Investieren in den Mittelstand. Deutsches Eigenkapitalforum, 22. November 2010
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- Katarina Waldfogel
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1 Investieren in den Mittelstand Deutsches Eigenkapitalforum, 22. November 2010
2 Themen Deutsche Beteiligungs AG auf einen Blick Struktur Parallelfonds Fondsmanagementstruktur Equity Story Team Performance Portfolio Markt Investitionsstrategie Anhang Q3-Finanzzahlen Portfoliostruktur Aktionärsinformationen 2
3 Deutsche Beteiligungs AG auf einen Blick Etabliert im deutschsprachigen Private-Equity-Markt 45 Jahre Erfahrung Mehr als 300 deutsche Mittelstandstransaktionen 900 Millionen Euro Vermögen unter Management Starke Marktposition Führend im deutschen Private-Equity-Markt Erfahrung als Investor mit Management-Buy-outs und Wachstumsfinanzierungen Beachtliche Erfolgsgeschichte Eigenkapitalrendite 14,0 Prozent nach Steuern (im Durchschnitt, 1999/00 bis 2008/09) Größte deutsche börsennotierte Private-Equity-Firma Börsennotiert seit 1985 Streubesitz 80 Prozent Gelistet im S-Dax, LPX 50 und Dow Jones STOXX Private Equity 20 Marktkapitalisierung ~300 Millionen Euro 3
4 Struktur: Zwei Finanzierungsquellen Vorteile durch Fondsmanagement Investitionen direkt aus der eigenen Bilanz und parallel mit geschlossenen PE-Fonds unter Verwaltung DBAG Fondsmanagement ermöglicht Buy-outs (Gesetzliche Anforderung in Deutschland) Risikostreuung (Teilweise) Deckung der Management-Kosten des Portfolios Management der Zielgesellschaft (im Fall eines MBO) DBAG Team DBAG Fund V DBAG und Parallelfonds, festgelegtes Investitionsverhältnis Zielgesellschaft 4
5 Struktur: DBAG profitiert von Verwaltungsvergütungen I. Aktionäre Listed Trust Management-Team besitzt Management company Limited Partners Limited Partner Funds II. Aktionäre Limited Partners Listed Trust verwaltet Limited Partner Funds III. Aktionäre DBAG 100% wirtschaftl. Interesse Geschäftsführer 80 % Stimmrechte Management company Limited Partners Limited Partner Funds DBAG hat 100 % wirtschaftliches Interesse, aber nur 20 % der Stimmrechte 20% Stimmrechte 5
6 Equity Story 6
7 Equity Story Deutsche Beteiligungs AG investiert seit 1965 direkt in den deutschen Mittelstand Durchschnittliche Eigenkapitalrendite je Aktie von 14,0 Prozent (1999/2000 bis 2008/2009) 218 Millionen Euro an Aktionäre in fünf Jahren ausgeschüttet (= 93 % des Eigenkapitals per 31. Oktober 2004) Vorhandenes Portfolio mit hoher Qualität Attraktive Investitionsmöglichkeiten in Sicht Hohe Liquidität in der Bilanz und Mittelzusagen der Fondsinvestoren verfügbar für neue Investitionen 7
8 Erfahrenes Investment-Team Investitionserfahrung über Marktzyklen hinweg Anzahl Jahre in der DBAG (Ø) Vorstandsmitglieder 4 13 Geschäftsleiter 9 11 Senior-Investment-Manager 4 5 Investment-Manager / Associates 5 2 Summe 22 8 Langfristig orientierte Erfolgsbeteiligung des Managements Carried-Interest-Programm Mitglieder des Investment-Teams müssen eigene Mittel investieren, um Erfolgsbeteiligung zu erhalten 8
9 Zehn-Jahres-Durchschnitt der EK-Rendite je Aktie 14,0 Prozent Mio. 140,0 136,5 120,0 100,0 56,2% 60% 80,0 36,4% 40% 60,0 29,9% 82,7 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0 32,1 9,2 3,6% 3,1 20,0% 10,8% 41,3 19,6 8,2% 18,2 2,1% 1999/ / / / / / / / / /09-15,8-9,7% -17,5% 20% 0% -20% -60,0 Konzernergebnis in Mio. Ek-Rendite je Aktie in % -51,1 Die gezeigten Jahresüberschüsse beruhen für die Jahre 1999/00 bis 2003/04 auf Rechnungslegung nach HGB, seither auf der -80,0 Rechnungslegung nach IFRS. -40% 9
10 Wertsteigerung führt zu hohen Rückflüssen für Aktionäre... Eigenkapitalsteigerung trotz Dividenden und Aktienrückkäufen von 217,6 Mio. Euro entspricht 93 Prozent des EK am 31. Oktober 2004 in fünf Jahren 234,0-129,9 250,6 267,0-87,7 Eigenkapital 31. Okt Dividenden Aktienrückkäufe Netto- Wertsteigerung Eigenkapital 31. Juli
11 ... und Fondsinvestoren Auszahlungen an Investoren des DBAG Fund IV und DBAG Fund V übertreffen Einzahlungen im Fünf-Jahreszeitraum um mehr als 90 Prozent (bei annähernd gleichem Wert des Portfolios zu Beginn und Ende der Vergleichsperiode) 200,0 Ein- und Auszahlungen der Parallelfonds (Mio. ) , ,0 50,0 0, Einzahlungen Auszahlungen 11
12 Entwicklung des Eigenkapitals je Aktie belegt Qualität des Investitionsprozesses Entwicklung des Eigenkapitals je Aktie einschl. Dividende Jan Juli 2010 EK je DBAG-Aktie inkl. Div. Dax index. S-Dax index. LPX50 index. 31. Juli 2010 DBAG* +147 % Dax +50 % S-Dax +47 % LPX50-2 % 50 0 Jan-04 Jan-05 Jan-06 Jan-07 Jan-08 Jan-09 Jan-10 Durchschnittliche Eigenkapitalrendite je Aktie von 14,0 Prozent (1999/2000 bis 2008/2009) *Basis: Eigenkapital je Aktie wie zum 31. Januar 2010 berichtet, adjustiert um Effekt aus der Kapitalerhöhung im April 2004; Dividenden und Sonderdividenden (8,89 Euro je Aktie seit März 2005) zu jeweiligen Eigenkapitalwert addiert 12
13 Portfolio in guter Verfassung: Anstieg des Portfoliowertes um 36 Prozent* Mio Aktuelle Bewertung des Portfolios basiert auf erwarteten Ergebnissen 2010 Die meisten Beteiligungen haben sich gegenüber 2009 gut entwickelt Einige Budgets 2010 deutlich übertroffen Okt Juli 2010 Portfoliowert ohne MCE-Anteil Wert MCE-Anteil Investitionen *ohne Berücksichtigung der Beteiligung an MCE, die am 31. Oktober 2009 zum vereinbarten Verkaufspreis im Portfoliowert enthalten war; Abschluss der Veräußerung in Q1 zu diesem Wert. Restbeteiligung betrifft Escrow für Garantien. 13
14 Verschuldung der Portfoliounternehmen weiterhin sehr niedrig Fair Value basiert nach wie vor überwiegend auf gering verschuldeten Unternehmen Nettoverbindlichkeiten/EBITDA % 22% 5% < 1,0 1,0 - <2,0 2,0-3,0 > 3,0 Basis: Finanzanlagen per 31. Juli 2010 ohne Anteile an Homag Group AG, MCE AG (Garantieeinbehalt), DBG Eastern Europe, Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend fremden Dritten zuzurechnen sind; Nettoververschuldung und EDBITDA 2010 prognostiziert von Portfoliounternehmen 56% 14
15 Beteiligungsmarkt belebt sich Mehr Transaktionen im Buy-out-Markt H1 2009: 4 Transaktionen im mittleren Marktsegment, H1 2010: 7 Transaktionen Größeres Angebot an Finanzierungen für Unternehmenskäufe, aber: Überwiegend anspruchsvolle Konditionen - Eigenkapitalanteil - Marge - Covenants Anstieg der Wachstumskapitalinvestitionen in Deutschland +175 % in H gegenüber H Dealflow: stärker und besser Großer Eigenkapitalbedarf bei zahlreichen Unternehmen des Mittelstands 15
16 Mittleres PE-Marktsegment in Deutschland Zugänglich für PE Nicht zugänglich für PE ~ Unternehmen im mittleren Marktsegment ~100 im Besitz von Finanzinvestoren Mezzanin-/Vorzugseigenkapital-/minderheitliche Investments durch Finanzinvestoren Marginale Durchdringung des mittleren Marktsegments durch Buy-out-Investoren (<3 %) Mit dem neuen DBAG Expansion Capital Fund richtet sich DBAG an Familiengesellschaften, die offen sind für Finanzinvestoren und Refinanzierungen von Mezzanin-CDOs Breiterer Marktansatz gibt uns insgesamt mehr Investitionschancen 16
17 Investitionsstrategie (I): Fokus auf Beteiligungen in ausgewählten Kernsektoren Bewährte Investitionsstrategie Transaktionsvolumen 50 Mio. Euro bis 300 Mio. Euro Industrie-/Dienstleistungsunternehmen mit Fokus auf die Kernsektoren Konzentration auf Unternehmen mit Chancen auf Ertragswachstum 33 Transaktionen seit Management-Buy-outs (davon 15 veräußert) 10 Wachstumsfinanzierungen (davon 9 veräußert) Maschinen- und Anlagenbau Industriedienstleistung & Logistik Automobilzulieferung Kernsektoren Spezialchemie Mess- und Automatisierungstechnik Sonstige 17
18 Investitionsstrategie (II): Auf Zukunftsinvestitionen ausgerichtete Unternehmen Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen im Bereich industrieller Dienstleistung, Maschinen- und Anlagenbau und der Automobilzulieferindustrie ( Kernsektoren ) im deutschsprachigen Raum mit guter Marktposition in (Nischen-)Märkten Ertragsstärke herausragendem Management mit ambitioniertem Geschäftsplan Fokus auf Unternehmen, die von einigen Megatrends profitieren, wie Cleantec Mobilität Globalisierung Effiziente Nutzung von Energie 18
19 Investitionsstrategie (III): Wertsteigerung Den guten Ruf der DBAG für Beteiligungsmöglichkeiten nutzen Viele potenzielle Deals untersuchen in wenige investieren Starke hausinterne Analyseprozesse für gründliche Due-Diligence Wertsteigerung durch Ertragsverbesserung (die zusätzlich Neubewertung ermöglichen), nicht durch Kapitalstruktur Wertsteigerung in realsierten MBOs 6% 27% 67% 100% Basis: Zwölf realisierte MBOs zwischen 1996 und 2009, zwei realisierte MBOs mit einem Kapitalmultiplikator von <0,1 nicht berücksichtigt Ertragsverbesserung Niedrigere Verschuldung Anstieg des Multiplikators Wertsteigerung insgesamt 19
20 Wertsteigerung: Beispiel Clyde Bergemann Gruppe Clyde Bergemann Group Entwickler und Produzent von Systemen und Komponenten, die Kessel und Feuerräumen in Kohlekraftwerken reinigen Umsatz (2009/2010) 468 Mio. US-$, Beschäftigte Weltweit führende Marktposition Strategie Nutzung des Marktwachstum im Energiesektor bei einem signifikanten Marktanteil Solides Basisgeschäft als attraktive Plattform für weiteren Ausbau mit zusätzlichen Kraftwerkskomponenten, damit Erweiterung der innovativen Produktpalette durch kleinere Akquisitionen Ausbau des globalen Geschäfts durch Vermarktung der bestehenden Produktpalette in allen Märkten: Regional angebotenes Produktportfolio durch bestehende und neue Produkte erweitert 20
21 Aktuelle Investition: Beteiligung an FDG-Gruppe < Unternehmen Führender Category-Manager für Supermärkte in Frankreich Umsatz (2009) 111 Mio., 750 Mitarbeiter < Investment 4,9 Mio. im Juni 2010 investiert DBAG mit 15,5 % beteiligt < Werttreiber Organisches und externes Wachstum - durch Sortimentserweiterung - durch Erschließung neuer regionaler Märkte Steigerung der Effizienz Stärkere Integration der stark dezentral aufgestellten Gruppe 21
22 Für attraktive Investitionen gerüstet: Mehr als 350 Mio. Euro flüssige Mittel Flüssige Mittel von ca. 150 Mio. Euro in der Bilanz sowohl für MBOs als auch Wachstumskapitalbeteiligungen Nur 45 Prozent vom DBAG Fund V sind investiert: Weitere 240 Mio. Euro stehen zum Abruf zur Verfügung Derzeit Fundraising für DBAG Expansion Capital Fund DBAG Flüssige Mittel DBAG Fund V (MBOs) DBAG Expansion Capital Fund = 500+ Mio. 150 Mio Mio Mio. 22
23 Anhang 23
24 Ergebnis der ersten drei Quartale: Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Bewertungs- und Abgangsergebnis aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen T 1. Nov Juli Nov Juli Laufende Erträge aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen Personalaufwand Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Zinsergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzernfremden Gesellschaftern zustehende Gewinne (-)/Verluste (+) Konzernergebnis Gewinn/Verlust je Aktie in 1,59-0,02 24
25 Bilanz: Hoher Anteil flüssiger Mittel Aktiva (Mio. ) Finanzanlagen und Kredite 31. Juli Okt * einschließlich kurzfristiger und langfristiger Wertpapiere Passiva (Mio. ) 31. Juli Okt ,5 138,5 Eigenkapital 267,0 259,0 Sonstiges 19,6 28,0 Langfristiges Fremdkapital 15,1 12,4 Flüssige 151,1 124,0 Kurzfristiges Mittel* Fremdkapital 19,1 19,1 301,2 290,5 301,2 290,5 Kurzfristige Verwässerung der EK-Rendite durch hohe Liquidität Keine Bankschulden Investitionszusagen durch flüssige Mittel gedeckt DBAG Fund V ~60 Mio. DBAG Expansion Capital Fund: bis zu 100 Mio. 25
26 Das aktuelle Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG Portfoliounternehmen Umsatz 2009 in Mio. Clyde-Bergemann-Gruppe, Wesel/Glasgow/Delaware Coperion GmbH, Stuttgart Coveright GmbH, Düsseldorf FDG Group, Orly, Frankreich Grohmann GmbH, Prüm Heim & Haus Holding GmbH, Düsseldorf Hochtemperatur Engineering GmbH, Wiesbaden Homag Group AG, Schopfloch ICTS Europe Holdings B.V., Amsterdam, NL JCK Holding GmbH Textil KG, Quakenbrück Preh GmbH, Bad Neustadt an der Saale 469 Mio. (US-$) Mitarbeiter Anzahl Kerngeschäft Entwicklung und Produktion von Komponenten für Kohlekraftwerke Entwicklung und Produktion von Compoundier- Systemen und Schüttgutanlagen Imprägnierung von Folien für die Einrichtungsund Bauindustrie Category Management einzelner Produktgruppen im Nonfood-Bereich für große Supermärkte und Drogeriemärkte Entwicklung und Produktion von Anlagen zur Industrieautomatisierung Direktvertrieb von Sonnenschutzsystemen und Bauelementen für private Wohnhäuser n.a. n.a. Anlagen und Komponenten für Hochtemperaturprozesse Entwicklung und Produktion von Maschinen und Anlagen zur Holzbearbeitung für die Möbel- und Bauelementeindustrie Sicherheitsdienstleistungen für den Flugverkehr und andere Bereiche Märkte weltweit weltweit weltweit Frankreich, Nachbarländer Europa Deutschland, Österreich weltweit weltweit weltweit Textilhandel Deutschland Entwicklung und Produktion hochwertiger Bedien- und Steuerelemente für Automobile weltweit 26
27 Zehn größte Investments repräsentieren 90 Prozent des Portfoliowertes* (nach IFRS) Unternehmen (alphabetisch sortiert) Investment (Anschaffungskosten, Mio. ) Anteil DBAG (%) Sektor Clyde Bergemann Group 9,2 17,8 Maschinen- und Anlagenbau DBG Eastern Europe II L.P. 5,8 14,9 Buy-out-Fonds FDG S.A. 4,9 15,5 Industriedienstleistung Grohmann GmbH 2,1 25,1 Maschinen- und Anlagenbau Heim & Haus GmbH 6,6 20,4 Konsumgüter Hochtemperatur Engineering GmbH 0,7 27,6 Maschinen- und Anlagenbau Homag Group AG 21,4 16,8 Maschinen- und Anlagenbau JCK KG 3,0 3,6 Konsumgüter ICTS Europe Holdings B.V. 6,4 18,8 Industriedienstleistung Preh GmbH 3,7 17,0 Automobilzulieferung Stand: 31. Juli 2010 * Portfoliowert: Ohne Anteil an Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend Dritten zugerechnet sind 27
28 Portfolio* (IFRS-Wert) Anzahl der Beteiligungen Direkte MBOs 11 Ausländische Fonds-Beteiligungen (indirekte MBOs) Wachstumsfinanzierungen (Minderheitsbeteiligungen) 4 3 Aktueller Wert (IFRS) 100,5 Mio. (87,8 %) 6,4 Mio. (5,6 %) 7,6 Mio. (6,6 %) Portfolio gesamt ,5 Mio. Stand: 31. Juli 2010 * Portfoliowert: Ohne Anteil an Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend Dritten zugerechnet sind 28
29 Portfolio nach Branchen* (IFRS-Wert) 12,6% Maschinen- und Anlagenbau 12,3% Konsumgüter 9,6% 65,5% Industriedienstleistung und Logistik Sonstiges Stand: 31. Juli 2010 * Portfoliowert: Ohne Anteil an Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend Dritten zugerechnet sind 29
30 Homag-Transaktion DBAG ist seit Januar 1997 an Homag beteiligt Minderheitsanteil (21,4 %) Anschaffungskosten ~6,00 Euro je Aktie Aufstockung des Anteils im Februar 2007 DBAG, DBAG Fund IV und DBAG Fund V erwerben weitere 39 %, davon die DBAG 5,5 % Anschaffungskosten 10,00 Euro IPO im Juli 2007 DBAG und die Parallelfonds verkaufen 40,3 % ihrer Homag-Aktien Erlös aus IPO (und Dividenden) größer als das 1,4-fache der gesamten Anschaffungskosten, die DBAG besitzt noch weitere 2,6 Millionen Homag-Aktien 30
31 Aktien-Performance DBAG-Aktie und andere Private-Equity-Aktien schlagen den Markt Wertentwicklung der Aktie vom 1. Nov bis zum 12. November 2010 Index: 1. November 2009 = DBAG Dax S-Dax LPX Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov
32 Prämie auf das Eigenkapital je Aktie in % 120 Aktienkurs/Eigenkapital je Aktie
33 Handelsvolumen Durchschnittliches Handelsvolumen beträgt 0,37 Mio. Euro Avg Daily Trade (2009, '000) GIMV Electra KKR SVG Capital Candover DBAG HgCapital PGGO JPMorgan PE Dinamia Graphite F&C PE Dunedin Conversus Std Life Euro Apollo Pantheon NB PE Mithras Princess PE Henderson PE Better Capital HarbourVest 33
34 Wertsteigerung für Aktionäre: Hohe Eigenkapitalrendite schlägt sich im Kurs nieder EK-Rendite übertrifft Performance anderer Anlageklassen Aktie schlägt Indices 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 14,0 % Rendite p.a. (Ø 10 Jahre, ) 8,9 % 6,9 % 9,8 % DBAG (1999/ /09) European Buyout funds Morgan Stanley Euro Equity HSBC Small Company Index Wertentwicklung vom 1. Nov bis zum 31. Dezember 2009 Index: 1. November 2008 = 100 4,0% 60 2,0% 0,0% 0,9 % Quelle: 2009 Pan-European Private Equity Performance Benchmark Study, EVCA Research Paper - June DBAG Dax LPX 50 DAXsubsector All Private Equity & Venture Capital Dow Jones STOXX Private Equity 20 34
35 Aktionärsstruktur in % Private Einzelaktionäre 42,4 43,6 Dirk Roßmann 5,0 12,5 10,6 8,6 Institutionelle Investoren andere Länder Institutionelle Investoren USA 20,1 15,8 2,8 3,6 17,2 17,8 Institutionelle Investoren UK Institutionelle Investoren D Nov 2008 Nov 2009 Stichtag: jeweils 31. Oktober 35
36 Parallelfonds der DBAG DBAG Fund IV Volumen 228 Mio. Euro Investitionsphase Sept bis Feb Investitionsverhältnis DBAG-Fonds: 28 zu 72 Zehn Investments Fünf komplett veräußert, ein Unternehmen teilweise 96,0 % der Investitionszusagen abgerufen ( ) Investorenbasis Land Fund IV Fund V D 54 % 32 % Großbritannien 21 % 9 % Restliches Europa 15 % 28 % USA 6 % 24 % Asien 4 % 7 % DBAG Fund V Volumen 434 Mio. Euro Investitionsbeginn Februar 2007 Investitionsverhältnis DBAG-Fonds: 19 zu 81 Fünf Investments Eines komplett, eines teilweise veräußert 45,9 % der Investitionszusagen abgerufen ( ) Investorenbasis Investorentyp Fund IV Fund V Banken 47 % 20 % Pensionsfonds 16 % 32 % Fund-of-funds 12 % 23 % Stiftungen 5 % 13 % Family Offices 8 % 4 % Sonstiges 13 % 8 % 36
37 Analystenmeinungen zur Deutschen Beteiligungs AG Close Brothers Seydler Research, Manuel Martin/Rabeya Khan HSBC Trinkaus, Thomas Teetz J.P. Morgan Cazenove, Chris Brown Landesbank Baden-Württemberg, Alexandra Hauser Datum September 2010 September 2010 September 2010 Juni 2010 Empfehlung Buy Neutral Underperform Halten 37
38 Nächste Termine Finanzkalender Deutsches Eigenkapitalforum, Frankfurt am Main 22. November 2010 Berenberg Bank European Conference, Bagshot/Surrey (UK) Dezember 2010 Bilanzpressekonferenz (Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2009/2010) und Analystenkonferenz, Frankfurt am Main 28. Januar 2011 Roadshow New York/London/Edinburgh/Frankfurt Februar 2011 Veröffentlichung Zahlen 1. Quartal 2010/2011 Telefonische Analystenkonferenz 17. März 2011 Hauptversammlung 2011, Frankfurt am Main (Hermann-Josef-Abs-Saal) 23. März
39 Weitere Informationen Börsenabkürzung: Reuters: DBAG.F Bloomberg: DBA ISIN-Code: DE Börsenhandel mit Notierung im Prime Standard Indices: S-DAX DAXsector All Financial Services DBAG ist Mitglied bei LPEQ: Kontakt: Deutsche Beteiligungs AG Investor Relations Thomas Franke Kleine Wiesenau Frankfurt am Main LPX50 Dow Jones STOXX Private Equity IR@deutsche-beteiligung.de Tel.: Fax:
40 Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten Risiken Diese Präsentation enthält vorausschauende Aussagen. Vorausschauende Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen und Vergangenheit beschreiben; sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Jede Aussage in diesem Bericht, die unsere Absichten, Annahmen, Erwartungen oder Vorhersagen sowie die zugrunde liegenden Annahmen wiedergibt, ist eine vorausschauende Aussage. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die dem Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG gegenwärtig zur Verfügung stehen. Vorausschauende Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. Vorausschauende Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ereignisse erheblich von vorausschauenden Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Europa, in den Vereinigten Staaten von Amerika oder andernorts den regionalen Schwerpunkten unserer Investitionstätigkeit. 40
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