Abschlussbericht eines Forschungsprojektes zu der Hypothese: der kleine Tiergarten ist insb. zu Nachtzeiten ein Angstraum.

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1 Abschlussbericht eines Forschungsprojektes zu der Hypothese: der kleine Tiergarten ist insb. zu Nachtzeiten ein Angstraum. vorgelegt von: CDU Berlin-Moabit Projektbetreuer: Ass. iur. Dipl.-Verwaltungsw. (FH) Dr. iur. Stefan Süss Solinger Str Berlin 0170 / post.suess@t-online.de Berlin, 2. Juni 2012

2 Inhaltsverzeichnis 1 Problemeinführung 1 2 Konkretisierung des Forschungsgegenstandes 2 3 Vorverständnis vom Untersuchungsgegenstand 3 4 methodische Herangehensweise 3 5 Ablaufplan der Untersuchung 5 6 Feldzugang 6 7 Durchführung der Datenerhebung 6 8 Datenaufbereitung 7 9 Forschungsergebnis 9 Anlage 1: Fragebogen 10 Anlage 2: Evaluierungsergebnis 11 Anlage 3: Auswertung Evaluierungsergebnis 12 I

3 1 Problemeinführung Im Berliner Bezirk Mitte, Ortsteil Tiergarten, existiert mit dem kleinen Tiergarten ein Park, der im Norden durch die Turmstraße, im Osten durch die Wilsnacker Str., im Süden durch die Straße Alt-Moabit und im Westen durch die Ottostraße eingerahmt wird. Abb. 1 Darstellung der Lage des kleinen Tiergartens in Berlin-Mitte / Ortsteil Tiergarten Anwohnerinnen und Anwohner rund um den Park, die auf die jeweils andere Seite gelangen wollen, müssen diesen Park durchqueren wenn sie einen längeren Umweg vermeiden wollen. Zu diesem Zweck bestehen mehrere Wege, wovon bei Dunkelheit allerdings nur einer ausgeleuchtet wird. In den lokalen Medien wird regelmäßig über Straftaten berichtet, die sich in eben diesen Park ereignet haben. Das Spektrum umfasst dabei neben Körperverletzungsdelikten sogar Verbrechen wie 1

4 Vergewaltigung und Raub insbesondere also Straftaten, bei welchen gegen das Opfer körperliche Gewalt ausgeübt wird. Auch ist der kleine Tiergarten allgemein als Umschlagplatz für Betäubungsmittel, insbesondere Heroin, berüchtigt. Diese Erkenntnis folgt zum einen aus der vorgenannten medialen Berichtserstattung, ist zum anderen aber auch Stadtgespräch. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die Tatsache, dass neuerdings auch sog. Fixmobile im kleinen Tiergarten Station machen. Hierbei handelt es sich um Wohnmobile, in welchen Heroinabhängige ihren Stoff eigenkonsumieren können. Wegen der vorgenannten Wahrnehmungen stellt der Autor die Hypothese auf, dass es sich bei dem kleinen Tiergarten insb. zu Nachtzeiten um einen sog. Angstraum handelt. Als Anwohner und somit Betroffener bewertet der Projektleiter eine Untersuchung dieser Hypothese als legitim. Dies vor dem Hintergrund, dass der Verfasser selbst den besagten Park zu Nachtzeiten nur auf dem beleuchtenden Weg durchquert, um nicht leichtfertig Opfer eines Körperverletzungs- und bzw. oder Raubdeliktes zu werden. Für das Land Berlin existiert bislang keine umfassende kriminalgeografische Regionalanalyse. In dem stattdessen vorhandenen Kriminalitätsatlas 1 ist der kleine Tiergarten kein eigenständiger Untersuchungsgegenstand. Vor diesem Hintergrund stellt das vorliegende Forschungsprojekt eine nach Ansicht des Autors sinnvolle Ergänzung dar. 2 Konkretisierung des Forschungsgegenstandes Es soll die Hypothese erforscht werden, ob die Anwohnerschaft des kleinen Tiergartens Angst davor hat, selbigen insbesondere bei Nachtzeiten, zu durchqueren. Dabei ist unter Anwohnerschaft der Personenkreis zu verstehen, dessen Wohnsitz und bzw. oder Arbeitsplatz sich in unmittelbarer Nähe des kleinen Tiergartens befindet. 1 Der Polizeipräsident in Berlin (Hrsg.): Kriminalitätsatlas 2006 bis Berlin,

5 3 Vorverständnis vom Untersuchungsgegenstand Untersuchungsgegenstand ist die Frage, inwiefern es sich bei dem kleinen Tiergarten um einen sog. Angstraum handelt. Dieser Begriff wird in Wissenschaft und Medien unterschiedlich verwendet. Grundsätzlich beschreibt der Begriff Angstraum einen öffentlichen oder halböffentlichen Ort, an welchem Menschen Angst empfinden, Opfer von Kriminalität zu werden. 2 In der medialen Berichterstattung wird dieser Terminus allerdings häufig auf regionale Bereiche beschränkt, in welchen Ausländer Opfer rechtsextremistischer Gewalt werden auch als sog. no-go-areas bezeichnet. 3 Darüber hinaus findet er Verwendung in der feministischen Stadtkritik, und beschreibt dort Orte, an welchen Frauen ein Gefühl der Angst, Bedrohtheit oder Unsicherheit empfinden. 4 Bei den besagten Straftaten, die sich gemäß der medialen Berichtserstattung im kleinen Tierharten ereignen, handelt es sich primär um Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung insbesondere Vergewaltigung gem. 177 Strafgesetzbuch (StGB) sowie Körperverletzungsdelikte ( 223 ff StGB) und Raubdelikte ( 249 StGB) bzw. Betäubungsmitteldelikte i.s.d. 29 ff Betäubungsmittelgesetz BtmG). 4 methodische Herangehensweise In methodischer Hinsicht wurde die oben genannte Hypothese durch eine Befragung der Anwohnerinnen und Anwohner nach ihrem subjektiven Sicherheitsgefühl durchgeführt. Dies vor dem Hintergrund, dass andere mögliche Formen der Datenerhebung wie beispielsweise die Beobachtung sich für die Erforschung subjektiver Einstellungen nur bedingt eignen. Die empirische Sozialforschung kennt verschiedene Typen von Befragungen. Im Einzelnen wird zwischen persönlichem Interview, telefonischem Interview und schriftlicher Befragung differenziert. 5 Eine telefonische Befragung war hier sogleich auszuschließen, denn die hierfür notwendigen Telefonnummern sind nicht bekannt bzw. wären auch nicht mit einem vertretbaren Aufwand ermittelbar. Entsprechendes gilt auch für eine online-befragung. Daher ging das vor K. Hiller: Sicherheit. Vortrag vom 29. November 2010, S. 2. F. Kunow / O. Schneider: Lechts und Rinks. In: CILIP, 2010, S. 45 ff. K. Kutschinske: Angst. Norderstedt, 1999, S. 29. A. Diekmann: empirsche Sozialforschung. 6. Aufl., Hamburg, 2012, S

6 liegende Forschungsprojekt in der ursprünglichen Konzeption von einer schriftlichen Befragung also einer sog. quantitativen Erhebung der Anwohnerschaft mittels eines zu diesem Zweck entwickelten Fragebogens aus. Ein weiteres Durchdenken dieser methodischen Verfahrensweise führte jedoch zu einer Änderung des Erhebungsprozesses dergestalt, dass eine persönliche Befragung und damit qualitative Erhebung vorzugswürdig ist. Schließlich ist für eine schriftliche Befragung eine entsprechende Rückläuferquote erforderlich, damit letztlich noch eine aussagefähige Auswertung erfolgen kann. Gerade eine solche wäre hier aber nicht zu erwarten gewesen: der besagte kleine Tiergarten befindet sich im Bezirk Berlin-Mitte, welcher durch die zweithöchste Arbeitslosenquote in Berlin und eine ebensolche Kriminalitätsbelastung gekennzeichnet ist. Hinzu kommt eine überdurchschnittlich hohe räumliche Konzentration von Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Migrationshintergrund gerade in der den Park nördlich begrenzenden Turmstraße. Die Kumulation dieser Faktoren lässt bei einer lebensnahen Betrachtungsweise erkennen, dass nur mit einer sehr geringen Rücklaufquote zu rechnen gewesen wäre. 5 Ablaufplan der Untersuchung 6 A. Basisphase Zu Beginn des Forschungsvorhabens wurde die nachfolgenden Ressourcen einer Revision unterzogen: personelle Ausstattung, einschlägige Erfahrungen eventueller Mitstreiter(innen), finanzielle Mittel und Zeitkontingent. Was den Bereich Mitstreiter(innen) anbelangt, wurde an dem Autor aus dem (politischen) Kollegenkreis das Angebot auf personelle Unterstützung bei der Befragung herangetragen. Hierauf musste aber letztlich nicht zurückgegriffen werden, weil der Pretest offenbarte, dass mit vertretbarem Aufbau eine aussagekräftige Anzahl von Befragungsteilnehmerinnen und -teilnehmer angesprochen werden kann. Die sozialwissenschaftlichen Methoden mussten noch erlesen werden. Hierzu wurden die studienbegleitenden Unterlagen zu Modul 7 des Masterstudienganges Kriminologie und Polizeiwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum durchgearbeitet. Ergänzend wurde das Standartwerk von Andreas Dieckmann: empirische Sozialforschung. 6. Aufl., Hamburg, 2012, erworben und problembezogen verwendet. 6 In Anlehnung an A. Dieckmann, S. 192 f. 4

7 B. Planungsphase Sodann wurde die Erhebungs- und Auswertungsmethode festgelegt und ein Fragebogen erstellt. Schließlich erfolgt die Festlegung des Adressatenkreises. C. Durchführungsphase Im Rahmen eines Pretests wurde am 7. Mai das Erhebungsinstrument zunächst bei zehn Adressaten auf seine Operationalisierbarkeit untersucht. Diese Maßnahme war notwendig, um zu erproben, ob einerseits der Feldzugang gewährleistet ist und andererseits die Fragen verständlich formuliert sind. Dabei zeigte sich, dass er nach Ansicht des Projektleiters operationalisierbar ist. Die Erhebung erfolge durch eine persönliche Befragung des festgelegten Adressatenkreises Hierzu wurde die Datenerhebung mittels persönlicher Befragung an drei Terminen (14., 22. und 29. Mai) zu jeweils 90 Minuten Dauer durchgeführt. Die Antworten wurden dabei schriftlich festgehalten. Im Einzelnen wurde dabei so vorgegangen: in einem ersten Schritt wurde eine Kandidatin bzw. ein Kandidat nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Es wurden dabei sowohl weibliche, als auch männliche Personen berücksichtigt. Die ausgewählten Personen wurden zunächst nach ihrer Bereitschaft zur Mitwirkung an einer Umfrage befragt. Im Falle der Zustimmung erfolgte eine kurze persönliche Vorstellung und die Probe, ob es sich bei der Kandidatin bzw. dem Kandidat um eine Anwohnerin oder einen Anwohner gemäß der für dieses Forschungsprojekt festgelegte Definition handelt. Sodann wurden die statistischen Daten erhoben und fünf Fragen gemäß dem als Anlage beigefügte Fragebogen gestellt. Ziel der Befragung war die Evaluierung der Frage, ob die Anwohnerschaft den kleinen Tiergarten als Angstraum erlebt. Hier wurde zunächst gefragt, ob die Befragungsteilnehmerin bzw. der Befragungsteilnehmer sich tagsüber oder gar nachts im Park aufhält, und inwiefern sie bzw. er sich dabei sicher fühlt. Sinn und Zweck dieser vier Fragen waren zwei Aspekte: zum einen sollte festgestellt werden, ob und zu welchen Tageszeiten sich die Kandidatin/der Kandidat im kleinen Tiergarten aufhält. Dabei indiziert bereits das unterschiedliche Antwortverhalten zwischen dem Aufhalt zu Tages- bzw. Nachtzeiten einen Rückschluss auf das jeweilige subjektive Empfinden. Verifiziert wurde dies letztlich durch die beiden direkten Fragen nach der Angst, Opfer einer Straftat zu werden wieder differenziert nach Tages- und 5

8 Nachtzeit. Den Abschluss bildete die Frage, ob die derzeitige Polizeipräsenz in eben dieser Anlage als ausreichend bewertet wird. Gegenüber der ursprünglichen Planung wurde davon abgesehen, für die Beantwortung eine Messskala vorzuhalten. Für die grundsätzliche Bewertung nach dem Sicherheitsempfinden der Parkbesucher erscheint eine Abbildung von Ja-/Nein-Antworten wesentlich sinnvoller, weil so eine bessere Vergleichbarkeit hergestellt wird. D. Auswertungsphase In der Auswertungsphase wurde die im Rahmen der Befragung schriftlich fixierten Antworten in einer Tabelle zusammengeführt. Im Anschluss erfolgte eine Fehlerkontrolliere. Dabei wurde festgestellt, dass bei jeder Frage zwischen 4,3 und 17,4% der Kandidatinnen und Kandidaten insgesamt in zwölf Fällen von einer nicht vorgesehen Antwortmöglichkeit Gebrauch gemacht haben. Es wurde nun geprüft, inwiefern hieraus dennoch eine ja- oder nein-antwort abgeleitet werden kann. Dies war in drei Fällen möglich (Antworten mit in Ordnung bzw. schon für ja ). Insoweit erfolgte eine Korrektur. In den übrigen neun Fällen konnte keine eindeutige Zuordnung zu einer ja bzw. nein -Aussage vorgenommen werden. 6 Feldzugang: Der Zugang zu Anwohnerinnen und Anwohner, welche den kleinen Tiergarten durchqueren, ist für jedermann möglich. 7 Durchführung der Datenerhebung Der Fragebogen wurde zunächst am 7. Mai einem beschränkten Realtest (sog. Pretest) bei zehn Personen unterzogen. Diese Maßnahme war notwendig, um zu erproben, ob einerseits der Feldzugang gewährleistet ist und andererseits die Fragen verständlich formuliert sind. Dabei zeigte sich, dass er nach Ansicht des Projektleiters operationalisierbar ist. Die Datenerhebung selbst wurde mittels persönlicher Befragung an drei Terminen (14., 22. und 29. Mai) zu jeweils 90 Minuten Dauer durchgeführt. Im Einzelnen wurde 6

9 dabei so vorgegangen: in einem ersten Schritt wurde eine Kandidatin bzw. ein Kandidat nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Es wurden dabei sowohl weibliche, als auch männliche Personen berücksichtigt. Die ausgewählten Personen wurden zunächst nach ihrer Bereitschaft zur Mitwirkung an einer Umfrage befragte. Im Falle der Zustimmung erfolgte eine kurze persönliche Vorstellung und die Probe, ob es sich bei der Kandidatin bzw. dem Kandidat um eine Anwohnerin einen Anwohner gemäß der für dieses Forschungsprojekt festgelegte Definition handelt. Sodann wurden die statistischen Daten erhoben und fünf Fragen gemäß dem als Anlage beigefügte Fragebogen durchgeführt. Ziel der Befragung war die Evaluierung der Frage, ob die Anwohnerschaft den kleinen Tiergarten als Angstraum erlebt. Hier wurde zunächst gefragt, ob die Befragungsteilnehmerin bzw. der Befragungsteilnehmer sich tagsüber oder gar nachts im Park aufhält, und inwiefern sie bzw. er sich dabei sicher fühlt. Sinn und Zweck dieser vier Fragen waren zwei Aspekte: zum einen sollte festgestellt werden, ob und zu welchen Tageszeiten sich die Kandidatin/der Kandidat im kleinen Tiergarten aufhält. Dabei indiziert bereits das unterschiedliche Antwortverhalten zwischen dem Aufhalt zu Tages- bzw. Nachtzeiten einen Rückschluss auf das jeweilige subjektive Empfinden. Verifiziert wird dies letztlich durch die beiden direkten Fragen nach der Angst, Opfer einer Straftat zu werden wieder differenziert nach Tagesund Nachtzeit. Den Abschluss bildete die Frage, ob die derzeitige Polizeipräsenz in eben dieser Anlage aus ausreichend bewertet wird. Gegenüber der ursprünglichen Planung wurde davon abgesehen, für die Beantwortung eine Messskala vorzuhalten. Für die grundsätzliche Bewertung nach dem Sicherheitsempfinden der Parkbesucher erscheint eine Abbildung von Ja-/Nein-Antworten wesentlich sinnvoller, weil so eine bessere Vergleichbarkeit hergestellt wird. 8 Datenaufbereitung In der Auswertungsphase wurde die im Rahmen der Befragung schriftlich fixierten Antworten in einer Tabelle zusammengeführt. Im Anschluss erfolgte eine Fehlerkontrolliere. Dabei wurde festgestellt, dass bei jeder Frage zwischen 4,3 und 17,4% der Kandidatinnen und Kandidaten insgesamt in zwölf Fällen von einer nicht vorgesehen Antwortmöglichkeit Gebrauch gemacht haben. Es wurde nun geprüft, inwiefern hieraus dennoch eine Ja- oder Nein-Antwort abgeleitet werden kann. Dies war in drei Fällen möglich (Antworten mit in Ordnung bzw. schon für ja ). Insoweit erfolg- 7

10 te eine Korrektur. In den übrigen neun Fällen konnte keine eindeutige Zuordnung zu einer ja bzw. nein -Aussage vorgenommen werden. Insgesamt ergibt sich damit das nachfolgende Ergebnis: Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden 33 Personen angesprochen, wovon 23 sich zur Mitwirkung an der Umfrage bereit erklärten. Die Rücklaufquote lag somit bei 69,7%. Bei der Frage 1: Durchqueren Sie tagsüber den kleinen Tiergarten?, antworteten 20 Kandidatinnen und Kandidaten mit ja (87%) und zwei mit nein (8,7%). Eine Antwort konnte nicht zugeordnet werden (4,3%). Demgegenüber bejahten die Frage 2: Durchqueren Sie nachts den kleinen Tiergarten? nur noch sieben Kandidatinnen und Kandidaten (30,4%), 14 antworteten mit nein (60,7%). Zwei Antworten waren nicht aussagekräftig (8,7%). Die dritte Frage: Haben Sie Angst davor, tagsüber im Tiergarten Opfer einer Straftat zu werden? beantworteten ebenfalls sieben Kandidatinnen und Kandidaten mit ja (30,4%), zwölf mit nein (52,2%). Vier Umfrageteilnehmer(innen) antworteten in einer anderen Art und Weise (17,4%), wovon eine Antwort (schon) als ja ausgelegt werden konnte. Bei der Frage 4: Haben Sie Angst davor, nachts im Tiergarten Opfer einer Straftat zu werden? entschieden sich zwölf Kandidatinnen und Kandidaten für ja (52,2%), neun für nein (39,1%), zwei waren nicht zuordenbar. Die Abschlussfrage 5: Sind Sie der Auffassung, die Polizei- und Ordnungsbehörden sind im kleinen Tiergarten im ausreichenden Maße präsent? beantworteten ebenfalls neun Kandidatinnen und Kandidaten mit ja (39,1%), elf mit nein (47,8%). Drei (13%) antworteten in sonstiger Weise, wovon zwei Antworten (jeweils in Ordnung ) als ja ausgelegt werden konnten. Letztere Fehlerkorrektur führt dazu, dass zwischen ja- und nein-stimmen hier ein Patt (jeweils elf, also 47,8%) besteht. 8

11 9 Ergebnis der Forschung Das Forschungsprojekt hat damit die Hypothese, dass es sich bei dem kleinen Tiergarten insbesondere zu Nachtzeiten um einen Angstraum handelt, weitestgehend bestätigt. Die lässt sich wie folgt begründen: 1. Während 87 % der Kandidatinnen und Kandidaten tagsüber den kleinen Tiergarten durchqueren, sind dies nachts nur 30,4%. 2. Haben tagsüber 30,4% der Kandidatinnen und Kandidaten Angst davor, im kleinen Tiergarten Opfer einer Straftat zu werden, sind es nachts 52,2%. 3. Das ausgewogene Stimmenergebnis bei der Frage nach einer ausreichenden Polizeipräsenz (jeweils 47,8%) steht mit dem vorgenannten Untersuchungsergebnis nicht im Widerspruch. Dies deswegen, weil eine Vielzahl von Parkbesuchern auf eine Polizeianwesenheit aus verschiedenen Gründen keinen Wert legt. Mit anderen Worten: dieser Personenkreis fühlt sich zwar unsicher, möchte aber dennoch keine Polizei vor Ort. Als Beispiele sei hier auf die ortsfeste Alkoholikerszene, die Drogensüchtigen oder auch Personen mit Migrationshintergrund verwiesen. 9

12 Evaluierung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Anwohnerschaft des kleinen Tiergartens in Berlin-Moabit Fragebogen für eine persönliche Befragung A. Zur Person der/des Befragten: Sind Sie eine Anwohnerin/ein Anwohner des kleinen Tiergartens? Ihr Geschlecht: Ihr Alter: B. Fragen: I. Durchqueren Sie tagsüber den kleinen Tiergarten? II. Durchqueren Sie nachts den sog. kleinen Tiergarten? III. Haben Sie Angst davor, tagsüber im kleinen Tiergarten Opfer einer Straftat zu werden? IV. Haben Sie Angst davor, nachts im kleinen Tiergarten Opfer einer Straftat zu werden? V. Sind Sie der Auffassung, die Polizei- und Ordnungsbehörden sind im kleinen Tiergarten im ausreichenden Maße präsent? Vielen Dank für Ihre konstruktive Mitarbeit!

13 Anlage: Evaluierungsergebnis Kandidat(in) Geschlecht Alter Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage 4 Frage 5 1 w 27 ja ja nein nein ja m 23 ja nein ja nein nein w 45 ja nein teilweise ja i.o. w 42 ja nein teilweise ja i.o. 5 m 14 ja nein ja ja nein m 52 ja nein ja ja nein w 43 ja nein ja ja nein w 34 selten nein schon ja nein m 9 nein nein nein nein nein 10 m 20 ja nein nein nein ja m 33 ja selten vielleicht nein vielleicht m 49 nein ja ja nein ja m 74 ja ja nein ja ja w k.a. ja nein nein ja ja 15 m 29 ja nein nein ja nein m 41 ja selten nein vielleicht nein m 23 ja ja nein vielleicht ja

14 m 61 ja ja nein nein ja m 31 ja ja nein nein nein 20 m 64 ja ja ja ja ja m 50 ja nein ja ja nein m 55 ja nein nein ja ja m 42 ja nein nein nein nein

15 Anlage 3: Auswertung Evaluierungsergebnis Summe der angesprochenen Personen: 33 Rücklaufquote: 23 (69,7%) Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage 4 Frage 5 ja 87% 30,4% 30,4% 52,2% 39,1% nein 8,7% 60,7% 52,2% 39,1% 47,8% sonstige 4,3% 8,7% 17,4% 8,7% 13% 12

16 Literaturverzeichnis A. Diekmann: empirsche Sozialforschung. 6. Aufl., Hamburg, K. Hiller: Sicherheit im Stadtquartier. Vortrag vom 29. November F. Kunow / O. Schneider: Lechts und Rinks. In: CILIP, 2010, H. 1, S. 45 ff. K. Kutschinske: Angst im öffentlichen Raum Die Produktion von Angst-Räumen als Ausdruck der Geschlechterkonstruktion. Norderstedt, Der Polizeipräsident in Berlin (Hrsg.): Kriminalitätsatlas 2006 bis Berlin, II

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