Machu Picchu. Machu Picchu [ˌmɑtʃu ˈpiktʃu] (Quechua: Machu Pikchu, dt.: alter Gipfel)

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1 Machu Picchu Machu Picchu [ˌmɑtʃu ˈpiktʃu] (Quechua: Machu Pikchu, dt.: alter Gipfel) ist eine gut erhaltene Ruinenstadt der Inka, die in Metern Höhe auf einer Bergspitze der Anden über dem Urubambatal in der peruanischen Region Cusco in 75 Kilometern Entfernung nordwestlich der Stadt Cusco liegt. Die alte Inka-Stadt Machu Picchu Allgemeines Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die mit einem System von Treppen verbunden waren. Etwa Stufen sind heute noch erhalten, ebenso wie die Außenmauern der zum Teil mehrgeschossigen Wohnbauten. Sinn und Zweck dieser Stadt sind bis heute umstritten. Es existieren über sie keine Überlieferungen bzw. wissenschaftliche Aufzeichnungen, weshalb nur Vermutungen angestellt werden können. Entdeckt wurden über 50 Grabstätten mit mehr als 100 Skeletten (angeblich mehr als 80 Prozent davon weiblich, neuere Untersuchungen hingegen haben eine gleichmäßige Verteilung der Geschlechter gezeigt). Aufgrund dieser Entdeckung entstand zunächst die Theorie von einer Zufluchtstätte der Inkas. In neuerer Zeit wird diese Theorie nicht mehr unterstützt. Vielmehr wird angenommen, dass sich Machu Picchu zu Zeiten der spanischen Eroberung noch im Bau befand. Da die Bauarbeiten aber durch die Eroberung des Inkareiches durch die Spanier nicht fortgesetzt werden konnten, wurde die Anlage verlassen und ist dann bei den Indios in Vergessenheit geraten. Heute schätzt man, dass die Stadt in ihrer Hochblüte bis zu Menschen hätte beherbergen und versorgen können. Die Stadt, deren ursprünglicher Name unbekannt ist, wurde nach einem der nahe gelegenen Berggipfel benannt, zwischen denen die Ruinenstadt liegt: Teile der Stadt, die für die Landwirtschaft genutzten Terrassen, liegen am Fuße des alten Gipfels, hinter dem anderen Ende der Stadt ragt der junge Gipfel (Huayna Picchu) zuckerhutförmig in den Himmel. Im Südosten liegen circa 15 Kilometer entfernt die Ruinen der Inkastadt Llactapata.

2 Geschichte Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 von Pachacútec Yupanqui, einem Herrscher der Inka, der von 1438 bis 1471 regierte. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein. Als offizieller Zeitpunkt für die Wiederentdeckung wird oft das Jahr 1911 angegeben. Tatsächlich gab es schon zuvor zahlreiche verschiedene "Entdecker", und die Existenz der Stadt war lange bestimmten Personengruppen bekannt. Dr. John Rowe entdeckte ein spanisches Dokument von 1568, welches den Inca Yupanki als früheren Landeigentümer von Pi- Steinernes Fenster cho (Picchu) bezeichnet. Dasselbe Dokument führt aus, dass hier angebaute Produkte als Opfergaben verwendet wurden. Zwei Dokumente, die der deutsche Ingenieur Christian Bues entdeckte, der sich im Urubambatal zu Vermessungsarbeiten niedergelassen hatte, bezeugen, dass 1614 auf dem Gebiet des Salkantay (Gebiet von Machu Picchu) ein Grenzkonflikt zwischen verschiedenen Landbesitzern ausbrach. Das Gebiet gehörte zu dieser Zeit dem Stamm der Cañaris, angeführt vom Caciquen Don Francisco Poma Gualpa. Die Cañaris waren Nachfahren eines ecuadorianischen Volksstammes (siehe Kañari), die sich bis 1849 in der Gegend halten konnten und dann ausstarben. Es wird vermutet, dass die Cañaris die Wächter von Machu Picchu waren pachtete der Augustinerorden vorübergehend das Land um Machu Picchu, ohne von den Ruinen selbst Intihuatana-Sonnenuhr Kenntnis zu nehmen. Sonnenuntergang Das einzige gegenwärtig bekannte Dokument über die legendäre Inkastadt ist eine Urkunde aus dem Jahre 1782, die von dem Geschichtsprofessor Jose Uriel Garcia entdeckt wurde. Auf Blatt 20 des handschriftlichen Protokolls wird ersichtlich, dass Machu Picchu und das umliegende Land von dem Kommandanten Marcos Antonio de la Camara y Escuerdo für 450 Pesos gekauft wurde. Notariell wurde dies vom Notar Ambrosius de Lira beglaubigt. Aus dem Dokument geht

3 hervor, dass der Name der Stadt Machu Picchu war. Erst Hiram Bingham (siehe unten) schuf bewusst oder unbewusst das Geheimnis um den wahren Namen der Stadt. Der Italiener Antonio Raimondi veröffentlichte 1865 eine Landkarte, auf der Machu Picchu eingetragen und namentlich gekennzeichnet war wurde Machu Picchu vom Deutschen Augusto Berns entdeckt, der mit seiner Firma für dieses Gebiet Goldschürfrechte besaß drang der Franzose Nicolas Wiener bis zu den Inka-Ruinen in Ollantaytambo vor, wo er von Indigenas Hinweise erhielt, dass es weitere Ruinen bei Matcho Picchu geben soll. Durch das unwegsame und nahezu undurchdringliche Urubambatal kämpfte sich Wiener bis in die Nähe des heutigen Machu Picchus vor, scheiterte aber kurz vor dem Ziel an einem Erdrutsch. Im Jahr 1874 wurde von dem Landvermesser Herman Göhring eine Karte gezeichnet, auf der Machu Picchu am exakten Ort vermerkt ist. Seit 1894 war der Name Machu Picchu, zumindest bei der Bevölkerung im Urubambatal allseits bekannt. Don Luis Bejar Ugarte ließ sich im gleichen Jahr von Augustin Lizarraga nach Machu Picchu führen, der 17 Jahre später auch unter Hiram Binghams (siehe unten) Mannschaft war. Lizzaraga und Ugarte entdeckten dabei auch einen Tunneldurchbruch aus der Inkazeit, welcher den Rio Urubamba unterquerte. Wiedergefunden wurde dieser Tunnel vom Ingenieur Osvaldo Paez Patiño im Jahr Blick auf das Viertel der Handwerker Als 1895 ein Maultierpfad entlang des Rio Urubamba gesprengt wurde, war in Cusco Machu Picchu in aller Munde. Am 14. Juli 1901 kehrte Lizzaraga, zusammen mit seinen Freunden Don Enrique Palma aus San Miguel und Gavino Sanchez von der Hacienda Collpani, zur Inkastadt zurück. Sie ritzten ihre Namen auf der Mauer des königlichen Palastes ein. Zu dieser Zeit wohnte der Indigena Anacleto Alvarez im Gebiet von Machu Picchu. Er hatte die Terrassen gepachtet. Einige Wochen vor Binghams Expedition im Jahre 1911 stieß der US- Amerikaner Alberto Giesecke, zusammen mit Don Braulio Polo y la Borda, der von Indigenas von der Stadt wusste, bis zum Fuß des Machu Picchu vor. Sie mussten allerdings aufgrund eines Unwetters umkehren. Gieseckes Wissen und Erfahrungen waren dann die Grundlage für Binghams Expedition. Machu Picchu vom Huayna Picchu aus gesehen Am 24. Juli 1911 wurden die Ruinen von einer Expedition der Universität Yale unter der Leitung Hiram Binghams durch Zufall wiederentdeckt. Die Siedlung war von dichter Vegetation überwuchert. Bingham war auf der Suche nach der geheimnisvollen Inkastadt Vilcabamba, in die sich die

4 Inkas geflüchtet haben sollen, nachdem Pizarro 1536 Cusco einnahm. Bingham glaubte, Vilcabamba in Machu Picchu gefunden zu haben. Heute ist bekannt, dass Vilcabamba 35 Kilometer weiter entfernt im Dschungel liegt. In den Jahren 1912 und 1913 begann Bingham damit, die Stadt freizulegen veröffentlichte er ein Buch über seine Erforschung Machu Picchus. Berühmt wurde Machu Picchu, als die National Geographic Society ihre gesamte Ausgabe vom April 1913 dieser Stadt widmete. Es wird auch behauptet, dass Bingham die Stadt schon zwei Jahre vorher entdeckt habe und sich Zeit verschaffte, alle Funde wie Gold und Grabbeigaben in die Vereinigten Staaten zu schaffen. Am Eingang zum Machu Picchu ist eine Tafel befestigt, mit deren Aufschrift Peru die Vereinigten Staaten von Amerika zur Einsichtnahme in die Funde Binghams bittet, die noch immer in der Yale University liegen sollen. Erst im Jahre 2008 wurde zwischen den USA und Peru eine diesbezügliche Vereinbarung getroffen. Heutige Bedeutung Die UNESCO nahm Machu Picchu 1983 in die Liste des Weltkulturerbes auf wurde Machu Picchu im Rahmen einer Privatinitiative nach Angaben der Veranstalter von weltweit 70 Millionen Menschen zu einem der neuen sieben Weltwunder gewählt. Sowohl die UNESCO als offizielle Hüterin des Weltkulturerbes als z. B. auch Ägypten (Antike Weltwunder: Pyramiden von Gizeh) distanzierten sich von der als private Kampagne ohne wissenschaftliche Kriterien bezeichneten Wahl. Tourismus Machu Picchu ist eine der größten Touristenattraktionen in Südamerika. Täglich besuchen durchschnittlich etwa Personen die Sehenswürdigkeit. Die UNESCO fordert eine Reduktion auf höchstens 800 Besucher, um das Kulturerbe nicht zu gefährden. Bahnstrecke im Urubambatal Da sich die Inkastadt in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet und es keine Straßen dorthin gibt, wurde eine Bahnlinie von Cusco bis nach Aguas Calientes, einem Dorf am Fuße des Berges von Machu Picchu, gebaut. Machu Picchu ist am bequemsten von Aguas Calientes aus zu erreichen: Vom Zentrum in Aguas Calientes fährt ein Bus die gut acht Kilometer lange Serpentinenstrecke zur Zitadelle Machu Picchu hinauf. Diese Strecke kann man aber auch zu Fuß zurücklegen, kleine Fußwege mit Stufen führen an den Serpentinen hoch. Am Ende der Serpentinen, im unmittelbaren Eingangsbereich von Machu Picchu, befindet sich zudem das Hotel Sanctuary Lodge, das der englischen Hotelkette Orient-Express Hotels Trains &

5 Panoramaansicht Cruises gehört. Die Kette ist auch am Luxuszug Hiram Bingham beteiligt, der zwischen Cusczo und Aguas Calientes verkehrt. Wer Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen will, der kann über den Inka-Pfad (camino inca), eine mehrtägige Wanderung über mehrere hohe Pässe vom Urubambafluss (klassisch ab Kilometer 88, Variation ab Kilometer 82 der Bahnlinie nach Aguas Calientes), nach Machu Picchu gelangen, wobei er hierbei durch das für Machu Picchu errichtete Sonnentor gehen muss, welches in unmittelbarer Nähe zu den Ruinen der Siedlung liegt. Der ständig wachsende Tourismus belastet die Umwelt sehr. Die UNES- CO wehrt sich daher vehement gegen den geplanten Bau einer Seilbahn von Aguas Calientes hinauf nach Machu Picchu, deren Fertigstellung den Touristenstrom weiter ansteigen ließe und außerdem die Erdrutschgefahr erhöhen würde. Am 10. April 2004 forderte ein Erdrutsch, der auch die Bahnlinie teilweise lahmlegte, elf Menschenleben. Durch einen weiteren Erdrutsch am 14. Oktober 2005 wurde die Bahnlinie auf einer Strecke von 400 Metern erneut verschüttet. Trivia In Sichtweite des Geländes drehte der deutsche Regisseur Werner Herzog Anfang der 70er Jahre die Eröffnungsszene zum Spielfilm Aguirre, der Zorn Gottes. Schaut man von Machu Picchu aus den benachbarten Gipfel an, ist die Felsformation vage einem liegenden Indianergesicht ähnlich. Dazu kursieren im Internet und auf Postkarten gefälschte Fotografien, die dieses Gesicht "sichtbar" machen. Es heißt, dass dies unter anderem ein Grund für die Wahl des Standortes gewesen sein könnte.

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