Bezirkspersonalrat für Lehrkräfte an Beruflichen Schulen beim Regierungspräsidium Stuttgart

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1 BPR BS Bezirkspersonalrat für Lehrkräfte an Beruflichen Schulen beim Regierungspräsidium Stuttgart RUNDSCHREIBEN Nr. 1 März 2010 Themen: 1. Personalratswahlen bitte gehen Sie zur Wahl! 2. Bewährungsaufstieg Beförderungen nach A11 im Feb Korrekturregelungen 5. Informationen zur Drittkorrektur von Abiturprüfungen am Regierungspräsidium 6. Mobbing-Hotline Liebe Kolleginnen und Kollegen in den Örtlichen Personalräten, der Bezirkspersonalrat bittet Sie darum, die folgenden Informationen in Ihren Kollegien bekannt zu geben. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit kollegialen Grüßen Sophia Guter Vorsitzende Mitglieder des Bezirkspersonalrates: Sophia Guter (Vorsitzende), Elisabeth Bezner (stv. Vorsitzende), Sigrun Ruchti-Göller (Vorstandsmitglied), Michael Schulze (Vorstandsmitglied), Anni Combé-Walter, Michael Futterer, Gerhardt Hurich, Angelika Rainer, Dieter Tschaffon, Brigitte Wuttke, Otto Zillien Bezirksvertrauensperson der Schwerbehinderten: Helmut Mayer Verteiler: 5 Exemplare für den Örtlichen Personalrat (mit der Bitte um Aushang), 1 Exemplar für die Beauftragte für Chancengleichheit, 1 Exemplar für die Schulleitung Bezirkspersonalrat für Lehrkräfte an beruflichen Schulen beim Regierungspräsidium Stuttgart Postfach Stuttgart, Dienstgebäude: Breitscheidstraße 48 Tel.: , (Vorsitz) Fax: karin.selent@rps.bwl.de sophia.guter@rps.bwl.de

2 1. Personalratswahlen 2010 bitte gehen Sie zur Wahl! Vom Mai 2010 werden der Hauptpersonalrat (HPR), die Bezirkspersonalräte (BPR) und in der Regel auch die Örtlichen Personalräte (ÖPR) gewählt. Die Wahlperiode beträgt vier Jahre. ÖPR, die ab März 2009 gewählt wurden, können im Amt bleiben. Der BPR bittet alle Kolleginnen und Kollegen zur Wahl zu gehen. Eine starke Personalvertretung braucht eine hohe Wahlbeteiligung. An vielen Schulen liegen auch für den ÖPR bereits Kandidatenlisten vor. Die folgenden Zeilen richten sich nur an diejenigen, die noch keine Kandidatenlisten für die ÖPR-Wahl haben. Der Ablauf der ÖPR-Wahl ist in der Wahlordnung (LPVGWO) geregelt. Dort steht unter 8 Wahlausschreiben LPVGWO: Der Wahlvorstand gibt spätestens 6 Wochen vor der Wahl mit dem Wahlausschreiben den Ablauf bekannt z. B. Ort und Zeit der Wahl, die Anzahl der zu wählenden Mitglieder des Personalrats und die Aufforderung, Wahlvorschläge innerhalb von 12 Arbeitstagen nach dem Erlass des Wahlausschreibens während der Dienststunden beim Wahlvorstand einzureichen (Tag und Uhrzeit des Ablaufs der Einreichungsfrist sind anzugeben). Der Örtliche Wahlvorstand muss vor dem Erlass des Wahlausschreibens die Zahl der Beschäftigten ( 5) feststellen, das Wählerverzeichnis ( 6) für den ÖPR erstellen und bekannt geben. Das Wählerverzeichnis für BPR und HPR entspricht nicht unbedingt dem Wählerverzeichnis des ÖPR; z. B. haben an die Schule teilabgeordnete Lehrkräfte mehrfaches Wahlrecht für ÖPR, aber nur an der Stammschule für HPR und BPR. Außerdem muss bestimmt werden, ob es eine gemeinsame Wahl ( 4) für Arbeitnehmer/innen und Beamtinnen/Beamte gibt. Der Wahlvorstand für den Örtlichen Personalrat muss also bis spätestens 23. März das Wahlausschreiben erlassen haben (6 Wochen vor der Wahl). Wegen der Osterferien wäre es sinnvoll, spätestens zum 15. März das Wahlausschreiben auszuhängen, damit die Einreichungsfrist für Wahlvorschläge zum 30. März endet. Die Wahlordnung finden Sie unter anderem unter Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Der BPR dankt allen Wahlvorständen für Ihre Bereitschaft und Ihr Engagement. 2 Bewährungsaufstieg 2010 Wie in den letzten Jahren können auch im Kalenderjahr 2010 landesweit wieder 60 Kolleginnen und Kollegen (A13, gehobener Dienst) in den höheren Dienst (nach A13 auf Studienratsstellen) aufsteigen. Davon entfielen auf den Bereich des Regierungspräsidiums Stuttgart 27 Aufstiegsstellen. Es konnten insgesamt 25 Personen aufsteigen. Da Teilzeitbeschäftigte betroffen waren, sind aufgrund der Stellenbruchteile 18 Stellen besetzt worden. Die formalen Mindestvoraussetzungen für den Aufstieg sind die Vollendung des 40. Lebensjahres, 8 Jahre Bewährung im Schuldienst, eine persönliche Wartezeit von 6 Monaten sowie die Nichtvollendung des 58. Lebensjahres zum Zeitpunkt der Ernennung. Erzie- BPR-BS beim RPS Rundschreiben Nr. 1 Seite 2

3 hungsurlaub und Beurlaubungszeiten aus familiären Gründen wirken sich nicht negativ auf die Festsetzung des Einstellungsjahrgangs aus. Bei Fachhochschulabsolventen und Absolventen der baden-württembergischen Berufsakademie ohne Vorbereitungsdienst (Direkteinstieg) beginnt die achtjährige Bewährungszeit mit dem erfolgreichen Abschluss der 2-jährigen unterrichtsbegleitenden pädagogischdidaktischen Schulung. Realschullehrerinnen und -lehrer und Sonderschullehrerinnen und -lehrer müssen sich dabei mindestens 8 Jahre mit mindestens einem halben Lehrauftrag im beruflichen Schuldienst bewährt haben und dorthin versetzt sein, bevor sie erstmals in das Aufstiegsverfahren einbezogen werden können. Für den Aufstieg in den höheren Dienst an beruflichen Schulen können grundsätzlich nur Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt werden, deren Leistungen mindestens mit sehr gut bis gut bewertet werden. Die dienstliche Beurteilung erfolgt einstufig. Bei gleicher Leistung werden schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen vorrangig berücksichtigt und die Ziele des Chancengleichheitsgesetzes umgesetzt. Nachrangiges Hilfskriterium für den Aufstieg ist zunächst der Einstellungsjahrgang und an zweiter Stelle das Lebensalter. 3. Beförderungen nach A 11 im Februar 2010 Im ersten Beförderungsprogramm 2010 für Technische Lehrerinnen und Lehrer an Beruflichen Schulen standen landesweit zum 1. Februar Beförderungsmöglichkeiten aus dem Jahresprogramm zur Verfügung. Die Verteilung auf die geöffneten Jahrgänge ist in der Tabelle dargestellt. Beförderungsjahrgang TL/TL in in den Beförd. Jahrg.* Notenvorgabe KM aktuelle dienstliche Beurteilung Beförderungen im RPS bis mind. 2,5 1 x 3, bis mind. 2, mind. 1, , ,0 1 x 1,0 4 x 2,0 3 x 2,5 2 x 1,0 7 x 1,5 11 x 1,0 4 x 1,5 3 x 2,0 2 x 2,5 12 x 1,0 11 x 1,5 2 x 2, *= alle Kolleginnen und Kollegen (inkl. Beurlaubungen und Verzichterklärungen) Mit weiteren Beförderungsverfahren wird im Juli und August 2010 gerechnet. BPR-BS beim RPS Rundschreiben Nr. 1 Seite 3

4 4. Korrekturregelungen Für die Gewährung von Korrekturtagen gilt wie in jedem Jahr die zwischen Kultusministerium und HPR BS vereinbarte Regelung zur Entlastung der Lehrkräfte an beruflichen Schulen (Rundschreiben HPR BS vom ). Die Schulleitungen haben die Möglichkeit Freistellungen vom Unterricht zu gewähren. Folgende Empfehlungen des Kultusministeriums gelten für alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen: Vollzeit- und Teilzeitschulen Für berufliche Vollzeitschulen und auch für den beruflichen Teilzeitbereich gelten die Empfehlungen für Freistellungen vom Unterricht: Grundsätzlich: grundsätzlich keine Freistellung. eine Freistellung bis zu einem Tag kann erfolgen Bei extremen Belastungen z. B. durch eine besonders große Anzahl von zu korrigierenden Prüfungsarbeiten oder durch sehr knappe Zeitspannen für die Korrektur kann eine Freistellung gegeben werden, ausnahmsweise bei bis zu einem Tag, bis zu zwei Tagen. Berufliche Gymnasien Drittkorrektur bis zu zwei Tagen, bis zu drei Tagen, bis zu zwei Tagen. Bei extremen Belastungen kann die Freistellung in begründeten Einzelfällen ebenfalls überschritten werden. Im Hinblick auf eine qualitativ hochwertige Korrektur ist eine großzügige Handhabung bei der Freistellung für die Abiturkorrektur durch die Schulleitungen notwendig. Vor diesem Hintergrund sollte der ÖPR mit der Schulleitung eine sinnvolle und angemessene Entlastung der betroffenen Kolleginnen und Kollegen aushandeln. Dabei muss ggf. auch Unterrichtsausfall in Kauf genommen werden, um eine Mehrbelastung anderer Lehrkräfte zu vermeiden. BPR-BS beim RPS Rundschreiben Nr. 1 Seite 4

5 5. Informationen zur Drittkorrektur von Abiturprüfungen am Regierungspräsidium Die Drittkorrektur der Abiturprüfungen im Regierungspräsidium wird zentral veranlasst. Für jedes Fach stehen ein bis zwei ganze Korrekturtage zur Verfügung. Die Mappen liegen vor und die Kolleginnen und Kollegen teilen sich die Drittkorrekturen untereinander auf. Die Steuerung ist den Korrektoren der jeweiligen Fachgruppe überlassen. Sollte die Korrekturzeit deutlich zu kurz bemessen sein, wäre eine Ausweitung in Absprache mit dem RP denkbar. In den letzten Jahren nehmen die Abweichungen von Erst- und Zweitkorrektur zu. Die Fächer Gemeinschaftskunde und Religion sind mit ca. 1/3 der Arbeiten besonders häufig betroffen. In Englisch (20 %) wurde eine Erhöhung nach Einführung der Deskriptoren festgestellt. Zu den Abiturprüfungen 2009 gab es ca. 30 Rückmeldungen sowohl von Zweit- als auch von Drittkorrektoren wegen Korrekturmängeln. Diese Rückmeldungen werden nochmals geprüft und lediglich acht Berichte wegen Nichtbeachtung der Korrekturanweisungen wurden an Schulen versandt. Die Formulierung der Kritik des Zweit- oder Drittkorrektors wird hierbei in den Bericht übernommen. Rückfragen zu diesen Berichten können an den Ansprechpartner am Regierungspräsidium, Herrn Alfred Ohnezat, gerichtet werden. Die Schulleitung ist aufgefordert, gemeinsam mit der betroffenen Lehrkraft den Bericht zu beraten und Stellung zu nehmen. 6. Mobbing-Hotline auch für Lehrkräfte Die Rehaklinik Glotterbad ist Mitglied des Mobbing-Netzwerkes Baden-Württemberg und bietet montags bis freitags von acht bis 22 Uhr unter der Rufnummer eine landesweite Mobbing-Hotline unter der Trägerschaft der Deutschen Rentenversicherung sowie des Landes Baden-Württemberg an. Personen, die in Arbeitsplatzkonflikte verwickelt sind, können hier eine kostenlose und unverbindliche Erstberatung erhalten. Es fallen lediglich die normalen Telefonverbindungskosten an. BPR-BS beim RPS Rundschreiben Nr. 1 Seite 5

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