Bilanzanalyse. 3., verbesserte Auflage. C. E. Poeschel Verlag Stuttgart. von Ulrich Leffson
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1 Bilanzanalyse 3., verbesserte Auflage von Ulrich Leffson o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster TECHNISCHE; HOCHSCHULE DARMSTADT Fqci.'bereich 1 Gesa rr«t b i f> I i o t h e k Betrieb :. v/ i r t s c h o h s I e h r e Invf.n.ur-Nr. At>steH : Kr. Sachgebiete... -^j. C. E. Poeschel Verlag Stuttgart
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Kurztitelverzeichnis VII XIV XVI 0 Bilanzanalyse als Analyse und Beurteilung von Periodenabschlüssen ; Informationen des Periodenabschlusses und seine konstruktionsbedingten Infprmationsmängel Das Informationsmaterial des Bilanzanalytikers 7 11 Das Bilanzierungskonzept Bepreisung.' Der Einfluß der Unsicherheit künftiger Ereignisse auf die Wertansätze im Periodenabschluß Informationsverringerung und-verfälschung durch Bilanzpolitik Konsequenzen von Unsicherheit und Bilanzpolitik Der Inhalt des Periodenabschlusses Bilanz Kapitalbindung im Vermögen Das verfügbare Kapital ' Gewinn-und Verlustrechnung Geschäftsbericht Zur Beurteilung einer Unternehmung notwendige, den Periodenabschlüssen nicht zu entnehmende Informationen IX
3 2 Zwecke der Bilanzanalyse Ableitung des Zwecks aus den Informationsinteressen der an einer Analyse interessierten Gruppen Grenzen der Zweckerreichung Problematik der Gewinnung der den Interessen der Informationsempfänger entsprechenden Informationen Liquidität Rentabilität RegreßaufHilfsziele Die wirtschaftliche Lage einer Unternehmung Modifikation des Zieles der Bilanzanalyse Die unterschiedliche Aussagefähigkeit des Jahresabschlusses für Insider und Outsider 39 3 Instrumente der Bilanzanalyse Die Struktur der Instrumente Darstellung der Struktur von Bilanz und GuV Differenzenanalyse Kennzahlen Zahlenkombinationen Reihen Die Analyse eines einzelnen Jahresabschlusses Die Problematik der Analyse eines einzelnen Abschlusses Analyse der Bilanz Gewinnung von Einzelinformationen anhand der Betrachtung der einzelnen Bilanzpositionen Sachanlagen Beteiligungen Langfristige Ausleihungen Vorräte Forderungen (ohne Wechsel und Bankguthaben) Flüssige Mittel Eigenkapital Einlagen und Rücklagen Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellungen Verbindlichkeiten Äbgrenzungsposten Deckungsrechnung und Liquiditätskennzahlen 62 X
4 311.2 Strukturmaximen Die Darstellung der Bilanzstruktur Der Zweck von Strukturmaximen Die vertikale Bilanzstruktur Anlagevermögen : Umlaufvermögen Eigenkapital: Fremdkapital Das Verhältnis Eigenkapital: Fremdkapital als Norm Verzerrungen der Relation Eigenkapital : Fremdkapital Die horizontale Bilanzstruktur Analyse der Gewinn-und Verlustrechnung Trennung des ordentlichen und außerordentlichen Erfolges ' Umgliederung und Betrachtung der Teile der GuV Berücksichtigung von Bewertungsänderungen Berücksichtigung der Erfolgsmanipulatidnsmöglichkeiten Schätzung des Steuerbilanzgewinns anhand des ausgewiesenen Steueraufwandes Zweck und Bedeutung der Schätzung des Steuerbilanzgewinns Das Schätzverfahren., Aussagefähigkeit des geschätzten Steuerbilanzgewinns Die Analyse aufeinanderfolgender Jahresabschlüsse Der Periodenvergleich Die Problematik des Periodenvergleichs Durchsicht im Hinblick auf große Veränderungen Zeitreihen Absolute Reihen Reihen aus Verhältniszahlen Indexreihen Reihen aus Beziehungszahlen Geldwertneutrale Reihen Veränderungsrechnungen Einfache Veränderungsrechnung Bilanz Gewinn-und Verlustrechnung Bewegungsbilanzen Die Darstellung der Veränderungsrechnung als Mittelherkunft und Mittelverwendung Die nicht auf den Bilanzvergleich beschränkte Erfassung des Mittelflusses Erweiterung um Erträge und Aufwendungen XI
5 XII Erweiterung zur Kapitalflußrechnung Aufgliederung nach der Fristigkeit Die Bewegungsbilanz als Vorschäurechnung Beurteilung der Veränderungen des Anlagevermögens Analysezweck Eignung der Abschreibungen als Maßstab des Unternehmenswachstums Die Analyse der Abschreibungshöhe Cash Flow Zweckdualismus und Aufbau des Cash Flow Prämissen der Cash Flow-Analyse Der Cash Flow als Finanzierungsindikator Das Konzept des Finanzierungsindikators Die Eignung der Bestandteile des Cash Flow als Teile eines Indikators für die Finanzierung einer abgeschlossenen Rechnungsperiode Periodenerfolg.... : Abschreibungen und Anlageabgänge Veränderungen der Sonderposten mit Rücklageanteil, der langfristigen Rückstellungen und der Wertberichtigungen zum Umlaufvermögen Aperiodische und einmalige Aufwendungen und Erträge Kapitalfreisetzung im Umlaufvermögen Ergebnis in bezug auf die Finanzierungsindikation Der Cash Flow als Erfolgsindikator Das Konzept des Erfolgsindikators Die Eignung der Bestandteile des Cash Flow als Teile eines Erfolgsindikators Der Periodenerfolg Abschreibungen auf Anlagegüter Sonderposten mit Rücklageanteil und langfristige Rückstellungen : Aperiodische und einmalige Aufwendungen und Erträge und die Wertberichtigungen zum Umlaufvermögen Ergebnis in bezug auf die Erfolgsindikation Kennzahlen Begriff und Anwendung Die Konstruktion von Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die Bestandteile der Kennzahlen Kriterien für die Wahl der Bezugsgrößen
6 Funktionale Beziehung zwischen Zähler und Nenner Beachtung der unterschiedlichen Einflußfakto- ; ren Arten von Kennzahlen Kennzahlen ohne vorgegebenes Urteil Freie Kennzahlenbildung Kennzahlensysteme Kennzahlen mit vorgegebenem Urteil Prognosekennzahlen Einzelne Prognosekennzahlen Kennzahlenkonzentrate Regelungskennzahlen Der Betriebsvergleich aufgrund von Jahresabschlüssen Analyse von Konzernabschlüssen Die Beurteilungsergebnisse Die Gewinnung des Gesamturteils Die Grenzen allgemeiner Anweisungen für die Bilanzanalyse Sachverzeichnis 211 XIII
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