grundsätzliche Forderung fur den Negativbefund Die Vollständigkeit der Testatsdarstellung Der positve Teil der Urteilsdarstellung ' Die Vollständigkeit der Nonnen ; Die Vollständigkeit des Beurteilungsobjektes Die Vollständigkeit der aggregierten Teilbeurteilungsobjekte Buchführung, Jahresabschluß und Geschäftsbericht Die Vollständigkeit der einzelnen Prüffelder Die Vollständigkeit der sonstigen Angaben im Testat Der negative Teil der Urteilsdarstellung Die Vollständigkeit der Einwendungen Die Vollständigkeit der Art der Nonnenverstöße der Einwendungen 4112 Die Vollständigkeit der Erscheinungsformen der Einwendungen Die Vollständigkeit der quantitativen Auswirkungen der Einwendungen Die Richtigkeit der Testatsdarstellung Die sachliche Richtigkeit Die zeitliche Richtigkeit 251 I 43 Die Klarheit der Darstellung der Einwendungen o Die Verknüpfung des negativen Teils mit dem positven Teil der Urteilsdarstellung Die sich aus dem Zweck des eingeschränkten Bestätigungsvennerks ergebende-verknüpfung Die unzureichende Verknüpfung der Teilurteile durch Darstellung der Einwendungen in Zusätzen o1o Die Einwendungen betreffen qualitative Abweichungen mit quantitativen Auswirkungen auf die Struktur und und das Ergebnis S Die zu hohen bzw. zu niedrigen Aktivpostenansätze Die zu niedrigen bzw. zu hohen Passivpostenansätze Die zu hohen bzw. zu niedrigen Aktiv- und/oder zu niedrigen bzw. zu hohen Passivpostenansätze 272

5 43011 Die Einwendungen betreffen qualitative Abweichungen mit quantitativen Auswirkungen auf die Struktur Die durch Soll- und/oder Habenpostentausch verursachten Abweichungen Die durch Soll-Haben-Postenverlängerung verursachten Abweichungen Die durch Soll-Haben-Postenverkürzungen verursachten Abweichungen Die Einwendungen betreffen nicht prüfbare Prüffelder Die zu hohen bzw. zu niedrigen Aktivpostenansätze Die zu niedrigen bzw. zu hohen Passivpostenansätze Die zu hohen bzw. zu niedrigen Aktivund/oder zu niedrigen bzw. zu hohen Passivpostenansätze Die nicht prüfbare Postenstruktur Die Einwendungen betreffen qualitative Abweichungen, die wegen der besonderen Bedeutung als wesentliche Beanstandungen angesprochen werden sollten Der Verzicht auf Darstellung sonstiger Informationen in Zusätzen Die unzulässigen Hinweise auf Teile des Sollobjektes Die unzulässigen Hinweise auf Besonderheiten des Istobjektes 4011o Die Hinweise auf beseitigte Einwendungen Die Hinweise auf beabsichtigte Maßnahmen Die Aufnahme von Begründungen in das Testat Die sonstigen unzulässigen Hinweise Zusannenschau 304 Verzeichnis der Abbildungen 308 Verzeichnis der Abkürzungen 309 Literaturverzeichnis

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