E-Passfoto. Elektronische Übertragung der biometrischen Passbilder in die Behörden per D

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1 E-Passfoto Elektronische Übertragung der biometrischen Passbilder in die Behörden per D 1

2 Erstellung biometrischer Passbilder 2

3 Marktzahlen Ämter / Fotohandel: ca Pass- und Personalausweisbehörden ca Händler und Fotografen welche Passbilder anbieten (davon ca Händler der Kooperationen Ringfoto, Europafoto und Optimal-Foto) Potentielle Anzahl Passbilder: 61 Mio. Personalausweise 30,5 Mio. Reisepässe aller 10 Jahre wird das Dokument erneuert a) 6,1 Mio. Personalausweise pro Jahr b) 3,1 Mio. Reisepässe pro Jahr Summe: ca. 9,2 Mio. Biometrische Passbilder ca. 10 Mio. Passbilder pro Jahr entspricht bei ca Händler x 10 Passbilder pro Tag x 24 Arbeitstage = Passbilder pro Monat = Mio. Passbilder pro Jahr Verteilung auf anlog und digital: 30 % digitales Passbild in den nächsten Jahren (entspricht ca. 3 Mio. Passbilder) 70 % analoges (ist) Passbild (entspricht ca. 6 Mio. Passbilder) später sollte sich der Anteil digitaler Passbilder wesentlich erhöhen 3

4 Ausgangssituation Entsprechend Studie des BSI zur elektronischen Bildübermittlung an Pass-und Personalausweisbehörden von August 2012 wurden im Punkt 4 folgende Lösungsszenarien zur elektronischen Lichtbildübermittlung herausgearbeitet: 1. Lichtbildübermittlung via Bildserver 2. Lichtbildübermittlung via D 3. Einbindung von Fotoautomaten in Behördennetzwerke Während das Verfahren via D seine Würdigung in der Technischen Richtlinie Elektronische Bildübermittlung zur Beantragung hoheitlicher Dokumente (E-Bild hd) fand, wurde Verfahren 1 Lichtbildübermittlung via Bildserver bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt aufgrund noch ungesicherten Erfahrungen mit Bildservern nicht bearbeitet. Zwischenzeitlich kann folgender Arbeitsstand festgestellt werden: a) die Entwicklung des Verfahrens via D entsprechend TR ist abgeschlossen und wird genutzt b) Fotoautomaten werden von verschiedenen Herstellern entwickelt und installiert c) Die Lichtbildübermittlung via Bildserver ist im fortgeschrittenen Diskussionsbereich 4

5 Die analogen Verfahren 5

6 Die Verfahren der BSI Studie Grün: bereits genutzte Verfahren Analoges Verfahren Lichtbildübermittlung via Bildserver Lichtbildübermittlung via D Lichtbildübermittlung via Fotoautomat Behörden mit Scannverfahren analoger Passbilder (Medienbruch) Behörden ohne Scannverfahren (kein Medienbruch) Druckerei 6

7 Die Teilnehmer des Verfahrens Interessengemeinschaft E-Passfoto ca Ringfoto Outlets ca. 340 Europafoto Outlets ca. 600 Optimal-foto Outlets zusätzlich möglich sonstige Händler Fotografen Passbild- System Silverlab Solutions Pasbild- System Di-Support/ imacro Passbild- System VST Sonstige Anbieter D System: ein einheitliches System einfachste Nutzung für den Fotohändler / Fotografen eine Domain, eine Mail Struktur nur für Händler nicht für Endkunden Basis D Bildübertragung zertifizierter D Provider kompatibel zu allen Systemen der Verfahrensentwickler, d.h. nutzbar für alle Behörden ein einheitliches System von Adressen pro Händler ein D Account, bei Filialen mehrere Unter Accounts pro Amt ein D Account regelmäßiger Abgleich der D Adressen der Behörden mit den Händlern Einbeziehung der wesentlichen Anbieter von Biometrischen Passbildlösungen wie Silverlab Solutions, di-support, VST ein einheitliche Bio Mailer App zur Bildübertragung aus der Passbildsoftware in das D System preiswertes System für Passfotos wie auch Personalausweisbilder von BSI zertifiziert Arbeitskreis E-Passfoto koordiniert den Prozess. Sonstige Verfahrensentwickler Systementwickler Verfahrensentwickler HSH ekom DZBW AKDB Pass-und Ausweis Behörden Pass-und Personalausweis- Behörden 7

8 Der Work Flow? Leiter Arbeitskreis E-Passfoto 8

9 Roll out des Verfahrens Mit der offiziellen Verabschiedung der TR im November 2014 wurde das Verfahren der elektronischen Übertragung per D auf Basis der Ergebnisse der Piloten in Göttingen und Köln offiziell eingeführt. Das Verfahren ist stabil und funktioniert bei allen Partnern. Der große Nachteil des Verfahrens besteht darin, dass aus verschiedensten Gründen bisher nur ein sehr geringer Teil der Behörden in Deutschland einen D Account in ihr Verwaltungssystem als Voraussetzung zur Teilnahme an den Verfahren installiert haben. 9

10 BSI Veröffentlichung 10

11 BSI TR

12 Arbeitskreis E-Passfoto 12

13 mit allen Teilnehmern in Köln 13

14 Vorgehensweise zur Nutzung des E-Passfoto Systems 14

15 Teilnahmeprozedere Die Vorgehensweise zur Teilnahme am E-Passfoto System unterscheidet sich bei a) Mitglieder der Kooperationen Ringfoto, Europafoto und Optimal-Foto b) Nichtmitglieder der Kooperationen (die Kooperationen Ringfoto, Europafoto und Optimal-Foto haben das Konzept der Elektronischen Übertragung biometrischer Passbilder per D innerhalb des Arbeitskreises E-Passfoto organisiert und finanziert, Nichtmitglieder der Kooperationen können zwar grundsätzlich das Verfahren nutzen, müssen sich aber selbst eine D Adresse besorgen) Der Arbeitskreis E-Passfoto arbeitet ausschließlich mit dem zertifizierten D Provider Mentana Claimsoft zusammen, andere D Anbieter können nicht integriert werden. Der Arbeitskreis E- Passfoto hat für die Kooperationsmitglieder besonders vorteilhafte Konditionen zur Nutzung des D Verfahrens vereinbart. Welcher D Provider seitens der Behörden verwendet wird ist für die Nutzung des Verfahrens unerheblich. Das Verfahren kann nur für folgende Anbieter einer Passbildsoftware genutzt werden: a) di-support / imacro b) Silverlab Solutions c) VST Andere Passbildsoftware Anbieter oder die Nutzung von Adobe Photoshop ist nicht möglich. 15

16 Mitglieder der Kooperationen Mitglieder der Kooperationen: 1. Abklärung, ob ihr Amt (Ämter) über ein D Account verfügen. Erfragung der entsprechenden D Adresse und welcher Verfahrensentwickler genutzt wird (z.b. AKDB oder HSH). Für das Verfahren ist es unerheblich, mit welchem D Provider das Amt zusammenarbeitet. 2. Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Verantwortlichen in den Kooperationen Ringfoto: Frau Simone Baierl Europafoto: Frau Johanna Flohr Optimal-Foto: Herr Ralf Wegwerth Hier erhalten Sie alle notwendigen Unterlagen zur Anmeldung am Verfahren. Nach Ausfüllung der vertraglichen Unterlagen werden Sie durch die Kooperation bei Mentana Claimsoft angemeldet und erhalten von der Kooperation ihre D Adresse. Mentana Claimsoft schickt Ihnen dann den Dongle und den Pin zu, mit dem Sie dann das System nutzen können. 3. Parallel müssen Sie eine Passbildsoftware einer der drei Passbildanbieter erwerben, oder bei Vorhandensein einer Software das Update kaufen. Die Hotline der drei Anbieter hilft ihnen dann bei der finalen Installation 4. Die zur Verfügung gestellte D Adresse sollte nur zur Übertragung der Passbilder eingesetzt werden 16

17 Nichtmitglieder einer Kooperation Nichtmitglieder einer Kooperation: 1. Abklärung, ob ihr Amt (Ämter) über ein D Account verfügen. Erfragung der entsprechenden D Adresse und welcher Verfahrensentwickler genutzt wird (z.b. AKDB oder HSH). Für das Verfahren ist es unerheblich, mit welchem D Provider das Amt zusammenarbeitet. 2. Beantragung einer D Adresse bei Mentana Claimsoft einschließlich Authentifizierung Ihrer Person. Nach Abschluss des Vertrages und finaler Beantragung erhalten Sie ebenfalls den Dongle und den PIN. 3. Parallel müssen Sie eine Passbildsoftware einer der drei Passbildanbieter erwerben, oder bei Vorhandensein einer Software das Update kaufen. Die Hotline der drei Anbieter hilft ihnen dann bei der finalen Installation 4. Die zur Verfügung gestellte D Adresse sollte nur zur Übertragung der Passbilder eingesetzt werden 17

18 Weitere Informationen (1) Weitere Informationen bei einer Diskussion mit Ihrem Amt: 1. Die entscheidende Voraussetzung zur Nutzung des D Verfahrens ist das Vorhandensein eines D Accounts im Amt. Die Ämter verwenden das D Verfahren in der Regel nicht nur für die elektronische Übermittlung biometrischer Passbilder in das Amt, sondern auch zur Kommunikation schützenswerter Dokumente mit Anwälten, Gerichten, Justiziaren usw. Es hat sich als vorteilhaft ergeben, dass für das E-Passfotoverfahren per D eine gesonderte D Adresse durch den Administrator des Amtes angelegt wird, welche nur den teilnehmenden Fotohändlern / Fotografen zur Verfügung gestellt wird. Damit werden über diese D Adresse (die nur dem Amt und den angeschlossenen Fotografen bekannt ist), ausschließlich Passbilder versendet 2. Folgende Anbieter der Software für die Ämter /Fachverfahren sind in das E-Passfoto Verfahren involviert a) HSH b) AKDB Diese zwei Anbieter haben bei den Piloten in Göttingen und Köln teilgenommen und das Verfahren der elektronischen Übertragung der Passbilder in die Ämter in ihre Software integriert. Damit können die Mitarbeiter der Ämter ganz einfach die übertragenen Passbilder aus dem vom Administrator des Amtes eingerichteten D Postfach für Passbilder in das Fachverfahren hinüberziehen, hinsichtlich der biometrischen Tauglichkeit des Passbildes prüfen und die Unterlagen für die Bundesdruckerei vorbereiten. 18

19 Weitere Informationen (2) Weitere Informationen bei einer Diskussion mit Ihrem Amt: 3. Das Finden der biometrischen Bilder für die Mitarbeiter im Amt ist sehr einfach und wurde in den Piloten umfangreich erprobt. Zum einen erfolgt es per visueller Betrachtung des Antragsteller, zusätzlich wurden noch folgende Vorgehensweise in das Verfahren integriert: Der Händler / Fotograf druckt für seinen Kunden per Thermosublimationsdrucker einen Informationsblatt mit a) Passbild b) Bildnummer d) Hinweise zur Biometrie aus. Insbesondere die Bildnummer ermöglicht ein sehr schnelles Suchen des übertragenen biometrischen Passbildes in das Amt. Das Verfahren wurde in den Ämtern Göttingen und Köln pilotiert, diese Ämter stehen sicherlich auch für Fragen zur Verfügung 19

20 Passbildsystem G2 ID PRO 20

21 G2 ID PRO System Die Vorteile des ID PRO Systems gegenüber anderen Anbietern sind folgende: 1. einfach zu bedienen 2. Hard-und Software aus einem Guss 3. sehr günstiges System, große Renditemöglichkeit 4. Bildeingabe über Wi-Fi, Kabel SD-Karte oder USB 5. Einfach zu bedienende Bildbearbeitungswerkzeuge 6. Automatische Biometrie für über 30 Länder 7. Zahlreiche Layouts für vielfältiges Produktangebot (Bilder, Passbilder, Freundschaftsbilder, Bewerbungsbilder, Portraits usw.) 8. Per Update G2 ID PRO D für die elektronische Übertragung per D geeignet 8. Mehrsprachigkeit Leiter des Arbeitskreises E-Passfoto 21

22 G2 ID PRO Passbildsystem Schnell und intuitiv zu bedienen Automatische biometrische Prüfung entsprechend ICAO Standard für In-und Ausland Vorbereitet für das E-Passfoto Verfahren Weitere Informationen zum G2 ID PRO Passbildsystem Rückansicht PC-System mit Datentransfer: Wi-Fi, Kabel, SD-Karte, USB 2 / 2015 Dr.Walter Kroha Seitenansicht 22

23 G2 ID PRO Software Laden der Fotos von der Festplatte (Nachbestellungen) oder von der Kamera Setup und einfacher Start 23

24 G2 ID PRO Software Umfangreiche BIldbearbeitung Bildauswahl 24

25 G2 ID PRO Software Automatische Erstellung der biometrischen Fotos mit Anzeige 25

26 G2 ID PRO Software Auswahl des Layouts (unterschiedliche Layouts können im Layout Editor eingestellt werden) Druck der Layouts auf den Thermosublimationsdrucker Bei Nutzung der Software für das E-Passfoto System wird der entsprechende Button zur automatischen Versand des biometrischen Bildes per D integriert und ein zusätzliches Blatt mit den Infos für das Amt ausgedruckt. 26

27 Preise G2 ID PRO System G2 ID PRO System: 1.905, ,29 (Partnerpreis) 10 4:3 Touchscreen Terminal G2 ID PRO Software einschließlich automatischer Biometrie für über 30 Länder Thermosublimationsdrucker DS-RX1(wahlweiser Druck glänzend oder seidenmatt) (bestehende Thermosublimationsdrucker prinzipiell nutzbar, Preis reduziert sich um die Kosten des Druckers) G2 ID PRO Software Servicepaket 98,42 93,50 (Partnerpreis) (obligatorischer Servicevertrag ab den 2. Jahr je G2 ID PRO Software Lizenz, Laufzeit 36 Monate, erstes Jahr kostenfrei, Preis pro Jahr) G2 ID Terminal Servicevertrag 83,12 78,96 (Partnerpreis) ( Verlängerungsoption auf 36 Monate je G2 ID Terminal Gilt nicht für Drucker, hier gelten die Garantieangaben des Herstellers DNP, Laufzeit 36 Monate, erstes Jahr kostenfrei, Preis pro Jahr) DNP RX1 10x15 Verbrauchsmaterial 133,95 127,25 (Partnerpreis) Für DNP Drucker DS-RX1, 2 Rollen + 2 Farbbänder für 1400 Ausdrucke im Format 10x15 DNP RX1 15x20 Verbrauchsmaterial 142,32 135,21 (Partnerpreis) Für DNP Drucker DS-RX1, 2 Rollen Papier + 2 Rollen Farbbänder für 1400 Ausdrucke im Format 10x15 oder 700 Ausdrucke im Format 15x20 (13x18 mit weißem Rand ebenfalls möglich) G2 ID PRO Software 229,04 Läuft auch Seite an Seite mit der Kiosk Software 217,58 (Partnerpreis) Update G2 ID PRO d 190,00 180,50 (Partnerpreis) (D Modul für die G2 ID PRO Software zum Versand digitaler Passbilder an die Ämter per D . Preis für Mitglieder des Arbeitskreises E-Passfoto (Europafoto, Ringfoto, Optimal-Foto) Update G2 ID PRO d 310,00 294,00 (Partnerpreis) (D Modul für die G2 ID PRO Software zum Versand digitaler Passbilder an die Ämter per D . Preis für Nichtmitglieder des Arbeitskreises E-Passfoto) 27

28 Zusammenfassung Die Übertragung biometrischer Passbilder per D wurde entsprechend Studie des BSI als vorrangiges Verfahren per Proof of Concept entwickelt, in den Passbildämtern Göttingen und Köln pilotiert und entsprechend BSI TR (Elektronische Bildübermittlung zur Beantragung hoheitlicher Dokumente) zur allgemeinen Nutzung veröffentlicht. Der Arbeitskreis E-Passfoto hat für seine Mitglieder das Verfahren wesentlich vorangetrieben und die Realisierung finanziert. Die Voraussetzungen zur Nutzung des Verfahrens sind wie folgt: 1. Vorhandensein eines Accounts in den Behörden 2. Vorhandensein einer Adresse beim Fotografen (wird von den Kooperationen bereitgestellt, freie Händler müssen diese bei Mentana Claimsoft beantragen) 3. Eine Passbildsoftware der Anbieter imacro, Silverlab Solutions oder VST (oder ein entsprechendes Update) inkl. der integrierten Bio-Mailer App Mit diesem Verfahren kann der Fotograf eine medienbruchfreie, moderne Variante der Passbilderstellung seinen Kunden zur Verfügung stellen und so seine Wettbewerbsfähigkeit z.b. gegenüber Automaten in den Ämtern unter Beweis stellen. Das Verfahren der Lichtbildübermittlung per Bildserver ist theoretisch dem D Verfahren weit überlegen und sollte bearbeitet werden. 28

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