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1 Deutsche Automobilindustrie setzt weiter auf den indischen Markt Statement von Klaus Bräunig, Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), anlässlich der Pressekonferenz am Deutschen Gemeinschaftsstand in Neu Delhi/Indien am Donnerstag, Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zu unserer Pressekonferenz auf dem Deutschen Gemeinschaftsstand der Auto Expo 2014 Components. Deutschland zeigt zum Zeitpunkt der Auto Show hier in Indien Flagge. Denn wir wünschen uns, dass dieses große und beeindruckende Land, das im Vergleich zu Deutschland eher einen Kontinent darstellt, sein Potenzial für den wirtschaftlichen Austausch nutzt und die internationale Zusammenarbeit weiter verstärkt. Indien hat dazu alle Chancen. Nicht nur Deutschland wird es begrüßen, wenn die anstehenden Wahlen eine kraftvolle Regierung hervorbringen, die wirtschaftspolitische Impulse setzt. Auch für die Verhandlungen mit der EU für das Free Trade Agreement, für den Ausbau der Infrastruktur und die wirtschaftliche Entwicklung dieses stolzen Landes ist Stabilität eine wesentliche Voraussetzung. Viele deutsche Unternehmen engagieren sich seit langer Zeit in Indien. Viele Unternehmen stehen bereit, um unter verbesserten Rahmenbedingungen Projekte zu forcieren und hier zu investieren. Das Engagement der deutschen Wirtschaft in Indien ist bereits in den vergangenen Dekaden größer gewesen als das vieler anderer Länder. Auch deshalb sind die deutsche Politik und Diplomatie sehr hochrangig in diesen Tagen in Indien unterwegs. Bundespräsident Joachim Gauck stattet derzeit Indien einen Staatsbesuch ab, zusammen mit einer großen Delegation aus Deutschland. Und die neue Bundesregierung lässt es sich auch nicht nehmen, hier auf die Messe zu kommen und die Zulieferer aus der Bundesrepublik zu begrüßen. Wir erwarten zum Empfang, der um Uhr hier am Gemeinschaftsstand stattfinden wird, Frau Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Zu diesem Empfang lädt der Ständige Vertreter, Gesandte und Leiter der Abteilung für Wirtschaft und Globale Fragen (Deputy Chief of Mission of the Federal Republic of Germany) der Deutschen Botschaft New Delhi (German Embassy, New Delhi), Herr Cord Meier-Klodt, ein. Gerade für unsere mittelständischen Unternehmen werte ich das als ein besonderes Zeichen. Wir freuen uns über dieses Signal der Unterstützung für die Automobilindustrie. Die deutsche Automobilindustrie ist hier in Neu-Delhi stark vertreten. Allein auf dem offiziellen Deutschen Gemeinschaftsstand stellen 15 Zulieferer aus. Hinzu kommen vier weitere Zulieferer aus Deutschland, die mit eigenen Ständen in Halle 6 ausstellen. Deutschland ist damit nach Indien, China und Taiwan das vierstärkste Ausstellerland auf der Auto Expo Components. Wir sind mit mehr Zulieferern vertreten als Korea oder Japan. Und wir sind mit Abstand das ausstellerstärkste Land außerhalb Asiens. Auf der in New Delhi fast zeitgleich stattfindenden 12. Auto Expo The Motor Show sind die deutschen Pkw-Herstellermarken Audi, BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen sowie die Volkswagen-Tochter Skoda vertreten. Die Zweiteilung der Automobilmesse in Neu Delhi hier die Zulieferer, dort die Pkw-Hersteller halten wir nicht für die optimale Lösung. Wir begrüßen es zwar, dass Indien seine Messe- Infrastruktur erneuern will. Doch sprechen sich gerade die Zulieferer nachdrücklich dafür aus, Herausgeber: Verband der Automobilindustrie e. V. 2

2 dass sie künftig wieder gemeinsam mit den Herstellern auf einer Messe ihre Innovationen präsentieren können. Wir freuen uns also, wenn es wieder eine große Messe sein wird. Meine Damen und Herren, die Präsenz der Unternehmen zeigt: Die deutsche Automobilindustrie glaubt an das große Potenzial des Automobilmarktes Indien, trotz aller konjunkturellen Herausforderungen, die dieses Land derzeit zu meistern hat. Der indische Pkw-Markt hat sich bis zum Jahre 2012 dynamisch entwickelt. Im Zeitraum 2009 bis 2012 ist er um gut 50 Prozent auf 2,8 Mio. Einheiten gewachsen war allerdings ein Rückgang um 7,5 Prozent auf 2,6 Mio. Neuwagen zu verzeichnen. Doch wir bleiben davon überzeugt: Wenn die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden, kann und wird Indien wieder auf einen Wachstumspfad einschwenken. Ein solcher Weg ist allerdings kein leichter Gang, noch sind einige Hürden zu nehmen. Aber wie in anderen Ländern auch siehe Europa lohnt es sich. Dazu gehört die Eindämmung der Inflation. Die indische Zentralbank hat gerade dieser Tage den Leitzinssatz auf 8,0 Prozent erhöht. Das mag helfen, doch müssen wir auch darauf hinweisen, dass eine Erhöhung des Leitzinssatzes mittelbar die Kredite für den Autokauf verteuert. Andererseits gilt auch: Eine Erholung der indischen Rupie gegenüber dem Dollar (und Euro) schafft nicht nur mehr Vertrauen bei Industrie und Verbrauchern, sondern sorgt auch dafür, dass Importe nach Indien wieder günstiger werden. Davon kann der indische Kunde ebenso profitieren wie deutsche Hersteller und Zulieferer, die ihre Produkte hier auf den Markt bringen. Das Pro- Kopf-Einkommen (in US-Dollar) hat sich seit dem Jahr 2000 verdreifacht von 461 US-Dollar im Jahr 2000 auf US-Dollar in Jahr In Indien leben 1,24 Milliarden Menschen. Die Hälfte der Bevölkerung ist jünger als 27 Jahre, nur gut 5 Prozent der Bevölkerung ist 65 Jahre oder älter. Und: Die Pkw-Dichte, die bei 18 zugelassenen Autos je Einwohnern liegt, bietet erhebliches Potenzial. Zum Vergleich: In Deutschland sind es 540 Pkw je Einwohner. Diese Kombination aus jungem Durchschnittsalter der Bevölkerung und geringer Pkw-Dichte bietet wenn die indische Volkswirtschaft wieder die Drehzahl erhöht ein enormes Kundenpotenzial für den Neuwagenkauf. Die Segmentstruktur des indischen Pkw-Marktes ist in Bewegung: Das Kleinstwagensegment, das traditionell den größten Anteil an allen Pkw-Neuzulassungen hat, geht seit dem Jahr 2010 kontinuierlich zurück: von 47 Prozent (2010) auf 41 Prozent (2013). Im gleichen Zeitraum haben die Kleinwagen ihren Marktanteil von 3,5 Prozent auf 23 Prozent sprunghaft ausgebaut. Der SUV-Bereich hat seinen Marktanteil seit 2010 auf 16 Prozent verdoppelt. Im Premiumsegment sind die deutschen Pkw-Hersteller mit einem Marktanteil von über 80 Prozent führend. Ein weiterer Pluspunkt aus Sicht der deutschen Automobilindustrie ist die Tatsache, dass Indien mit 52 Prozent über einen ähnlich hohen Diesel-Anteil im Pkw-Markt verfügt wie Westeuropa. Da die deutschen Hersteller und Zulieferer beim Clean Diesel Technologieführer sind, dürften sie bei einem künftigen Wachstumskurs des indischen Marktes davon besonders profitieren. Die deutschen Pkw-Hersteller sind auch in Indien mit eigenen Fertigungsstandorten präsent. So fertigt Audi im Werk in Aurangabad die Audi-Modelle A4, A6, Q3, Q5 und Q7. Die Fertigung basiert auf eingeführten Teilen und Komponenten (parts and components). Ebenfalls im Werk in Aurangabad werden derzeit die Skoda-Modelle Octavia, Yeti und Superb gebaut. In Chennai, an der Ostküste Südindiens, ist die BMW Group seit 2007 mit einem eigenen Werk präsent. Dort werden BMW 1er (3-Türer, 5-Türer), 3er und 5er (Limousine), 7er (Langversion), X1 und X3 sowie der MINI Countryman montiert. Ab März 2014 wird zudem der BMW 3er GT in Chennai gebaut. Herausgeber: Verband der Automobilindustrie e. V. 3

3 In Pune hat Daimler seinen Pkw-Standort mit Fertigung der C-, E-, S-, ML- und GL-Klasse. Das Unternehmen plant in der nahen Zukunft eine Ausweitung seiner lokalen Produktionskapazitäten um weitere Modelle. Hinzu kommt die Fertigung der Volkswagen-Modelle Polo, Vento undjetta. Der VDA hat bereits zum fünften Mal den Deutschen Gemeinschaftsstand im Rahmen des offiziellen Auslandsmesseprogramms hier auf der Auto Expo in Neu Delhi initiiert, unter dem Motto Made in Germany. Der Deutsche Gemeinschaftsstand wird vom Bundeswirtschaftsministerium und dem Ausstellungs- und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft (AUMA) unterstützt. Die Organisation liegt bei der Messegesellschaft IMAG. Der VDA betreut als Initiator der Beteiligung den Gemeinschaftsstand während der Messe vor Ort und steht für Geschäftsauskünfte, Kooperationsversuche und Medienanfragen am Stand in Halle 1A bereit. Zudem unterstützt der VDA mit verschiedenen Veranstaltungen den Auftritt der deutschen Automobilindustrie in Indien. Eine feste Institution ist in Deutschland auch der IAA-India-Day, der regelmäßig unter Mitwirkung unserer indischen Partner ACMA, SIAM und der Deutsch-Indischen Handelskammer (IGCC) auf der IAA stattfindet. Auch in diesem Jahr möchten wir Sie gerne zu der vom VDA organisierten internationalen Leitmesse IAA einladen. In diesem Jahr ist es die IAA Nutzfahrzeuge, die vom bis zum in Hannover stattfindet. Der dortige IAA-India- Day ist am 26. September. Eine weitere wichtige Aktivität ist die Arbeit in unserer Indo-German Working Group on Automotive. Sie setzt sich aus Vertretern der indischen und deutschen Regierung zusammen, wichtigen automobilen Institutionen sowie den Automobilverbänden ACMA, SIAM und VDA. Dort werden Themen angesprochen, die für die Automobilität und deren Industrie in beiden Ländern von Bedeutung sind, wie etwa Umwelt, Sicherheit, alternative Antriebe und die Rahmenbedingungen für den bilateralen Handel. Wir sind sehr dankbar für diese wertvolle Plattform und danken allen Mitwirkenden für deren Unterstützung. Damit komme ich zum Handel zwischen Indien und Deutschland und zum geplanten Freihandelsabkommen. Hier sind die Verhandlungen zuletzt leider etwas ins Stocken geraten. Die anstehenden Wahlen in Indien, aber auch die Europawahlen machen ein schnelles Ergebnis eher unwahrscheinlich. Gerade der Automobilsektor scheint ein wichtiger Punkt bei den Verhandlungen zu sein. Unsere indischen Partner wissen, dass sich der VDA immer für ein faires Ergebnis und eine Win-Win- Situation eingesetzt hat und dafür auch weiter wirbt. Das erfordert aber auch Zugeständnisse auf beiden Seiten. Die EU und Indien sollten ihren Markt gegenseitig öffnen, wobei dem Entwicklungsstand der Industrien mit Übergangszeiten Rechnung getragen werden sollte. In Indien wurden allerdings gerade in jüngster Zeit einige Zölle auf Pkw-Einfuhren deutlich erhöht auf bis zu 100 Prozent. Hinzu kommen weitere Abgaben beim Grenzübertritt (so genannte Countervailing Duties, hier z. B. 27 Prozent). Das beschreibt natürlich deutliche Handelsbarrieren, die auch zu einem Rückgang bei den Pkw-Exporten aus Deutschland nach Indien geführt haben (-16 Prozent Exportwert, Jan-Nov. 2013). Aber gleichzeitig strebt auch Indien an, seine Exportaktivitäten zu erhöhen. Weltweite offene Marktzugänge sind also wichtig für uns alle, weltweit sitzen wir hier in einem Boot. Interessant ist, dass die indische Automobilindustrie beim Handel mit Pkw sogar einen Überschuss gegenüber Deutschland aufweist: Während in den ersten elf Monaten des Jahres 2013 von Deutschland nach Indien Pkw im Wert von 60 Mio. Euro verkauft wurden, konnte Indien Pkw im Wert von 130 Mio. Euro nach Deutschland liefern. Auch deshalb hoffen wir, dass die indische Industrie das Freihandelsabkommen mit der EU aktiv unterstützt, sobald die Verhandlungen wieder in Schwung kommen wovon wir ausgehen und was wir sehr unterstützen würden. Herausgeber: Verband der Automobilindustrie e. V. 4

4 Deutsche Zulieferer haben im vergangenen Jahr Teile und Komponenten im Wert von rund 500 Millionen Euro in den indischen Markt geliefert. Nimmt man den gesamten deutsch-indischen automobilen Handel also Fahrzeuge und Kfz-Teile zusammen, so hat Deutschland einen Handelsüberschuss von 354 Mio. Euro (Jan-Nov. 2013). Insgesamt ist der Handel im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen, er liegt jedoch schon wieder doppelt so hoch wie im Krisenjahr Für die indische und deutsche Zulieferindustrie besteht noch weiteres Potenzial für den Ausbau des bilateralen Handels. Unsere Unternehmen sind hier vor Ort, um diese Ziele zu unterstützen. Der deutsche Gemeinschaftsstand zeigt die große Kompetenz der mittelständischen Zulieferunternehmen. Hier einige Beispiele: Das Kerngeschäft der A. Kayser Automotive Systems GmbH aus Einbeck ist die Fertigung von Produkten für den Tank- und Motorbereich sowie für den Fahrzeuginnenraum. Mit eigener Produktion ist das Unternehmen in sieben, mit eigenen Vertriebsstätten in fünf Ländern vertreten. Seit 2013 ist die Gesellschaft auch mit einem Vertriebsbüro in Pune aktiv. Bei positiver Marktentwicklung ist eine Ausweitung des Geschäftes in Indien vorgesehen. Die ACTech GmbH mit Sitz in Freiberg fertigt mit ihren 380 Beschäftigten Gussteil-Prototypen und Kleinserien. Seit 2005 ist das Unternehmen, neben Niederlassungen in den USA, der Türkei, Spanien und Frankreich, auch in Bangalore mit einem Verbindungsbüro vertreten. Die Ausweitung des Geschäfts mit ACTech-Produkten in Indien ist geplant. Die Firma Bizol ist ein Schmierstoff-Hersteller aus Berlin, der Motoröle, Additive, Technische Sprays, Industrieschmierstoffe und Fette produziert. Das 1998 gegründete Unternehmen ist als Distributor mittlerweile in über 60 Ländern weltweit präsent. Mit seinen Schmierstoffen ist die Firma ab Februar 2014 auch auf dem indischen Markt zu finden. Dörken MKS-Systeme GmbH & Co. KG aus Herdecke/Nordrhein-Westfalen, ist europäischer Marktführer in der Herstellung von Mikroschicht-Korrosionsschutz-Systemen auf Zinklamellenbasis. Das Unternehmen produziert ausschließlich in Deutschland, ist aber mit Vertriebsstellen in verschiedenen Ländern vertreten. Seit 2005 vertreibt Dörken MKS-Systeme eigene Produkte auch in Indien. Trotz des momentan gedämpften Wachstums, ist Indien für das Unternehmen langfristig von hoher Bedeutung. Die Formel D Group aus Troisdorf/Rheinland ist ein Premium-Dienstleister der Automobil- und Zulieferindustrie. Seit 1993 ist Formel D branchenübergreifend als Full-Service-Anbieter für Preund After-Sales-Prozesse, Mitarbeiter- und Geschäftspartner-Schulungen und als Entwickler audiovisueller Kommunikation erfolgreich. Seit 2008 bietet Formel D seine Dienstleistungen auch in Indien an. In Zukunft sollen weitere Regionen erschlossen werden. Mit nahezu Mitarbeitern ist die Hirschvogel Automotive Group aus Denklingen im Allgäu ein erfolgreicher Hersteller von massiv umgeformten Bauteilen aus Stahl und Aluminium. Die 2010 gegründete Hirschvogel Components India fertigt in Ranjangaon, in der Nähe von Pune, Bauteile für den indischen Automobilmarkt. Aufgrund des erwarteten Wachstums in Indien ist eine Ausweitung des Geschäfts vor Ort geplant. Die Hoerbiger Antriebstechnik Holding GmbH ist Teil des Hoerbiger Konzerns mit Sitz in Schongau und als solche seit 1993 als eine von drei Tochtergesellschaften in Indien tätig. Da vor Ort eine steigende Nachfrage erwartet wird, plant Hoerbiger die Ausweitung seiner Produktion in den Bereichen Ventile, Steuerungen, Service und Synchronisierungen. Für die Sparte Antriebstechnik ist dabei auch ein Joint-Venture möglich. Herausgeber: Verband der Automobilindustrie e. V. 5

5 Die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG, Velbert, ist ein Automobilzulieferer, der elektronische und mechanische Schließsysteme, Fahrzeugzugangs- und Fahrberechtigungssysteme, Türgriffe und Hecksysteme liefert. Weltweit ist die Huf Gruppe in insgesamt 16 Ländern aktiv. Das Familienunternehmen ist seit 2007 mit einer Tochtergesellschaft in Pune vertreten und beschäftigt dort 150 Mitarbeiter. Das Unternehmen plant, seine Produktion vor Ort um eine Lackiererei zu erweitern. Leoni, aus dem Großraum Nürnberg, ist mit zwei Tochtergesellschaften, der Leoni Bordnetz Systeme und Leoni Kabel GmbH, am Deutschen Gemeinschaftsstand vertreten. Der Leoni- Konzern ist mit 88 Tochtergesellschaften in 89 Ländern vertreten. Leoni Bordnetz Systeme ist Hersteller von Kabelsatzsystemen und elektronischen Komponenten sowie dazugehörigen Entwicklungsdienstleistungen für die Automobilbranche. Seit den 1990er Jahren ist Leoni Bordnetz Systeme in Indien mit einem Entwicklungsteam und einer Produktionsstätte von Kabelsätzen für die lokale Industrie und Export-Business vertreten. Hier sieht man bei Leoni großes Wachstumspotential. Leoni Kabel GmbH produziert ein- und mehradrige Fahrzeugleitungen, Aluminium- bzw. Batterieleitungen, Hochvoltleitungen, Datenleitungen, Koaxialleitungen, Flachleitungen und innovative Leitermaterialien. Aktuell sind 85 Mitarbeiter in Indien beschäftigt. Geplant ist eine Aufstockung auf 140 Mitarbeiter. Anders als bei der Bordnetz-Sparte ist beim Ausbau des Geschäfts kein Joint-Venture geplant. Mit der Fertigung von technischen Federn/Umformtechnik, Montage- und Fügetechnik, Oberflächentechnik, Werkzeug-, Maschinen-, und Anlagenbau ist die Scherdel GmbH aus Marktredwitz erfolgreich. Das Unternehmen exportiert bislang technische Federn, Stanz- /Biegeteile nach Indien und plant, sein Geschäft weiter auszubauen. Perspektivisch sieht Scherdel den indischen Markt, nach einer Stagnationsphase in den nächsten beiden Jahren, auf Wachstumskurs. Wallstabe & Schneider GmbH & Co. KG aus Niederwinkling /Niederbayern, hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von Präzisionsdichtungen spezialisiert. Seit 2010 ist das Unternehmen mit dem Joint Venture Divekar Wallstabe & Schneider Precision Seals Pvt. Ltd auch in Indien mit eigener Produktion vor Ort. Wallstabe & Schneider sehen die Entwicklung des indischen Markts positiv, weshalb auch eine Ausweitung der Produktion geplant ist. Die Witzenmann GmbH aus Pforzheim ist Hersteller von flexiblen metallischen Elementen für sämtliche Industriebranchen. Damit ist das Unternehmen mit 23 Tochtergesellschaften in 18 Ländern weltweit vertreten. Seit 2001 ist man an zwei Standorten Chennai (Fahrzeugteile) und Calcutta (Industrieprodukte) in Indien aktiv. Aufgrund des erwarteten Anstiegs der lokalen Nachfrage will das Unternehmen seine Produktion in Indien ausweiten. Dabei sind auch Joint- Venture möglich. Folgende Unternehmen sind Aussteller auf dem deutschen Gemeinschaftsstand: ACTech GmbH, Bizol, Corteco India Pvt. Ltd., Divekar Wallstabe & Schneider Precision Seals Pvt. Ltd., Dörken MKS-Systeme GmbH & Co. KG, Formel D GmbH, Hirschvogel Automotive Group, Hoerbiger Antriebstechnik GmbH, Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG, Kapolnek GmbH, A. Kayser Automotive Systems GmbH, Leoni Bordnetz Systeme GmbH, Leoni Kabel GmbH, Scherdel GmbH, Witzenmann GmbH Lassen Sie mich zusammenfassen: Wir sind zum fünften Mal mit dem Deutschen Gemeinschaftsstand hier in Neu Delhi. Auch die deutschen Hersteller sind mit ihren Premieren auf der Auto Expo gut vertreten. Gerade auch in konjunkturell schwierigeren Zeiten halten wir Kurs und setzen auf Kontinuität. Wir sehen für den indischen Pkw-Markt ein Wachstumspotenzial, das genutzt werden sollte. Herausgeber: Verband der Automobilindustrie e. V. 6

6 Wenn sich die Rahmenbedingungen verbessern, erwarten wir, dass der Wachstumsmotor in diesem großen Land wieder auf höhere Drehzahl kommt. Ein Free Trade Agreement, das auf beiden Seiten die Handelshemmnisse ausräumt, bringt Vorteile für Indien und die Europäische Union. Gerade die indische Volkswirtschaft könnte davon profitieren, wenn dieses Land mit seiner jungen Bevölkerung stärker auf die EU zugeht. Die Bedeutung der deutsch-indischen Beziehungen unterstreicht der Besuch von Bundespräsident Gauck. Für die Automobilindustrie begrüßen wir im VDA das sehr. + Forum Automobillogistik von VDA und BVL mit mehr als 500 Teilnehmern Das Forum Automobillogistik ist ein wichtiger Treffpunkt für alle, die in verantwortlichen Positionen bei OEMs, Zulieferern und Logistikdienstleistern mit diesem Thema befasst sind, sagte Prof. Raimund Klinkner, der Vorstandsvorsitzende der Bundesvereinigung Logistik (BVL), der am 5. Februar 2014 den zweiten Tag des Forums Automobillogistik in Frankfurt am Main eröffnete. Das Forum wurde gemeinsam vom VDA und der BVL veranstaltet. Klinkner hielt seine Keynote zum Thema Flean Production: Flexibel und Lean. Er hob dabei die aktuellen Herausforderungen an die Logistik hervor: Komplexität, hohe Kundenerwartungen und steigender Kostendruck. Flexibilität der Abläufe und schlanke Prozesse in Produktion und Logistik sind wichtige Hebel, um diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen, so Klinkner. Zum Abschluss seines Vortrags stellte er die gerade erschienenen Thesen und Handlungsempfehlungen der BVL vor, ein praxisorientierter Beitrag zur öffentlichen Diskussion und zu anstehenden politischen Entscheidungsprozessen in der 18. Legislaturperiode. Im Mittelpunkt des BVL-Thesenpapiers stehen die Perspektiven für den Wirtschafts- und Logistikstandort Deutschland. Gestützt auf die praktischen Erfahrungen ihrer Mitglieder sowie die Analysen der mit ihr verbundenen Wissenschaftler zeigt die BVL in zehn Thesen auf, was getan werden muss, um Rahmenbedingungen zu erhalten und auszubauen, mit denen die Leistungsfähigkeit des Wirtschaftsbereichs in vollem Umfang erschlossen werden kann, fasste Klinkner den Kern des Papiers zusammen. VDA-Präsident Matthias Wissmann zeigte sich vom Erfolg der gemeinsamen Veranstaltung beeindruckt. Wir haben gemeinsam das wichtigste Forum für automobile Produktionslogistik in Europa geschaffen. Und wir sind entschlossen, diese fruchtbare Kooperation fortzusetzen. Bei seiner Rede am Vorabend sagte Wissmann: Die Automobillogistik spielt in der Champions- League der Logistik. Durch eine perfekte Steuerung der Materialflüsse sorgen die Logistiker dafür, dass die Produktion rund um den Globus reibungslos laufen kann. Der VDA-Präsident betonte weiter: Deutschland ist Exportland, und damit auch Logistikland. Die Logistik gehört zu den großen, wichtigen Wirtschaftszweigen unseres Landes. Die 2,8 Millionen Beschäftigten erwirtschaften jährlich 230 Milliarden Euro Umsatz Tendenz steigend. Bosch ist mit dem VDA Logistik Award ausgezeichnet worden. Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen erhält den Preis, den der VDA auf dem Forum Automobillogistik vergibt, für die vollständige Digitalisierung von physischen Warenströmen. Diese können nun in Echtzeit in intelligenten Softwaresystemen virtuell abgebildet werden. Die Auswertung der so gewonnen Daten hilft bei der Steuerung und weiteren Verbesserung der Abläufe. Einer der wesentlichen Erfolge des Projektes ist der erfolgreiche unternehmensübergreifende Datenaustausch. Standardisierte Daten können problemlos und in Echtzeit über Unternehmensgrenzen hinweg ausgetauscht und geteilt werden. Damit ist die ganzheitliche Optimierung von Produktions- und Liefernetzwerken möglich. Zulieferer und Kunden öffnen und verknüpfen ihre Prozesse für- und miteinander. Die Vision der Datendurchlässigkeit in der industriellen Lieferkette wird so Realität. Es entstehen effiziente, flexible und ressourcenschonende Produktions- und Logistiknetzwerke, sagte Dr. Stefan Asenkerschbaumer, stellvertretender Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, bei der Herausgeber: Verband der Automobilindustrie e. V. 7

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