Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung Frankfurt, 29. März 2012

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1 Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung Frankfurt, 29. März 2012

2 Geschäftsjahr 2010/2011 auf einen Blick Drei neue Beteiligungen Romaco Spheros, Brötje- Automation (2011/2012) Zwei Veräußerungen Heim & Haus, Preh Eigenkapital je Aktie sinkt auf 17,47 Eigenkapitalrendite -6,2 % Konzernergebnis von -16,6 Millionen im Geschäftsjahr 2010/2011 Vorjahr: 34,1 Millionen Ausschüttung: 0,40 Dividende und 0,40 Sonderdividende 0,80 je Aktie insgesamt 2

3 Konzernergebnis: -16,6 Mio. (Vj.: Konzernüberschuss 34,1 Mio. ) Der Konzernverlust beruht überwiegend auf nichtrealisierten Bewertungsveränderungen Mio , / /11-16,6 3

4 Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft: -4,5 Mio. (Vj.: 53,2 Mio. ) Wesentlicher Bestandteil der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Drei Einflussgrößen: Bewertungsergebnis Saldo der Bewertungsveränderungen der am Geschäftsjahresende gehaltenen Unternehmensbeteiligungen Abgangsergebnis Saldo der Bewertungsveränderungen der im Geschäftsjahr veräußerten Unternehmensbeteiligungen Erträge aus Finanzanlagen Gewinnausschüttungen (Dividenden) der Portfoliounternehmen 4

5 Bewertungsergebnis: -20,6 Mio. Nahezu alle Beteiligungen steigern Umsatz und Ergebnisse Bewertungsergebnis Mio. Bewertung der nicht börsennotierten Beteiligungen Ergebnisveränderung 9,5 Veränderung Multiplikatoren -6,2 Veränderung Verschuldung 0,1 Börsenbewertung (Homag Group AG) -18,5 Negative Bewertungsänderung aufgrund ausschüttungsbedingter Abschreibung (Sondereffekt, kompensiert) -7,6 Sonstiges 4,0-20,6 5

6 Kursentwicklung der Homag-Aktie löst größten Bewertungseffekt aus Börsengang 2007: DBAG veräußert 40 % ihrer Beteiligung an Homag Erlös (einschl. Dividenden seit 2008) 140 % der ursprünglichen Investition der gesamten Beteiligung Kursentwicklung 2010/11: 15,48 8,48, -45 % Kursentwicklung 2009/10: 8,46 15,48, +83 %

7 Niedrigere Multiplikatoren zeugen von schlechter Stimmung am Kapitalmarkt Negativer Bewertungseffekt aufgrund niedrigerer Multiplikatoren von 6,2 Mio. Mio. 10 8, ,2 6,5 6,3 6,9 4, Vergleichsgruppe Industriedienstleister Vergleichsgruppe Maschinenbau Vergleichsgruppe Automobilzulieferer 7

8 Bewertungsergebnis: -20,6 Mio. (Vj.: 42,5 Mio. ) Nahezu alle Beteiligungen steigern Umsatz und Ergebnisse Bewertungsergebnis Mio. Bewertung der nicht börsennotierten Beteiligungen Ergebnisveränderung 9,5 Veränderung Multiplikatoren -6,2 Veränderung Verschuldung 0,1 Börsenbewertung (Homag Group AG) -18,5 Negative Bewertungsänderung aufgrund ausschüttungsbedingter Abschreibung (Sondereffekt, kompensiert) -7,6 Sonstiges 4,0-20,6 8

9 Abgangsergebnis: 6,7 Mio. (Vj.: 1,1 Mio. ) Abgangsergebnis: Unterschied Verkaufserlös im Vergleich zu Bewertung bei Geschäftsjahresbeginn keine Aussage über langfristigen Investitionserfolg Zwei Veräußerungen Preh: (Teil-)Veräußerung im April 2011 Option zur Veräußerung der verbliebenen Beteiligung (25,1 % der ursprünglichen Beteiligung) Anfang 2013 Heim & Haus: Veräußerung im Mai

10 Heim & Haus Weiterentwicklung eines Familienunternehmens Unterstützung des Wachstums Verbreiterung des Produktsortiments - Dachfenster - Sicherheitsanlagen Erweiterungsinvestitionen Beschäftigungsaufbau Veräußerung an Mitgesellschafter Heim & Haus bleibt in Familienhand Umsatz Heim & Haus Mio

11 Preh Erfolgreiche Umsetzung der Investitionsstrategie Transformation zu einem reinen Automobilzulieferer - Zwei Teileinheiten (Umsatzanteil 2004: 18 %) 2008 und 2011 veräußert Aufbau neuer attraktiver Produktbereiche - Steuersysteme : Steuerung von Batterien für Elektroautos - Fahrerbediensysteme Verbreiterung der Kundenstruktur/ Internationalisierung - Sept. 2005: Produktionsstandort in Mexiko eröffnet - März 2009: Produktionsstandort in Rumänien eröffnet - Nov. 2010: Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens und Bau eines Produktionsstandorts in China rascher Markteintritt in China 11

12 Preh Wachstumsbilanz Umsatz Automobilgeschäft Mio Marge verbessert Beschäftigungsaufbau : Mitarbeiter : Mitarbeiter Automobilkrise 2009 überwunden Bessere Entwicklung als Automobilbranche 12

13 Laufende Erträge aus Finanzanlagen: 9,4 Mio. (Vj.: 6,6 Mio. ) Anstieg aufgrund von Sondereffekten Ausschüttung von 7,6 Mio. durch entsprechende ausschüttungsbedingte Wertminderung einer Beteiligung kompensiert Details im Konzernlagebericht 13

14 Sonstige betriebliche Erträge: 18,5 Mio. (Vj.: 14,6 Mio. ) Anstieg aufgrund deutlich höherer weiterberechneter Kosten (teilweise Saldierung mit sonstigen betrieblichen Aufwendungen) Verwaltungserträge aus DBAG Expansion Capital Fund seit August 2011 berücksichtigt Mio ,6 18,5 11,1 11,0 2,2 6,0 2009/ /2011 Sonstige betr. Erträge insgesamt davon Verwaltungserträge davon weiterberechnete Kosten Sonstiges 14

15 Sonstige betriebliche Aufwendungen: 22,8 Mio. (Vj.: 18,6 Mio. ) Abermals Belastung durch Dotierung der Rückstellungen für mögliche Steuerrisiken (betrifft mehrere zurückliegende Geschäftsjahre) Höherer Beratungsaufwand für Beteiligungstransaktionen (teilweise Saldierung mit sonstigen betrieblichen Erträgen) Mio ,6 4,7 22,8 09/10 10/11 11,1 Sonstige betriebliche Aufwendungen davon Beratung 15

16 Personalaufwand: 13,8 Mio. (Vj.: 12,0 Mio. ) Höhere variable Vergütungen nach erfolgreichen Unternehmensveräußerungen (Preh, Heim & Haus) Mio ,0 13,8 Personalaufwand insgesamt ,7 2,0 2009/ /11 davon von realisierten Beteiligungstransaktionen abhängige Vergütungen 16

17 Zinsergebnis: 3,1 Mio. (Vj.: 0,8 Mio. ) Steuerergeb.: 1,8 Mio. (Vj.: 1,3 Mio. ) Anstieg des Zinsergebnisses vor allem durch Zinsen für eine Steuererstattung 2009/2010 und 2010/2011 Steuererstattungen aus vorangegangenen Geschäftsjahren Mio. 4 3,1 Zinsergebnis 2 1,8 1,3 0, / /2011 Steuern vom Einkommen und Ertrag 17

18 Bilanz: Eigenkapital je Aktie sinkt auf 17,47 Eigenkapital je Aktie sinkt um 6,2 % 20,00 19,00 18,00 17,00 20,03 1,40 18,63-1,16 / -6,2 % 17,47 Ausschüttung 2011 Eigenkapital je Aktie 16, Okt Okt

19 Bilanz: 155,6 Mio. Liquidität zum Stichtag Aktiva (Mio. ) Finanzanlagen und Kredite Sonstiges (z. B. Forderungen) 31. Okt Okt Passiva (Mio. ) 31. Okt Okt ,1 134,6 Eigenkapital 238,9 273,9 27,2 40,8 Langfristiges Fremdkapital 10,9 15,8 Liquidität 155,6 140,7 Kurzfristiges 30,1 26,4 Fremdkapital 279,9 316,1 279,9 316,1 Finanzanlagen und Kredite: Portfolio, Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die mehrheitlich Dritten gehören Liquidität : Flüssige Mittel, Kurzfristige Wertpapiere und Langfristige Wertpapiere Liquiditätsabfluss von ~ 32 Mio. durch Dividende und Investitionen (Spheros GmbH, Brötje-Automation GmbH) 19

20 Zehnjahresdurchschnitt der EK-Rendite je Aktie 11,2 % ,1-9,7% 2,1% -15,8 82,7 41,3 18,2 20,0% 10,8% 136,5 36,4% 56,2% 19,6-17,5% 7,3% 34,1 12,7% -51,1 2001/ / / / / / / / / /11 Konzernergebnis in Mio. EK-Rendite je Aktie 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% -6,2% -10,0% -16,6-20,0% -30,0% Angaben für die Jahre 2001/02 bis 2003/04 gemäß Rechnungslegung nach HGB, seither nach IFRS. 20

21 Performance der DBAG-Aktie schlägt die anderer Aktienanlagen Wertentwicklung DBAG-Depot im Wertgleich (Startwert: , Wiederanlage der Dividenden und Bezugsrechte) 5 Jahre Jahre 15 Jahre LPX Europe Dax DBAG

22 Dividendenpolitik wird unverändert fortgesetzt Dividendenvorschlag 2010/2011: 0,40 Basisdividende 0,40 Sonderdividende 0,80 Ausschüttung je Aktie Ausschüttungssumme: 10,9 Millionen Euro Entspricht 44 % des ausschüttungsfähigen Gewinns Ziele unserer Dividendenpolitik Beteiligung der Aktionäre am langfristigen Unternehmenserfolg Volatilität des Aktienkurses soll abgefedert werden 22

23 Ausschüttungsvorschlag entspricht Ausschüttungsrendite von 4,3 % Ausschüttung und Ausschüttungsrendite (bezogen auf das Eigenkapital je Aktie zu Beginn des Geschäftsjahres) 3,00 3,50 0,66 0,33 2,6 % 5,4 % 21,5 % 1,40 21,8 % 1,00 0,80 0,40 5,7 % 7,9 % 1,9 % 4,3 % 2003/ / / / / / / /11 Dividende Sonderdividende Rendite auf Eigenkapital je Aktie zu Beginn des GJ (abz. Ausschüttung) 23

24 Veränderungen im Portfolio: Auch neue Beteiligungen sehr international Regionale Umsatzverteilung ausgewählter Portfoliounternehmen Spheros 48% 8% 44% Europa Romaco 53% 8% 31% 8% Homag 5% 18% 6% Nordamerika Coperion Clyde- Bergemann Brötje- Automation 29% 21% 17% 24% 78% 42% 51% 20% 12% 3% Asien/ Pazifik Sonstige 24

25 Romaco-Gruppe Beteiligung seit April 2011 Führender Produzent von Maschinen und Anlagen für die Verpackungs- und Verfahrenstechnik in der Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie Umsatz 93 Mio. 450 Mitarbeiter Investment: 7,7 Mio. für 18,7 % der Anteile (weitere 77,3 % hält DBAG Fund V) 25

26 Romaco auf einen Blick Zwei Geschäftsbereiche: Verpackungsmaschinen (Umsatzanteil 66%) - Technologisch anspruchsvolle, flexible Maschinen - Kunden: Überwiegend Lohnverpacker und Generikahersteller (Markt wächst überproportional) Verfahrenstechnik (33 %) - Technologisch ausgereifte Produkte, zum Teil mit Serviceintensiven Bauteilen - Kunden: Schwerpunkt auf Lebensmittelanwendungen - Markt nachhaltig stabil Standardmaschinen mit geringen Technologierisiken und Auftragsgrößen Ausgeprägtes Servicegeschäft bei hoher installierter Basis ( Maschinen weltweit) 26

27 Romaco Marktumfeld Verpackungen Patentausläufe begünstigen Generikahersteller Höhere Variantenvielfalt Neue Dareichungsformen Verfahrenstechnik Stabiler Markt mit höheren Wachstumsraten in Asien und Osteuropa Übertragung der Verfahren für Anwendungen in der Kosmetikindustrie Wachstum Pharmamärkte ( ) jährl. Wachstum in % Entwicklung globaler Pharmaverpackungsmarkt Global China Indien Russland Brasilien Deutschland Marktvolumen in Mrd. US-$ USA 27

28 Spheros GmbH Beteiligung seit Februar 2012 Weltweit führend in Entwicklung und Produktion von Klimaund Heizungssystemen für Busse Umsatz 185 Mio. 680 Mitarbeiter Investment: Bis zu 15 Mio. für bis zu 19 % der Anteile (weitere bis zu 76 % DBAG Fund V) 28

29 Spheros auf einen Blick Globaler Marktauftritt - Produktionsstandorte in Deutschland, Finnland, der Türkei, in Brasilien, Indien und China - Internationale Standorte für F&E Technisch differenziertes, innovatives Produktportfolio Führende Position in wachsendem Nischenmarkt Kunden: Bushersteller weltweit sowie Betreiber von Busflotten (staatliche und private) Wachstumspotential aus......weiterer Internationalisierung Übertragung des Know-hows auf andere Anwendungen 29

30 Spheros Marktumfeld Herausgehobene Marktposition - Spheros-Marktanteile zwischen 15 % (Klimaanlagen) und 35 % (motorunabhängige Heizungen) Busmarkt ist ein struktureller Wachstumsmarkt - Bevölkerungswachstum, Verstädterung, Umweltschutzvorschriften, höheres Komfortbedürfnis - Produktion wächst deutlich stärker als Sozialprodukt: 6,0 % p.a. vs. 1,4 % p.a. ( ) - Künftige Wachstumsraten ( ) zwischen 3,5 % und 4,9 % - Starkes Marktwachstum in China und Indien (5 % bis 10 % p.a.) Busmarkt ist weniger zyklisch als Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie 30

31 Brötje-Automation Beteiligung seit März 2012 Führend in Entwicklung und Produktion von Maschinen und Anlagen zur automatisierten Flugzeug-Montage Umsatz ~ 80 Mio., 350 Mitarbeiter Investment: Ca. 6 Mio. für ca. 17 % der Anteile (weitere ca. 73 % hält DBAG Fund V) 31

32 Brötje-Automation auf einen Blick Führender Marktteilnehmer als strategischer Lieferant aller wichtigen Flugzeugbauer Produkte: Verbindungstechnologie insbesondere Nietmaschinen Automatisierte Fertigung von Rumpfschalen und einzelner Sektionen Nieten von Metall oder Kohlefaser Herausforderung: Sehr hohe Präzision für Positionierung der Nieten Montageanlagenbau Fabrikplanung und schlüsselfertige Leistungen Service: Hohe Anzahl installierter Systeme Übertragung der Kompetenzen auf andere Industrien z. B. Maschinen zur Verwendung in der Windkraftbranche (Fertigung von Rotorblättern) 32

33 Brötje-Automation Marktumfeld Brötje-Automation ist Marktführer in einem Wachstumsmarkt - Flugzeugproduktion: Wachstum von 3,3 % zwischen erwartet Erweiterung der bestehenden Produktionskapazitäten Neue Kunden: Flugzeugbauer aus China und Russland Qualität, Verlässlichkeit, Service und Fähigkeit zum Bau kompletter Anlagen wichtige Einkaufskriterien der Kunden - Langjährige Kundenbeziehungen seit Anfang der 90er Jahre Differenzierung über anspruchsvolle Technologie 33

34 Drei neue Management-Buy-outs als Grundlage für künftige Wertsteigerung Beteiligungen mit Geschäft in Märkten, die überdurchschnittlich wachsen Beteiligungen, die von aktuellen globalen Trends profitieren Romaco: mehr Wohlstand in aufstrebenden Ländern Spheros: steigende Mobilität Brötje-Automation: steigende Mobilität, mehr globaler Warenaustausch DBAG Fund V zu mehr als 75 Prozent abgerufen Acht Management-Buy-outs, davon drei Familienunternehmen eine Beteiligung (MCE) ganz, eine weitere (Homag Group AG) teilweise bereits erfolgreich veräußert 34

35 Fokus liegt weiter auf Investitionen Gute Voraussetzungen Erfahrenes Investment-Team systematisch ausgebaut und mit wichtigen Kompetenzen verstärkt Research Industrieexperten Mehr Teammitglieder Hohes Ansehen unter allen Marktteilnehmern Auszeichnungen, u. a. DACH House of the Year Ausreichend liquide Mittel Bilanz der DBAG mit ~120 Mio. flüssiger Mittel Investitionszusagen der Parallelfonds ~ 250 Mio. 35

36 Wie sieht es mit dem Markt aus? Beteiligungsmarkt entwickelt sich grundsätzlich positiv Nachfrage nach privatem Eigenkapital steigt Basel III Akquisitionsfinanzierungen begrenzt verfügbar Basel III Konsortien oder aufwändige Strukturen nötig (Immer) kürzere Zyklen erschweren Investitionsentscheidungen PE-Investitionen in Deutschland (in Mio., je Quartal)

37 Guter Start ins neue Geschäftsjahr: 6,7 Mio. Konzernüberschuss in Q1 Konzernergebnis von 6,9 Mio. im ersten Quartal Eigenkapital je Aktie beträgt 17,96 Zunahme um 2,9 % in den ersten drei Monaten 2011/12* Konzernüberschuss überwiegend vom Ergebnis aus Beteiligungsgeschäft geprägt Gute wirtschaftliche Entwicklung der Portfoliounternehmen: 2012 Budgets > 2011 Ist-Zahlen Homag (Kursanstieg um 15 % in Q1) Höhere Multiplikatoren in allen Branchen Portfoliounternehmen entwickeln sich weiterhin gut Aber: Prognosen bleiben angesichts der Unsicherheit schwierig * basierend auf dem Eigenkapital je Aktie zum 31. Oktober 2011, vermindert um den zur Ausschüttung vorgesehenen Betrag 37

38 Gesellschaftliches Engagement Freunde und Förderer der Schirn Engagement auch in diesem Jahr fortgesetzt 38

39 Tagesordnungspunkt 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts der Deutschen Beteiligungs AG zum 31. Oktober 2011 mit dem erläuternden Bericht des Vorstands zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5 HGB, Vorlage des gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts zum 31. Oktober 2011 mit dem erläuternden Bericht des Vorstands zu den Angaben nach 315 Abs. 4 HGB sowie des Berichts des Aufsichtsrats 39

40 Tagesordnungspunkt 2 Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 40

41 Tagesordnungspunkt 3 Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010/

42 Tagesordnungspunkt 4 Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010/

43 Tagesordnungspunkt 5 Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011/

44 Vielen Dank! Auf Wiedersehen im März 2013 Neuigkeiten erhalten Sie regelmäßig im Internet unter: 44

45 Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten Risiken Diese Präsentation enthält vorausschauende Aussagen. Vorausschauende Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen und Vergangenheit beschreiben; sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Jede Aussage in diesem Bericht, die unsere Absichten, Annahmen, Erwartungen oder Vorhersagen sowie die zugrunde liegenden Annahmen wiedergibt, ist eine vorausschauende Aussage. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die dem Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG gegenwärtig zur Verfügung stehen. Vorausschauende Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. Vorausschauende Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ereignisse erheblich von vorausschauenden Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Europa, in den Vereinigten Staaten von Amerika oder andernorts den regionalen Schwerpunkten unserer Investitionstätigkeit. 45

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