Modul Landschaftsinformatik und Plandarstellung

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1 Landschaftsinformatik und Plandarstellung Einführung in ArcGIS Teil III: Erste Schritte in ArcMap Version 10.0, English Autor: Msc. Tutorial-Version: 2012 Hochschule Anhalt Bachelor Naturschutz und Landschaftsplanung 3. Semester

2 3. Erste Schritte in ArcMap 3.1. Die Benutzeroberfläche Gesamtüberblick Die Benutzeroberfläche von ArcMap besteht aus den Komponenten: Hauptmenüleiste, mehreren n, verschiedenen Kontextmenüs, der Statusleiste und den beiden Fenstern (TOC) und Datenfenster. Entsprechend der ausgewählten Funktion sind n verfügbar bzw. werden inaktiv. Seite 2/34

3 3.1.2 Datenfenster und (TOC) - ArcMap dient der Erstellung von Karten aus unterschiedlichen Layern, die die räumlichen Informationen enthalten. Layer können Vektorlayer wie Shapefiles oder CAD-Zeichnungen oder Bilder und Rasterdaten sein. - Die geladenen Layer sind im (TOC) in der linken Ecke des Fensters gelistet. Hier kann entschieden werden, welcher Layer sichtbar sein soll, in welcher Reihenfolge die Layer angezeigt werden sollen, außerdem kann das Anzeigeformat gewechselt werden. - Für das sind vier Darstellungsmöglichkeiten vorhanden: - List by Drawing Order: Anzeige nach der Darstellungsreihenfolge. - List by Source: Ergänzend wird die Pfadangabe angezeigt. - List by Visibility: Eine Unterteilung in aktuell sichtbare und nicht angezeigte Layer wird erstellt. - List by Selection: Neben den sichtbaren und nicht sichtbaren Layern wird angegeben, wie viele Objekte. - Im Datenfenster von ArcMap werden die Layer in ihrer im festgelegten Reihenfolge sowie der dort vergebenen Farben dargestellt. Auch hier sind zwei Darstellungstypen verfügbar: Data View und Layout View. Im Data View wird die Layer-Geometrie in einer Karte zusammengefasst dargestellt. - Im Layout View wird das eigentliche Kartenprodukt bestehend aus Karteninhalt, Legende, Titel, Maßstab, Bilder etc. zusammengestellt. Es stellt die Vorstufe zum Druck des fertigen Kartenprodukts dar Allgemeines zu n - ArcGIS verfügt eine große Anzahl an Befehlen, die über n abrufbar sind. Die Oberfläche von ArcGIS ist frei wählbar, so dass jede, ausgenommen das Hauptmenü, versteckt oder sichtbar gemacht werden kann, je nachdem, ob sie gebraucht wird. - Es empfiehlt sich, die und Tools- sichtbar zu lassen. Jede ist lösbar und an einer bevorzugten Stelle auf dem Desktop platzierbar Hauptmenüleiste File Edit View Bookmarks Insert Selection Geoprocessing Dieses Menü versammelt Werkzeuge und Kommandos, um das Kartendokument zu drucken und Daten hinzuzufügen. Die meisten dieser Kommandos sind aus anderen Programmen bekannt. Das Bearbeitungs-Menü enthält Kommandos, um Elemente der Karte zu kopieren / auszuschneiden / einzufügen. Enthält eine Sammlung von Werkzeugen, um innerhalb der Karte zu navigieren oder die Darstellung der Karte zu ändern. Wenn das Aussehen von ArcMap geändert wird, wird die nächste ArcGIS-Sitzung mit dem geänderten Erscheinungsbild gestartet. Dabei ist es egal, ob mit einem neuen oder bereits existierenden Dokument gearbeitet wird. Mit diesem Werkzeug können für selbst ausgewählte Kartenausschnitte Lesezeichen festgelegt und verwaltet werden. Dementsprechend schnell lassen sich diese abgespeicherten Kartenbereiche wieder aufrufen. Enthält Werkzeuge, um Elemente in die Datenansicht (z.b. Text), in das (z.b. Data Frame) oder die Layoutansicht einzufügen. Das Selektions-Menü bietet die Möglichkeit alle Formen der Selektionsoptionen zu definieren (z.b. räumliche, attributbezogene oder Selektionen auf der Basis von erzeugten Grafiken). Weiterhin sind hier die spezifischen Zoom und Pan-Werkzeuge vorhanden. In diesem Menü befinden sich unter anderem die ArcToolbox und die am häufigsten verwendeten Geoverarbeitungswerkzeuge (z. B. Buffer, oder Clip ). Weiterhin ist der ModelBuilder oder das direkte Befehlszeilenfenster Python enthalten. Customize Mit diesem Menü lässt sich die ArcMap-Oberfläche anpassen und zusätzliche n ein- bzw. ausblenden. Seite 3/34

4 Window Help Das Kommando Extensions erlaubt es, Erweiterungen hinzuzuladen, die die Funktionalität von ArcMap erweitern (z. B. 3D-Analyst, Geostatistical-Analyst ). Dieses Menü enthält Werkzeuge, um die Orientierung auf der Karte zu verbessern. Das Hilfe-Menü leitet sowohl zur Online-Hilfe als auch zur interaktiven Hilfe weiter Standard Die enthält allgemeine Werkzeuge, wie sie die meisten Windows-Anwendungen haben, um ein Projekt zu verwalten (Neues Kartendokument erzeugen / Öffnen eines vorhandenen Kartendokuments / Speichern / Drucken), um Elemente auszuschneiden / zu kopieren / einzufügen, rückgängig machen oder wiederholen durchgeführter Arbeitsschritte oder um direkte Hilfe für einen Befehl zu erhalten. Darüber hinaus gibt es einige spezielle Werkzeuge für ArcGIS: Add Data Open/Close Editor Toolbar Table Of Contents window Catalog window Search window ArcToolbox window Python window ModelBuilder window What s This? Lädt einen Layer (z. B. shapefiles, coverages, verschiedene Rasterdatentypen, CAD- Daten) in einen aktiven Datenrahmen. Startet die Editor- zur Bearbeitung der Objekte und Sachdaten. Öffnet das, falls dieses geschlossen wurde. Lädt den Katalog (Teilumfang von ArcCatalog) mit dem sich unter anderem neue Feature-Klassen erstellen oder Geodaten per Drag & Drop hinzufügen lassen. Ermöglicht die Suche nach Werkzeugen, Geodaten und bestehende Kartenprojekte. Öffnet die ArcToolbox in der unterschiedliche Werkzeugtypen und Skripte zur Bearbeitung raumbezogener Daten zur Verfügung stehen (z.b. erstellen, konvertieren, analysieren). Öffnet ein Fenster zur direkten Eingabe von manuellen Befehlen. Über dieses Werkzeug lassen sich einzelne Geoverarbeitungsprozesse mit einander verknüpfen und automatisiert ausführen. Mit dieser Auswahl lassen sich weitere Informationen zu einzelnen Werkzeugen aufrufen (Direkthilfe) Werkzeuge Enthält Werkzeuge für die Darstellung der Geographie im Datenfenster. Sie dienen dem Vergrößern und Verkleinern sowie Verschieben. Die Objekte können selektiert und die entsprechenden Sachdaten angezeigt werden. Zoom in/zoom Out Vergrößert / Verkleinert die Daten-Ansicht durch Aufziehen eines Rechtecks. Pan Full extent Fixed Zoom in/zoom Out Previous/Next extent Select features Clear Selected features Verschiebt die Daten-Ansicht durch Betätigen der linken Maustaste und Bewegen des Bildausschnitts. Vergrößert die Daten-Ansicht auf die volle Ausdehnung aller Datensätze im aktiven Datenrahmen. Vergrößert / Verkleinert die Daten-Ansicht in festen Schritten auf das Zentrum der Daten-Ansicht. Geht zurück zur letzten Ausdehnung/vorwärts zur nächsten Ausdehnung. Wählt Objekte mit Hilfe unterschiedlichen Möglichkeiten (z.b. Mausklick) aus den zur Selektion eingestellten Layern aus. Hebt die Auswahl selektierter Objekte eines Layers auf. Seite 4/34

5 Select elements Identify Hyperlink HTML-Popup Measure Find Find Route Go To XY Time Slider Create Viewer Dient der Auswahl von Grafiken und Texten in der Daten- und Layout- Ansicht. Zeigt die Attribute eines Objektes an. Zeigt durch Mausklick auf ein Objekt verbundene Hyperlinks (z. B. Bilder, Textdateien, Internetseiten) an. Möglichkeit Feature-Attribute mit HTML zu bearbeiten, sowie zusätzliche Informationen über Hyperlinks anzuhängen. Führt Längenmessungen in der Daten-Ansicht durch. Die Ergebnisse werden in der Fußzeile von ArcGIS angezeigt. Sucht Objekte mit Hilfe von Textvorgaben der Attributwerte. Erstellt eine Route zwischen mehreren Punkten. Dient der Navigation zu einer durch Eingabe festgelegten XY-Koordinate. Gibt dem Layer einen Zeitstempel, somit sind raum-zeitliche Veränderungen möglich. Erstellt einen unabhängigen Kartenausschnitt, mit vereinfachter Zeichnen Mit der Zeichnen können Grafiken und Texte wie mit einem Zeichenprogramm in der Datenund Layoutansicht gezeichnet und bearbeitet werden Layout Die Layout enthält Werkzeuge für die Darstellung in der Layout-Ansicht des Datenfensters. Zoom in/zoom Out Pan Fixed Zoom in/fixed Zoom Out Zoom Whole Page Zoom to 100% Go back to extent/ Go forward to extent Zoom Control Toggle Draft Mode Focus Data Frame Vergrößert/Verkleinert die Layout-Ansicht durch Aufziehen eines Rechtecks. Verschiebt die Layout-Ansicht durch Betätigen der linken Maustaste und Bewegen des Bildausschnitts. Vergrößert/Verkleinert die Layout-Ansicht in festen Schritten auf das Zentrum der Layout-Ansicht. Vergrößert die Layout-Ansicht auf die volle Ausdehnung aller Elemente. Zoomt die Layout-Ansicht auf den Maßstab, der der Ausdruck- Seitengröße entspricht. Zurück zur vorhergehenden Ausdehnung. Prozentuale Änderung der Ausdehnung in der Layout-Ansicht. Ein-/Ausschalten des Entwurfsmodus. Setzt den aktiven Datenrahmen als Ziel für Zeichnungen die in der Seite 5/34

6 Change Layout Data Driven Page Layout-Ansicht erstellt werden. Layout mit Hilfe einer Vorlage ändern. Ermöglicht die automatisierte Erstellung mehrerer Kartenausschnitte auf Basis des gleichen Layouts Georeferencing Die Georeferencing dient der Georeferenzierung von Rasterdaten. Rasterdaten ohne Geo- Koordinaten werden dadurch in ein übliches Koordinatensystem (z. B. Gauß-Krüger, UTM) transformiert. Es werden Referenzpunkte (Kontrollpunkte) benötigt, die im entsprechenden Koordinatensystem vorliegen müssen. Man erhält sie aus Messungen (z. B. GPS), von den amtlichen Stellen (z. B. Landesamt für Vermessung und Geoverarbeitung Sachsen-Anhalt) oder aus einem Referenzlayer (siehe Übung Eingriffsbeurteilung ). Rotate Drehen und Verschieben des Rasterlayers. Add Control Referenzpunkte einfügen Points View link table Tabelle der Referenzpunkte aufrufen und Transformationsfehler einsehen, Referenzpunkte editieren oder löschen Graphics Die Graphics enthält Werkzeuge für die Darstellung von Grafiken und Texten in der Daten- und Layoutansicht. Die markierten Grafiken oder Texte können gruppiert, in den Vorder- oder Hintergrund gebracht, ausgerichtet oder gedreht werden Editor Mit den Werkzeugen der Editor- können Objekte eines Datensets (Geometrie und Sachdaten) neu erstellt und bearbeitet werden. Nachdem die Bearbeitung eines Datenrahmens gestartet wurde, können alle Objekte in allen Datensets beeinflusst werden (siehe Übung Aktualisierung der Realnutzungskartierung und Durchführung einer Biotoptypenbewertung ). Seite 6/34

7 Übung 2 Ü 2.1 Aufgabe, Ausgangsdaten und zu verwendende Programmfunktionen Aufgabe Erstellen Sie für den Landkreis Köthen eine Schutzgebietskarte. Fügen Sie die Datenquellen ein und bearbeiten Sie die Legenden der Layer. Klassifizieren Sie dabei die Schutzgebiete nach ihrem Schutzstatus. Beschriften Sie abschließend die Karte mit den Gemeindenamen und Schutzgebietsbezeichnungen und erzeugen Sie ein Layout. - Layer hinzufügen - Legenden erstellen - Legendenbeschriftung - Punktsymbole - Layer umbenennen - Räumliche Selektion - Erzeugen neuer Datensätze auf der Grundlage räumlicher Selektion - Automatische Beschriftung Ü 2.2 Layer hinzufügen Programmfenster Hauptmenü View, Befehl - Data Frame Properties Starten Sie ArcMap Maximieren Sie das Fenster auf Bildschirmgröße. Geben Sie dem Datenrahmen den Namen Schuka. Setzen Sie die Karteneinheiten, in denen die Koordinaten der raumbezogenen Daten gespeichert sind, auf Meters. ArcMap verwendet sie zum Bestimmen des korrekten Maßstabs. Ausgangsdaten - Schutzgebietskataster des Landes Sachsen-Anhalt Shape-Format (NS shp, LS shp, FN shp) - Ausschnitt aus den Gemeindegrenzen des Landes Sachsen- Shape-Format Anhalt (gekoet.shp) - Landkreisgrenzen des Landes Sachsen-Anhalt ARC/Info-coverage - Topographische Karte 1: (4137hsr.tif, 4138hsr.tif, 4237hsr.tif, 4238hsr.tif, 4337hsr.tif, 4338hsr.tif, 4339hsr.tif) TIF-Format Programmfunktionen Add Data, Legende gekoet.shp Kontextmenü (rechte Maustaste) Schaltfläche Zoom to Layer Layer gekoet.shp Wählen Sie aus dem Verzeichnis...\shape im Dialogfenster die Objektdatenquellen FN shp, gekoet.shp, LS shp und NS shp. Bei gedrückter Strg-Taste können Sie mehrere Datenquellen gleichzeitig markieren. Fügen Sie aus dem Verzeichnis...\cover die Objektdatenquelle lkr_neu ebenfalls hinzu. Aktivieren Sie den Layer durch einen Mausklick auf den Layernamen. Verkleinert den angezeigten Kartenausschnitt auf den aktiven Layer gekoet.shp. Klicken Sie auf den Layer und verschieben Sie ihn bei gedrückter Maustaste in der Anzeigenreihenfolge ganz nach oben. Seite 7/34

8 Ü 2.3 Legenden erstellen, Legende gekoet.shp, Legende lkr_neu_polygon Save Öffnen Sie den Symbol Selector durch Klicken auf das farbige Symbol. Wählen Sie das Muster Hollow, welches ein leeres Flächensymbol darstellt. Wählen Sie die Umrissstärke 1,0 und für die Umrissfarbe einen dunklen Grauton ( OK ). Klicken Sie auf das Kontrollkästchen, um den Layer einzublenden. Klicken Sie auf das farbige Symbol, um die Legende zu bearbeiten. Wählen Sie für die Kreise wiederum das leere Flächensymbol Hollow und die gleiche Umrissfarbe. Die Umrisslinie soll eine Breite von 2,0 Punkt besitzen. Benutzen Sie die Schaltfläche OK. Speichern Sie das Dokument und wechseln Sie dazu in das Verzeichnis z:\...\uebung2 und geben Sie dem Dokument den Namen schuka. Ü 2.4 Legendenbeschriftung, Legende LS shp Klicken Sie auf das Kontrollkästchen, um den Layer einzublenden. Verschieben Sie ihn anschließend bei gehaltener Maustaste unter die Layer lkr_neu_polygon und gekoet.shp, damit die Verwaltungsgrenzen vollständig sichtbar werden. Öffnen Sie danach durch Doppelklicken auf den Layernamen das Eigenschaftsfenster des Layers. Achten Sie darauf, dass das Register Symbology aktiv ist. Wählen Sie den Darstellungstyp Categories Unique Value s und das Value Field (Wertefeld) Status. Wählen Sie die Schaltfläche Add all Values und machen Sie die Änderungen mit der Schaltfläche Übernehmen in der Karte sichtbar. Tabellarische Anzeige, Feld Symbol Tabellarische Anzeige, Feld Label Selektieren Sie die beiden Kategorien in der Legende und drücken Sie die rechte Maustaste (im Bereich in dem die aktuellen Werte angezeigt werden) und wählen Sie den Menüpunkt Properties for all Symbols... Weisen Sie den Symbolen die Umrissstärke 0 zu und drücken Sie Übernehmen. Doppelklicken Sie auf das erste Symbol. Wählen Sie bei der Option Fill Color (Füllfarbe) ein dunkles grün aus und übernehmen Sie es mit der Schaltfläche Übernehmen. Doppelklicken Sie auf das zweite Symbol. Wählen Sie ein helles grün als Vordergrundfarbe. Die Beschriftung erscheint in der Legende und hat keine Auswirkung auf die Klassifizierung. Ersetzen Sie das B durch bestehend und das es durch einstweilig sichergestellt. Seite 8/34

9 Schaltfläche Übernehmen, Legende NS shp Ü 2.5 Räumliche Selektion Wenden Sie die vorgenommenen Einstellungen an und schließen Sie das Fenster mit OK. Blenden Sie den Layer ein. Verschieben Sie ihn anschließend bei gehaltener Maustaste unter den Layer lkr_neu_polygon. Doppelklicken Sie dann auf den Layer, um die Layer-Eigenschaften zu bearbeiten. Führen Sie die gleichen Schritte durch wie zur Erstellung der Legende Ls shp. Wählen Sie als Füllfarbe für das erste und zweite Symbol einen mittleren und einen hellen Rot-Ton. Machen Sie die Änderungen in der Karte sichtbar. Im Folgenden soll die Flächennaturdenkmale aus der Datei FN shp ermittelt werden, die im Landkreis Köthen liegen. In der Gesamtdatei sind alle FNDs für ganz Sachsen-Anhalt vorhanden. Durch eine räumliche Selektion (Select by Location) können räumliche Beziehungen zweier Vektordatensätze ermittelt werden. Aktivieren Sie die Shapedatei FN shp. Legende FN shp Hauptmenü Selection Befehl Select by Location Kontextmenü Data Untermenü Export Data Öffnen Sie das Fenster Select by Location. Geben Sie folgende Auswahl ein: Selection method select features from the Target layers FN shp that Target layers features are completely within the Source layer features in this layer für den Source layer gekoet.shp. Bestätigen Sie die Auswahl mit Apply und schließen Sie das Fenster. Alle Datensätze, die sich innerhalb der Ausdehnung des Layers gekoet.shp befinden, werden ausgewählt und cyanfarben dargestellt. Durch Drücken der rechten Maustaste öffnen Sie das Kontextmenü und erzeugen mit dem Befehl Export Data... eine neue Shapedatei mit dem Namen FN010199_koet.shp im Verzeichnis...\shape. Fügen Sie den Layer dem hinzu. FN shp Save Aktivieren Sie den Layer und öffnen Sie durch drücken der rechten Maustaste das dazugehörige Kontextmenü. Löschen Sie den Layer mit Remove aus dem. Speichert den aktuellen Stand des Dokuments. Seite 9/34

10 Ü 2.6 Punktsymbole, FN010199_koet.shp Tabellarische Anzeige, Feld Symbol Schaltfläche Übernehmen Blenden Sie den Layer ein und verschieben Sie ihn über den Layer gekoet.shp, damit alle Punktsymbole sichtbar werden. Laden Sie anschließend das Layer-Eigenschaften Fenster durch Doppelklicken. Wählen Sie den Darstellungstyp Categories Unique Values und das Value Field (Wertefeld) Status. Fügen Sie mit der Schaltfläche Add all Values die Einzelwerte hinzu und machen Sie die Änderungen mit der Schaltfläche Übernehmen in der Karte sichtbar. Vergeben Sie durch doppelklicken auf das Punktsymbol ein Dreieck als Symbol und ändern Sie die Farbe z.b. in gelb. Ersetzen Sie das B durch bestehend. Die Änderungen werden in der Karte sichtbar. Schließen Sie das Fenster Layer Properties. Ü 2.7 Layer umbenennen, FN shp Save Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster des Layers durch doppelklicken. Aktivieren Sie das Register General. Geben Sie dem aktiven Layer FN010199_koet.shp den Namen Flächennaturdenkmal. Benennen Sie danach die Layer NS shp und LS shp in Naturschutzgebiet und Landschaftsschutzgebiet um. Die verbliebenen Layer lkr_neu_polygon und gekoet.shp erhalten die Namen Landkreis und Gemeinde. Speichert den aktuellen Stand des Dokuments. Ü 2.8 Automatische Beschriftung Maßstab, Legende Flächennaturdenkmal Fenster Layer Properties Markieren Sie den alten Maßstab, indem Sie den Cursor über die Zahl ziehen. Geben Sie die Maßstabszahl ein und drücken die Eingabetaste. Aktivieren Sie den Layer durch Anklicken. Öffnen Sie das Fenster durch Doppelklicken auf den Layer. Aktivieren Sie das Register Labels. Wählen Sie als Methode Label all the features the same way. und das Label Field KURZ. Mit der Schaltfläche Symbol... können Sie die Schriftgröße auf 8 Punkt einstellen. Bestätigen Sie mit OK. Seite 10/34

11 Achten Sie darauf, dass das Häkchen bei Label Features in this layer gesetzt wurde. Kontextmenü Convert Labels to Annotation Werkzeug- Werzeugleiste Werkzeug Select Elements Save Project Menü File, Befehl Exit Erzeugen Sie aus der automatischen Beschriftung eine Annotation-Group (Text-Gruppe). Speichern Sie die Beschriftung in der Karte und bestätigen Sie mit Convert. Die Beschriftung wurde nun zu einer Gruppe zusammengefasst und kann einzeln bearbeitet und editiert werden. Abgespeichert wurde sie im ArcMap-Dokument. Verschieben Sie die Annotation in eine geeignete Position und ändern Sie gegebenenfalls die Beschriftung durch Doppelklicken auf die jeweilige Beschriftung. Damit öffnet sich ein Editierfenster, in dem alle notwendigen Änderungen vorgenommen werden können. Speichert den aktuellen Stand des Dokumentes. Schließen Sie ArcMap. Seite 11/34

12 Übung 3 Ü 3.1 Aufgabe, Ausgangsdaten und zu verwendende Programmfunktionen Aufgabe Aktualisieren und ergänzen Sie die Ergebnisse der CIR-luftbildgestützten Biotop- und Nutzungstypenkartierung auf der Grundlage aktueller Luftbilder. Beurteilen Sie die naturschutzfachliche Wertigkeit des Untersuchungsgebietes auf der Grundlage der aktualisierten und ergänzten Daten unter Anwendung des Biotopwertverfahrens nach BASTIAN (1992). Ausgangsdaten - Ausschnitt aus der Color-Infrarot-(CIR)- Biotoptypen- und Landnutzungskartierung (cir_flae.shp) - Ausschnitt Digitales Orthophoto (4553so3r.jpg) Shape-Format JPG-Format - Festlegung der Datenrahmeneigenschaften - Layer hinzufügen - Legende bearbeiten - Fangoptionen einstellen - Digitalisierfunktionen (Polygon anschließen, Polygon teilen) - Vorhandene Shapefiles bearbeiten - Attribute ändern - Attribute ergänzen - Feldwertberechnung durchführen - Nach Attributen abfragen (SQL-Abfragen) - Legenden erstellen - Legendenbeschriftung - Diagramme erzeugen Ü 3.2 Festlegung der Eigenschaften des Datenrahmens Windows Datenrahmen Layer Starten Sie ArcMap von der Windows-Benutzeroberfläche unter Start. Wählen Sie den Datenrahmen und öffnen Sie über das Kontextmenü die Data Frame Properties. Vergeben Sie den Namen Biotoptypen und setzen Sie die Map Units und die Display Units auf Meter. Ü 3.3 Layer hinzufügen Programmfunktionen Werkzeug Add Data Fügen Sie aus dem Verzeichnis...\shape die Datei cir_flae.shp und aus dem Verzeichnis...\raster die Datei 4553so3r.jpg hinzu. Ü 3.4 Legende bearbeiten cir_flae Öffnen Sie das Fenster Layer Properties durch Doppelklicken auf die Shapedatei. Verändern Sie die Darstellung wie folgt: Seite 12/34

13 Legendentyp: Categories Unique Values Value Field: HGR_Text Schaltfläche Add All Values (Achten Sie darauf, dass das Häkchen im Feld all other values gesetzt wurde) Symbol Öffnen Sie den Symbol Selector durch Doppelklicken auf das erste Symbol. Verwenden Sie für alle Kategorien das Symbol Hollow, als Fill Color = No Color und die Outline Width = 1,0. Verwenden Sie folgende Outline Color : braun helles grün blau violett rot dunkles grün gelb Baumgruppen, Hecken, Gebüsch Grünland, Ruderalfluren Gewässer Zwergstrauchheiden Siedlung, Infrastruktur, Grünflächen Wälder, Forsten Äcker, Sonderstandorte Hinweis: Die grundsätzliche Vorgehensweise, um neue Daten zu erzeugen (z.b. Shapefiles) erfolgt stets unter Verwendung der Komponente ArcCatalog!!!! Es gibt zwei Möglichkeiten eine neue shape-datei zu erstellen, entweder über den ArCatalog, welcher zuerst der hinzugefügt werden muss. Oder über die Schalfläche Catalog window. Customize Commands Tools ArcCatalog Wählen Sie im Hauptmenü den Punkt ( Customize > Customize Mode ). Im neu geöffneten Dialogfenster wählen Sie ( Commands ). und geben ArcCatalog ein. Fügen Sie dieses Werkzeug per drag & drop der Standardwerkzeugleiste hinzu und öffnen Sie es anschließend. Markieren Sie im von ArcCatalog ihr Verzeichnis in das die shape Datei gespeichert werden soll, z.b. Z:\Dokumente und Einstellungen\user\...\. Fügen Sie eine neue Punktdatei hinzu indem Sie auf ( File > New > Shapefile ). klicken. Geben Sie der Punktdatei einen Namen und klicken Sie auf ( OK ) Diese Datei befindet sich in Ihrem Verzeichnis. Fügen Sie diese Datei per drag & drop Ihrem Kartendokument hinzu oder Sie fügen die Datei dem Kartendokument über ( Add Data ) ein. Windows Catalog Mit Hilfe des ( Catalog window ) besteht eine weitere Möglichkeit neue shapedateien dem Kartendokument hinzu zufügen. Es öffnet sich das Katalogfenster, in dem automatisch das Startverzeichnis ausgewählt wird. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner shape und erstellen Sie eine neue Shapedatei. Seite 13/34

14 Ü 3.5 Shapefiles bearbeiten cir_flae.shp Editor- Aktivieren Sie den Layer. Öffnen Sie die Editor Toolbar und Starten Sie den Editiermodus.! Das Öffnen des Editors bezieht sich immer auf den gesamten Datenrahmen und nicht nur auf ein Shapefile oder eine Datei. Es kann zwischen allen Shapefiles, die im selben Verzeichnis liegen laufend gewechselt werden. Nach dem Start des Editiermodus, öffnet sich ein neues Fenster Create Features. Auf Grund der Zuordnung in der Legende können direkt die einzelnen Klassen (Gewässer, Baumgruppen, Hecken, Gebüsch, etc.) editiert werden. Hierzu ist die Klasse auszuwählen. Editor Kontextmenü Snapping... Zu Beginn der Digitalisierung und Editierung von Dateien sind die Fangfunktionen einzustellen. Damit wird festgelegt, dass an den Stützpunkten ( Vertex ), Kanten ( Edge ) oder am Ende ( End ) Objekte gefangen wird. Falls diese Funktion nicht benötigt wird, kann diese unter Editor Snapping ausgeschaltet werden. Editor Kontextmenü Options so3r.jpg Werkzeug Zoom In Zum Einstellen des Fangradius wird über die Snapping Toolbar im Kontextmenü Options unter General der entsprechende Radius eingestellt. Wählen Sie 2 Pixel aus. Wählen Sie das Luftbild aus und Zoomen Sie auf dessen Gesamtausdehnung. Zoomen Sie in den südöstlichen Bereich des Luftbildes in den Randbereich der bereits digitalisierten Biotoptypen. Seite 14/34

15 Im Folgenden werden die für die Erzeugung einer flächendeckenden Biotoptypenkarte notwendigen Digitalisier- und Anpassungsfunktionen erläutert, die entsprechend der Interpretation des Luftbildes anzuwenden sind. 1. Polygone anfügen Editor- Task: Auto Complete Polygon In der Taskleiste können die jeweiligen Funktionen ausgewählt werden. Weitere Funktionen wie z.b. Auto Complete Polygon können über das Hauptmenü ( Customize > Customize Mode ) unter dem Reiter Commands per drag & drop in die Editor hinzu geladen werden. Mit Auto Complete Polygon können Polygone direkt an bestehende Geometrien angeschlossen werden. Editor Werkzeug Auto Complete Polygon Wählen Sie zuerst die entsprechende Kategorie z.b. Siedlung, Infrastruktur, Grünflächen aus und wählen anschließend die Funktion Auto Complete Polygon im Editor. Beginnen Sie die Digitalisierung, indem Sie mit dem Mauszeiger deutlich innerhalb des schon vorhandenen Polygons begnnen. Digitalisieren Sie die Außengrenze der neuen Geometrie und setzen Sie den letzten Stützpunkt (Ende) wieder deutlich mit Doppelklick innerhalb des ersten (oder auch eines benachbarten) Objektes. 2. Polygone teilen Editor Werkzeug Edit Editor- Task: Cut Polygon Features Editor Werkzeug Sketch Wechseln Sie in die nördlichste Fläche der bereits digitalisierten Biotoptypen. Wählen Sie die zu verändernde Fläche aus. Mit der Funktion Cut Polygon Features können Polygone anhand einer Trennlinie geteilt werden. Digitalisieren Sie die Trennlinie entlang des erkennbaren Stillgewässers wie oben beschrieben. Die Teilung eines Polygons ist ebenfalls über das Sketch-Werkzeug möglich. Dieses kann über das Hauptmenü ( Customize > Customize Mode ) unter dem Reiter Commands per drag & drop aktiviert werden. 3. Geometrische Veränderungen durchführen Editor- Task: Edit Vertices Editor Werkzeug Edit Mit der Funktion Edit Vertices können geometrische Veränderungen einzelner Objekte durchgeführt werden. Wählen Sie die Grünlandfläche um das gerade abgegrenzte Stillgewässer aus. Beim Selektieren mit Doppelklick werden die vorhandenen Stützpunkte sichtbar. Führen Sie den Mauszeiger über einen der Stützpunkte und verschieben Sie ihn bei gedrückter Maustaste. Passen Sie den Verlauf der Seite 15/34

16 Außengrenze des Grünlandbereiches an. Editor Save Edits Speichern Sie die bisher durchgeführten Änderungen.! Vervollständigen Sie die Biotoptypenkarte anhand des Kartierschlüssels. Verwenden Sie zur Abgrenzung die genannten Haupt- und Untergruppen. Ü 3.6 Attribute ergänzen bzw. korrigieren cir_flae.shp Editor Werkzeug Edit Dialogfenster Attributes of cir_flae Editor Stop Editing Wählen Sie den Layer und öffnen Sie die Attributtabelle über das Kontextmenü Open Attribute Table. Es werden alle Datensätze der vorhandenen Attributtabelle angezeigt. Wählen Sie eine der neu erzeugten Geometrien aus. Wählen Sie die Schaltfläche Selected. Es wird nur der Datensatz der ausgewählten Geometrie angezeigt. Wechseln Sie zur Spalte HGR_TEXT und UGR_TEXT und geben Sie den entsprechenden Biotoptyp ein. Vervollständigen Sie damit die Attributinformationen für die gesamte Karte. Prüfen Sie nach Abschluss der Arbeiten auf Vollständigkeit und Korrektheit. Beenden Sie den Editiervorgang und speichern Sie alle Änderungen. Ü 3.7 Feldwertberechnung (Flächenberechnung) Wählen Sie den Layer und öffnen Sie die Attributtabelle über das Kontextmenü Open cir_flae.shp Attribute Table. Es werden alle Datensätze der vorhandenen Attributtabelle angezeigt. Table Options Erzeugen Sie eine neue Spalte (Field) in der Attributtabelle. Vergeben Sie den Namen Add Field Area und als Feldttyp Double. Unter Precision wird die Anzahl der Zeichen angegeben (das Trennzeichen zählt als Zeichen mit). Scale steht für die Nachkommastellen. Vergeben Sie für Precision 10 und für Scale 2. Nach Bestätigung mit OK wird eine neue Spalte ergänzt. Calculate Wählen Sie das Feld Area und öffnen Sie durch drücken der rechten Maustaste Geometry Calculate Geometry über das Kontextmenü. Berechnen Sie mit Area die Flächengrößen neu. Seite 16/34

17 Attributes of cir_flae Schließen Sie die Attributtabelle und zoomen Sie in die Gesamtausdehnung Ihrer Biotoptypenkarte. Ü 3.8 Fehlende Legendeneinträge ergänzen Nach dem Attributieren wurden neue Einträge in der Attributtabelle erzeugt, die als Kategorien bisher in der Legende fehlen. Um die Legende nicht vollständig neu erzeugen zu müssen, können die fehlenden Kategorien ergänzt werden. cir_flae Öffnen Sie das Fenster Layer Properties durch Doppelklicken auf die Shapedatei. Ergänzen Sie fehlende Kategorien durch Klicken auf die Schaltfläche Add Values Alle bisher nicht in der Legende enthaltenen Einträge werden hier aufgelistet. Fügen Sie diese mit OK hinzu und vergeben Sie sinnvolle Farben. Ü 3.9 Fehlerhafte Einträge in der Attributtabelle korrigieren sowie aus der Legende entfernen In der Attributtabelle wurden fehlerhafte Einträge für die Kategorie Grünland, Ruderalfluren vorgenommen, weshalb dieser Eintrag doppelt in der Legende auftaucht. Ermitteln Sie in der Attributtabelle die fehlerhaften Einträge und korrigieren Sie die Tipfehler innerhalb einer aktiven Editiersession. cir_flae Öffnen Sie das Fenster Layer Properties durch Doppelklicken auf die Shapedatei. Löschen Sie die fehlerhafte Kategorie Grünland, Ruderafluren durch Auswahl im Legenfenster und Verwendung der Schaltfläche Remove. Bestätigen Sie den Vorgang mit OK. Ü 3.10 Ergänzen von Informationen (Biotopwert) in der Attributtabelle Wählen Sie den Layer und öffnen Sie die Attributtabelle über das Kontextmenü Open Attribute Table. Es werden alle Datensätze der vorhandenen Attributtabelle angezeigt Ü 3.11 Nach Attributen abfragen (SQL-Abfragen) und Attribute vergeben Menü Selection Select By Attributes... Es öffnet sich das Dialogfenster Select By Attributes. Anschließend sind die jeweiligen Biotoptypen (Haupt- und Untergruppe) auszuwählen. Verwenden Sie dazu beispielsweise folgenden Ausdruck: "HGR_TEXT" = 'Baumgruppen, Hecken, Gebüsch' AND "UGR_TEXT" = 'Feldgehölz / Baumgruppen'. Seite 17/34

18 Mit der Schaltfläche Apply wird die Abfrage auf den Layer cir_flae.shp angewandt. Alle entsprechenden Biotoptypen werden ausgewählt und hellblau am Bildschirm angezeigt. Die dazugehörigen Datensätze in der Attributtabelle werden ebenfalls markiert. Attributtabelle Attributes of cir_flae Scrollen Sie zur Spalte Wert. Öffnen Sie durch drücken der rechten Maustaste das Kontextmenü. Durch Auswahl des Menüs Calculate Values wird der Field Calculator geöffnet. Geben Sie als Biotopwert die Wertstufe 2 ein und bestätigen Sie mit OK. Alle ausgewählten Datensätze erhalten nun den neuen Biotopwert.! Änderungen in der Attributtabelle können im Editiermodus oder außerhalb durchgeführt werden. Im Editiermodus können Änderungen rückgängig gemacht werden, außerhalb ist das nicht möglich. Gehen Sie mit den anderen Haupt- und Untergruppen der Biotoptypen genauso vor und vergeben Sie folgende Wertstufen: Hauptgruppe Untergruppe Biotopwert Gewässer Fließgewässer = 3 Stillgewässer = 2 Fließgewässer gewässerbegleitende Vegetation = 2 Grünland, Ruderalflur Wirtschaftsgrünland = 4 Ruderalflur, Staudenflur = 3 Magerrasen, Feldfluren offene Flächen = 1 Zwergstrauchheiden Zwergstrauchheiden, = 1 Borstgrasrasen = 1 Baumgruppen, Hecken Feldgehölz, Baumgruppe = 2 Seite 18/34

19 Gebüsche Gebüsch = 3 Wälder und Forsten Nadelbaumart (Reinbestand) = 3 Laub-Nadel-Mischwald = 2 Nadel-Laub-Mischwald = 3 Laubmischwald = 2 Waldrandbereich/Vorwälder = 3 Wiederaufforstung = 4 Acker, Sonderstandorte Acker = 4 Sonderkulturen = 4 Siedlung. Infrastruktur Wohngebiet = 4 Verkehrsflächen Mischgebiet = 4 Gewerbegebiet = 5 Grün- und Freiflächen = 3 Verkehrsflächen = 5 anthropogen genutzte Sonderflächen = 5 Prüfen Sie die Inhalte der Attributtabelle auf Vollständigkeit! Die Beurteilung in Anlehnung an BASTIAN (1992) erfolgt in einer fünfstufigen Skala. Dabei bedeutet Wertstufe 1 sehr wertvolle Biotope; Wertstufe 5 sehr geringwertige Biotope. Eine weiterführende Beurteilung hinsichtlich Isolation / Vernetzung, Lage und Größe wird nicht durchgeführt. Ü 3.12 Legenden erstellen cir_flae Öffnen Sie das Dialogfenster Layer Properties. Im Register Symbology wählen Sie den Darstellungstyp Categories Unique Values. Wählen Sie als Wertefeld ( Value Field ) Wert aus und übernehmen Sie die Attributwerte mit der Schaltfläche Add All Values. Vergeben Sie Grüntöne für die Wertstufen von dunkelgrün (Wertstufe 1) bis hellgrün (Wertstufe 5). Ändern Sie die Legendenbeschriftung in sehr hoch (Wertstufe 1) bis sehr gering (Wertstufe 5). Ü 3.13 Summentabelle erstellen und Feldwerte neu berechnen cir_flae Attributtabelle Attributes of cir_flae bio_sum.dbf Schaltfläche Options Menü Add Field Öffnen Sie die Attributtabelle über das Kontextmenü und den Befehl Open Attribute Table. Wechseln Sie in die Spalte Wert und öffnen Sie durch drücken der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie den Befehl Summarize. Wählen Sie unter 1. Biotopwert, unter 2. AREA; SUM und vergeben Sie unter 3. das Verzeichnis...\tabellen\bio_sum.dbf. Fügen Sie die Ergebnistabelle in die Karte ein und schließen Sie die noch geöffnete Attributtabelle. Öffnen Sie die Tabelle über das Kontextmenü. Fügen Sie ein neues Feld mit dem Namen ha, dem Typ Long Integer und zwei Dezimalstellen ein. Öffnen Sie über das Kontextmenü den Field Calculator. Berechnen Sie die Flächengröße in ha. Seite 19/34

20 Ü 3.14 Diagramm erstellen Schaltfläche Options Menü Create Graph... Es öffnet sich der Graph Wizard. Wählen Sie als Graph Type: Vertical Bar. Erstellen Sie ein Diagramm, mit dem Titel: Biotopwertstufen im Untersuchungsgebiet und der Darstellung der Biotopwertstufen nach den Flächengrößen. Seite 20/34

21 Übung 4 Ü 4.1 Aufgabe, Ausgangsdaten und zu verwendende Programmfunktionen Aufgabe Ausgangsdaten Führen Sie für die zwei Trassenalternativen der Straße XY eine Eingriffsbeurteilung gegenüber dem Schutzgut Arten und Lebensgemeinschaften durch. Ermitteln Sie die aus Sicht des oben genannten Kriteriums umweltverträglichere Variante. - Ausschnitt aus der Color-Infrarot-(CIR)-Biotoptypen- Arc/Info-coverage und Landnutzungskartierung (vg_kcir (polygon), vg_kcirl (arc), vg_pcir) - Topographische Karte 1: TIF-Format (4335.tif) - Koordinatendatei zur TK 25 (4335.txt) TXT-Format - Trassenvarianten (trasse1.dxf, trasse2.dxf) DXF-Format - Fundorte seltener Arten (fund.dbf) dbase-format - Festlegung der Datenrahmeneigenschaften - Layer hinzufügen - Georeferenzierung - Datenformate ändern - Attribute ändern - Attribute ergänzen - Legenden erstellen - Legendenbeschriftung - Geoverarbeitung (Pufferbildung, Verschneidung, Vereinigung) - Layouterstellung Ü 4.2 Festlegung der Eigenschaften des Datenrahmens Windows Datenrahmen Layer Starten Sie ArcMap von der Windows-Benutzeroberfläche unter Start. Wählen Sie den Datenrahmen und öffnen Sie über das Kontextmenü die Data Frame Properties. Vergeben Sie den Namen Eingriff und setzen Sie die Map Units und die Display Units auf Meters. Ü 4.3 Layer hinzufügen und Text zuordnen Programmfunktionen Werkzeug Add Data Fügen Sie aus dem Verzeichnis...\raster die Datei 4335.tif hinzu. Starten Sie einen beliebigen Editor und öffnen Sie die Datei 4335.txt. Sie enthält die Gauß-Krüger-Koordinaten für die oben genannte Rasterkarte. Ordnen Sie die Fenster sinnvoll am Bildschirm an.! In der Koordinatendatei sind die Rechts- (X-Werte) und Hochwerte (Y-Werte) angegeben. Die Nummerierungsfolge beginnt im Raster links unten (Nr. 1), rechts unten (Nr. 2), rechts oben (Nr. 3) und links oben (Nr.4). Die Reihenfolge ist bei der Georeferenzierung zu beachten. Seite 21/34

22 Ü 4.4 Georeferenzierung Menü View Toolbars Georeferncing Tool Zoom In Georeferencing- Add Control Points Tool Full Extent Georeferencing- View Link Table Öffnen Sie die Georeferencing und ordnen Sie diese sinnvoll am Bildschirm an. Zoomen Sie in die linke untere Ecke des Rasters bis die Pixel gut erkennbar sind. Setzen Sie einen Kontrollpunkt an den inneren Kartenrahmen. Öffnen Sie durch drücken der rechten Maustaste das Kontextmenü Input X and Y... und kopieren Sie die Punkt1-Koordinaten aus der Textdatei mit Strg + C und Strg + V in die betreffenden Zeilen. Zoomen Sie in die Gesamtausdehnung des Layers und verfahren Sie mit den weiteren drei Kontrollpunkten wie beschrieben. Nach Abschluss der Zuordnung zoomen Sie wieder in die Gesamtausdehnung. Öffnen Sie das Dialogfenster Link Table. Es werden die Ursprungs- sowie die Verschiebungskoordinaten sowie der jeweilige Residual -Fehler angezeigt. Rechts unten ist der Gesamt- RMS-Error erkennbar. Dieser gibt die Genauigkeit der Georeferenzierung an. Liegt dieser innerhalb einer sinnvollen Toleranzspanne, kann das Fenster geschlossen werden. Bei einer großen Fehlerquote sind einzelne Kontrollpunkte zu löschen und neu zu setzen oder die gesamte Georeferenzierung zu wiederholen. Georeferencing- Menü Rectify... Öffnen Sie das Dialogfenster und speichern Sie die Rasterdatei unter dem Namen 4335r.tif im Verzeichnis...\raster ab. Dabei wird eine gleichnamige Datei mit der Erweiterung.tfw erzeugt, welche die Referenzierungsinformationen enthält. Nach Abschluss der Arbeiten können Sie die schließen. Seite 22/34

23 Ü 4.5 Biotoptypen als Layer hinzufügen und bearbeiten Werkzeug Add Data vg_kcirl arc Menü Selection Select By Attributes... Schaltfläche Table Options Switch Selection vg_kcirl arc Fügen Sie aus dem Verzeichnis...\cover die Dateien vg_kcir, vg_kcirl und vg_pcir hinzu. Wählen Sie den Layer und öffnen Sie die Attributtabelle über das Kontextmenü Open Attribut Table. Es werden alle Datensätze der vorhandenen Attributtabelle angezeigt. Es öffnet sich das Dialogfenster Select By Attributes. Aus der Attributtabelle sind diejenigen Datensätze auszuwählen, die Biotoptypenattribute enthalten. Verwenden Sie dazu folgenden Ausdruck: "KSB" = 'RAN' OR "KSB" = ' ' Alle Datensätze, die keine Biotopattribute enthalten, werden blau markiert. Die Auswahl wird umgekehrt. Alle Datensätze, die Biotopattribute enthalten werden nun blau in der Attributtabelle sowie im Kartenfenster dargestellt. Schließen Sie die Attributtabelle. Öffnen Sie das Kontextmenü Data Export Data durch drücken der rechten Maustaste. Exportieren Sie alle selektierten Datensätze in das Verzeichnis...\shape\vg_kcirl.shp. Fügen Sie die Shapedatei als Layer hinzu. vg_kcirl arc Öffnen Sie das Kontextmenü Remove und entfernen Sie den Layer aus dem. Ü 4.6 Attributtabellen verknüpfen und Legenden bearbeiten vg_kcir polygon Öffnen Sie das Dialogfenster Layer Properties und wählen Sie das Register Joins & Relates, um aus einer zweiten Tabelle die Langfassung der Biotoptypen zu ergänzen. Wählen Sie im linken Teil der Dialogbox die Schaltfläche Add. Wählen Sie unter 1. das Feld KE aus der vorhandenen Attributtabelle aus. Unter 2. wählen Sie aus dem Verzeichnis...\tabellen die Datei btnt.xls aus. Unter 3. wird das Schlüsselfeld KE aus der Tabelle btnt1$ gewählt. Seite 23/34

24 Dialogbox Layer Properties vg_kcirl vg_pcir point Wählen Sie das Register Symbology. Als Legendtyp sollte Categories - Unique Values eingestellt werden. Als Wertefeld ist das Feld BTNT zu wählen. Dieses enthält die Langfassung der Kartiereinheiten der Biotoptypen. Vergeben Sie durch Verwendung des Symbol Selectors geeignete Farben und übernehmen Sie die Darstellung in die Karte. Gehen Sie mit den linearen und punktförmigen Biotoptypen genauso vor. Sollte dazu das entsprechende Schlüsselfeld fehlen, muss dieses auf der Grundlage der Spalte CODE ergänzt werden. Ü 4.7 Trassenverlauf als CAD-Daten Werkzeug Add Data trasse1.dxf trasse2.dxf Fügen Sie aus dem Verzeichnis...\cad die Dateien trasse1.dxf und trasse2.dxf hinzu. Klicken Sie dazu im Dialogfenster Add Data doppelt auf die jeweilige Datei und laden Sie jeweils den Featuretype Polyline. Wählen Sie über das Dialogfenster Layer Properties eine geeignete Darstellung. Seite 24/34

25 Ü 4.8 Erzeugen einer Shapedatei aus XY-Koordinaten (Fundorte seltener Tierarten) Werkzeug Add Data FUND.dbf Fügen Sie aus dem Verzeichnis...\tabellen die Datei fund.dbf hinzu. Aktivieren Sie die Tabelle. Kontextmenü Display XY Data fund Durch drücken der rechten Maustaste öffnet sich das Kntextmenü Display XY-Data. Die X-Koordinaten befinden sich in der Spalte X_CORD, die Y- Koordinaten in der Spalte Y_COORD. Nach der Bestätigung wird ein Punktlayer (Ereignisthema) erzeugt. Öffnen Sie über das Kontextmenü die Attributtabelle und prüfen Sie die Daten auf Vollständigkeit. Exportieren Sie die Daten mit dem Kontextmenü Data Export als fund.shp in das Verzeichnis...\shape. Damit können die Fundortdaten jederzeit wieder verwendet werden. Ü 4.9 Geoverarbeitung (Pufferbildung) Zur Festlegung des Einwirkungsbereiches wird um die beiden Trassenverläufe ein Pufferbereich berechnet, innerhalb dessen die weitere Bearbeitung erfolgt. Operation Multiple Ring Buffer Öffnen Sie die ArcToolbox. Da mit zunehmendem Abstand von der Strasse die Wirkung des Eingriffs abnimmt, werden drei Pufferzonen mit je 50 m Breite berechnet. Zum erstellen der Pufferzonen wird die Operation Multiple Ring Buffer verwendet. Diese Operation finden Sie unter ArcToolbox Analysis Tools Proximity Multiple Ring Buffer. Dialogbox Multiple Ring Buffer Wählen Sie den ersten Trassenverlauf Trasse1.dxf als Input Feature. Das Ergebnis ist unter Output Feature als neue Datei mit dem Namen buftras1 im Verzeichnis...\shape abzulegen. Die Pufferzonen werden im Feld Distance festgelegt. Seite 25/34

26 trasse2.dxf Verfahren Sie mit der Trasse 2 genauso und speichern Sie die Ergebnisdatei als buftras2 im Verzeichnis...\shape. Ü 4.10 Geoverarbeitung (Verschneidung) Um die innerhalb der berechneten Wirkbereiche liegenden Biotoptypen zu ermitteln, werden diese aus dem Gesamtbiotopbestand ausgeschnitten. Operation Intersect Öffnen Sie die ArcToolbox. Zur Ermittlung der innerhalb der Wirkbereiche befindlichen Biotoptypen wird die Verschneidungsoperation Intersect verwendet. Diese Operation finden Sie unter ArcToolbox Analysis Tools Overlay Intersect. Dabei werden mit Hilfe der Pufferdateien (buftras1.shp und buftras2.shp) aus den Biotoptypen vg_kcir und vg_kcirl.shp die gemeinsamen Schnittmengen berechnet und als neue Datei abgespeichert. Seite 26/34

27 Dialogbox Intersect Wählen Sie als Eingangslayer vg_kcir polygon, als Overlaylayer buftras1 und speichern Sie das Ergebnis als inttras1.shp im Verzeichnis...\shape. Verfahren Sie mit den linearen Biotoptypen sowie mit der Trasse 2 wie oben beschrieben. Ü 4.11 Ermittlung der Eingriffsschwere bezogen auf das Schutzgut Arten und Lebensgemeinschaften (Feldwertberechnung) Dialogfenster Attributes of inttras1 Selektieren Sie das Feld Area und öffnen Sie Calculate Geometrie über das Kontextmenü. Berechnen Sie mit Area die Flächengrößen neu. Seite 27/34

28 Dialogfenster Attributes of inttras1 Erzeugen Sie ein neues Feld eingriff_v und vergeben Sie folgende Wertstufen: AA = 1 KG = 2 WA = 4 FA = 1 KS = 3 BS = 1 HS = 5 WL = 4 HG = 3 HU = 4 WM = 4 Erstellen Sie über das Kontextmenü eine Summentabelle bezogen auf das Feld eingiff_v der summierten Flächengrößen und speichern Sie diese im Verzeichnis...\tabellen als inttras1sum.dbf ab. Erstellen Sie ein Balkengramm auf der Grundlage dieser Summentabelle und exportieren Sie es als Bilddatei (.jpg). Verfahren Sie mit der Datei inttras2.shp wie oben beschrieben. Ü 4.12 Ermittlung der Eingriffsschwere bezogen auf das Schutzgut Boden (optional) Werkzeug Add Data Dialogbox Layer Properties Fügen Sie aus dem Verzeichnis...\shape die Datei boden.shp hinzu. Diese enthält Informationen über die Pufferfähigkeit der Böden. Wählen Sie das Register Symbology. Als Legendtype sollte Categories Unique Values eingestellt werden. Als Value Field (Wertefeld) ist das Feld Puffer zu wählen. Dieses enthält die Pufferfähigkeit. Dabei bedeutet 0 = keine Angaben, 1 = hohe Pufferfähigkeit, 2 = mittlere Pufferfähigkeit, 3 = geringe Pufferfähigkeit. Vergeben Sie durch Verwendung des Symbol Selectors geeignete Farben, Beschriften Sie die Legende entsprechend den oben genannten Klassen und übernehmen Sie die Darstellung in die Karte. Um die innerhalb der berechneten Wirkbereiche liegenden Bodentypen zu ermitteln, werden diese aus der Gesamtbodenkarte ausgeschnitten. Hauptmenü Tools ArcToolbox ArcToolbox Dialog Intersect Zur Ermittlung der innerhalb der Wirkbereiche befindlichen Bodentypen wird die Verschneidungsoperation Intersect verwendet. Dabei werden mit Hilfe der Pufferdateien (buftras1.shp und buftras2.shp) aus der Bodendatei boden.shp die gemeinsamen Schnittmengen berechnet und als neue Datei abgespeichert. Demnach wählen Sie in der Dialogbox Intersect als Input Features boden.shp sowie buftras1 und beachten Sie unter Cluster Tolerance die Einstellung Meters. Speichern Sie das Ergebnis ( Ouput Feature Class ) unter dem Namen intbod1.shp im Verzeichnis \shape ab. Verfahren Sie entsprechend mit der Trasse 2 und speichern Sie das Ergebnis unter dem Namen intbod2.shp im Verzeichnis \shape ab. Dialogfenster Attributes of intbod1 Selektieren Sie das Feld Area und öffnen Sie Calculate Geometrie über das Kontextmenü. Berechnen Sie mit Area die Flächengrößen neu Seite 28/34

29 Erstellen Sie über das Kontextmenü eine Summentabelle bezogen auf das Feld Puffer der summierten Flächengrößen und speichern Sie diese im Verzeichnis...\tabellen als intbod1sum.dbf ab. Erstellen Sie ein Balkendiagramm auf der Grundlage dieser Summentabelle und exportieren Sie dieses als Grafik (.jpg) zur späteren Verwendung im Layout. Dialogbox Layer Properties Wählen Sie das Register Symbology. Als Legendtype sollte Categories Unique Values eingestellt werden. Als Value Field (Wertefeld) ist das Feld Puffer zu wählen. Dieses enthält die Pufferfähigkeit. Dabei bedeutet 0 = keine Angaben, 1 = hohe Pufferfähigkeit, 2 = mittlere Pufferfähigkeit, 3 = geringe Pufferfähigkeit. Vergeben Sie durch Verwendung des Symbol Selectors geeignete Farben, Beschriften Sie die Legende entsprechend den oben genannten Klassen und übernehmen Sie die Darstellung in die Karte. Verfahren Sie mit der Datei intbod2.shp wie oben beschrieben. Ü 4.13 Ermittlung der Eingriffsschwere bezogen auf das Schutzgut Wasser (optional) Werkzeug Add Data Dialogbox Layer Properties Fügen Sie aus dem Verzeichnis...\shape die Datei wasser.shp hinzu. Diese enthält Informationen über die Grundwassergeschütztheit. Wählen Sie das Register Symbology. Als Legentyp sollte Categories - Unique Values eingestellt werden. Als Value Field (Wertefeld) ist das Feld GW_Klasse zu wählen. Dieses enthält die Grundwassergeschütztheit. Dabei bedeutet 0 = keine Angaben, 1 = hohe Empfindlichkeit, 2 = mittlere Empfindlichkeit, 3 = geringe Empfindlichkeit, 4 = keine Empfindlichkeit. Vergeben Sie durch Verwendung des Symbol Selectors geeignete Farben, Beschriften Sie die Legende entsprechend den oben genannten Klassen und übernehmen Sie die Darstellung in die Karte. Um die innerhalb der berechneten Wirkbereiche liegenden Geschütztheitsklassen zu ermitteln, werden diese aus der Gesamtkarte ausgeschnitten. Hauptmenü Tools ArcToolbox Zur Ermittlung der innerhalb der Wirkbereiche befindlichen Geschütztheitsklassen wird die Verschneidungsoperation Intersect verwendet. Dabei werden mit Hilfe der Pufferdateien (buftras1.shp und buftras2.shp) aus der Gesamtkarte wasser.shp die gemeinsamen Schnittmengen berechnet und als neue Datei abgespeichert. Seite 29/34

30 ArcToolbox Dialog Intersect Demnach Wählen Sie in der Dialogbox Intersect als Input Features wasser.shp sowie buftras1 und beachten Sie unter Cluster Tolerance die Einstellung Meters. Speichern Sie das Ergebnis ( Ouput Feature Class ) unter dem Namen intwas1.shp im Verzeichnis \shape ab. Verfahren Sie mit der Trasse 2 wie oben beschrieben. Dialogfenster Attributes of intwas1 Selektieren Sie das Feld Area und öffnen Sie Calculate Geometrie über das Kontextmenü. Berechnen Sie mit Area die Flächengrößen neu Erstellen Sie über das Kontextmenü eine Summentabelle bezogen auf das Feld GW_Klasse der summierten Flächengrößen und speichern Sie diese im Verzeichnis...\tabellen als intwas1sum.dbf ab. Dialogbox Layer Properties Wählen Sie das Register Symbology. Als Legendtype sollte Categories Unique Values eingestellt werden. Als Value Field (Wertefeld) ist das Feld GW_Klasse zu wählen. Dieses enthält die Grundwassergeschütztheit. Dabei bedeutet 0 = keine Angaben, 1 = hohe Empfindlichkeit, 2 = mittlere Empfindlichkeit, 3 = geringe Empfindlichkeit, 4 = keine Empfindlichkeit. Vergeben Sie durch Verwendung des Symbol Selectors geeignete Farben, Beschriften Sie die Legende entsprechend den oben genannten Klassen und übernehmen Sie die Darstellung in die Karte. Verfahren Sie mit der Datei intwas2.shp wie oben beschrieben. Ü 4.14 Layout erstellen Die Analyseergebnisse als Karte sowie die Diagramme dargestellt werden. Sollten mehrerere thematische Inhalte bearbeitet worden sein sind verschiedene Datenrahmen zu verwenden. Ein Kartenfenster im Layout bezieht sich jeweils auf einen Datenrahmen des ses. Die folgenden Angaben beziehen sich auf die Darstellung eines Datenrahmens. Kartenfenster Tool Layout View Wechselt von der Datenansicht in die Layoutansicht. Menü File Befehl Page and Print Setup Stellen Sie als Blattgröße DIN A4 und Hochformat ( Portrait ) ein. Wählen Sie den Microsoft XPS Document Writer, stellen Sie ebenfalls DIN A4 und Hochformat ein. intras intras2 Erzeugen Sie auf der Grundlage der Spalte eingriff_v eine Legende, die die Wertstufen repräsentiert. Achten Sie darauf jeweils identische Farben für die Wertstufen zu verwenden. Schalten Sie alle nicht darzustellenden Layer aus. Achten Sie bei der Seite 30/34

31 FUND_Events vg_pcir point vg_kcirl buftras1 buftras2 Zeichnen Tool Select Elements Kontextmenü Befehl Properties Map Scale Zeichnen Draw Rectangle Schaltfläche Drawing Tool Align Darstellungsreihenfolge im darauf, dass die Trassenlayer auf den Wertstufenlayern und diese auf den flächenhaften Biotop- und Nutzungstypen liegen. Verschieben Sie das Kartenfenster an den linken oberen Blattrand. Wählen Sie das Register Size and Position und stellen Sie Width = 12 cm und Height = 12 cm ein. Stellen Sie als Maßstab 1: ein. Zeichnen Sie den Kartenrahmen und erzeugen Sie mit den Zeichenfunktionen einen Planspiegel. Achten Sie stets darauf, einen ausreichenden Heftrand (i.d.r.) 2cm auf Ihrer Karte zu berücksichtigen. Mit Hilfe der Ausrichtungsfunktionen können Elemente relativ zueinander ausgerichtet werden. New Text Vergeben Sie einen Kartennamen und füllen Sie den Planspiegel. Als Quellenangaben sind folgende Angaben zu verwenden: TK 25 Blatt 4335, Jahr 1995, Genehmigungsnummer LvermD/27/1997 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt; CIR-Luftbild-Interpretationsdaten M. 1: Befliegung 1992/1993 Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Menü Insert North Arrow... Tools toolbar Tool Select Elements Menü I nsert Scale Bar... Wählen Sie einen Nordpfeil aus der Dialogbox North Arrow Selector. Dieser erscheint in der Mitte des Kartenlayouts. Verschieben Sie ihn in den Planspiegel. Wählen Sie einen Datenrahmen und öffnen Sie das Dialogfenster Scale Bar Selector und wählen Sie Alternating Scale Bar 2. Seite 31/34

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