Sieben Vorlesungen, jeweils Mittwoch, bis31.10., bis Uhr, HSG-Hauptgebäude, Hörsaal

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1 Öffentliche Vorlesung Untergang und Neuanfang. Weltende und Tod in christlicher Perspektive Pfr. Markus Anker Sieben Vorlesungen, jeweils Mittwoch, bis31.10., bis Uhr, HSG-Hauptgebäude, Hörsaal Mittwoch, 19. September 2012 Die letzten Dinge: Lebensende und Weltuntergang 26. September Sterben und Tod in theologischer Perspektive 3. Oktober Feuer, Erde, Wasser, Luft: Bestattungstraditionen 10. Oktober Die Auferstehung 17. Oktober Das Endgericht 24. Oktober Der Himmel und das ewige Leben 31. Oktober Die neue Schöpfung: Kreative Endzeiterwartungen in der Bibel Vorlesung 4: 10. Oktober 2012 Die Auferstehung Inhalt: Einleitung 1. Die unsterbliche Seele a) Die antike Seelenlehre b) Reinkarnation 2. Auferstehung a) Postmortale Verbundenheit Gottes mit den Menschen b) Reanimation von Verstorbenen / Wunderhafte Auferweckungen c) Apotheose / Postmortale Erhöhung in den Himmel d) Endzeitliche kollektive Auferweckung e) Endzeitliche Abschaffung des Todes durch Gott (der Tod des Todes): f) Individuelle Auferstehung als postmortale Rehabilitation (Märtyrer / Leidende Gerechte ) 1. Die unsterbliche Seele Das deutsche Wort Seele stammt vom althochdeutschen se(u)la ab, was die zum See Gehörende bedeutet. Nach germanischer Vorstellung waren die Seelen der Ungeborenen und der Verstorbenen Teil eines Mediums ähnlich dem Wasser.

2 Prominente Bedeutung erlangte der Seelenbegriff in der griechischen Philosophie und die Seelenlehre der antiken Griechen beeinflusste massgeblich die christliche Eschatologie. a) Die antike Seelenlehre Begriff Seele - griechisch psyche, lateinisch anima. Einen der ältesten Belege für das antike Seelenkonzept stammt aus dem 6. Jh. vor Chr., aus einer Verspottungsszene. Der Philosoph Xenophanes erzählte folgende Geschichte über den Philosophen Pythagoras von Samos ( v. Chr.), um sich über ihn lustig zu machen: Pythagoras sei eines Tages hinzu gekommen, wie ein Hund geschlagen wurde, und habe ausgerufen: Höre auf und schlage nicht mehr, denn eines befreundeten Mannes Seele (psyche) ist es, die ich erkannte, als ich sie reden hörte. In der kurzen Episode sind drei Hauptakzente der griechischen Seelenlehre enthalten: - Die Seele ist der Kern der menschlichen Identität - Die Seele ist unabhängig vom Leib, sie ist unsterblich - Die Seele kann in einem neuen Leibe Einsitz nehmen (Reinkarnation / Wieder- Verkörperung) - Pythagoras bildete eine Art philosphischen Mönchsorden. Zu den wichtigsten Regeln der Sekte gehörte das Verbot, Fleisch zu essen. Pythagoras selber soll sich von Brot, Honig und Wasser ernährt haben. Platon ( v.chr.). Der wichtigste Vertreter der antiken Seelenlehre ist Platon ( v.chr.). Er führt die pythagoräische Vorstellung zur Seele weiter: Platon betont die Gegensätzlichkeit von Körper und Seele, bzw. die Überlegenheit der Seele gegenüber dem Körper der Tod ist die Befreiung des Körpers von der Seele, sie wird frei und vergisst den Körper, der sie zuvor eingeschlossen hat. Platon unterteilt die Seele in drei Teile, von denen nur die Vernunftseele unsterblich sei: - Vernunftseele (logistikon) [wie Denken, Erkenntnis, Vernunft] - Affektseele (thymoeides) [wie Vertrauen, Zuneigung, Liebe, Angst, Hass, Neid] - Triebseele (epithymetikon) [wie Nahrungs-, Sexual-, Schlaftrieb] Die Bedeutung der Seele im platonischen Denken wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass sie auch in der Erkenntnistheorie die Seele eine herausragende Rolle spielte. Nach dem Tod steigt die nun befreite körperlose Seele in ihre Heimat auf, in den Himmel, zu Gott. Dort kommt sie in Kontakt mit den ewigen Wahrheiten, mit dem Wesen der Dinge, den Ideen. Sie durchläuft eine Art Ausbildungsprogramm und danach kehrt sie auf die Erde zurück in einen Leib, wo sie das im Himmel angeeignete Wissen einsetzt. Damit versucht Plato die Universalität des menschlichen Verstandes zu erklären. Der Mensch kommt also nicht als Tabula Rasa zur Welt, als Wesen, dass alles lernen muss, sondern bringt diese kognitiven Kenntnisse und Fähigkeiten bereits mit. Am ehesten greifbar wird das im berühmten Höhlengleichnis Pfr. Markus Anker 2

3 b) Reinkarnation: Teil des antiken Denkens der prinzipiellen Unsterblichkeit der Seele war die Vorstellung, dass die Seele einen neuen Leib bewohnen kann Reinkarnation. Der syrische Bischof Nemesius von Emesa (um 400 n.chr.) berichtet: So gut wie alle Griechen vertreten die Unsterblichkeit der Seele und lehren deren Wiedereinkörperung. Zwischen altem Leben und neuem Leben besteht ein Zusammenhang so wird immer davon ausgegangen, dass die Lebensführung dafür entscheidend sein, in welcher Form, in welchem Leib und wo die Seele weiterleben wird. Platon und seine Nachfolger unterschieden drei Möglichkeiten: - die unheilbar schlechten Seelen kommen in den Tartaros und bleiben dort gefangen - die grosse Masse der Seelen kehren zur Erde zurück und inkarniert sich neu - die Seelen der Philosophen, die sich die Seele rein bewahrt haben, ist von der Reinkarnation ausgeschlossen und darf im Himmel bleiben (Erde negativ) Von den christlichen Theologen ist die vor- und nebenchristliche Lehre der unsterblichen Seele modifiziert aufgenommen worden: - keine Reinkarnation / Leben als einmaliger Vorgang - Unsterblichkeit der Seele wird von den Griechen übernommen. - Es wird eine Kombination von griechischer und jüdischer Anthropologie in die christliche Eschatologie übertragen: es gibt ein direktes, unmittelbar an Tod anschliessendes Weiterleben der Seele, in Verbindung mit einem Individualgericht. Und es gibt am Ende der Zeit eine kollektive Auferstehung aller Toten und ein weiteres Gericht. - andere Modelle haben sich nicht durchgesetzt (Gnosis, Doketismus) Herkunft der Seelenlehre: - altindische Tradition - überliefert aus einer Jäger- und Sammler-Kultur oder aber auch Landwirtschaft: gleich bleibende Zahl von Lebewesen jede Tötung bewirkt neues Leben ; oder aber agrarischer Zyklus von Werden und Vergehen 2. Auferstehung Einer der wichtigsten Bausteine des christlichen Glaubens ist die Auferstehung mit dem Glauben an die Auferstehung bzw. mit der Bestreitung steht und fällt vieles, was die christliche Religion ausmacht. - Teil der sogenannten Prolegomena / der Verstehenshintergründe: Auferstehung ist eng Verbunden mit dem Offenbarungsbegriff in der Auferstehung Jesu offenbart sich Gott. - Teil der Christologie: in der Auferstehung wird die Verbindung von Gott und Jesus Christus deutlich (Sohn Gottes) - Teil der Heilslehre / Soterologie: Auferstehung als Teil des göttlichen Heilshandeln am Menschen. - Teil der Eschatologie: Die Auferstehung ist ein zentrales Element der endzeitlichen Ereignisse. - Teil der Anthropologie: Der Mensch hat Anteil an der Auferstehung Jesu und somit Teil einer neuen Schöpfung. Die Bibel kennt verschiedene Vorstellungen eines Lebens nach dem Tod. Die Auferstehung der Toten bzw. die Auferstehung vom Tod als Beginn eines neuen, ewigen Lebens ist dabei nur eine Vorstellung. Sie steht am Ende einer langen theologiegeschichtlichen Entwicklung der Todes- und, die von zentraler Bedeutung für die frühjüdische und christliche Auferstehungsvorstellung ist. Im Einzelnen lassen sich in den biblischen Texten mehrere Vorstellungen eines postmortalen Lebens unterscheiden, die teilweise auch nebeneinander bestehen können a) Postmortale Verbundenheit Gottes mit den Menschen: Pfr. Markus Anker 3

4 Weltende und Tod in christlicher Perspektive Ps 46,19: Aber Gott wird mich erlösen aus des Todes Gewalt; denn er nimmt mich auf. Ps 73,24: Du [Gott] leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. b) Reanimation von Verstorbenen / Wunderhafte Auferweckungen Im Alten Testament finden sich zwei Wundererzählungen, die von einer Totenerweckung durch die Propheten Elia bzw. Elisa berichten (1Kön 17,17-24; 2Kön 4,18-37). Sie bilden die Vorlage der neutestamentlichen Wundererzählungen, die von Jesus bzw. Petrus berichten, dass sie Tote wieder zum Leben erweckt haben: Die Auferweckung der Tochter des Jaïrus (Mk 5,22-43), der Jüngling von Nain (Lk 7,11-17), die Auferweckung des Lazarus (Joh 11,1-44), die Auferweckung der Tabita (Apg 9,36-43). c) Apotheose / Postmortale Erhöhung in den Himmel In der Antike war die Vorstellung etabliert, dass Gott bzw. die Götter verdienstvolle Menschen nach ihrem Tod leiblich in den Himmel erheben und sie somit in einen quasigöttlichen Stand erheben. So kannte die römische Mythologie die Erhebung von Numa, des ersten Königs von Rom. Und Ovid beschreibt in seinen Metamorphosen die Erhöhung von Julius Cäsar in den Himmel. Auch in der Bibel sind Apotheosen / Himmelserhöhungen bekannt: - Henoch: Gensis 5,24; - Elia: 2Könige 2, Christologische Apotheose / Jesu Himmelfahrt: Apostelgeschichte 1,9-11: 9 Als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken. 10 Und während sie ihm unverwandt nachschauten, wie er in den Himmel auffuhr, da standen auf einmal zwei Männer in weissen Kleidern bei ihnen, 11 die sagten: Ihr Leute aus Galiläa, was steht ihr da und schaut hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird auf dieselbe Weise wiederkommen, wie ihr ihn in den Himmel habt auffahren sehen. Rotunde des Capitols in Washington DC: Apotheose von George Washington (1865) d) Endzeitliche kollektive Auferweckung: Im Unterschied zu den genannten Totenerweckungen wird die Auferstehung im apokalyptischen Denken als eine Neuschöpfung verstanden, die in ein neues und von den Pfr. Markus Anker 4

5 Wirkungen des Todes befreites Leben führt. Kennzeichen dieser im umfassenden Sinn verstandenen Auferweckung der Toten sind: - Endzeit: Die Auferweckung und damit die Errettung aus der Unterwelt geschieht nicht unmittelbar nach dem Tod, sondern in einer Endzeit, in der Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird. - Kollektivität: Sie betrifft nicht einen einzelnen Menschen, sondern eine Gruppe, etwa das Volk Israel, die Gemeinschaft der Gerechten oder die im Glauben an Jesus Christus verbundenen Menschen. - Leib und Seele gemeinsam: Auferweckt werden Leib und Seele und damit die ganze Person. - Gericht: Bezieht sich die Auferweckung auf ein Kollektiv von Gerechten und Sündern, verbindet sich damit die Vorstellung eines doppelten Gerichts. Jesaja 26 (Jesaja-Apokalypse): Jesaja 26, : 13 Herr, unser Gott, es herrschen wohl andere Herren über uns als du, aber wir gedenken doch allein deiner und deines Namens. 14 Tote werden nicht lebendig, Schatten stehen nicht auf; darum hast du sie heimgesucht und vertilgt und jedes Gedenken an sie zunichte gemacht. [...] 19 Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Toten herausgeben. Ezechiel 37 ( Totenfeldvision ): Vision der leiblichen Auferstehung der Verstorbenen und der Wiederherstellung des Volkes Israel Ezechiel 37,1-14: 37:1 Die Hand des Herrn legte sich auf mich, und der Herr brachte mich im Geist hinaus und versetzte mich mitten in die Ebene. Sie war voll von Gebeinen. 2 Er führte mich ringsum an ihnen vorüber, und ich sah sehr viele über die Ebene verstreut liegen; sie waren ganz ausgetrocknet. 3 Er fragte mich: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: Herr und Gott, das weißt nur du. 4 Da sagte er zu mir: Sprich als Prophet über diese Gebeine, und sag zu ihnen: Ihr ausgetrockneten Gebeine, hört das Wort des Herrn! 5 So spricht Gott, der Herr, zu diesen Gebeinen: Ich selbst bringe Geist in euch, dann werdet ihr lebendig. 6 Ich spanne Sehnen über euch und umgebe euch mit Fleisch; ich überziehe euch mit Haut und bringe Geist in euch, dann werdet ihr lebendig. Dann werdet ihr erkennen, daß ich der Herr bin. 7 Da sprach ich als Prophet, wie mir befohlen war; und noch während ich redete, hörte ich auf einmal ein Geräusch: Die Gebeine rückten zusammen, Bein an Bein. 8 Und als ich hinsah, waren plötzlich Sehnen auf ihnen, und Fleisch umgab sie, und Haut überzog sie. Aber es war noch kein Geist in ihnen. 9 Da sagte er zu mir: Rede als Prophet zum Geist, rede, Menschensohn, sag zum Geist: So spricht Gott, der Herr: Geist, komm herbei von den vier Winden! Hauch diese Erschlagenen an, damit sie lebendig werden. 10 Da sprach ich als Prophet, wie er mir befohlen hatte, und es kam Geist in sie. Sie wurden lebendig und standen auf - ein großes, gewaltiges Heer. 11 Er sagte zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Jetzt sagt Israel: Ausgetrocknet sind unsere Gebeine, unsere Hoffnung ist untergegangen, wir sind verloren. 12 Deshalb tritt als Prophet auf, und sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Ich öffne eure Gräber und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf. Ich bringe euch zurück in das Land Israel. 13 Wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole, dann werdet ihr erkennen, daß ich der Herr bin. 14 Ich hauche euch meinen Geist ein, dann werdet ihr lebendig, und ich bringe euch wieder in Pfr. Markus Anker 5

6 euer Land. Dann werdet ihr erkennen, daß ich der Herr bin. Ich habe gesprochen, und ich führe es aus - Spruch des Herrn. Daniel 12,2: Daniel 12,1-2: Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen. 2 Und viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. Christliche Rezeption der kollektiven Auferstehung: 1 Thessalonicher 4,13-5,2: 13 Wir wollen euch, liebe Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über das Schicksal der Verstorbenen; ihr sollt nicht betrübt sein wie die anderen, die keine Hoffnung haben. 14 Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Verstorbenen durch Jesus mit ihm zusammen heraufführen. 15 Denn dies sagen wir euch aufgrund eines Wortes des Herrn: Wir, die wir leben, die wir bis zum Kommen des Herrn am Leben bleiben, werden den Verstorbenen nichts voraushaben. 16 Denn der Herr selbst wird beim Erschallen des Befehlswortes, bei der Stimme des Erzengels und der Posaune Gottes vom Himmel herabsteigen. Und die, die in Christus gestorben sind, werden zuerst auferstehen, 17 danach werden wir, die wir noch am Leben sind, mit ihnen zusammen hinweggerissen und auf Wolken emporgetragen werden in die Höhe, zur Begegnung mit dem Herrn. Und so werden wir allezeit beim Herrn sein. 18 So tröstet also einander mit diesen Worten. 5, 1 Über Zeiten und Fristen aber, liebe Brüder und Schwestern, braucht euch niemand zu belehren. 2 Ihr wisst ja selber genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. e) Endzeitliche Abschaffung des Todes durch Gott (der Tod des Todes): Jesaja 25,8: Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der Herrr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der Herr hat's gesagt. Offenbarung 21,4-5:Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu! f) Individuelle Auferstehung als postmortale Rehabilitation (Märtyrer / Leidende Gerechte ) Die sog. Apokryphen des Alten Testaments überliefern mit dem 2. Makkabäerbuch eine Lehrerzählung aus dem 1. Jh. v. Chr., die als Martyrium von sieben Brüdern und ihrer Mutter gestaltet ist. Im Zusammenhang mit Folter und Mord wird die Auferstehungshoffnung in 2Makk 7 unter drei Aspekten entfaltet: - Herstellung von Gerechtigkeit: Die Gerechtigkeit Gottes kommt dadurch zum Ziel, dass die Mörder mit dem endgültigen Tod bestraft werden und das Unrecht, das die Märtyrer erleiden mussten, durch ihre Auferweckung kompensiert wird (2Makk 7,9; 2Makk 7,14). 2. Makkabäer 7,9: Daher marterten sie ihn weiter wie den Ersten. Als er nun in den letzten Zügen lag, sprach er: Du verruchter Mensch, du nimmst uns wohl das zeitliche Leben; aber der König der Welt wird uns, die wir um seiner Gesetze willen sterben, wieder erwecken in der Auferstehung zum ewigen Leben. 2. Makkabäer 7,14: Als es aber mit ihm zum Sterben ging, sprach er: Das ist für uns ein großer Trost: Die Menschen können uns töten, aber wir hoffen auf Gottes Verheißung, dass er uns wieder auferwecken wird; du aber wirst nicht auferweckt werden zum Leben. Pfr. Markus Anker 6

7 - Neuschöpfung: Die Auferweckung wird sodann als eine Neuschöpfung verstanden und dadurch begründet, dass Gott die Welt aus dem Nichts geschaffen hat (2Makk 7,28) und deshalb auch Tote wieder zum Leben erwecken kann (2Makk 7,22-23). 2. Makkabäer 7,22-23: Ich weiß nicht, wie ihr in meinem Schoß entstanden seid, und den Odem und das Leben habe ich euch nicht gegeben noch habe ich zusammengefügt, woraus jeder von euch besteht. 23 Darum wird der, der die Welt geschaffen und alle Menschen gemacht und das Werden aller Dinge erdacht hat, euch den Odem und das Leben gnädig zurückgeben, weil ihr jetzt um seiner Gesetze willen keinerlei Rücksicht nehmt auf euch selbst. - Leibliche Wiederherstellung: Schließlich wird die Gestalt der Auferstehung durch die leibhafte Wiederherstellung des zuvor geschundenen Körpers der Märtyrer konkretisiert (2Makk 7,11; vgl. 2Makk 14,46). - Das Motiv des leidenden Gerechten als Deutung des Todes und derauferstehung Jesu: Lukas 23,46-47: Und Jesus rief mit lauter Stimme: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Mit diesen Worten verschied er. Als aber der Hauptmann sah, was da geschah, pries er Gott und sagte: Dieser Mensch war tatsächlich ein Gerechter! Lukas 24,44-46: Dann sagte er zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch mit euch zusammen war: Alles muss erfüllt werden, was im Gesetz des Mose und bei den Propheten und in den Psalmen über mich geschrieben steht. Dann öffnete er ihren Sinn für das Verständnis der Schriften 46 und sagte zu ihnen: So steht es geschrieben: Der Gesalbte wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen - Kombination von Apotheose, Motiv des Leidenden Gerechten im Johannesevangelium und der kollektiven Auferstehung bei Johannes: Tod Jesu ist ein Akt der Erhöhung Johannes 12,32: Und ich, wenn ich von der Erde weggenommen und erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Johannes 8,28: Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und dass ich von mir aus nichts tue, sondern so rede, wie mich der Vater gelehrt hat. Drei Wurzeln der christlichen Auferstehungstheologie: - Rehabilitation des leidenden Gerechten - Apotheose (Auferstehung als Vorbedingung zum Eintritt in den Himmel) - Kollektive Auferstehung als ein Akt der Wiederherstellung bzw. Neuschöpfung (leibliche Auferstehung) Pfr. Markus Anker 7

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