Seifenmanufaktur. Stiftung SPI Drogenhilfe Nord. Was wollen/wollten wir erreichen? Was machen/machten wir? Recherche zum Thema Seifenherstellung
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- Nora Grosser
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Seifenmanufaktur Reinickendorf Stiftung SPI Drogenhilfe Nord Erwerb von arbeitsmarktrelevanten Basisskills für Drogenabhängige und/oder Substituierte Verselbstständigung der TN Übernahme von Verantwortung für Teilprozesse Vernetzung vor Ort zum Abbau von Integrationshemmnissen Recherche zum Thema Seifenherstellung Planung der einzelnen Teilprozesse Erprobung von Rezepten und Ausprobieren von Ideen Professionalisierung des Herstellungsprozesses Entwickeln eines Verpackungsdesigns Bewerben des Produktes Teilnehmer mit einer Suchterkrankung aus unterschiedlichen Einrichtungen Überraschend war das Engagement und die Experimentierfreude der Teilnehmer. Sewan Kaufhaus lokale Händler
2 Aktiv lernen Marzahn-Hellersdorf Beschäftigungschancen von Langzeitarbeitslosen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen Vermittlung von Kenntnissen/Fertigkeiten im Umgang mit PC- Programmen/Interne Kenntnisse zur Führung eines Haushaltsbuches mit Excel vermitteln Teamkompetenz fördern Erarbeitung eines Benutzerhandbuchs zum Umgang mit den Programmen Word und Excel Tastaturtraining mit Schreibübungen Erarbeitung eines Haushaltsbuches in Excel Erstellung eines Word-Dokuments mit Kopf-/Fußzeile und automatischem Inhaltsverzeichnis Exkurs zur Nutzung des Internets zu Recherchezwecken, inkl. Erstellung eines freien - Kontos Abhängigkeitskranke psychisch kranke Menschen körperlich behinderte Menschen Trotz ihrer persönlichen Einschränkungen, zeigten die Teilnehmer eigene Kreativität bei der Gestaltung und dem Design des Handbuches.
3 Kompetenzzentrum Spandau Inklusiv Spandau KoSI Die Wille ggmbh Verbesserung der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung Abbau von Denkbarrieren/ Vorurteilen, Sensibilisierung, Information/ Beratung/ Schulung von Unternehmen zum Thema Inklusion Erstellung einer barrierefreien Kommunikationsplattform Vernetzung Spandauer Akteure, Bündelung von Know-how Präsentation guter Erfahrungen Coaching und Vermittlung Information und Beratung zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung und Fördermöglichkeiten Konzeption, Erstellung der Website: inklusiv-arbeiten-in-spandau.de Teilnahme an und Durchführung von Informationsveranstaltungen/ Fachforen Entwicklung von Handouts, Aufbereitung positiver Beispiele Netzwerkarbeit Bezirksamt Spandau, Bezirksbeauftragte für Senioren und Menschen mit Behinderung Ev. Johannesstift Behindertenhilfe ggmbh Im Rahmen von KoSI entstand die Idee der Abendveranstaltung für Unternehmen. Es war ein sehr gelungener Abend, der verschiedene Akteure und Unternehmen zusammen-brachte. Jobcenter und AGS Spandau, IFD West, RKI BBW ggmbh u.a. Vereinigung Wirtschaftshof
4 Kompetenzgerechte Friedrichshain-Kreuzberg Ausbildungsplätze MINA Leben in Vielfalt e.v. Menschen mit Behinderung und Betriebe zueinander bringen Beratung über Möglichkeiten der Beschäftigung Barrieren abbauen Betroffene sollen eigene Interessen vertreten Betroffene sollen eigene Forderungen stellen Beratung von Angehörigen Beratung der Unternehmen über Fördermöglichkeiten Infoveranstaltung für Betroffene und Angehörige Infoveranstaltung für Arbeitgeber Helfen zur Inklusion BIS Netzwerk für betriebliche Integration und Sozialforschung e.v. Kleinunternehmen Die Erfahrungen in den Beratungen zeigten uns, wie hoch der Bedarf an Informationen insbesondere zum Übergang Schule/Beruf sowie zu Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten und zum persönlichen Budget sind.
5 Ernährungsprojekt Lichtenberg Deli ajb gmbh Treffpunkt Ostkreuz Förderung Arbeit und Beschäftigung Gesundheitsförderung/Achtsamkeit Aktivierung der TeilnehmerInnen Spaß an Gruppenaktivitäten Auseinandersetzung mit alternativen Lebensentwürfen Auseinandersetzung mit veganer, gesundheitsfördernder Ernährung Kooperationspartner akquirieren (Marktbetreiber, Einzelhandel) Kochaktionen, Produktion Speisen, Entwicklung neuer Rezepte Marktstände/Testverkäufe, Catering Ausflüge im Sozialraum Junge Erwachsene (18-30 Jahre) mit psychischer Erkrankung Marktbetreiter Neue Heimat RAW Einzelhandel im Kiez Große Akzeptanz der hergestellten Produkte, wenig Vorurteile gegenüber vollwertigen, veganen Speisen sowohl bei den Klientinnen und Klienten allen Kooperationspartnern.
6 Barrierefreiheit als neues Beschäftigungsfeld Friedrichshain-Kreuzberg LOK.a.Motion GmbH Was machten wir? Sensibilisierung von Handwerksund Wohnungsunternehmen für das Thema Netzwerkgründung von KMUs im Bereich barrierefreies Bauen Aufklärung über Qualifizierungs-/ Zertifizierungsmaßnahmen und Finanzierungsarten Sicherung von Qualitätsstandards durch fachlichen Austausch Beschäftigungsförderung (Geschäftsfeld barrierefreies Bauen) Recherche potentieller Netzwerk- Partner persönliche Ansprache und crossmediale Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Anschreiben, Webseite, Presseartikel, Social Media) Monatliche Netzwerk-Treffen und gemeinsame Aktionen Organisation der AG Barrierefrei Wohnen: gemeinsame Aktionen Informationsveranstaltungen zu fachspezifischen Themen Handwerker- und Planer/innen Netzwerk-Agentur Generationenwohnen Nullbarriere.de/Hyperjoint GmbH Bundesverband Barrierefrei e.v. Nachbarschaftshaus Urbanstraße Friedrichshain-Kreuzberger Unternehmerverein Türkisch-Deutscher Unternehmerverein Handwerkskammer Berlin Arbeitgeberservice Berlin Mitte Berliner Jobcoaching Pegasus GmbH Berliner Mieterverein BA F-K: Wirtschaftsförderung und Behindertenbeauftragte Behinderten- und Seniorenvertretung F-K Positiv: Das breite Interesse bei Betroffenenverbänden und sozialen Einrichtungen zu Möglichkeiten der barrierefreien Anpassung und die Bereitschaft der Netzwerkpartner, beratend zur Seite zu stehen. Besonderes Highlight: Kiezspaziergang im Andreas-Kiez am Negativ: Rahmenbedingungen, die der barrierefreien Anpassung von Wohnungen und Wohnumfeld hemmend entgegenstehen.
7 Seniorenservice Neukölln Projektagentur g. Gesellschaft zur Förderung von Bildung, Kultur und Umweltschutz mbh Aufbau von Netzwerken zur Erschließung, Entwicklung und Erprobung von Beschäftigungsfeldern im Bereich Seniorendienstleistung Konkretisierung von Bedarfen der Zielgruppe Aufbau eines Netzwerkes/ von Partnerschaften Vermittlung passgenauer Kompetenzen durch die Qualifizierung Langzeitarbeitsloser bezirkliche Seniorenfreizeitstätten Seniorenvertretung Neukölln Zurückhaltung bei lokalen (Dienstleistungs-) unternehmen
8 Einstellungs- Tempelhof-Schönberg sache LIFE e.v. Verbesserung des Zugangs von Frauen mit Behinderung zu qualifizierter Erwerbsarbeit Frauen mit Behinderung auf Arbeitssuche und Unternehmen zusammenbringen Vorurteile, Hemmnisse abbauen sowie Wissenslücken schließen auf Seiten der Frauen mit Behinderung als auch auf Seiten der Unternehmen Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg Angelika Schöttler Netzwerk Thementisch Arbeit Tempelhof-Schöneberg Beauftragte für Menschen mit Behinderung Tempelhof- Schöneberg Franziska Schneider Wirtschaftsförderung im Bezirk Tempelhof-Schöneberg Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen mit Handicap aus Tempelhof-Schöneberg: z.b. Pepperl+Fuchs, FAPACK, IBM, Satz-Rechen-Zentrum 3-teilige Veranstaltungsreihe mit folgenden Themen: - Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Wie engagieren sich Unternehmen? Wer berät? Wer fördert? - Auf der Suche nach qualifizierten MitarbeiterInnen. Was raten Unternehmen Menschen mit Behinderung für die Bewerbung? - Karrierewege von Frauen mit Behinderung. Welche Wege führen zum Job? Beratungseinrichtungen stellen ihre Unterstützungsangebote vor Die erste Veranstaltung findet am statt. In der Vorbereitung der Veranstaltung läuft die Zusammenarbeit mit dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg und dem Netzwerk Thementisch Arbeit sehr gut. Im Bezirk gibt es Erfahrungen/ Aktivitäten in Bezug auf die Sensibilisierung von Unternehmen für das Thema des Projekts, auf die gut aufgebaut werden kann.
9 Hof der Vielfalt Charlottenburg-Wilmersdorf Kudamm International e.v. Inklusion im Handeln von Unternehmern etablieren Inklusion erlebbar machen Barrieren in den Köpfen abbauen Netzwerk von Sozialpartnern Veranstaltungsbausteine wie Galeriezelt, Verkaufsstände, Sportangebote, Ausstellung etc. entwickeln Anstöße zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung geben Auktion für Kunstwerke behinderter Künstler beim Fest Werbung mit Plakaten, Flyern und Radio FSE LWerk Berlin-Brandenburg Mosaik Berlin ggmbh mit Ökohof Kuhhorst Viele Besucher und Teilnehmer mit unterschiedlicher Behinderung, z.b. blinde Malerin, blinde Sängerin, großes Interesse an den Ausstellungen, viele Gespräche Pegasus GmbH Behindertensportverband Berlin
10 Brücken bauen für Friedrichshain-Kreuzberg mehr Teilhabe und Inklusion Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.v. Was wollen wir erreichen? Weitergabe und Austausch von Alltags und Erfahrungswissen von Beeinträchtigten und Interessierten Förderung des beruflichen Einstiegs in Tätigkeiten als Kiezassistenz für Menschen mit Einschränkungen und als Berater von Unternehmen zu Barrierefreiheit Was machen wir? Konzeption und Durchführung einer Qualifizierungsreihe für Bewohner_innen zu Barrierefreiheit im Stadtteil Aufbau eines Netzwerkes rund um das Thema Barrierefreiheit zur Unterstützung beruflicher Einstiegsmöglichkeiten in den Bereichen Kiezassistenz und Beratung Wer macht mit? Am Thema interessierte BewohnerInnen aus Kreuzberg Fachleute im Kontext Barrierefreiheit und Inklusion, z.b. vom Projekt Inklusion konkret des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit, vom Projekt Mobidat (Albatros ggmbh), von Pegasus GmbH Die bisherige Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern verlief sehr konstruktiv. Die Suche nach Teilnehmer_innen und kooperierenden Gewerbetreibenden erfolgte über Mundpropaganda, unterstützt durch Öffentlichkeitsarbeit mit Flyern. Die Beteiligung von Menschen mit Beeinträchtigungen stellt sich als schwierig heraus, da Aktive viele Inhalte bereits kennen und Andere schwer zu erreichen sind. Behindertenbeauftragte von Friedrichshain-Kreuzberg
11 Prototyp Chance Pankow Handicap Ein Fahrrad für behinderte Menschen beta ggmbh Inklusion von jungen Menschen mit Beeinträchtigungen Entwicklung und Bau eines Rades für kleinwüchsige Menschen Jugendliche (mit sonderpädag. Förderbedarf) für den Beruf des Fahrradmonteurs begeistern Arbeitsalltag erleben Grundlagen der Fahrradtechnik, Montage, Metallbearbeitung das Projekt entwickeln, notwendige Teile bestellen das Projektrad montieren Fahrradläden besichtigen andere Jugendeinrichtungen mit ähnlichem Projekt besuchen Schüler_innen der Konrad-Zuse-Schule Mitarbeiter_innen der Fahrradwerkstatt der beta ggmbh Besonders: Der Gewinn an Selbstvertrauen bei den Schüler_innen und ihre Fähigkeit, Gelerntes in der Praxis umzusetzen. Überraschend: Aus Schulsicht: Sie waren ohne auffällige Fehlzeiten durchgehend im Projekt und mit Begeisterung dabei. Für uns: Ihr Interesse und Engagement über einen längeren Zeitraum hinweg.
12 Charlottenburg-Wilmersdorf ANDERSSEIN Fragen an Menschen, die anders sind KOPF, HAND + FUSS ggmbh Mithilfe von 72 Filmclips mit Antworten von 12 Referenten zu ihrem Anderssein möchten wir Hemmungen und Unsicherheiten zwischen normalen und Anderssein Personen im Umgang miteinander abbauen. Wir möchten Gedankenanstöße geben, wie der Umgang mit einer Anderssein -Person aussehen könnte. Wir wollen den Begriff Inklusion erweitern, indem wir Barrieren (räumliche und gesellschaftliche) auch von Nicht-Behinderten aufzeigen. Vernetzung der Referenten miteinander. 12 Anderssein -Personen, die für die filmischen Interviews gewonnen werden konnten, u.a. o Dominik (Rollstuhlfahrer), o Gerd (Analphabet), o Laura, (kleinwüchsig), o Andreas (taub) Recherche und Vorabgespräche der Referenten Organisieren und Durchführen der filmischen Interviews mit den Referenten Nachbearbeiten, Schneiden, Untertiteln der Videos; DVD Pressung Abschlussveranstaltung inkl. Vernetzung der Anderssein - Personen miteinander Öffentlichkeitsarbeit; Verbreitung der Filme (York Kinogruppe, Wall AG, Social Media; diverse Firmen, Aktion Mensch) Die Referenten haben sehr offen, persönlich, häufig humorvoll unsere Fragen zu ihrem Anderssein beantwortet. Wir alle (Projektorganisatoren + Referenten) haben viel voneinander gelernt.
13 Ausbildungsnetzwerk Steglitz-Zehlendorf Inklusiv FORUM Berufsbildung e.v. Unterstützung des Inklusionsprozesses im Bezirk Verbesserungen der Ausbildungschancen Jugendlicher mit Förderbedarf Aufbau eines Netzwerks für interessierte bzw. engagierte Unternehmen Vernetzung der Akteure und interessierten Unternehmen Erstellen einer bezirklichen Übersicht Aufarbeiten und Bereitstellung der Übersicht für Lehrkräfte/Eltern/SuS Organisation eines Netzwerktreffens Erarbeiten von Handlungsempfehlungen Beratungs- und Unterstützungszentrum Steglitz- Zehlendorf bezirkliche Schulen (mit und ohne sonderpädagogischem Förderschwerpunkt) bezirkliche Behindertenbeauftragte Es gibt ein sehr starkes Interesse im Bezirk, den Inklusionsprozess voranzutreiben und den Informationsfluss über vorhandene Angebote zu optimieren. Dies hilft uns, Informationen zusammenzutragen und ein Netzwerk aufzubauen. engagierte / interessierte Unternehmen
14 Aufbau eines Marzahn-Hellersdorf Generationsgartens Beschäftigungswerk Arbeit für Berlin GmbH Interkulturellen Generationsgarten als Ort für Begegnungen Arbeitserprobung für behinderte und psychisch kranke Menschen Knüpfen eines Bandes zwischen den Generationen im Kiez eine neuen Form der Gemeinschaft durch gelebte Nachbarschaft (gemeinsame Aktivitäten) von behinderten und nichtbehinderten Menschen Festigung des Zusammengehörigkeitsgefühls aller Kiezbe-wohner und Verwirklichung des Inklusionsgedanken Nachhaltigkeit der Gemeinschaft und in der Wertschätzung der Natur Erstellung eines gemeinsamen Konzeptes zur Gestaltung des Generationsgartens Bildung eines Netzwerkes von weiteren Akteuren und Nutzern im Kiez Auswahl und Beschaffung von Materialien zum naturnahen Gärtnern Anlage eines Wahrnehmungs-Parcours (Tast- und Duftbeet, Hörstation, verschiedene Klang- und Spiegelelemente) Ausreichen von Pflegeurkunden und Übergabe an die Nutzer zur weiteren Ausgestaltung Gemeinsame Nutzung des Gartens für Nachbarschaftsveranstaltungen BürgerbegegnungsZentrum LIBEZEM Wohnungsbaugenossenschaft Merkur e.g. Kita FrohSinn Der verbindende Wunsch nach Gemeinschaft in vertrauter, l(i)ebenswerter Umgebung, nach Solidarität zwischen den Generationen, Akzeptanz und Toleranz im Umgang miteinander, um Inklusion zu befördern. Pflegedienst Biloba
15 Servicestelle für berufliche Teilhabe Marzahn-Hellersdorf behinderter Menschen JAHRESRINGE Gesellschaft für Arbeit und Bildung e. V. Erstellung einer Handlungsempfehlung für das Bezirksamt Vernetzung der lokalen Akteure und Zielgruppen Zusammenfassung aller Teilhabemöglichkeiten und Unterstützungsangebote Kompetenzzuwachs für alle Beteiligten Mobilisierung von Information und Expertise themenzentrierte Workshops zur Belebung des lokalen Diskurses und Sammlung von Expertise Befragung von Schlüsselpersonen und Multiplikatoren in den Zielgruppen, Institutionen, Verbänden und Lokalpolitik Erstellung der Studie in Broschürenform und Aufbau eines Internetauftrittes Vernetzung mit lokalen Akteuren, Einrichtungen und Institutionen Kooperationspartner: BALL e. V. betroffene Gruppen und Verbände Fachdienste und zuständige Ämter Vielfalt und Komplexität der Hilfesysteme und Unterstützungsangebote ohne Schnittstellenmanagement und Bündelung in einer Art sozialraum-orientierten One- Stop-Agency für Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger Beirat und Lokalpolitik
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