Pilotprojekt. Optimierung der Erfassung von Gebrauchtmobiliar mit dem Ziel einer Erhöhung der Wiederverwendungsquote

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pilotprojekt. Optimierung der Erfassung von Gebrauchtmobiliar mit dem Ziel einer Erhöhung der Wiederverwendungsquote"

Transkript

1 Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement Pilotprojekt Optimierung der Erfassung von Gebrauchtmobiliar mit dem Ziel einer Erhöhung der Wiederverwendungsquote Materialien zum Endbericht im Januar 2007

2 Gliederung. Projektbeschreibung Nachhaltigkeit als Leitbild der Wiederverwendung Wie funktioniert Müllvermeidung durch Wiederverwendung? Wiederverwendung von Möbeln Closed Loop Supply Chain Makro- und Mikroebene der Wiederverwendung von Möbeln Projektziele und Projektablauf Projektbeteiligte 2. Ist-Analyse 3. Soll-Konzept und Potentialanalysen 4. Marketingkonzept 5. Implementierung des Marketingkonzeptes 6. Zusammenfassung und Ausblick Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -2-

3 . Nachhaltigkeit als Leitbild der Wiederverwendung Versorgung Angebot an bezahlbaren Möbelstücken für sozial schwache Bevölkerungsgruppen Beschäftigung Hilfe zur Integration von Langzeitarbeitslosen in eine sich verändernde Arbeitswelt Nachhaltigkeit Müllvermeidung Entlastung der Umwelt durch die Reduzierung der Sperrmüllmengen Wirtschaftlichkeit der Unternehmung effizienter Umgang mit Ressourcen Die Wiederverwendung von Mobiliar ermöglicht neben dem offensichtlichen ökologischen Aspekt auch die sozialen Ziele der Versorgung und Beschäftigung zu verfolgen. Wenn dies mit einer wirtschaftlich effizienten Nutzung der Ressourcen einher geht, werden die Ideale der Nachhaltigkeit voll erfüllt. Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -3-

4 . Wie funktioniert Müllvermeidung durch Wiederverwendung? Ende der Nutzungszeit Kauf Person A Entsorgung Ende der Nutzungszeit Wiederverwendung Kauf Person B X Person B Ende der Nutzungszeit X Entsorgung X Entsorgung Die Müllvermeidung findet durch die Weiterverwendung und die nicht notwendige Neubeschaffung eines vergleichbaren Gutes statt. Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -4-

5 . Wiederverwendung von Möbeln Closed Loop Supply Chain Bürger Verwerter Handel Reuse Recycling KGO Reuse = Wiederverwendung der Möbel in ihrem Ursprungszweck Recycling = stoffliche Wiederverwertung der Möbel Hersteller von Neuprodukten Gewinnung von Energie Deponie Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -5-

6 . Makro- und Mikroebene der Wiederverwendung von Möbeln Makroebene (beteiligte Institutionen in der GKS) Bedürftige Bürger Verwerter Kommune ARGE KGO Kerngeschäft Zusatzgeschäft Mikroebene (KGOs) KGO Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -6-

7 . Projektziele und Projektablauf Projektziele Erfassung der Situation der Wiederverwendung in ausgewählten Gebietskörperschaften in Bayern (Best Practice) Ermittlung der Potentiale der Wiederverwendung in den betrachteten GKS Soll-Konzept zur Erhöhung der Wiederverwendungsquote von Gebrauchtmobiliar Ausgestaltung und Operationalisierung des Soll-Konzepts Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Region Augsburg Stadt und Landkreis Haßberge Landkreis Würzburg Landkreis Forchheim Stadt und Landkreis Aichach- Landkreis Friedberg Augsburg 2 Landkreis Garmisch- Partenkirchen Ist-Analyse Soll-Konzept Workshop I. Basismodule. Supply Chain. Einkauf.2 Wareneingang.3 Verkauf.4 Warenausgang 2. Organisationsstruktur 2. Geschäftsführung 2.2 Controlling 2.3 Personalführung 2.4 Marketing 2 5 Ausgestaltung des Soll-Konzepts 4 3 II. Add-on 3. Beschäftigungs-Add-on 3. case management 3.2 Qualifikation 3.3 allg. Weiterbildung 4. Geschäftsfeld-Add-on 4. Aufwertung 4.2 Export 5. Alternative Beschäftigungsfelder 5. Wohnungsräumung 5.2 Umzugsservice 5.3 Warenzukauf Geschäftsführung Geschäftsführung Controlling Controlling Personalführung Personalführung Marketing Marketing SCM SCM Geschäftsführung Geschäftsführung Controlling Controlling Personalführung Personalführung Marketing Marketing Geschäftsführung SCM SCM Controlling Personalführung Marketing SCM Kooperationen Fachtagung Jan 2006 Juli 2006 Jan 2007 Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -7-

8 . Projektbeteiligte Untersuchte Gebietskörperschafen: Stadt und Landkreis Würzburg Landkreis Haßberge Landkreis Forchheim Landkreis Garmisch-Partenkirchen Landkreis Aichach-Friedberg Stadt und Landkreis Best-Practice Augsburg Stadt und Landkreis Würzburg Stadt und Landkreis Augsburg Landkreis Haßberge Landkreis Forchheim Landkreis Aichach- Friedberg Landkreis Garmisch- Partenkirchen Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -8-

9 Gliederung. Projektbeschreibung 2. Ist-Analyse Kategorienbildung städtisch, stadtnah, ländlich Soziodemographische Faktoren Bevölkerungsdichte, ALQ und ALG II-Empfänger, Einkommensstruktur Umrechnungsfaktor: Möbelstücke zu Tonnen Herkunftszweige von Gebrauchtmöbeln Mengenströme (to) in den untersuchten GKS Reaktionszeiten Abbildung der Entsorgungsprozesse in den einzelnen GKS Beispiele für Best Practice städtisch und stadtnah Abbildung des Verwendungsprozesses Standard-Geschäftsprozess: Modullandkarte Ergebnisse 3. Soll-Konzept und Potentialanalysen 4. Marketingkonzept 5. Implementierung des Marketingkonzeptes 6. Zusammenfassung und Ausblick Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -9-

10 2. Kategorienbildung städtisch, stadtnah, ländlich Die untersuchten Gebietskörperschaften wurden in drei Kategorien aufgeteilt: städtisch stadtnah ländlich Bevölkerungsdichte städtisch Einkommensstruktur % Augsburg städtisch stadtnah ländlich Würzburg Arbeitslosenquote & ALG II Empfänger Aichach-Friedberg große Gruppe mit höherem Einkommen große Gruppe mit geringem Einkommen Lkr. Augsburg Lkr. Forchheim Lkr. Würzburg Lkr. Garmisch Lkr. Haßberge Einkommen in Tsd. über hohe Dichte 787,62 Stadt Augsburg Stadt Würzburg 4,87 6,65 2, 5,7 hohe Quoten städtisch Einwohner/km² ländlich geringe Dichte 92,7 86,3 HAS GAP FO WÜ (Lkr.) GKS stadtnah mittlere Dichte 76,24 64,98 66,07 22,67 507,98 AIC A (Lkr.) WÜ A GKS 8, Landkreis Augsburg,77 8,2 Landkreis Aichach-Friedberg,39 mittlere Quoten 6,9 Landkreis Würzburg,9 9 Landkreis Forchheim 2,26 8,8 Landkreis Garmisch-Partenkirchen,67 mittlere Quoten 9,7 Landkreis Haßberge 2, % ALQ ALG II stadtnah ländlich Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -0-

11 2. Soziodemographische Faktoren - Bevölkerungsdichte Die Kategorien wurden aus folgenden soziodemographischen Faktoren abgeleitet: Bevölkerungsdichte Arbeitslosenquote (ALQ) & Arbeitslosengeld II-Empfänger (ALG II) Einkommensstruktur städtisch hohe Dichte 507,98 787, Einwohner/km² ländlich stadtnah geringe Dichte 92,7 86,3 mittlere Dichte 76,24 64,98 66,07 22,67 0 GKS HAS GAP FO WÜ (Lkr.) AIC A (Lkr.) WÜ A Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement --

12 2. Soziodemographische Faktoren - ALQ und ALG II-Empfänger Bevölkerungsdichte Arbeitslosenquote (ALQ) & Arbeitslosengeld II-Empfänger (ALG II) Einkommensstruktur Stadt Augsburg Stadt Würzburg 4,87 6,65 2, 5,7 hohe Quoten städtisch Landkreis Augsburg,77 8, GKS Landkreis Aichach-Friedberg Landkreis Würzburg Landkreis Forchheim,39,9 2,26 8,2 6,9 9 mittlere Quoten ALQ ALG II stadtnah Landkreis Garmisch-Partenkirchen Landkreis Haßberge,67 2,63 8,8 9,7 mittlere Quoten ländlich % Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -2-

13 2. Soziodemographische Faktoren - Einkommensstruktur Bevölkerungsdichte Arbeitslosenquote (ALQ) & Arbeitslosengeld II-Empfänger (ALG II) Einkommensstruktur 00 städtisch stadtnah ländlich 90 Einkommen 80 in Tsd. % große Gruppe mit höherem Einkommen große Gruppe mit geringem Einkommen über Augsburg Würzburg Aichach-Friedberg Lkr. Augsburg Lkr. Forchheim Lkr. Würzburg Lkr. Garmisch Lkr. Haßberge In städtischen und stadtnahen Bereichen können alle Einkommensgruppen adressiert werden (Einzugsgebiet). In ländlichen Gebieten sollten eher die unteren Einkommensschichten adressiert werden. Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -3-

14 2. Umrechnungsfaktor: Möbelstücke zu Tonnen Problem: GKS: Sperrmüllmenge in Tonnen KGOs: Verkaufszahlen in Stück keine direkte Vergleichbarkeit der Mengen Lösung: Ermittlung eines Umrechnungsfaktors Vorgehensweise: Bestimmung von Durchschnittsgewichten für Möbelstücke anhand der Angaben eines großen Möbelhauses Listen der verkauften Stückzahlen von fünf KGOs Bildung von drei Gewichtskategorien: leicht (<30kg), mittel (30-00kg) und schwer (>00kg) G 3 k k= GA = GM G k = Gesamtgewicht Kategorie GA = Gesamtanzahl verkaufte Möbel GM = Gewichtsmultiplikator Ergebnis der Stichproben: KGO Arbeitshilfe Pack mer's Kolpingwerk Caritas AIC Z.A.K. kg 43,5 43,3 5,4 57,9 6,4 Approximation der Durchschnittsgewichte für die anderen KGOs auf Grund der angegebenen Mengenströme Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -4-

15 2. Herkunftszweige von Gebrauchtmöbeln Verwertung Verwendung. Sperrmüll (Holz + Gemischt) bessere Konzepte 3. Entsorgung KGO Nicht relevant, da eine Wiederverwendung bereits gescheitert ist! 2. Gebrauchtmöbel (KGO) Zusatzgeschäft über Wohnungsräumungen 4. Private Entsorg. (nur Augsburg) 6. wilde Entsorg. KGOs als wirkliche Alternative (Filterkonzept) Nicht relevant, da es sich um eine inhärente Eigenschaft der Personen handelt. 5. privater Verkauf Die Mengen - 6 entsprechen der Gesamtmenge an anfallendem Sperrmüll! Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -5-

16 2. Mengenströme (to) in den untersuchten Gebietskörperschaften Verwertung Verwendung. Sperrmüll (Holz + Gemischt) Sperrmüll (to/jahr) A WÜ GAP FO HAS 2. Gebrauchtmöbel Verkaufte Gebrauchtmöbel (to/jahr) A WÜ GAP FO HAS 4. Private Entsorg. (nur Augsburg) Sperrmüll (to/jahr) A Kennzahlen Wiederverwendung A WÜ GAP FO HAS Sperrmüll pro Kopf WVQ pro Kopf (kg) % von Gesamt 0,39,42 0,47,3 2,27,2 % 4,05 % 4,34 % 4,79 % 5,26 % Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -6-

17 2. Reaktionszeiten Aichach- Friedberg 22 Entsorgungskosten 0 GKS Garmisch- Partenkirchen Würzburg Forchheim Abholzeit/Tge. KGOs Komm. AIC 0 32 GAP 4 32 WÜ 4 7 FO 2 4 A,5 7 Augsburg -4, Einsparung Abholzeit in Tagen Hinweis: Nicht vergleichbar waren in dieser Analyseform die Landkreise Augsburg, Würzburg und Haßberge. Annahme: Abgabemenge 2 m³,. Entsorgung/Jahr Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -7-

18 2. Abbildung der Entsorgungsprozesse Stadt Würzburg Systematische Abbildung der Prozesse und Prozessteilnehmer durch Aktivitätsdiagramme Bürger Kommune KGOs Verwertung Altmöbel abzugeben Abholung Sperrmülltelefon! Hinweis auf KGOs Verwertung Abgabe Verwendung Verwertung Terminvereinbarung Verwendung Abholung Anlieferung Wertstoffhof Fundgrube 2 2 verwendbar Restfraktion Restfraktion Altholz, Metall, Alu Müllheiz-KW Würzburg Würzburger Recycling GmbH Wiederverwendung mit eigenen Fahrzeugen Verwendung Verwertung 2 Annahme d. Möbel KGOs Ablehnung d. Möbel Altmöbel wird nicht angenommen Verknüpfung, falls Möbel, die der KGO angeboten werden, nicht angenommen werden. Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -8-

19 2. Entsorgungsprozesse - Stadt Augsburg (aws) Bürger Kommune KGOs Entsorgung Verwertung Altmöbel abzugeben Verwertung Abgabe Abholung Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -9- Sperrmülltelefon Terminvereinbarung Abholung aws! Verwendung Verwertung Hinweis auf KGOs Holzfraktion privater Entsorger Verwendung Selbstanlieferung Restfraktion AVA Verkauf an Bürger KGOs Annahme d. Möbel Ablehnung d. Möbel Altmöbel wird nicht angenommen

20 2. Entsorgungsprozesse - Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreises Augsburg Bürger Kommune KGOs Entsorgung 2 Verwertung Altmöbel abzugeben Verkauf Sperrmüllkarte Terminvereinbarung Verwertung Abholung (/4) Abgabe (3/4) Wertstoffhöfe Holzfraktion Biomasse-KW Großaitingen Abholung Restfraktion AVA Verwendung Tauschbörsen Verkauf an Bürger Annahme d. Möbel Entsorgungsobergrenze von 5 m³ je Haushalt 2 Entsorgung durch privaten Dienstleister Ablehnung d. Möbel Altmöbel wird nicht angenommen Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -20- unregelmäßig stattfindende Aktionen, ganzjährige Anlieferung, Unterstützung durch die Kommune, Träger lokale Vereine (BN, Musikverein)

21 2. Entsorgungsprozesse - Landratsamt Aichach-Friedberg, Abfallwirtschaft Bürger Kommune KGO Entsorgung Verwertung Altmöbel abzugeben Verkauf Sperrmüllkarte Terminvereinbarung Verwertung Wertstoffhöfe Abholung ² Holzfraktion Privater Entsorger Restfraktion AVA Selbstanlieferung Teppiche Therm. Verw. Zementwerk Verwendung KGO Verkauf an Bürger Annahme d. Möbel Ablehnung d. Möbel Altmöbel wird nicht angenommen Entsorgung durch privaten Dienstleister (max. 5 m³ pro Haushalt) ² Expressabholung gegen Aufpreis Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -2-

22 2. Entsorgungsprozesse - Team Orange Landkreis Würzburg Bürger Kommune KGO Entsorgung Verwertung Altmöbel abzugeben Verwertung Abholung nur im Einzelfall Anlieferung Wertstoffhof nicht verwendbar Abholung Verwendung KGO Würzburg verwendbar Mitarbeiter des Wertstoffhofes sortieren verwendbare Möbel aus und benachrichtigen eine KGO in Würzburg Holz- & Metallfraktion Restfraktion Würzburger Recycling GmbH Müllheiz-KW Schweinfurt Wiederverwendung Abfuhr durch Entsorgungsdienstleister Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -22-

23 2. Entsorgungsprozesse - Landratsamt Forchheim Bürger Kommune KGO Verwertung Altmöbel abzugeben Abholung Sperrmülltelefon! Hinweis auf KGO Verwertung Abgabe Terminvereinbarung Verwendung Verwertung Holzfraktion Holz-KW Zapfendorf Abholung Verwendung Anlieferung Wertstoffhof² Restfraktion Müll-KW Bamberg Verkauf an Bürger Annahme d. Möbel KGO mit eigenen Fahrzeugen ² Abgabe an der Deponie von 0,8 to / Jahr bzw. 4 m³ kostenlos Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -23- Altmöbel wird nicht angenommen Ablehnung d. Möbel

24 2. Entsorgungsprozesse - Landratsamt Garmisch-Partenkirchen Bürger Gemeinden KGO Entsorgung² Verwertung Altmöbel abzugeben Verwertung Verkauf Sperrmüllkarte Terminvereinbarung Holzfraktion Biogasanlage Altenstadt Abholung Verwendung KGO Restfraktion Müllheiz-KW Ingolstadt Verkauf an Bürger Annahme d. Möbel Ablehnung d. Möbel Altmöbel ist nicht verwendbar max. 2 x jährlich 3 m³ ² private Entsorger Hinweis: Wertstoffhöfe nehmen nur kleine Mengen Holz an. Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -24-

25 2. Entsorgungsprozesse - Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen Bürger Kommune KGO Entsorgung ² Verwertung Altmöbel abzugeben Verwertung Verkauf Sperrmüllkarte Abholung Abgabe Anlieferung Wertstoffhof Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -25- Terminvereinbarung Abholung Restfraktion Müllheiz-KW Ingolstadt Verwendung KGO Verkauf an Bürger Annahme d. Möbel Ablehnung d. Möbel Altmöbel ist nicht verwendbar 2 x jährlich 3 m³ ² private Entsorgungsdienstleister

26 2. Entsorgungsprozesse - Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Haßberge Bürger Kommune / KGO Entsorgung Verwertung Altmöbel abzugeben Verwertung Abgabe Abholung Straßensammlung Holzfraktion private Verwerter Anlieferung Wertstoffhof Verwendung Z.A.K. KGO der GKS Restfraktion Müllheiz-KW Schweinfurt Verkauf an Bürger Annahme d. Möbel Ablehnung d. Möbel Altmöbel ist nicht verwendbar x jährlich Abfuhr durch Entsorgungsdienstleister Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -26-

27 2. Beispiele für Best Practice Brauchbar Würzburg - städtisch Best Practice Organisation des Geschäftsprozesses Warendarstellung Raumaufteilung Mitarbeiterführung und Betreuung Marketingkonzept (ansprechender Name, Logo, Erkennungsmerkmal, etc.) Preisdifferenzierung (Brauchbar Limit) Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -27-

28 2. Beispiele für Best Practice Pack mer s Forchheim - stadtnah Best Practice Schulungskonzept Organisation des Geschäftsprozesses logistisches Konzept (Transportwagen etc.) Mitarbeitermanagement Einbindung der öffentlichen Hand Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -28-

29 2. Abbildung des Verwendungsprozesses in den KGOs Wiederverwendung von Gebrauchtmöbeln Verwendbarkeit Möbelstück überprüfen [Möbelstück verwendbar] [Möbelstück nicht verwendbar] Annahme Möbelstück ablehnen Möbelstück abholen/ demontieren Möbelstück einsortieren [Aufbereitung notwendig] [Aufarbeitung notwendig] Möbelstück aufbereiten Möbelstück aufarbeiten [Platz vorhanden] Platz im Verkaufsraum überprüfen [kein Platz vorhanden] Entsorgung anbieten [Standzeit in Ordnung] Möbelstück im Verkaufsraum präsentieren Möbelstück einlagern [Angebot nicht angenommen] [Angebot angenommen] Möbelstück abholen/ anliefern lassen Standzeit überprüfen Möbelstück entsorgen [Standzeit überschritten] Möbelstück verkaufen Möbelstück liefern/montieren [Anlieferung erwünscht] Möbelstück wiederverwendet Möbelstück abholen lassen [Selbstabholung erwünscht] Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -29-

30 2. Standard-Geschäftsprozess der KGOs - Modullandkarte Mikroebene Etablierung eines Standard-Geschäftsprozesses Werkzeug zur Ermittlung des eigenen Grads der Potentialerreichung Aufzeigen von operativen Verbesserungsmöglichkeiten Prozessqualität Modullandkarte Wiederverwendung von Gebrauchtmöbeln Wiederverwendung von Gebrauchtmöbeln Möbelstück [Möbelstück abholen/ verwendbar] demontieren Wiederverwendung von Gebrauchtmöbeln Verwendbarkeit Möbelstück [Möbelstück Möbelstück abholen/ verwendbar] [Aufbereitung Möbelstück überprüfen demontieren notwendig] Verwendbarkeit Möbelstück aufbereiten [Möbelstück [Möbelstück nicht verwendbar] Möbelstück Platz im Möbelstück abholen/ verwendbar] [Aufbereitung Möbelstück einsortieren Verkaufsraum überprüfen demontieren notwendig] Verwendbarkeit Annahme aufbereiten überprüfen [Möbelstück [Aufarbeitung Möbelstück nicht verwendbar] Möbelstück Möbelstück Platz im Möbelstück [Aufbereitung Möbelstück notwendig] ablehneneinsortieren aufarbeiten Verkaufsraum überprüfen notwendig] [Platz [kein Platz Annahme aufbereiten überprüfen [Möbelstück vorhanden] vorhanden] [Aufarbeitung Möbelstück nicht verwendbar] Möbelstück Möbelstück Platz im notwendig] ablehneneinsortieren aufarbeiten Verkaufsraum [Platz [kein Platz Annahme Entsorgung überprüfen Möbelstück im vorhanden] vorhanden] Möbelstück anbieten [Aufarbeitung Möbelstück Möbelstück [Standzeit in Ordnung] Verkaufsraum notwendig] einlagern ablehnen aufarbeiten [Platz [kein Platz präsentieren Entsorgung Möbelstück im vorhanden] vorhanden] Möbelstück anbieten Möbelstück [Standzeit in Ordnung] Verkaufsraum [Angebot nicht [Angebot einlagern abholen/ Standzeit präsentieren Entsorgung angenommen] angenommen] Möbelstück im anliefern lassen überprüfen Möbelstück anbieten Möbelstück [Standzeit in Ordnung] Verkaufsraum [Angebot nicht [Angebot einlagern abholen/ Standzeit präsentieren angenommen] angenommen] anliefern lassen überprüfen Möbelstück Möbelstück [Angebot nicht [Angebot Möbelstück [Standzeit abholen/ Standzeit angenommen] angenommen] überschritten] verkaufen anliefern lassen entsorgen überprüfen Möbelstück Möbelstück [Standzeit überschritten] verkaufen entsorgen Möbelstück [Anlieferung liefern/montieren Möbelstück erwünscht] Möbelstück [Standzeit überschritten] verkaufen entsorgen Möbelstück Möbelstück [Anlieferung wiederverwendet liefern/montieren erwünscht] I. Basismodule. Supply Chain. Einkauf.2 Wareneingang.3 Verkauf.4 Warenausgang 2. Organisationsstruktur 2. Geschäftsführung 2.2 Controlling 2.3 Personalführung 2.4 Marketing II. Add-on 3. Beschäftigungs-Add-on 3. case management 3.2 Qualifikation 3.3 allg. Weiterbildung 4. Geschäftsfeld-Add-on 4. Aufwertung 4.2 Export 5. Alternative Beschäftigungsfelder 5. Wohnungsräumung 5.2 Umzugsservice 5.3 Warenzukauf Möbelstück Möbelstück [Anlieferung Möbelstück [Selbstabholung wiederverwendet liefern/montieren erwünscht] abholen lassen erwünscht] Geschäftsprozesse Möbelstück Möbelstück [Selbstabholung wiederverwendet abholen lassen erwünscht] Möbelstück [Selbstabholung abholen lassen erwünscht] Modullandkarte Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -30-

31 2. Modullandkarte I. Basismodule II. Add-on. Supply Chain. Einkauf.2 Wareneingang.3 Verkauf.4 Warenausgang 3 3. Beschäftigungs-Add-on 3. case management 3.2 Qualifikation 3.3 allg. Weiterbildung 4. Geschäftsfeld-Add-on 2. Organisationsstruktur 2. Geschäftsführung Aufwertung 4.2 Export 2.2 Controlling 2.3 Personalführung 2.4 Marketing 5. Alternative Beschäftigungsfelder 5. Wohnungsräumung 5.2 Umzugsservice 5.3 Warenzukauf Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -3-

32 2. Basismodule I. Basismodule. Supply Chain 3. Einkauf.2 Wareneingang.3 Verkauf Warenausgang 2. Organisationsstruktur 2. Geschäftsführung 2.2 Controlling 2.3 Personalführung 2.4 Marketing Die Basismodule bilden die Kernaktivitäten im Möbelgeschäft ab. Sie sind zum Erreichen der Geschäftsziele unbedingt notwendig. Sie bilden auch die Basis für weitere Geschäftsfelder (Add-ons). Zwei Bereiche: Supply Chain (Standard-Geschäftsprozess) Organisationsstruktur (Unterstützungsprozesse) Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -32-

33 2. Überblick: Supply Chain I. Basismodule. Supply Chain 3. Einkauf.2 Wareneingang.3 Verkauf Warenausgang 2. Organisationsstruktur 2. Geschäftsführung 2.2 Controlling 2.3 Personalführung Kernaktivitäten im Gebrauchtmöbelgeschäft Einkauf: Begutachtung, Abholung, Logistik Wareneingang: Annahme, Sortierung, Erfassung, Einlagerung Verkauf: Präsentation, Beratung, Erfassung Warenausgang: Bereitstellung, Auslieferung 2.4 Marketing Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -33-

34 2. Supply Chain: Einkauf. Einkauf Begutachtung (durch geschultes Personal) 5 4 Einschätzung von Verwendbarkeit und Verkaufsfähigkeit Anbieten von alternativen Optionen, z.b. Sperrmüllentsorgung gegen Entgelt Best Practice: - Direkte Vereinbarung eines Abholtermins - Kurze Reaktionszeit Abholung und Demontage (inkl. Wartezeit) Professionelles Auftreten und Pünktlichkeit Fachgerechter Abbau (vollständig & unversehrt) Best Practice: - Schulungen für Personal an den verbauten Möbelverbundsystemen Anlieferung Geeignete Fahrzeuge und Transporthilfsmittel Best Practice: - Zwei-Mann Sackkarren, Transportwagen für Möbel 2 3 Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -34-

35 2. Supply Chain: Wareneingang.2 Wareneingang 3 Annahme Test (Zustand, Funktionalität) Sortierung Verkauf (sauber) Lager - Aufbereitung (Reinigung, kleinste Reparaturen) - Etikettierung (Lageretikett) Best Practice: - Lageretiketten/-zettel Entsorgung - Rahmenabkommen mit regionalen Verwertern Neue Ideen: - KGOs als fixer Sperrmüllabholpunkt Konzept zur Sperrmüllerfassung Erfassung als Eingang Sachgemäße Einlagerung bzw. Bereitstellung für den Verkauf Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -35-

36 2. Supply Chain: Verkauf.3 Verkauf 3 Intern Lagerumschlag sichern - Dokumentation und regelmäßige Überprüfung der Standzeit - Weiterleitung in den Verkaufsraum Best Practice: - Max. Lagerzeit: 2 Wochen Umschlag im Verkaufsraum sichern - Dokumentation der Standzeit und regelmäßige Überprüfung - Preisreduzierung bei zu langer Standzeit - Gegebenenfalls Entsorgung Best Practice: - Max. Standzeit im Verkaufsraum: 2 Wochen Preisreduzierung - Max. Standzeit reduzierter Ware: 2 Wochen Entsorgung Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -36-

37 2. Supply Chain: Verkauf.3 Verkauf Extern (mit Außenwirkung) Präsentation - Gebäudemanagement (Zustand, Heizbarkeit, Bodenbelag, Geruchsneutralität) - Dekoration (Simulation von Wohnsituationen, sauber halten, Abteilungen, wechselnde Warenpräsentation) - Beleuchtung (ausreichend) - Uniform (einheitliches Erscheinungsbild, Erkennbarkeit der Mitarbeiter) - Logo - Etiketten (einheitliche und vollständige Preisauszeichnung, Logo, Ident.-Nummern, Produktangaben) - Abgrenzung sozialer Aufenthaltsbereich (Food Court) Best Practice: - Positive Beispiele für Dekoration - Positive Beispiele für Etikettengestaltung Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -37-

38 2. Supply Chain: Verkauf.3 Verkauf 3 Extern (mit Außenwirkung) Beratung - Verkaufsgespräche (Sprache, Auftreten, Fachwissen) - Anleitung durch einen ausgebildeten Verkäufer - Mind. - -Beschäftigter mit entsprechender Eignung Verkauf - Geeignete Kassen - Buchhaltung und Warenwirtschaftssystem Best Practice: - Warenwirtschaftssystem für Gebrauchtmöbel ECUS Softwaresystem für Secondhand-Möbelhäuser (Equal-Projekt) Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -38-

39 2. Supply Chain: Warenausgang.4 Warenausgang 3 Warenausgang geeignete Bereitstellung für den Transport zum Kunden bzw. zur Abholung - z.b. Zerlegung der Möbel, Verpackung, Kleinteilebeutel Auslieferung (Qualitätssicherung) - Auslieferung - Registrierung (Erhalt bestätigen) - Ware beim Kunden aufbauen Abholung - Registrierung (Erhalt bestätigen) - Bereich zur Bereitstellung von Abholware - Geeignete Bereitstellungsform zur sofortigen Verladung durch den Kunden Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -39-

40 2. Überblick: Organisationsstruktur I. Basismodule. Supply Chain 3. Einkauf.2 Wareneingang.3 Verkauf Warenausgang 2. Organisationsstruktur 2. Geschäftsführung 2.2 Controlling 2.3 Personalführung 2.4 Marketing Leitende und unterstützende Funktionen im Gebrauchtmöbelgeschäft Geschäftsführung: Koordination, Delegation Controlling: Reporting-System, Kostenkontrolle, Umsatzsteuerung Personalführung: Arbeitsprozesse, Förderstruktur, Migrationsbewältigung Marketing: Beschaffungsmarketing, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -40-

41 2. Organisationsstruktur: Geschäftsführung 2. Geschäftsführung Geschäftsführung Vorhandensein - Klare Verantwortlichkeit und Präsenz - Repräsentation der Unternehmung nach außen Koordination - Koordinieren aller Basis- und Zusatzaktivitäten Delegation der Aufgaben (ab einer bestimmten Betriebsgröße) - Aufbau eines fest beschäftigten und ständig verfügbaren Mitarbeiterstabes ( Kümmerer ) Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -4-

42 2. Organisationsstruktur: Controlling 2.2 Controlling Controlling Reporting-System (Vorhandensein) - Die Situation in den einzelnen Geschäftsbereichen muss zeitnah bekannt sein Kostenkontrolle - Deckungsbeitragsrechnung - Zeitnahe Daten erforderlich, da die Waren eine individuelle Wertigkeit haben und Preisniveaus innerhalb bestimmter Grenzen variabel sind Umsatzkontrolle für die einzelnen Module Förderstruktur (finanziell) Ausnutzen sämtlicher Fördermittel Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -42-

43 2. Organisationsstruktur: Personalführung 2.3 Personalführung 3 Personalführung Tätigkeiten zuweisen - Geeignete Tätigkeiten für die unterschiedlichen Persönlichkeiten - Akquisition von geeignetem Personal soweit möglich Förderstruktur (personell) - Geeignete Zusammensetzung des Personals zur optimalen Nutzung von Förderangeboten (Finanzierungs-Mix) Einarbeitung / Migration bewältigen - Menschen befähigen, die ihnen gestellten Aufgaben zu bewältigen - Weitergabe von Wissen sicherstellen Ideal: Überschneidungszeiten in den einzelnen Funktionen Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -43-

44 2. Organisationsstruktur: Marketing 2.4 Marketing 3 Marketing Beschaffungsmarketing - Akquisition von Gebrauchtmöbeln - Information der Bürger über regionale und überregionale Kanäle Zusammenarbeit mit den Kommunen (z.b. Sperrmülltelefon) Öffentlichkeitsarbeit - Events, um für die eigene Sache zu werben Best Practice: - Imbisswagen auf dem Flohmarkt - Infostände bei Veranstaltungen mit sozialem Fokus Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -44-

45 2. Organisationsstruktur: Marketing 2.4 Marketing 3 Marketing Vertrieb / Absatz - Steigerung des Absatzes von Gebrauchtmöbeln - Marktbeobachtung - Problematik: Werbeverbot von Zweckbetrieben Lösung: Bekanntmachungen! Best Practice: - Hinweise in Gemeindeblättern, Pfarrbriefen, Aushänge etc. - Bücherangebot als Schlüsselaktivität (Laufkundschaft) - Events, z.b. Vorleseevent, Auktionen für bestimmte Möbel bzw. Möbelgruppen - Zusammenarbeit mit anderen gemeinnützigen Vereinen, z.b. Lions Club - Gute Broschüre und Internetpräsenz Neue Ideen: - Radio Gewinnspiel ( Meine Bude mit 500 einrichten ) - Qualitätsorientierter Dachverband als zweite Säule des Marketings - Patenschaften mit Firmen, Gemeinschaftswerbung für den Partner und die KGO Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -45-

46 2. Add-ons II. Add-on 3. Beschäftigungs-Add-on 3 3. case management 3.2 Qualifikation 3.3 allg. Weiterbildung Geschäftsfeld-Add-on 4. Aufwertung 4.2 Export 5. Alternative Beschäftigungsfelder 5. Wohnungsräumung 5.2 Umzugsservice 5.3 Warenzukauf Erweiterungen des Kerngeschäfts Differenzierungsmerkmale Expansion auf alternativen Absatzmärkte Verbesserung des Serviceangebots für Mitarbeiter und Kunden Erschließung weiterer Finanzierungsquellen Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -46-

47 2. Überblick: Beschäftigungs-Add-on II. Add-on 3. Beschäftigungs-Add-on 3 3. case management 3.2 Qualifikation 3.3 allg. Weiterbildung Geschäftsfeld-Add-on 4. Aufwertung 4.2 Export 5. Alternative Beschäftigungsfelder 5. Wohnungsräumung 5.2 Umzugsservice 5.3 Warenzukauf Angebot beschäftigungsbezogener Dienstleistungen Mitarbeiterförderung im Rahmen der Personalführung (Case Management) Befähigung der Mitarbeiter für ihre Arbeit im Unternehmen Weiterentwicklung der Mitarbeiter Motivation der Mitarbeiter Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -47-

48 2. Beschäftigungs-Add-on: case management 3. case management 3 Ganzheitliche Förderung / Unterstützungsmanagement Beratung zur Bewältigung von privaten Problemsituationen Scheidungsberatung Entschuldung Selbsthilfegruppen Zentrale Vermittlung von Hilfsangeboten Unterstützung bei Behördengängen und Anträgen Best Practice: - Unterstützung der Mitarbeiter bei der Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt durch entsprechendes Personal Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -48-

49 2. Beschäftigungs-Add-on: Qualifikation 3.2 Qualifikation 3 Liefert ein direkt im Betrieb einsetzbares Resultat Handling mit Möbeln Handwerkliche Fertigkeiten Beratung und Verkauf Soft skills im Team Best Practice: - Handwerkliche Schulung der Mitarbeiter in Möbelauf- bzw. abbau (z.b. Pack mer`s) - Schulung über Verhaltensregeln beim Kunden und im Betrieb Lehrstuhl für Produktions- und Umweltmanagement -49-

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material

Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Die Kampagne log in. berlin. macht IT Entscheider, Fachkräfte und Investoren auf

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung

Mehr

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation

Mehr

Transport- und Serviceleistungen im geplanten IKEA Einrichtungshaus Hamburg Altona Planungsstatus

Transport- und Serviceleistungen im geplanten IKEA Einrichtungshaus Hamburg Altona Planungsstatus Transport- und Serviceleistungen im geplanten IKEA Einrichtungshaus Hamburg Altona Planungsstatus Sonderausschuß IKEA Hamburg-Altona, 19. August 2009 Inhalte Ziel Transportmöglichkeiten Transportmöglichkeiten

Mehr

und Verwertungspotentialen in der Schweiz

und Verwertungspotentialen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der

Mehr

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf

Mehr

Predictive Behavioral TARGETING Kommunizieren Sie mit Entscheidern in Unternehmen!

Predictive Behavioral TARGETING Kommunizieren Sie mit Entscheidern in Unternehmen! Kommunizieren Sie mit Entscheidern in Unternehmen! Inhalt Portfolio Funktionsweise Möglichkeiten Soziodemographische Daten Entscheidertargeting Werbeformen und Targeting-Preise Das Portfolio Mit den Nachrichtenportalen

Mehr

FAQ Umzug. Woran erkennt man ein gutes, seriöses Umzugsunternehmen?

FAQ Umzug. Woran erkennt man ein gutes, seriöses Umzugsunternehmen? Die Wahl des Umzugsunternehmens FAQ Umzug Woran erkennt man ein gutes, seriöses Umzugsunternehmen? Unser 5-Punkte-Check- Download gibt die Antworten hierzu und enthält viele nützliche Tipps. Umzüge lokal

Mehr

rws anderskompetent zukunft mit perspektive

rws anderskompetent zukunft mit perspektive Outsourcing und Nachhaltigkeit Unsere Partnerunternehmen konzentrieren sich auf ihr Kerngeschäft und lagern daher Tätigkeiten, die wir effizienter leisten können als das Unternehmen selbst, an uns aus.

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Markthaus Mannheim. Flößwörthstraße 3-9 68199 Mannheim Gewerbegebiet Neckarau Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10.30-19.00, Sa.: 9.30-16.

Markthaus Mannheim. Flößwörthstraße 3-9 68199 Mannheim Gewerbegebiet Neckarau Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10.30-19.00, Sa.: 9.30-16. Markthaus Mannheim Flößwörthstraße 3-9 68199 Mannheim Gewerbegebiet Neckarau Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10.30-19.00, Sa.: 9.30-16.00 Uhr Tel.: 06 21-8 33 68 0 www.markthaus-mannheim.de Die Markthaus-Standorte

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Nominari. Firmenportrait

Nominari. Firmenportrait Nominari Firmenportrait Wer wir sind... Nominari Als so genannte Crossmedia-Agentur versteht sich Nominari als Schnittstelle verschiedener Gewerke im Medienbereich. Da wir auf Grund unserer langjährigen

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

Informationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott?

Informationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott? ' Informationen für den Wahlkreis 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005 Deutscher Bundestag Unter den Linden 50 11011 Berlin Tel.: (030) 227-73 303 Fax: (030) 227-76 303 ulla.burchardt@bundestag.de Wahlkreisbüro

Mehr

Lagoja. Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops AFFILIATE-MARKETING. Neue Wege für Ihren Online-Shop

Lagoja. Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops AFFILIATE-MARKETING. Neue Wege für Ihren Online-Shop +++ Lagoja Marketing GmbH Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops +++ AFFILIATE-MARKETING Neue Wege für Ihren Online-Shop Vorteile des Affiliate-Marketing im Überblick. - Schneller Ausbau von starken

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved

Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Management Summary. Durchführung:

Management Summary. Durchführung: Management Summary Durchführung: Mit 44 Geschäftsführer/Innen von Unternehmen der Wirtschaftsregion Dreiländereck/Hochrhein wurden persönliche Gespräche geführt mit dem Ziel: Mögliche Outsourcing / Kooperations

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt - 1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang

Mehr

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING OFFLINE MARKETING KONZEPTE M A R K E T I N G K O N Z E P T I O N G E S C H Ä F

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Logistiklösungen. C-Teile-Management

Logistiklösungen. C-Teile-Management Logistiklösungen C-Teile-Management Kroning GmbH Industrie- und Landtechnik Stefan Warcaba Projektmanager Inhalt 1. Definition C-Teile 2. C-Teile DER Kostentreiber 3. Der konventionelle Beschaffungsprozess

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen

Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang

Mehr

über die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18.

über die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18. Kurzbericht über die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18. März 2004 1. Einführung Zielgruppe der Blitzumfrage

Mehr

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1 Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

UNTERNEHMEN SERVICEDIENSTE SICHERHEITSDIENSTE SICHERHEITSANALYSEN

UNTERNEHMEN SERVICEDIENSTE SICHERHEITSDIENSTE SICHERHEITSANALYSEN UNTERNEHMEN SERVICEDIENSTE SICHERHEITSDIENSTE SICHERHEITSANALYSEN Seit 2006 bieten wir bundesweit professionelle Sicherheits- und Servicedienstleistungen für den öffentlichen und privatwirtschaftlichen

Mehr

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Erfahrungen im Vertrieb 2004 Regionalisierung der Kundenstruktur Aufträge werden kleiner Kunden verhalten

Mehr

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Fachmarktwelt. Warenpräsentationen Messen Markteinrichtungen

Fachmarktwelt. Warenpräsentationen Messen Markteinrichtungen Fachmarktwelt Warenpräsentationen Messen Markteinrichtungen 2 2 Leistungsprofil einfach Regale aufstellen oder einen Standard-Messestand auspacken? Geben Sie Ihren Waren und Leistungen eine Bühne! Präsentieren

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Agenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super!

Agenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! Logistik, Einkauf, Kundenmanagement? Prof. Dr. Winfried Krieger Fachhochschule

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Ihr Garant für Zufriedenheit und Erfolg!

Ihr Garant für Zufriedenheit und Erfolg! Ihr Garant für Zufriedenheit und Erfolg! CALL CENTER Unsere langjährigen Erfahrungen im Inbound und Outbound bringen unseren Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk, Vereinen und Verbänden zu der Kundenresonanz,

Mehr

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management

Mehr

Auswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten

Auswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten Auswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten Fotos: Kaiser s Tengelmann GmbH, Bentheimer Eisenbahn AG Berlin, den 19. November 2012 hwh

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Außerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel:

Außerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel: Version 16.01.2016 INFORMATION ZU COOKIES UND WERBUNG Besuchen Sie die Website von Smart Gourmet Spanien mit der Konfiguration Ihres Browser Cookies Annahme oder Verwendung der Geräte, mobile Anwendungen

Mehr

Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege

Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege 02 03 MARLING Gebäudereinigung An morgen denken und heute handeln. Eine saubere und gepflegte Umgebung wirkt auf uns positiv und einladend.

Mehr

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Consulting Marketing Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Das Rezept für mehr Erfolg im Selbstzahlerbereich

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 : Kandidat/in: Fallbeispiel Woodstick AG Ausgangslage Die Woodstick

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Sicherheitstechnik VON a bis z

Sicherheitstechnik VON a bis z Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen

Mehr

Kunststoff Netzwerk Franken e. V.

Kunststoff Netzwerk Franken e. V. Kunststoff Netzwerk Franken e. V. Prozesskoordinator Kunststoff Ein Schnittstellenmanager auf Facharbeiterebene 2 Ausgangssituation Feststellung aus den Mitgliedsunternehmen: Häufig kommt es an Schnittstellen

Mehr

PRAKTISCHE TEXTILREINIGUNG UND SCHUHPFLEGE FÜR IHRE KUNDEN

PRAKTISCHE TEXTILREINIGUNG UND SCHUHPFLEGE FÜR IHRE KUNDEN PRAKTISCHE TEXTILREINIGUNG UND SCHUHPFLEGE FÜR IHRE KUNDEN Ihr Cosmobutler Drop-off Point Der Cosmobutler Drop-off Point ist die praktischste Art, Ihren Kunden Textilreinigung und Schuhpflege an Ihrem

Mehr

BNE Bundesweite Bildungsnetzwerklandschaft Regionale Plattformen für Bildungsnetzwerke schaffen

BNE Bundesweite Bildungsnetzwerklandschaft Regionale Plattformen für Bildungsnetzwerke schaffen Zukunftslabor Bildungsnetzwerke (Thematisch) in die selbe Richtung denken Für den Antrieb des Netzwerkes sorgen Kickstarts das erleichtert den Start Die Wirksamkeit und Leistung des Netzwerkes im Blick

Mehr

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen

Mehr

Mitarbeiterbefragung 2015

Mitarbeiterbefragung 2015 ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr