Neuordnung der Pflegeberufe in der Ausbildung

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1 Neuordnung der berufe in der Ausbildung Prof. Dr. Margarete Reinhart Diplom Pädagogin GuK Theologische Hochschule Friedensau 1

2 Gesellschaftlich vorgelagerte Aspekte des Wandels in den berufen o gesellschaftlicher Wandel o Wertewandel o demografischer Wandel o epidemiologischer Wandel o Strukturwandel im Gesundheitssystem o Europäisierung des Bildungs- und Beschäftigungsmarkts

3 Bevölkerungsprognose 2007 bis

4 Epidemiologischer Wandel Verletzungen chronische Erkrankungen andere Erkrankungen Verletzungen chronische Erkrankungen andere Erkrankungen Quelle: BMJ Group (2002): Chronic diseases in a changing world, volume 325, issue 7370 (Cover)

5 Strukturwandel im Versorgungssystem Ressourcen Arbeitsdichte Personal Qualität Management

6 Strukturwandel im Gesundheitssystem Quelle: Klamke, B. (2002). Klamkes gepflegte Welt. Schlütersche 6

7 Strukturwandel im Gesundheitssystem 7

8 gefühlte Belastung im alltag 8

9 Die Wahrnehmung der in der Gesellschaft Allensbacher Berufsprestige Skala Wertschätzung/Achtung 9

10 Die Wahrnehmung der in der Gesellschaft Readers Digest Trusted Brands Europa 2012 Vertrauen Quelle: Readers Digest Trusted Brands

11 Europäisierung des Bildungs- und Beschäftigungsmarkts 11

12 rechtliche Grundlage der europaweiten Berufsanerkennung in der : EU-Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen v Quelle: Europäisches Amtsblatt (EU ABl.) L 255/22 v , Brüssel

13 WHO Survey 2008/2009 Schulausbildung vor Eintritt in die pflegerische Berufsausbildung Switzerland Slovenia Norway Italy Ireland (CNO) Czech Republic [Midwives ] UK (RCM) Sweden Serbia Rom ania Portugal Poland Moldova Lithuania Ireland (NNA) Greece Georgia France Finland Denm ark, Czech Republic [Nurs es ], Cyprus, Bulgaria, Aus tria [Midwives ] Ukraine Tajikis tan Rus s ia Belarus UK Netherlands Germ any Arm enia the f.y.r. of Macedonia Aus tria (Nurs es ) Croatia Bos nia and Herzegovina

14 Europäisierung des Bildungs- und Beschäftigungsmarkts Lissabon Bologna Kopenhagen Prozess: Lissabon-Agenda [2000] o o Oberziel: o Die EU soll der dynamischste und wettbewerbsfähigste Wirtschaftsraum der Welt werden Teilprozesse: o Reform der Hochschulbildung (Bologna 1999) o Reform der beruflichen Bildung (Kopenhagen 2002)

15 Der europäische Bildungsraum Bologna-Prozess seit 1999 Hochschulbildung Kopenhagen-Prozess seit 2002 Allgemeine + Berufliche Bildung Master Bachelor Berufsbildungsabschlüsse ECTS ECVET Module Lerneinheiten

16 Studienstrukturen in Deutschland - herkömmlich Promotion Diplom-Studium 8-Semester fachbezogene Strukturierung Magister-Studium 8-Semester fachbezogene Strukturierung Hochschulzugangsberechtigung 16

17 Studienstrukturen in Deutschland - zukünftig Promotion - Module - European Credit Transfer System - Orientierung an den zu erwerbenden Kompetenzen Master Studium Skills-bezogene Strukturierung Ziel: Wissenschaftsbefähigung Bachelor Studium Skills-bezogene Strukturierung Ziel: Berufsbefähigung Hochschulzugangsberechtigung 17

18 Bildungswege in der - zukünftig: Master-Studium [konsekutiv oder weiterbildend] Promotion modularisierte funktions- u. fachbezogene Weiterbildung Berufstätigkeit Studium Bachelor of Arts/Science in Nursing generalistische ausbildung Hochschulzugangsberechtigung 10-jähriger Schulabschluss

19 Der Anspruch des Patienten/Klienten SGB V: 70 Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit o(1) Die Krankenkassen und die Leistungserbringer haben eine bedarfsgerechte und gleichmäßige, dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechende Versorgung der Versicherten zu gewährleisten. o(2) Die Krankenkassen und die Leistungserbringer haben durch geeignete Maßnahmen auf eine humane Krankenbehandlung ihrer Versicherten hinzuwirken. KpGes: 3 Ausbildungsziel o(1) Die Ausbildung soll entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse Kompetenzen vermitteln. mail@margarete-reinhart.de 19

20 wissenschaft - praxis Sie (Anm. die wissenschaft) ist kein selbständiges Reich ohne Zusammenhang mit oder Beziehung zur Praxis. Sie ist vielmehr ein Instrument um die Praxis aus der Entfernung betrachten zu können und um die täglichen Aktivitäten und Routineabläufe in einem neuen und größeren Zusammenhang zu sehen. Kirkevolt 2002, S mail@margarete-reinhart.de 20

21 wissenschaft als Praxis- und Handlungswissenschaft o wissenschaft besitzt ein spezifisches Handlungsfeld, sie ist eine Praxis- und Handlungswissenschaft. o wissenschaft prüft die Methoden und Theorien anderer Wissenschaften unter dem Gesichtspunkt ihrer Brauchbarkeit für die. o wissenschaft erfasst, strukturiert und evaluiert pflegerisches Erfahrungswissen und generiert neues Wissen o forschung entwickelt die wissenschaftliche Disziplin weiter und stellt Wissen bereit, das die praxis unterstützt und verbessert mail@margarete-reinhart.de 21

22 wissenschaft - praxis Die Ingredienzien einer wissenschaftsbasierten praxis: mail@margarete-reinhart.de 22

23 SGB V Heilkundeübertragung SGB V 63, Abschnitt 3c: omodellvorhaben können eine Übertragung der ärztlichen Tätigkeiten, bei denen es sich um selbständige Ausübung von Heilkunde handelt und für die die Angehörigen der im Krankenpflegegesetz geregelten Berufe auf Grund einer Ausbildung qualifiziert sind, auf diese vorsehen. o gilt für die Angehörigen des im Altenpflegegesetz geregelten Berufes entsprechend. oder Gemeinsame Bundesausschuss legt in Richtlinien fest, bei welchen Tätigkeiten eine Übertragung von Heilkunde im Rahmen von Modellvorhaben erfolgen kann. 23

24 Heilkundeübertragungsrichtlinie vom Quelle: BAnz. Nr. 46 (S. 1128) vom In der Richtlinie (Teil B) werden die an kräfte übertragbaren ärztlichen Tätigkeiten abschließend aufgelistet. Sie beschränken sich bislang auf bestimmte Tätigkeiten bei folgenden Diagnosen (Teil B Nr. 1 der Richtlinie): o Diabetes mellitus Typ 1 und 2 o Chronische Wunden o Demenz (ausgenommen die Palliativversorgung) o Verdacht auf Hypertonus (außerhalb von Schwangerschaften) Mehr unter: 24

25 SGB V Heilkundeübertragung 25

26 WHO Survey [2008/09] - Erweiterung der beruflichen Aufgaben und Rolle der Scope of Professional Practice Care in hospitals Home care Provision of health prom otion Com m unity/public Health Care Assistance in m edical treatm ent Counselling and user education Care in nursing homes Case Managem ent Independent role in treatm ent regim ens Prescription of drugs/assistive devices Other Büscher, A.; Sivertsen, B.; Withe, J. (2009).Nurses and Midwives: A force for health. Survey on the situation of nursing and midwifery in the Member States of the European Region of the World Health Organization. Download von: data/assets/pdf_file/0019/114157/e93980.pdf

27 Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen empfiehlt der Bundesregierung [2001; 2007, 2012]: o o o o o im Hinblick auf die - und Sozialberufe die Überwindung der Trennung zwischen Gesundheits- und Sozialberufen weiter voranzutreiben, die Ausbildungsinhalte zu modernisieren in der Ausbildungsreform den Übergang von handwerklich-technischer Orientierung zur individualisierenden, wissenschaftlich begründeten Bezugspflege zu realisieren und die Integration der Grundausbildung in den berufen in das tertiäre Bildungssystem zu prüfen. die Neuverteilung der Aufgaben zwischen Medizin und zu prüfen Quelle: Sachverständigenrat für die Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Download von: 27

28 Eckpunkte Reform der ausbildung vom Bund Länder Arbeitsgruppe Weiterentwicklung der berufe: oeckpunkte zur Vorbereitung des Entwurfs eines neuen berufegesetzes Download von: ung_eckpunktepapier_weiterentwicklung_der_berufe.pdf 28

29 Wissenschaftsrat o Empfehlungen zur hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen vom Download von: 29

30 Beispiel: Outcomes der ausbildung o o o o o o Befähigung zur interprofessionellen Zusammenarbeit unter wechselnden Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung Befähigung, auf der Basis eines Anwendungswissen zu praktizieren, das mit der Analyse der besten verfügbaren Evidence unterlegt ist Befähigung, die Prinzipien praxis-basierter Forschung zu verstehen und dazu Vorschläge zu entwickeln Befähigung zur Analyse von Situationen und zur Anwendung von Problemlösungsprinzipien in die praxis Befähigung zur kritischen Evaluierung der praxis und zur Anwendung von Prinzipien der Veränderung in der praxis Befähigung in einer nicht-diskriminierenden Weise zu praktizieren, wobei den Bedürfnisse der Patienten/Klienten und deren Angehörigen sowie ggf. weiteren Laienhelfern Vorrang gegeben wird Quelle: Making a difference to Pre-Registration Nurse Education. Document for Revalidation of Programm an ENB Approval, BSc (Honours) Nursing. St. Martin s College, University of Lancaster. (2001), eigene Übersetzung

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