Potenziale erkennen. Potenziale erschließen. Deutsches Eigenkapitalforum, 12. Nov. 2013
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- Katarina Blau
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1 Potenziale erkennen. Potenziale erschließen Deutsches Eigenkapitalforum, 12. Nov. 2013
2 DBAG-Gesprächspartner und Themen Torsten Grede Sprecher des Vorstands Susanne Zeidler Mitglied des Vorstands und Chief Financial Officer Thomas Franke Leiter Investor Relations und Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsmodell Investitionsstrategie und Portfolio Wirtschaftliche Ziele Aktuelle Entwicklung und Ausblick Anhang Informationen zum Q3- Abschluss Informationen zum Portfolio Informationen zur Aktie Informationen zu den Parallelfonds 2
3 Geschäftsmodell: Vorteile durch Parallelfonds Direktbeteiligungsgesellschaft Zugang zu Investitionsmöglichkeiten Strukturierung von Transaktionen Operatives Know-how Branchenerfahrung Direkt-Beteiligungsgesellschaft mit einem Team aus 20 Investment-Managern, die gemeinsam fast 200 Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft haben Beteiligungen gemeinsam mit institutionellen Fonds Verwalter/Berater der Fonds Dachfonds Auswahl der Managementgesellschaften Zugang zu den besten Fonds Portfoliostruktur Managementgesellschaft Berechenbare Einkommensströme aus Verwaltungs- und Beratungserträgen, abhängig von: Fähigkeit, Zusagen für Parallelfonds einzuwerben 3
4 Geschäftsmodell: Investitionen in Buy-outs und Wachstumsfinanzierungen Venture Capital Wachstumskapital Buy-outs Zwei Produkte Buy-outs gemeinsam mit dem DBAG Fund VI 700 Mio., einschl. Zusage der DBAG über 133 Mio. Start der Investitionsperiode 2013 Erste Beteiligung abgeschlossen Wachstumsfinanzierungen gemeinsam mit dem DBAG Expansion Capital Fund 242 Mio., einschl. Zusage der DBAG über 100 Mio. Bisher drei Beteiligungen Gesamtes Kapital (aus der Bilanz und verwalteten/beratenden Fonds) beträgt rund 1,2 Mrd. 4
5 Investitionsstrategie und Portfolio: Beteiligungen im deutschsprachigen Mittelstand Beteiligungen an gut positionierten Führend in einer (gelegentlich auch kleinen) Marktnische mittelständisch geprägten Unternehmen Umsatz zwischen 50 Mio. und 500 Mio. p.a. (Transaktionswert 50 Mio. bis 250 Mio. ) mit Entwicklungspotenzial. Wertzuwachs der Portfoliounternehmen durch Ertragswachstum Verbesserung der Prozesse Verbesserung der strategischen Positionierung 5
6 Investitionsstrategie und Portfolio: Beteiligungen überwiegend in Kernsektoren Fokus auf industrielle Geschäftsmodelle Zwei Drittel der Beteiligungen seit 1997 in den Kernsektoren: Ausgewählte Industrien und verwandte Dienstleistungen Gelegenheiten aus dem Netzwerk der DBAG 45 Transaktionen seit 1997 nach Sektor Maschinen- und Anlagenbau Industriedienstleistung Automobilzulieferung Bauzulieferung Industrieautomatisierung Sonstige 6
7 Investitionsstrategie und Portfolio: Überwiegend global ausgerichtete Unternehmen Unternehmen der verarbeitenden Industrie Deutschlands Marktführende Unternehmen mit globaler Ausrichtung Starke Wachstumsaussichten in wachsenden Märkten Regionale Umsatzverteilung ausgewählter Portfoliounternehmen Stephan Machinery Spheros Romaco Homag Formel D Clyde- Bergemann Broetje- Automation 20% 43% 57% 59% 57% 13% 58% 57% 31% 4% 22% 14% 10% 25% 5% 5% 5% 31% 15% 19% 31% 18% 20% 24% 16% 10% 6% 11% Europa Europa exkl. Ost- Europa Ost-Europa inkl. Russland Nordamerika Asien/Pazifik Sonstige 7
8 Investitionsstrategie und Portfolio: Beispiel Coperion (1/2) Führender Hersteller von Kompoundier-Systemen und Schüttgutanlagen Umsatz (2012) ~ 550 Mio Mitarbeiter Investment 10,4 Mio. investiert (Juli 2007) DBAG mit 18,8 % beteiligt (weitere 78,0 % hielt DBAG Fund V) Veräußerung im November 2012 abgeschlossen Vervierfachung des eingesetzten Kapitals: Wertsteigerung spiegelt erfolgreiche Veräußerung an industriellen Käufer mit strategischen Interessen wider 8
9 Investitionsstrategie und Portfolio: Beispiel Coperion (2/2) Wirtschaftliche Entwicklung überaus zyklisch 2007/08: Rekord-Auftragseingang, anschließend Rekord-Umsatz und Rekord-Ergebnis 2008/09: Auftragseingang Neumaschinengeschäft bricht um 90 % ein (Wirtschaftskrise) 2009/10: Tiefpunkt in Umsatz und Ergebnis 2010/11: Auftragseingang erholt, (krisenbedingt) niedrige Margen 2011/12: Weitere Erholung in allen Kennzahlen Wertsteigerung beruht auf wesentlichen Veränderungen Organisation: Einheitliche Führungsstruktur, klare Entscheidungsprozesse Produktion: Flexibilisierung der Kostenstruktur, Verringerung der Profitabilitätsschwelle (z. B. Standardisierung des Maschinendesigns) Markt & Produkte: Ausbau Servicegeschäft, Akquisitionen verbreitern Produktspektrum Finanzen: deutliche Verringerung des Umlaufvermögens 9
10 Investitionsstrategie und Portfolio: Sieben neue Beteiligungen im GJ 2012/13 (1/2) Disziplinierter Ansatz während und nach der Finanzkrise Entwicklung der Unternehmen, vor allem in zyklischen Sektoren, volatil Kaufpreisfinanzierungen teilweise schwer erhältlich Investitionsziel im laufenden Geschäftsjahr wieder erreicht Je zwei bis drei MBOs und Wachstumsfinanzierungen pro Jahr Durchschnittliches Eigenkapitalinvestment 10 Mio. Durchschnittlicher Liquiditätsbedarf insgesamt rund 50 Mio. Investitionen in das Portfolio (Mio. ) ,5 4,3 8,2 9,5 21,6 32,9 2007/ / / / / /13 (Q3) 10
11 Investitionsstrategie und Portfolio: Sieben neue Beteiligungen im GJ 2012/13 (2/2) Vier Management-Buy-outs Führender Hersteller textiler Druckmedien und technischer Textilien Breit aufgestellter Anbieter von Dienstleistungen für Automobilhersteller und deren Zulieferer Maschinen- und Anlagenbau für die Lebensmittelindustrie Größter Bildungs- und Nachhilfeanbieter in Deutschland und Österreich Drei Wachstumsfinanzierungen Spezialisierte Industriedienstleistungsunternehmen Stark wachsende Anbieter von Breitbandanschlüssen im ländlichen Raum 11
12 Investitionsstrategie und Portfolio: Impulse zur Veränderung Basis für Wertsteigerung Management-Buy-outs Wertzuwachs durch Globalisierung von Vertrieb und/oder Produktion Ausbau des Service- und Ersatzteilgeschäfts Gewinnen von Marktanteilen Veräußerung Weiterentwickelte Unternehmen, die das Interesse vor allem strategischer Käufer finden Wachstumsfinanzierungen Wertzuwachs durch Umsatzwachstum Gewinnen von Marktanteilen M&A Stärkung der Kapitalkraft Veräußerung Rückkauf durch Mehrheitsgesellschafter Neuer Minderheitsgesellschafter Gemeinsamer Gesamtverkauf Börsengang 12
13 Wirtschaftliche Ziele: Langfristig ausgerichtet Steigerung des Unternehmenswertes Rendite auf das Eigenkapital je Aktie im Verhältnis zu den Kosten des Eigenkapitals Steigerung des Wertes der Portfoliounternehmen Veräußerungserlöse im Verhältnis zu den investierten Mitteln Teilhabe der Aktionäre am Erfolg Dividende und innerer Wert der Aktie 13
14 Wirtschaftliche Ziele: Steigerung des Unternehmenswertes Langfristig attraktive Rendite, kurzfristig starke Schwankungen 10-Jahres-Durchschnitt der EK-Rendite je Aktie (02/03 11/12): 13,8 % 56,2% 36,4% 2,1% 10,8% 20,0% 7,3% 12,7% 16,8% -6,2% -17,5% 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 Ergebnis der Jahre 2002/03 und 2003/04 basiert auf HGB, seither auf IFRS 14
15 Wirtschaftliche Ziele: Steigerung des Wertes der Portfoliounternehmen Erfolg der MBOs und Wachstumsfinanzierungen seit 1995 Anzahl davon veräußert Bruttorendite Jüngste erfolgreiche Veräußerungen: Coveright: MBO, 10,9 Mio. investiert, veräußert im Jan Preh: MBO, 9,5 Mio. investiert, veräußert im Dez Coperion: MBO, 10,4 Mio. investiert, veräußert im Nov Kapitalmultiplikator MBOs > 25 % 2,2x Wachstumsfinanzierungen > 15 % 2,3x 15
16 Wirtschaftliche Ziele: Teilhabe der Aktionäre am Erfolg Grundlage für Ausschüttungen: Gewinn der DBAG nach HGB Durchschnittliche Ausschüttungsquote ~50 % (2003/ /12) 8,7 % durchschnittliche Dividendenrendite (2003/ /12) 21,8 % 21,5 % 2,50 5,4 % 2,6 % 0,33 0,33 0,33 2,50 0,50 1,00 7,9 % 7,2 % 5,7 % 1,00 4,3 % 0,60 0,80 1,9 % 0,40 0,40 0,40 0,40 0,40 0,40 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 Dividende Sonderdividende Ausschüttungsrendite (bezogen auf EK je Aktie zum Start des GJ abz. Div.) 16
17 Wirtschaftliche Ziele: Teilhabe der Aktionäre am Erfolg Wertentwicklung p.a. DBAG 15,9 % Dax 8,9 % LPX Direct 5,1 % DBAG-Eigenkapital je Aktie plus Dividenden Bezugspunkt 1. Nov. 2004, weil für Vorperioden keine IFRS-Zahlen vorliegen Dax LPX Direct 17
18 Aktuelle Entwicklung: Q1 bis Q3 2012/13 im Überblick Q1 bis Q3 2012/13 / Q1 bis Q3 2011/12 / 31. Juli Oktober 2012 Konzernergebnis 21,3 Mio. 40,1 Mio. * Finanzmittel 114,3 Mio. 105,8 Mio. Eigenkapital 270,9 Mio. 266,2 Mio. * einschließlich einmaliger Sondereffekte von saldiert 9,3 Mio. (Auflösung Umsatzsteuerrückstellungen, Fundraising-Kosten) 18
19 Aktuelle Entwicklung: Verjüngung des Portfolios ,3 Mio. 146,7 Mio. 46,3 26,3 70,7 24,9 44,2 77,6 31. Okt Jul. 13 Investitionen nach dem 1. Nov (bewertet zu Anschaffungskosten) Wert der seit 1. Nov (teilweise oder vollständig) abgegangenen Beteiligungen bewertet zum Börsenkurs (Homag) Wert des fortgeführten Portfolios (ohne Homag) Homag-Aktien per einschließlich Neuinvestment Q1 2012/2013 (6,2 Mio. ) Bereinigt um Coperion und andere Abgänge, steigt der Wert des Portfolios um 49,7 Mio. (51 %) Investitionen Börsenkurs Homag Wertsteigerung fortgeführtes Portfolio Wertsteigerung des fortgeführten Portfolios (ohne Homag) um 9,8 % überwiegend niedrigere Verschuldung der Portfoliounternehmen Kapitalmarkteinfluss insgesamt neutral US-$ negativ 19
20 Aktuelle Entwicklung: Netto-Kostenquote sinkt plangemäß Höhere Netto-Beratungsaufwendungen nach Start DBAG Fund VI Sondereinflüsse im Vorjahr (Kosten Fundraising, Auflösung Rückstellung Umsatzsteuer-Risiken) i. H. von 9,3 Mio. netto Netto-Kostenquote (9 Monate): 2,0 % nach 3,6 % im Vorjahr 2 0 1,2-1, ,1-5, , ,7-12 Summe übrige Ergebnisbestandteile Q1-Q3 Hj. 2011/12 Zinsergebnis Auflösung Rückstellung Kosten Fundraising Summe übrige Ergebnisbestandteile Q1-Q3 2011/12 ber. Summe übrige Ergebnisbestandteile Q1-Q3 Hj. 2012/13 Netto-Kostenquote: Summe übrige Ergebnisbestandteile, bereinigt um Sondereinflüsse und Zinsergebnis, bezogen auf durchschnittliches Eigenkapital 20
21 Aktuelle Entwicklung: Weiterer Rückgang der Finanzmittel in Q3 Zuflüsse aus Unternehmensveräußerungen (Coperion, Preh, Coveright) übersteigen Abflüsse für Investitionen und Dividende ,0-0,4-0,6-16,4 Cashflow betriebl. Tätigkeit ,7 41,8 147,1-7,0 123,1-12,2 0,0 3,3 114,2 Cashflow Finanzierungstätigkeit Cashflow (Portfolio-) Investitionstätigkeit Finanzmittel* * Finanzmittel: Flüssige Mittel und langfr. Wertpapiere / Grafik: Balken nicht maßstabsgerecht; zur Veranschaulichung beginnt Ordinate nicht bei 0 21
22 Aktuelle Entwicklung: Eigenkapital je Aktie steigt auf 19,81 Euro Anstieg des EK/Aktie um 0,35 nach Ausschüttung von 1,20 Wertsteigerung um 1,55 /Aktie (8,5 Prozent) nach neun Monaten 19,46 0,80 0,86 0,39-0,50-0,01 19,81-1,20 EK je Aktie Dividende Bewertungsund Abgangsergebnis (nichtbörsennotierte Bet.) Bewertungsergebnis (börsennotierte Bet.) Laufende Erträge Summe übr. Ergebnisbestandteile, Steuern und Anteile Dritter Sonstiges Ergebnis EK je Aktie Rundungsdifferenzen werden nicht korrigiert 22
23 Ausblick: Prognose für Geschäftsjahr 2012/13 Konzernergebnis unter dem (überdurchschnittlich guten) Ergebnis 2011/2012 Sonderfaktoren 2010/2011 sind weggefallen (u. a. Auflösung Rückstellung) Kapitalmarktentwicklung (Homag-Kurs!) über Erwartungen Entwicklung Netto-Kosten planmäßig Investitionsziel nahezu erreicht Wertbeitrag aus jüngsten Investitionen in Folgejahren Dividendenpolitik unverändert 23
24 Ausblick: Neues Geschäftsjahr 2013/14 Investitionsdynamik beibehalten Ausreichend Mittel für neue Beteiligungsvorhaben Guter Dealflow für Buy-outs und Wachstumsfinanzierungen Hohe Wettbewerbsintensität Exits nicht planbar Portfolio insgesamt in guter Verfassung, aber: Unsicherheit über Wachstumsperspektiven der Schwellenländer Makroökonomische Auswirkungen der Niedrigzinspolitik 24
25 Anhang 25
26 Ergebnis des dritten Quartals 2012/13: Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Bewertungs- und Abgangsergebnis aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen T 1. Nov Juli Nov Juli Laufende Erträge aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen Personalaufwand Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Zinsergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzernfremden Gesellschaftern zustehende Gewinne (-)/Verluste (+) Konzernergebnis Gewinn je Aktie in 1,56 2,93 26
27 Bilanz: Finanzmittel von 114 Mio. Euro zum Stichtag Aktiva (Mio. ) 31. Juli Okt Passiva (Mio. ) 31. Juli Okt Finanzanlagen und Kredite 155,9 153,6 Eigenkapital 270,9 266,2 Sonstiges 31,1 39,6 Langfristiges Fremdkapital Finanzmittel* 114,2 105,8 Kurzfristiges Fremdkapital 12,5 12,3 17,7 20,5 301,2 299,0 301,2 299,0 Rückgang der Finanzmittel in Q3 durch Abflüsse nach Investitionen, insgesamt im Geschäftsjahr 2012/13 Anstieg aus Zuflüssen nach Veräußerungen (u. a. Coperion, Coveright) * Finanzmittel: Flüssige Mittel und verzinsliche Wertpapiere 27
28 Portfolio: Aktuelle Investments von hoher Qualität Aktueller Portfoliowert basiert (überwiegend) auf vorausberechneten Jahresergebnissen 2013 Portfoliowert nach zugrundeliegendem EBITDA-Multiplikator EK-Gliederung nach Nettoverschuldung / EBITDA % 30% 1% 18% 58% 51% 4,0 - < 6,0 >= 6,0x < 1,0 1,0 - < 2,0 2,0 - < 3,0 > 3,0 Basis: Finanzanlagen per 31. Juli 2013 ohne Anteile an Coveright, MCE AG (Garantieeinbehalt), DBG Eastern Europe, Harvest Partners, Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend fremden Dritten zuzurechnen sind; Nettoverschuldung und EBITDA 2013 prognostiziert von Portfoliounternehmen und Analysten (Homag Group AG; 2013). 28
29 Strategie: An Bewertungs- und Verschuldungsdisziplin festhalten Einstiegsmultiplikatoren der DBAG-MBOs seit ,0 EV/EBITDA EV/EBIT Net Debt/EBITDA 6,0 10,0 5,0 8,0 4,0 6,0 3,0 4,0 2,0 2,0 1,0 0,0 EV/EBITDA zum Einstieg EV/EBIT zum Einstieg Net Debt/EBITDA bis einschl. Q3 2012/13 Linear (EV/EBITDA zum Einstieg) Linear (EV/EBIT zum Einstieg) Linear (Net Debt/EBITDA) 0,0 29
30 Sonstige betriebliche Erträge: DBAG Fund VI erhöht Basis für künftige Erträge Ziel: Fondsmanagement deckt Basiskosten des Geschäftsbetriebs, TER < 3 % 2011/12: 11,7 Mio. aus Verwaltung und Beratung der Parallelfonds Seit Q weitere Erträge aus Fondsmanagement des DBAG Fund VI 2012/13e: 16,4 Mio. Beratungs- und Verwaltungserträge aus Fondsmanagement 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 DBAG Fund IV Fonds I / Fonds III DBAG Fund IV DBAG Fund V DBAG ECF DBAG Fund V DBAG Fund VI DBAG ECF DBAG Fund VI 30
31 Aktuelle Portfolio-Unternehmen (l) Unternehmen Umsatz 2012 in Mio. Broetje-Automation GmbH, Wiefelstede Mitarbeiter Clyde-Bergemann- Gruppe, Wesel/Glasgow/Delaware DNS:NET Internet Service GmbH, Berlin FDG S.A., Orly, Frankreich 83 (GJ 11/12) 447 (US-$; GJ 11/12) Kerngeschäft 390 Entwicklung und Produktion von Maschinen und Anlagen zur Automatisierung der Montage von Flugzeugen Entwicklung und Produktion von Komponenten für Kraftwerke Anbieter von Telekommunikations- und IT- Dienstleistungen auf Basis hochwertiger Glasfaser- Infrastruktur Märkte Weltweit Weltweit Deutschland Dienstleistungen für den Handel Frankreich, Nachbarländer Formel D GmbH, Troisdorf Dienstleistungen für die Automobilindustrie und deren Zulieferer Weltweit 31
32 Aktuelle Portfolio-Unternehmen (ll) Unternehmen Umsatz 2012 in Mio. Grohmann GmbH, Prüm Mitarbeiter Kerngeschäft 111* 850 Entwicklung und Produktion von Anlagen zur Industrieautomatisierung Märkte Weltweit Heytex Bramsche GmbH, Bramsche Herstellung textiler Druckmedien und technischer Textilien Weltweit Homag Group AG, Schopfloch inexio KGaA, Saarlouis JCK Holding GmbH Textil KG, Quakenbrück 20 (Gesamtleistung, GJ 11/12) Entwicklung und Produktion von Maschinen und Anlagen zur Holzbearbeitung für die Möbel- und Bauelemente-Industrie 105 Aufbau und Betrieb der modernsten Telekommunikationsinfrastruktur (Glasfasernetze) Weltweit Deutschland, Belgien, Luxemburg Textilhandel Deutschland *vorläufig/erwartet 32
33 Aktuelle Portfolio-Unternehmen (lll) Unternehmen Umsatz 2012 in Mio. Plant Systems & Services PSS GmbH, Bochum Mitarbeiter Kerngeschäft Industriedienstleistungen für die Energie- und Prozessindustrie Märkte Deutschland, Niederlande Romaco-Gruppe, Karlsruhe Schülerhilfe (ZGS Bildungs-GmbH), Gelsenkirchen Spheros GmbH, Gilching Stephan Machinery GmbH, Hameln 109 (GJ 11/12) 450 Entwicklung und Produktion von Maschinen und Anlagen für die Verpackungs- und Verfahrenstechnik Weltweit Bildungs- und Nachhilfeanbieter Deutschland, Österreich Entwicklung und Herstellung von Klimaanlagen, Heizsystemen, Wasserpumpen und Dachluken für Busse Herstellung von Maschinen für die Lebensmittelproduktion Europa, Latein- Amerika, Asien Weltweit 33
34 Investitionen ins Portfolio: Erwerb der Formel D GmbH (1/2) Breit aufgestellter Anbieter von Dienstleistungen für Automobilhersteller und deren Zulieferer Umsatz (2012) 124 Mio Mitarbeiter Fokus auf Dienstleistungen rund um das Thema Qualität Starke Internationalisierung: 64 Standorte, u. a. in Deutschland, USA, Brasilien, Russland, Indien und China 34
35 Investitionen ins Portfolio: Erwerb der Formel D GmbH (2/2) Investition: 10,4 Mio. (Mai 2013) für 15,1 Prozent der Anteile (DBAG) Weitere 62,4 Prozent hält der DBAG Fund V Übrige Anteile bei Gründungsgesellschaftern und Managern Entwicklungsansatz: Ausbau der Marktposition Schnelles Wachstum fortsetzen Ausbau des Vertriebs Regelung der Nachfolge an der Unternehmensspitze 35
36 Investitionen ins Portfolio: Erwerb der Stephan Machinery GmbH (1/2) Technologisch führender Maschinenbau für die Lebensmittelindustrie (zur heißen Verarbeitung flüssiger oder halbflüssiger Lebensmittel) Umsatz (2012) 43 Mio. 180 Mitarbeiter Kompetenz für komplette Prozesslinien Führende Stellung in kleinen Nischenmärkten 36
37 Investitionen ins Portfolio: Erwerb der Stephan Machinery GmbH (2/2) Investition: 3,5 Mio. für 19,0 Prozent der Anteile Weitere 78,5 Prozent hält der DBAG Fund V Entwicklungsansatz: Ausbau des Service-Geschäfts Stärkere Internationalisierung durch eigenen Vertrieb Teilhabe an wachsendem Markt für Fertiggerichte und Babynahrung 37
38 Zwölf Beteiligungen stehen für 90 Prozent des Portfoliovolumens* (nach IFRS) Unternehmen (alphabetisch sortiert) Investment (Anschaffungskosten, Mio. ) Anteil DBAG (%) Beginn der Beteiligung Sektor Broetje-Automation GmbH 5,6 18,8 März 2012 Maschinen- und Anlagenbau Clyde-Bergemann-Gruppe 9,2 17,8 Mai 2005 Maschinen- und Anlagenbau DBG Eastern Europe II L.P. 2,5 14,9 Jan Buy-out-Fonds FDG S.A. 4,9 15,5 Juni 2010 Industriedienstleistung Formel D GmbH 10,4 15,1 Mai 2013 Industriedienstleistung Grohmann GmbH 2,1 25,1 Dez Maschinen- und Anlagenbau Harvest Partners IV 2,3 9,9 Okt Buy-out-Fonds Heytex Bramsche GmbH 6,4 17,0 Nov Spezialchemie Homag Group AG 27,5 20,1 Jan. 1997/ Feb Maschinen- und Anlagenbau Romaco-Gruppe 7,7 18,7 April 2011 Maschinen- und Anlagenbau Spheros GmbH 13,9 15,7 März 2012 Automobilzulieferung Stephan Machinery GmbH 3,5 19,0 Juni 2013 Maschinen- und Anlagenbau Stand: 31. Juli 2013 * Portfoliovolumen: Finanzanlagen ohne Anteile an Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend Dritten zuzurechnen sind 38
39 Portfoliostruktur (jeweils bezogen auf den IFRS-Wert, 31. Juli 2013) Regionale Verteilung der Beteiligungen 1% 3% 3% Deutschland 93% USA Übriges Europa Übrige Länder Haltedauer der Beteiligungen 18% 38% 32% 12% < 2 Jahre 2 bis 5 Jahre 5 bis 10 Jahre > 10 Jahre Branchenverteilung 4% 8% 8% 2% Maschinen- und Anlagenbau Industriedienstleistung & Logistik Konsumgüter Automobilzulieferung Bewertungsansatz der Beteiligungen 8% 20% Anschaffungskosten Aktienmarkt Multiplikatoren 14% 64% Spezialchemie Sonstige 42% 30% Sonstige 39
40 Investitionsumfeld: Buy-out-Markt stabil Volumen der Buy-out-Investitionen stabil, deutlicher Anstieg im zweiten Halbjahr (17 von 29 Transaktionen) MBOs in Deutschland im mittleren Marktsegment (Transaktionsvolumen 50 bis 250 Mio. ) Anzahl Anzahl Wert Wert Quelle: CMBOR und Deutsche Beteiligungs AG/FINANCE (2011 und 2012) 40
41 Homag-Transaktion DBAG seit Januar 1997 minderheitlich beteiligt (21,4 %) Anschaffungskosten ~ 6,00 pro Aktie Erste Aufstockung der Anteile im Februar 2007 DBAG, DBAG Fund IV und DBAG Fund V erwerben weitere 39 %, davon DBAG 5,5 %-Punkte Anschaffungskosten 10,00 je Aktie Börsengang im Juli 2007 DBAG und Fonds veräußern 40,3 % ihrer Anteile zu 31,00 je Aktie Zweite Aufstockung der Anteile Jahr 2012 DBAG, DBAG Fund IV und DBAG Fund V erwerben weitere 6,1 %, davon DBAG 2,7 %-Punkte Anschaffungskosten ~ 12,02 je Aktie Verkauf über Börse (und Dividenden) erzielen mehr als das 1,4-fache der gesamten bisherigen Anschaffungskosten, DBAG hält weiter 3,15 Millionen Homag-Aktien (20,1 %) 41
42 Langzeit-Performance Eigenkapitalrendite pro Jahr (Zehnjahresdurchschnitt, ) 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 10,5 % 8,6 % 7,0 % 10,9 % 13,8% JP Morgan Euro Bonds HSBC Small Company Equity FTSE Europe Eigenkapitalrendite übertrifft andere Anlageklassen Zehnjahresdurchschnittsrendite der DBAG verbessert sich für den Zeitraum 2002/ /12 auf 13,8 % 6,0% 4,0% European Buyout Funds DBAG (2002/ /12) 2,0% 0,0% Quelle: EVCA 2012 Pan-European Private Equity Performance Benchmarks Study (Brüssel, Juni 2013); unter Annahme vergleichbarer Zahlungsströme in allen Anlageklassen entsprechend den Private-Equity-Daten (Buy-outs); alle Indizes als Total Return, DBAG wie angegeben. 42
43 Struktur: Management-Gesellschaft zur Sicherung der Investoreninteressen Investment-Team bereitet Entscheidungen über Investitionen vor und verwaltet das Portfolio über eine Management-Gesellschaft Stimmrechte an der Management-Gesellschaft zu 80 Prozent bei Mitgliedern des Vorstands der DBAG => Sicherung der Unabhängigkeit der Management-Gesellschaft vor Veränderungen auf Ebene der DBAG DBAG vereinnahmt über Management-Gesellschaft Verwaltungserträge aus den Parallelfonds Aktionäre 100 % wirtschaftliches Interesse Geschäftsleitung 80 % Stimmrechte Investoren der Parallelfonds ( LPs ) DBAG Management- Gesellschaft verwaltet / berät LP Funds 20 % Stimmrechte 43
44 Parallelfonds der DBAG DBAG Fund IV (228 Mio. ) Investitionsphase Sept Feb Investitionsverhältnis DBAG-Fonds: 29 zu 71, Inv.-Summe insg. 321,6 Mio. Zehn Beteiligungen: Acht komplett, zwei weitere teilweise veräußert DBAG Fund V (434 Mio. ) Investitionsphase Feb Feb Investitionsverhältnis DBAG-Fonds: 19 zu 81, Inv.-Summe insg. 539,1 Mio. Elf Beteiligungen: Drei komplett, eine weitere teilweise veräußert DBAG Fund VI (567 Mio. ) Investitionsphase seit Feb Investitionsverhältnis DBAG-Fonds: 19 zu 81, Inv.-Summe insg. 700 Mio. DBAG Expansion Capital Fund (142 Mio. ) Investitionsbeginn Aug Investitionsverhältnis DBAG-Fonds: 42 zu 58, Inv.-Summe insg. 242 Mio. Zwei Beteiligungen 7,9 % der Investitionszusagen abgerufen (30. Juni 2013) 44
45 Investorenbasis der Buy-out-Fonds Land DBAG Fund IV DBAG Fund V DBAG Fund VI Deutschland 54 % 32 % 19 % Großbritannien 21 % 9 % 5 % Übriges Europa 15 % 28 % 38 % USA 6 % 24 % 25 % Asien 4 % 7 % 14 % Investorentyp DBAG Fund IV DBAG Fund V DBAG Fund VI Banken 47 % 20 % 8 % Pensionsfonds 16 % 32 % 35 % Fund-of-funds 12 % 23 % 31 % Stiftungen 5 % 13 % 7 % Family Offices 8 % 4 % 1 % Sonstige 13 % 8 % 18 % 45
46 Aktienkursentwicklung über zehn Jahre Wertentwicklung vom 1. Nov bis zum 30. Sept Index: 1 Nov = DBAG Dax S-Dax LPX Direct Nov. 02 Nov. 03 Nov. 04 Nov. 05 Nov. 06 Nov. 07 Nov. 08 Nov. 09 Nov. 10 Nov. 11 Nov
47 Aktie notiert nahe dem Wert des EK je Aktie Differenz des Aktienkurses zum Eigenkapital je Aktie (1. Nov Sept. 2013) 20% 10% 0% -10% -20% -30% November 11 Februar 12 Mai 12 August 12 November 12 Februar 13 Mai 13 August 13 47
48 Electra GIMV Pantheon HgCapital Princess PE Better Capital Graphite HBM BioVentures LMS Capital F&C PE DBAG JZ Capital Partners Std Life Euro HarbourVest JPMorgan PE Candover NB PE Dunedin Henderson PE Dinamia Better Capital Handelsvolumen der Aktie Handelsvolumen DBAG-Aktie (durchschnittlicher Tagesumsatz an deutschen Börsen auf Monatsbasis) Jan. 10 Apr. 10 Jul. 10 Okt. 10 Jan. 11 Apr. 11 Jul. 11 Okt. 11 Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt tgl. Handelsvolumen in Euro tgl. Handelsvolumen in Stück Durchschn. Handelsvolumen börsennotierter PE-Gesellschaften 2012 ( '000)
49 Aktionärsstruktur Streubesitzanteil (nach Definition der Deutschen Börse) 69,9 % Ankeraktionär Roßmann erhöhte im Aug auf mehr als 25 % Aktionär Portabella (Ventos S.A.) erhöhte im Okt auf 5,1 % Aktionärsstruktur Nov ,8% 25,0% 11,0% 10,8% 6,4% Private Einzelaktionäre Dirk Roßmann Institutionelle Investoren andere Länder Institutionelle Investoren USA Institutionelle Investoren D Nov ,2% 20,1% 8,9% 18,2% 12,6% 49
50 Analystenbewertungen für die Deutsche Beteiligungs AG Analysten Datum Bewertung Close Brothers Seydler Research, Ivo Visic HSBC Trinkaus & Burkhardt, Thomas Teetz J.P. Morgan Cazenove, Christopher Brown/Matthew Hose Landesbank Baden-Württemberg, Hans-Peter Kuhlmann Warburg Research, Roland Rapelius Sept Juni 2013 Sept Sept Sept Hold Neutral Underweight Halten Hold 50
51 Nächste Termine Finanzkalender Deutsches Eigenkapitalforum, Frankfurt am Main 12./13. November 2013 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz (Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2012/2013), Frankfurt am Main Veröffentlichung Zahlen 1. Quartal 2013/2014 Telefonische Analystenkonferenz, Frankfurt am Main 28. Januar März
52 Geschäftsmodell: Vorteile durch Parallelfonds verwaltet/beraten durch DBAG Investitionen direkt aus der eigenen Bilanz und parallel mit geschlossenen PE-Fonds unter Verwaltung bzw. Beratung der DBAG Parallelfonds ermöglichen Stärkere Risikodiversifizierung für die DBAG (teilweise) Deckung der Management-Kosten Management der Zielgesellschaft (im Fall eines MBO) DBAG Team (1 bzw. 1,25%) Parallelfonds bis zu 10 % DBAG und Parallelfonds (festes Investitionsverhältnis) Zielgesellschaft 52
53 Erfahrung: Investment-Team mit fast 200 Jahren PE-Expertise Anzahl Jahre bei der DBAG (ø) Vorstände 2 20 Projektleiter Senior Investment Manager 3 6 Investment Manager / Associates 5 1 Insgesamt 21 9 Investment-Team wird unterstützt durch zwei Industrie-Experten und Research-Team Langfristig orientierte Erfolgsbeteiligung des Managements Carried-Interest-Programm Mitglieder des Investment-Teams müssen eigene Mittel investieren, um Erfolgsbeteiligung zu erhalten Hohe Interessenidentität 53
54 Finanzkraft: Ausreichend Mittel für Eigenkapitalbeteiligungen Finanzmittel in Höhe von knapp 115 Mio. in der Bilanz, sowohl für MBOs als auch für Wachstumsfinanzierungen ~ 565 Mio. verfügbar durch DBAG Fund V/VI für MBOs DBAG Expansion Capital Fund verfügt über ~ 130 Mio. für Wachstumsfinanzierungen DBAG Fund VI (MBOs) Finanzmittel der DBAG Mio. + DBAG Expansion Capital Fund = 810 Mio. 115 Mio. 130 Mio. 54
55 Chancen: Möglichkeiten für Buy-outs und Wachstumsfinanzierungen Zugänglich für Private Equity Nicht zugänglich für Private Equity ~100 im (Kontroll-) Besitz von Finanzinvestoren Mezzanine-/Vorzugseigenkapital-/ minderheitliche Investments durch Finanzinvestoren Der Mittelstand bietet eine Vielzahl von Investitionsmöglichkeiten Größte Anzahl mittelständischer Unternehmen in Europa Rund Unternehmen mit Umsätzen von 100 bis 500 Mio. p.a. Beträchtliche Anzahl von Marktführern in Nischenmärkten Marginale Durchdringung des mittleren Marktsegments durch Buy-out-Investoren (< 3 Prozent) Mit dem DBAG Expansion Capital Fund richtet sich die DBAG an Familienunternehmen, die offen für Finanzinvestoren sind 55
56 Beteiligung: Aktionäre profitieren vom Investitionserfolg Netto-Wertsteigerung um 300 Mio. in neun Jahren in Mio. 234,0 176,2 300,8 270,9 87,7 Eigenkapital (31. Okt. 2004) Dividenden Aktienrückkäufe Netto- Wertsteigerung Eigenkapital (31. Juli 2013) Bezugspunkt 1. Okt. 2004, weil die Bilanzstruktur im Frühjahr 2004 durch eine Kapitalerhöhung deutlich verändert wurde 56
57 Weitere Informationen Börsenabkürzung: ISIN-Code: Börsenhandel mit Notierung im Prime Standard Indices: DBAG ist Mitglied bei LPEQ: Kontakt: Thomas Franke Leiter Investor Relations Telefon: Reuters: DBANn Bloomberg: DBAN DE000A1TNUT7 S-Dax DAXsector All Financial Services LPX50, LPX Europe, LPX Direct Stoxx Private Equity 20 Deutsche Beteiligungs AG Börsenstraße Frankfurt 57
58 Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten Risiken Diese Präsentation enthält vorausschauende Aussagen. Vorausschauende Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen und Vergangenheit beschreiben; sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Jede Aussage in diesem Bericht, die unsere Absichten, Annahmen, Erwartungen oder Vorhersagen sowie die zugrunde liegenden Annahmen wiedergibt, ist eine vorausschauende Aussage. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die dem Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG gegenwärtig zur Verfügung stehen. Vorausschauende Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. Vorausschauende Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ereignisse erheblich von vorausschauenden Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Europa, in den Vereinigten Staaten von Amerika oder andernorts den regionalen Schwerpunkten unserer Investitionstätigkeit. 58
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