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1 SWISS 1/09 GAMING magazine

2 SWISS GAMING MAGAZINE publiziert erstmals ein Ranking Die 25 Mächtigen im Schweizer Geldspielmarkt Das Geldspiel ist in der Schweiz längst nicht mehr nur Sache der Banken: Casinos, Lotterien und Automatenbetreiber beschäftigen rund 3500 Angestellte und generieren einen Bruttospielertrag von rund 2,5 Milliarden Franken. Dabei fliessen jährlich rund eine Milliarde aus den Casino- und Lotterieeinnahmen in die AHV bzw. in den Sport, Kultur und die Lotteriefonds der Kantone. «Swiss Gaming Magazine» erstellt erstmals eine Liste der 25 Mächtigen im Schweizer Geldspielmarkt. Nicht im Detail aufgeführt sind jene Rechtsanwälte, die für die einzelnen Unternehmen tätig sind oder waren. Die wichtigsten unter ihnen sind: Albert Nussbaumer (ISPAR Holding AG, Privatgesellschaft von Partouche- Präsident Isidore Partouche), Peter Bratschi (Präsident ACE Casino Holding), Max Geu und Gion Hendry (Swiss Casinos Holding, Casino Schaffhausen), Niklaus Küchler und Bernard Ziegler (S.T.T.H. Divonne). rund Mitarbeiter weltweit. In der Schweiz zu 100%-Besitzer des Casinos Admiral Mendrisio, jahrelang die Nummer Eins im Geschäft. Dazu Beteiligungen am Casino Bad Ragaz (33,30%) und Casino Locarno (63,50%). In den Schwei - zer Casinos hat sein Unternehmen den mit Abstand grössten Bestand aller Glücksspielgeräte. Und die Novomatic gehört zu hundert Prozent Graf, dem welt - weit populärsten Glücksspiel-Pionier der Neuzeit. Auch in der Schweiz ist sein ste - tes Engagement ein Vorbild. voll ständig zu erobern!» Dank den Vertretern der kantonalen Regie rungen in den Aufsichtsorganen der Lotteriegesellschaften gelingt es Fasnacht, auch auf den politischen Entscheidungsprozess Einfluss zu nehmen. Und nebenbei hat Swiss los ih ren Umsatz seit 2003 um knapp 30% auf über CHF 1.1 Mrd. und ihren Gewinn um rund 60% gesteigert ohne dass die ebenfalls florie rende Casino branche da runter gelitten hat. Roger Fasnacht, 2.Dr. Direktor Swisslos 1.Professor Johann F. Graf, Präsident Novomatic AG In Österreich «Mann des Jahres 2008». In der Schweiz der Casinokönig. Der zwei - fache Milliar där begann als Fleisch hauer und mit Flippergeräten. Heute welt weit grösster Hersteller von elektronischem Glücksspiel-Equipment allein 2008 wur - den mehr als Geräte her gestellt über 2,5 Mrd. Euro Um satz und Der absolute Aufsteiger im Schweizer Glücksspiel. Erst seit 2004 bei Swisslos, ist es ihm zu ver danken, dass das Eis zwi - schen den beiden Glücksspiel-Giganten Lotterien und Casinos auf zubrechen beginnt. Mit diplomatischem Geschick setzt er seine Philosophie um: «Lotterien, Casi - nos aber auch Bund und Kantone müssen aufhören, sich ge genseitig zu beschäftigen und am gleichen Strick ziehen. Die viel ernster zu nehmende Konkurrenz befindet sich nämlich im Ausland und droht, die Schweizer Glücksspielbranche SWISS GAMING MAGAZINE 9

3 Montreux (73,80% Anteil), Casino Fribourg (100%) und das Casino Courren d - lin (88,80%). Negativ: Die Gruppe ist in der Schweiz auffallend medienscheu. Er - staunlich: 2004 fusionierte sie mit der Ho tel-/casinogruppe Accor und kam so pro blem los in den Besitz der Casinos Fribourg und Courrendlin. Seine dazu passende Philosophie: Das in Paris börsenkotierte Unternehmen soll ex pan die - ren um auch an politischem Ein fluss zu gewinnen. Für sein Gastrecht in der Schweiz wenig galant sein neuster Coup: Wenige Kilometer von Basel entfernt macht das Barrière-Casino Blotzheim dem Casino Basel Konkurrenz. Benno Schneider, Präsident der Eidg. Spielbankenkommission 5.Dr. (ESBK) Als Generalsekretär des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements fiel der Zögling von Alt-Bundesrat Kurt Furgler (CVP) beim Einstieg ins Casinosgeschäft auf, als er auf die Interviewfrage, ob er das Ca si no - spiel kenne, antwortete: «Ich kenne das Spiel nur mit dem Klavier». So bezeichnet sich Benno Schneider (CVP) als Rechts - anwalt und Unternehmer, das Amt des Präsidenten der Eidg. Spielbankenkommission (ESBK) führt er aber was in die sem Status wohl einzigartig ist nur im Nebenamt aus. Erstaunlich ist die 3.Dominique Desseigne, Direktor Groupe Barrière Dominique Desseigne heisst der mit Abstand schillerndste Player im Schweizer Casinobusiness, der wie die Jungfrau zum Kind an die Spitze der Groupe Lucien Barrière kam. Notar Desseigne, ein Schön - ling mit französischem Flair, stand lange im Schatten seiner Frau Diane. Die gebürtige Ungarin wurde von Lucien Barri - ère, der 1991 an einem Herzstillstand beim Joggen starb, adoptiert und stand erfolgreich an der Spitze der Gruppe wur - de sie Opfer eines mysteriösen Flugzeug - absturzes und war bis zu ihrem Tod 2001 Tetraplegikerin. Desseigne rückte bereits 1997 an die Spitze der grössten französischen Casinogruppe. Er machte auch pri - vat Schlagzeilen: 2002, nur ein Jahr nach dem Tod seiner Gattin, verlobte er sich mit der libanesischen Milliardärin Mouna Ayoub der Ex-Frau des saudischen Milliardärs Nasser Al-Rashid. Heiratete dann aber nicht sie sondern 2006 Sophie Des - marais, eine der reichs ten Frauen der Welt. Auch die Liste seiner Freunde lässt sich sehen: Im Familienbuch «Histoire d une famille», verfasst von Starjournalist Philippe Bouvard, sind auf den Fotos nebst Ex-F1-Pilot Jean Todt, John Travolta, Bruce Willis, Harrison Ford, Johnny Hallyday, Christopher Lambert, Charlton Hes ton, als engs te Vertraute auch Jacques Chirac, Lionel Jospin, Valéry Giscard D Es taing sowie der heutige Präsident Nicolas Sarkozy abgelichtet. In der Schweiz hat seine Gruppe drei Ca - sinos. Die neue Nummer Eins, das Casino Widmer-Schlumpf, Vorsteherin des Eidg. Justizu. Polizeidepartements 4.Eveline (EJPD) Eveline Widmer-Schlumpf ist seit dem 1. Januar 2008 als Mitglied des Bundesrates Vorsteherin des Eidg. Justiz- und Po - lizeidepartements. Mit ihrem strengen aber durchdachten Führungsstil hat die Bündner Juristin selbst ihre Parteivorgän - ger, die sie aus der SVP ausschlossen, ver - blüfft. Als oberste Instanz für die Spielbanken und das Geldspiel ganz allgemein führt sie den Kurs ihres Vorgängers Chris - toph Blochers mit erstaunlicher Übersicht für die Materie fort. Sie geht sogar noch einen Schritt weiter und begrüsst es neuer - dings, wenn die Antragsteller an die ESBK auch sie «briefen». Dieses Interesse für die subtile Branche und deren Kontrollorgan verdient einen Spitzenplatz im Ranking der Mächtigen im Schweizer Geldspielmarkt. Aus dauer des in zahlreichen Neben äm - tern und Verwaltungsräten tätigen 1942 geborenen St. Gal lers. Seit mehr als 15 Jah ren ist er auf oberster Stufe präsent: 1993, dem Jahr der Volksabstimmung über die Aufhebung des Spielbankenverbotes in der Schweiz, wurde er als Prä si - dent in die Expertenkommission geholt. Als ei ne der letzten Amtshandlungen hat dann der abtretende Bundesrat Arnold Koller (CVP) Schneider zum ESBK-Prä - sidenten erkoren ein Amt das er seither inne hat. Schneider ist neben dem Casinogeschäft auch als Unternehmer sehr erfolgreich. So ist er fast in jedem Haushalt prä sent: Die Petroplast-Vinora-Gruppe, die er 1992 mit Thomas und Peter Menzi übernahm stellt nämlich High-Tech-Folien, Tragtaschen und Spezialbeutel her, die Petroplast ist im Kehrichtsackbereich und mit verrottbaren Getränkefolien füh - rend. Der Marktleader erzielt einen Umsatz von rund 120 Millionen Franken (Stand 2003) und verfügt über eine sehr gute Ertragskraft. 10 SWISS GAMING MAGAZINE

4 und Patrick (Foto) Partouche, 6.Isidore Groupe Partouche Vater und Sohn Partouche gelten im Schweizer Casino Markt, wie in Frankreich als Clan der gegen den Strom schwimmt. Erst in den sechziger Jahren kam die Familie von Marokko, wo diese noch stets das Mirage-Casino in Agadir betreibt, nach Frankreich. Vor allem mit den Casinos an der Côte d Azur schaffte Partouche den Sprung auf den Spitzenplatz hinter der Lucien Barrière-Groupe, wobei sich beide Rivalen vor allem in Cannes um die drei Konzessionen einen erbitterten Kampf lieferten. In der Schweiz ist Partouche mit dem Casino Genf-Mey - rin erstaunlich stark im Rennen und verblüfft auch mit Crans-Montana, dem einzigen «Bergcasino», das mit bescheide - nen Investitionen eine stolze Rendite vor - zeigen kann. Als einzige Casinogruppe ist Partouche nicht Mitglied des Schweizer Casino Verbandes. Im März 2007 hat das Gericht in Nanterre die Partouche International Groupe (ISG) wegen unerlaubtem Online-Poker zu einer Geldstrafe von Euro verurteilt und Patrick Partouche zu 12 Jahren Haft auf Bewäh - rung plus einer Geldstrafe von Euro. Seit dem 21. November 2008 betreibt Partouche mit einer Doppellizenz Malta und Gibraltar einen Echtgeld kon to Online-Pokerraum. «Jöggi» Rihs, Besitzer Swiss Casinos 7.Hans-Ueli Holding AG Hans-Ueli Rihs setzte sich mit seinem Bruder Andy und dem heute in der Karibik lebenden Beda Diethelm in der Hörgerätetechnik ein Denkmal. Die Besitzer von Phonak (seit 1. Juli 2007 Sonova Hol - ding), die Nummer zwei im Weltranking, wurden vom Magazin Bilanz 2003 mit Mio. Franken in der Reichs ten- Liste der Medizinaltechnik auf Platz 6 ge setzt. Mittlerweile hat Hans-Ueli Rihs seinen Anteil am Unternehmen in Stäfa auf ein Minimum gesenkt und setzt auf Sport und Spiel. Mit Bruder Andy, der als Radsportförderer Weltruf hat, ist er jetzt auch Mitbesitzer des Nationalstadions Wankdorf in Bern. Die Rihs-Brüder sind auch beide im Gastronomie- und Hotelbusiness tätig, Andy seit kurzem mit einem Design-Hotel in Südfrankreich. Rihs Swiss Casinos Holding AG, die über ein Aktienkapital von über 22 Mio. Franken verfügt, hält sich hinter den ausländischen Mitbewerbern im Land ehrenvoll. Den ehrgeizigen Rihs nervt es aber, wenn man der Branche Glauben schenkt, dass Swiss Casinos diese fremde Phalanx noch nicht durchbrechen konnte. Dazu fehlt ihm ein Casino Zürich. Also bleibt die Hoffnung auf eine mögliche Konzes sionsrunde im nächsten Jahr. Ob Rihs sein Spielzeug wei ter liebt, wenn es mit einem Casino Zü rich am Airport nichts wird? Schorno, Geldspielautomaten-Genie, Alleininhaber Golden 8.Peter Games Die Schweizer Spielbanken können einen wesentlichen Teil nur Weltgigant Novomatic leistet einen noch grösseren Bei - trag ihrer Einspielergebnisse und damit den Gewinn Peter Schorno verdanken. Sein «Super Cherry» ist der Glücksspiel - automat, der sich beharrlich als Cashcow auszeichnet. Der erfolgreichste Schweizer Automatenerfinder ist inzwischen die Nummer Eins im Aufstellmarkt ausserhalb der Spielbanken: Der «Sputnik» hat sich nach schleichendem Start vor allem mit der Pokerversion zum unangefochtenen Star der neuen Geschicklichkeits-Generation profiliert. Golden Games betreibt mehr als 5000 Geschicklichkeits - geräte und veranstaltet in den beiden ehe - maligen Kursaal-Casinos Biel und Thun täglich Pokerturniere auf hohem Niveau. Zimmerl, Vizepräsidentin 9.Susanne ACE Casino Holding Kommerzial Rätin Susanne Zimmerl ist die einzige Frau im Schweizer Casino - markt, die vielen Männern einiges voraus hat. Die frühere Fotografin, mit Wohnsitz in der Schweiz ist seit Jahren die Rechte Hand von Novomatic-Besitzer Professor Johann F. Graf. Sie zieht mit erstaunlicher Diplomatie und riesiger Fachkenntnis die Fäden auf verschiedenen Etagen. Mit ihrem Mandat bei ACE Casino Holding hat sie die Kontrolle über alle drei beteiligten Spielbanken (Mendri - sio, Bad Ragaz, Locarno) an der die Mut - tergesellschaft Novomatic be tei ligt ist. ACE Casino Holding AG ist der Schwei - zer Ast einer international tätigen Un - ternehmens gruppe. Die österreichische Glücksspiel-Expertin betreut auch ein Büro für Diversifikationen in Italien und 12 SWISS GAMING MAGAZINE

5 als Präsidentin der Casino Zürich AG wür - de sie gerne ein weiteres Highlight in die Novomatic-Erfolgsgeschichte setzen: Mit einer Konzession für ein Casino Zü rich. Moner-Banet, General direktor der 10.Jean-Luc Loterie Romande Arbeitet seit den 1990iger Jahren in der Lotteriebranche und hat auf Anfang 2008 deren Leitung übernommen. Er ist ein dynamischer und pragmatischer Manager, mit welchem durchaus konstruktive Lösungen gefunden werden können. Mit Moner-Banet hat bei der Loterie Roman - de ein Mann eine wichtige Position über - nommen, der als Hoffnungsträger für die Schaffung einer für beide Seiten gewinn - bringenden Koexistenz zwischen Casinos und Lotteriegesellschaften gelten kann. Ähnlich wie sein Pendant bei Swisslos ist er ein aufmerksamer Beobachter und Kenner der internationalen Entwicklungen im Glücksspielsektor und entsprechend dazu in der Lage, einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der schweizerischen Interessen zu liefern. 11.Kurt Wernli, Präsident Swisslos Übernahm das Amt des Präsidenten des Verwaltungsrats von Swisslos nach dem unerwarteten Hinschied von Rolf Ritschard anfangs 2007 und hat sich rasch in die Glücksspielbranche «hineingearbei - tet». Gemeinsam mit Direktor Fasnacht steuert er Swisslos auf dem Glücks spiel - markt erfolgreich und bemüht sich um eine der Schweiz dienende Glücksspielpolitik, welche die Interessen von Bund und Kantonen sowie Lotterie- und Casino unternehmen berücksichtigt. Da er nicht mehr für den Regierungsrat des Kantons Aargau kandidierte, hat er seit Frühling 2009 mehr Zeit für diese anspruchsvolle Aufgabe. 12.Dr. George Häberling, Glücksspielrecht-Experte Sein Flair für das Geldspiel bewies der Schweizer Glücksspiel-Experte mit der grössten internationalen Erfahrung bereits als er noch für die Tivolino Holding von Automaten-Pionier Hans Jecklin tä - tig war. Er wurde in den Medien zu Recht als «juristischer Tausendsassa» ge feiert, fand er doch stets neue Wege wie das Geldspielautomatenverbot im Kanton Zü rich verhindert bzw. verzögert wer - den konnte. Er war auch massgeblich da ran beteiligt, dass aus dem Tivolino- Erbe Swiss Casinos mit den Kursaal-Casinos eine Erfolgsgeschichte im Wettbe - werb mit Novomatic und Golden Games entstand. Für den Flop seines Freundes in Las Vegas war er am Schluss Chairman of the Board of Directors für die Dauer des Konkursverfahrens. Dr. George Häberling, der sich ge - mäss seiner Homepage im Glücksspielrecht mit Spielbankenrecht, Online Gaming Law, Lotterierecht, Wettrecht und Spielgewerberecht befasst, hat heute wich tige Mandate für den Schweizer Ca - sino Verband. So seit 2003 als Geschäfts - leiter der Selbstregulierungsorganisation (SRO) und seit 2009 im ebenfalls einflussreichen Online-Projekt. 13.Georges Tranchant, Gründer Groupe Tranchant Die französische Groupe Tranchant hat in Basel den Konzessions-Wettbewerb seinerzeit unerwartet im Duell mit Swiss Casinos für sich entschieden. Pikanterweise ist der heutige Direktor Mi chael Favrod, ein ehemaliger Mitarbeiter von Swiss Casinos, der das französische Casino führt. Die Groupe Tranchant ist ein reines Familienunternehmen mit Grün - der Georges, dem Vizepräsidenten Benja min und den zwei Generaldirektoren Ro main und Sébastien. Dr. Luzius Mader, Vize-Direktor des 14.Prof. Bundesamts für Justiz War federführend bei der Ausarbeitung der Lotteriegesetzes-Revision, die 2003 vor allem auch am Widerstand der Kantone scheiterte. Während der Casinobereich mit der Schaffung der Eidg. Spielbankenkommission seinem Einfluss weit - gehend entzogen wurde, beschäftigt sich das Bundesamt für Justiz unter seiner Füh - rung mit dem Lotterie- und Wettsektor. Mader zweifelt offenbar an der Fä hig keit der Kantone, den Lotterie- und Wettbereich eigenständig verantworten zu können, und trachtet danach, die entsprechen - den Kompetenzen des Bundes auszubau - en und die Rahmenbedingungen für die Lotteriegesellschaften zu ver schlechtern. 15.Jean-Pierre Beuret, Präsident Loterie Romande Seit 1995 Präsident der Loterie Romande. Beuret wurde bekannt durch seine aktive Rolle bei der Ablösung des heu - tigen Kantons Jura vom Kanton Bern. Von 1979 bis 1994 war er Regierungsrat des Kantons Jura. Er gilt als streitbarer Vertreter der Interessen «seiner» Loterie Romande. Die umstrittene Ablehnung der Konzessionsgesuche der Romande des Jeux durch die Eidg. Spielbanken- 14 SWISS GAMING MAGAZINE

6 kommission (ESBK) und deren Atta cken auf die Tactilo-Geräte der Loterie Romande prägen seine Haltung gegenüber der ESBK. Vor diesen Hintergrund ist seine tragende Rolle bei der Lancierung der Volksinitiative «Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls» zu rücken. Schönenberger, Präsident Sport-Toto- 16.Peter Gesellschaft Der alt-regierungsrat des Kantons St. Gal len vertritt als Präsident der Sport- Toto-Gesellschaft (STG) die Interessen des nationalen Sports die STG ist für die Verteilung der Mittel aus Lotterien und Sportwetten an den Schweizer Fuss - ball, das Schweizer Eishockey, die Sporthilfe und Swiss Olympic zuständig. In dieser Schnittstellenfunktion koordiniert und unterstützt er die Interessen und Aktivitäten der Lotteriegesellschaften und der grossen Schweizer Sportverbände. In dieser Funktion wird er von beiden Seiten als versierter Taktiker und Stratege geschätzt. Sabine Pegoraro, Präsidentin der 17.Dr. Fachdirektorenkonferenz Lotteriemarkt und Lotteriegesetz Die Baselbieter Regierungsrätin präsidiert die Konferenz der Kantonsregierungsvertreter, welche die Interessen der Kantone im Glücksspiel-, insbesondere im von den Kantonen in eigener Kompetenz verantworteten Lotterie- und Wettbereich, wahrnimmt. Sie setzt sich in die - ser Funktion dagegen ein, dass die entsprechenden Kompetenzen der Kantone ausgehöhlt werden. Mit Un terstützung der übrigen Vertreter der Kan tons re gie - run gen stemmt sie sich dagegen, dass der Einflussbereich der Bundesbehörden ausgeweitet und die Rah men be din gun - gen für die Lot te rie ge sell schaf ten der Kantone zugunsten der vom Bund be - aufsichtigten und finanziell abgeschöpf - ten Casinos verschlechtert werden. Meier (Foto) und Philippe Sprenger, 18.Peter Swiss Casinos Holding Peter Meier und Philippe Sprenger sind Männer der ersten Stunde bei der Swiss Casinos Holding. Seit Mai 1998 sind bei - de, zusammen mit Präsident Rihs, im Ver - waltungsrat. Zwar stand Meier noch bis 1996 in den Diensten der Escor AG. Ne - ben Casinos Austria-Legende Leo Wallner und den Escor-Brüdern war er auch Mit - glied der Casino St. Moritz Ope ra ting AG, die das Automatencasino nach altem Recht betrieb. Meier, der ursprüng lich aus dem Automatengeschäft kommt, erwies sich an verschiedenen Fronten, zu erst als Generaldirektor der TMI Holding Services AG neben Hans Jecklin und George Häberling als treibende Kraft in der eigentlichen Pioniergesellschaft der Swiss Casinos mit den Kursaal-Casinos. Erfahrungen von denen auch Rihs profitie ren kann, ist Meier doch sowohl im Hin ter - grund wie auch als Interimsmanager in den Casinos wertvoll. Sprenger wirkte jahrelang eher unauffällig wird aber zunehmend zu einer treibenden Kraft. So ge - hört er auch dem Vorstand des Schweizer Casino Verbandes an in dem u.a. mit Max Geu ein weiterer starker Pfeiler aktiv ist. Sprenger betreibt seit 1992 seine eigene Sprenger Partner AG die sich u.a. mit Managementunterstützung, Unternehmensberatung und Unterstützung von Verwaltungsräten und Führungskräften in finanziellen Belangen befasst. Frei, Präsident Schweizer 19.Daniel Casino Verband Mit Daniel Frei trat beim Schweizer Casino Verband vor zwei Jahren ein mehr als würdiger Nachfolger das Erbe von Adrian Censi an. Frei ist nicht nur seit der ersten Stunde mit dem Casinobusiness vertraut er war einer der Hauptinitianten des Automatencasinos im Kursaal Bern sondern gilt auch als gewiefter Manager, der mit Herzblut hinter seiner neuen Aufgabe steht. Er führt den Verband mit grossem Elan, spricht eine klare Sprache und scheut auch nicht den Dialog mit dem Kontrollorgan der Casinos der Eidg. Spielbankenkommission. (Siehe das Interview in dieser Ausgabe von «Swiss Gaming Magazine») 16 SWISS GAMING MAGAZINE

7 tigen bwin-onlineleaders. Der Verkauf der Beteiligung wurde im Hinblick auf mehrere Schweizer Casino-Projekte vorsorglich getätigt, um Konzessionen nicht zu gefährden. Umsonst wie sich bei der Konzessionsverteilung herausstellte. Zuletzt erlitt Escor 2008 einen Gewinneinbruch von 36 Prozent. Hubertus Thonhauser ist seit Mai dieses Jahres einziges Mitglied der Casinos Aus - tria (Swiss) AG. Diese Gesellschaft firmierte bereits seit 1977 in der Schweiz unter Casinos Austria (International) AG und lancierte und beriet von Chur aus weltweit internationale Spielbanken. 20.Dr. Jürg Weder, Experte im Glücksspiel Dr. Jürg Weder dissertierte zu einem The - ma in mathematischer Optimierung bei unbekannter Zufallsverteilung der Ausgangsdaten. Bis März 2000 war er verant - wortlicher Projektleiter Casino 2000 im Bundesamt für Polizei. Heute ist er u.a. tätig als Experte in Sachen Glücksspiele und verwandte Gebiete und ist als einziges Schweizer Unternehmen zugelassen für die Homologation von Glücksspielautomaten. Vollmer, Präsident Escor Casinos 21.Christian & Entertainment Christian Vollmer präsidiert die einzige börsenkotierte Glücksspielfirma der Schweiz. Zusammen mit Tivolino, Golden Games und Novomatic prägte Escor den Schweizer Markt der Geldspielauto - maten und Spielbetriebe nach altem Ge - setz. Nach dem Verkauf des Aufstellgeschäfts an Branchenleader Peter Schor no Golden Games ist es um Escor eher ruhig geworden. Mit den neuen Geschicklichkeitsautomaten vermochte sich Escor noch nicht durchzusetzen und konzentriert sich nach dem Ausscheiden beim Bingo-Casino Giochi San Marino vor allem auf die Beteiligung am Casino Locarno. Bereut haben die Vollmer-Brüder, von denen Gilbert aus dem Unternehmen inzwischen ausgeschieden ist, den sei ner - zeitigen Ausstieg als Aktionäre des heu - 22.Werner Buchter, Anwalt für Spielbanken Der frühere Staatsanwalt des Kantons Schaffhausen befasst sich seit über 10 Jahren mit dem Geldspiel im In- und Aus - land. Er war massgeblich an der Lan cie - rung mehrerer Kursaal-Casinos beteiligt und hat mit Gaming Consultant James Graf u.a. die heutigen Casino-Standorte Crans-Montana, Pfäffikon und Interlaken beraten. Buchter war Initiant des Giochi San Marino-Bingocasinos. Im Hinblick auf eine neue Konzessionsrunde würde er mit einem Projekt für den Standort Zü rich ins Rennen gehen. 23.Jörg Schild, Präsident Swiss Olympic Als oberster Funktionär des Schweizer Sports steht er stellvertretend für diesen. Der Schweizer Sport ist seit der Einfüh - rung des Toto in den 1930iger Jahren ein zentraler Faktor im Schweizer Glücksspiel. Der Sport erhält aktuell jährlich rund CHF 120 Mio. aus dem Lotterie- und Sportwettenbetrieb. Diese für den Schwei - zer Sport existenziellen Beiträge führen dazu, dass der Sport bei der Entwicklung der regulatorischen Rahmenbedingungen für das Glücksspiel aus Eigeninteresse stets eine wichtige Rolle spielt und sein erhebliches politisches Gewicht dazu einsetzt. Swiss Olympic beispielsweise wird zu rund zwei Dritteln aus Lotterieund Sportwettengeldern finanziert. 24.Hubertus Thonhauser, Casinos Austria (Swiss) S. Marinari, CEO Generaldirektor 25.Michele Casino Lugano Ist neben den beiden herausragenden deut schen Generaldirektoren Detlef Brose (Grand Casino Baden) und Urs-Holger Spiecker (Admiral Casino Mendrisio) der Schweizer Casinodirektor mit herausragendem Erfolg. Marinari, der eine der härtesten Hotelfachschulen, jene in Luzern, mit brillantem Abschluss absolvierte, ist noch stets der Shooingstar der Schweizer Casinoscene. Er war bei fünf Casinos für die Start-ups zuständig: Die Automatencasinos Davos, Saxon, Weggis mit erstaunlichen 14,5 Mio. Franken BSE Mendrisio mit in Europa einma - ligen 60 Mio. Franken BSE sowie die Casinos Bad Ragaz und wiederum Mendrisio, alles im Auftrag von Novomatic. Im Tessin hat er das Aussenseiter-Casino Locarno im Griff und ist mit seinem Ide - en reichtum und einem riesigen Erfahrungszeugnis ein sicherer Wert in der Geldspielbranche. JAMES GRAF* * Alt-Nationalrat Gianfranco Cotti und dessen Be - rater James Graf waren seinerzeit verantwortlich für den Vorstoss im Parlament zur Aufhebung des Spielbankenverbots, ohne die es heute keine Schweizer Casinos geben würde. Mehr über die Hintergründe in einer der nächsten Ausgaben im Fachmagazin «Swiss Gaming Magazine». SWISS GAMING MAGAZINE 17

8 Mike Matusow eine düstere Poker-Karriere Gefängnis, Geldwäsche, Drogen und Pokergenie Er heisst Michael (Mike) «The Mouth» Matusow, geboren am 30. April 1968 in Los Angeles und ein US-amerikanischer professioneller Pokerspieler wohnhaft in Henderson, Bundesstaat Nevada. Und er ist das Pokergenie mit einem höchst turbulenten Karriereverlauf. Schon die Schu - le war die Hölle: Matusow litt unter Mob - bing und besuchte nicht das College. Er versuchte stattdessen, als Automechaniker zu arbeiten, schloss aber die Lehre nicht ab. Später arbeitete er im Möbelhaus seiner Eltern. «Das Grossmaul» startet Pokerkarriere mit 18 Matusows erste Erfahrung im Poker war an Videopoker-Automaten im Maxim Ca - sino in Westin-Causarina Las Vegas Hotel and Casino, als er 18 Jahre alt war. Der Gewinn seiner ersten Nacht betrug 85 Dollar. Er spielte regelmässig, bis zu so einem Ausmass, dass er wiederholte Mus - kelverletzungen in seinen Armen und Schultern hatte. Gelegentlich musste er Geld aus dem Portemonnaie seiner Mutter stehlen, und einmal besuchte er ein Treffen von Gamblers Anonymous, den amerikanischen Anonymen Spielern. Matusow lernte Texas Hold em im Jahr 1989 von einem respektierten Kartenspieler namens Steve Samaroff. Schon früh in seiner Karriere gewann er 81 von 82 Sitzungen und Dollar. Er arbeitete auch als Croupier. Bei der World Series of Poker 1998 zahlte Matusow ein Drittel des Startgeldes von Pokerstar Scott Nguyen für das Dollar No Limit Texas Hold em Hauptturnier. Nguyen ge - wann das Turnier und gab Matusow für seine Einsätze Dollar. Matusow erhielt den Spitznamen «The Mouth» («Das Grossmaul»), weil er das Spiel seiner Gegner oft abfällig kommen - tiert und diese als inkompetent darstellt. Einige halten ihn für einen echten Unter - halter des Spieles, andere finden ihn einfach störend. Er ist für seine Gewohn heit bekannt, Fehleinschätzungen zu ma chen, wenn er auf der Siegerstrasse ist. Gesamtgewinne von mehr als US$ Matusow, der auch Mitglied einer Online - pokerwebsite ist, spielte in Pokerturniere mehr als US$ ein. Seine gröss - ten Triumphe sind unter anderem die World Series of Poker: 1999 gewann er sein erstes World Series of Poker-Brace - let indem er das Dollar No-Limit Hold em-turnier gewann. Beim Hauptturnier der World Series of Poker 2004 war Matusow im Fokus der Berichterstattung des Senders ESPN, als er den späteren Sieger Greg Raymer verbal angriff, bevor er schliesslich AK gegen AQ auf dem River verlor und daraufhin weinend den Tisch verliess. Auf der World Poker Tour wurde er 2004 Dritter und gewann damit Dollar konnte er hinter Kevin Saul den zweiten Platz beim Bellagio Cup III belegen und US Dollar gewinnen. Videopoker-Sucht, Ritalin, Ecstasy, Kokain und Stripperin Matusow erzählte 2005 in einem Interview des Card Player Magazine, dass bei ihm die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung diagnostiziert wurde und er Ritalin nimmt, um sie zu kontrollieren. Er erzählte im selben Interview von seiner Videopoker-Sucht und seinen Problemen mit Sportwetten. In den Folgen von High Stakes Poker erzählte Matusow, dass er ein «chemisches Ungleich - gewicht» hat und erwähnte die Hilfe seiner Therapeuten, um weitere «Mike Matu sow Blow-Ups» zu vermeiden. Er wurde von seiner strippenden puertoricanischen Freun din im Jahr 2000 an die Methylendioxymethamphetamin-Droge Ecs tasy herangeführt. Als er begann, Ecstasy zu konsumieren, spielte er nie Poker, son dern feierte, manchmal bis zu 72 Stunden am Stück, und verteilte auch Pillen an seine Freunde. Später nahm er auch Kokain und spielte wieder drei Tage pro Woche Poker. Er war der Meinung, dass seine Pokerfähigkeit durch die Drogen eingeschränkt wurde, und eine Freundin empfahl ihm, mit der Methamphetamin-Droge Speed zu experimentieren. Er sagt, dass er dadurch auf einem ganz anderen Niveau Poker spielte und nur deshalb den Finaltisch bei der World Series 2001 erreichte. Matusow war zwischen Mai und September 2003 clean, nahm dann aber an einer exzessiven Alkohol- und Speed-Party mit einer Stripperin aus Las Vegas teil. Seit April 2005 nimmt er keine illegalen Drogen mehr. Körperverletzung und Gefängnis Im September 2002 hielt Matusow eine Party in einer VIP-Kabine der Palms ab, wo er gratis Ecstasy an Freunde verteilte. Dabei wurde er dem Undercover-Drogenfahnder Mike Fento vorgestellt, der vorgab, in einer kriminellen Vereinigung in Chicago zu sein, die plane, ein Strip - lokal in Las Vegas zu eröffnen. Fento involvierte Matusow in Geldwäsche, wo - bei er 6000 Dollar für jeweils Dollar zahlte, die Matusow wusch. Matusow besorgte Fento auch Drogen und versorgte ihn mit drei Unzen Kokain, vierhundert Percocets und 400 Ecstasy- Tabletten. Später gab Matusow an, er hätte Angst vor Fentos scheinbaren Verbindungen zur organisierten Kriminalität gehabt. Matusow fand heraus, dass Fento von einem seiner Dealer beauftragt wurde. Matusow wurde am in sei- 20 SWISS GAMING MAGAZINE

9 nem Haus wegen Verkauf und «Inverkehrbringens» von kontrollierten Substanzen festgenommen. Die Polizei bot ihm an, eine Wan ze zu tragen, um Beweise gegen einen Nachtclub-Inhaber zu erlangen, aber Matusow lehnte ab, da er fürchtete, von den Freunden des Nachtclub-Inhabers, die zur organisierten Kri - minalität ge hö ren, getötet zu werden. Der Anwalt von Matusow war Chesnoff, der unter anderem Britney Spears zu seinen Mandanten zählt. Chesnoff stellte sicher, dass Matusow seine Zeit in einem Landesgefängnis verbringen musste. Matusow wur de schliesslich wegen Körperverletzung zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt, die er vom September 2004 bis April 2005 abgesessen hat. Während dieser Zeit verlor Matusow seine Dollar, die er am Finaltisch der World Poker Tour gewann, durch Sportwetten, die aus dem Gefängnis heraus betrieb. Matusow erspielte sich über 6 Millionen US$. Er wohnt in einem 340 m 2 gros sen Haus in Henderson, das einen Kathedralenboden hat einen Dollar teuren BMW 645 CI, den er von einer Online-Poker-Sitzung erhielt, bei der er Dollar gewann. Matusow trägt oft ein goldenes Chai-Symbol um seinen Hals. Dieses besteht aus den hebräischen Buchstaben Het und Yod und bedeutet lebend. Matusow hat eine lebenslange Mitgliedschaft im Olympus Garden Strip-Club. Matusow war ein grosser Baseballfan, aber verabscheut es nun, weil es dort keine Grenze für Spielerhonorare gibt. Matusow beschreibt sich selbst als die hingebungsvollste Person im Poker ausgenommen Daniel Negreanu. Depressionen und Suizidgedanken Nach seiner Entlassung hatte ihm Phil Hellmuth Jr Dollar geliehen, damit er eine neue Karriere beginnen konnte. Bei der WSOP spielte Matusow in der ersten offenen Vorentscheidung gut, bis er Depressionen bekam und am zweiten Tag Suizidgedanken hatte. Sein Psychiater führte dies darauf zurück, dass er während seiner Gefängniszeit nicht sein Medikament Depakote nahm. Ausserdem musste er Zoloft und Ritalin nehmen. Schliesslich verlor er den Grossteil seiner Dollar, die er aus Hellmuths 5000 Dollar erspielt hatte. Einige seiner Freunde nahmen ihm daraufhin seine Computermaus und seine Tastatur ab, da - mit er nicht online pokerte. In der Übertragung der World Series of Poker auf ESPN sagte Matusow, dass die Freiheits - strafe seine Sicht des Lebens verändert hatte und ihm klargemacht hatte, wie SWISS GAMING MAGAZINE 21

10 Wer bisher illegal und fast ungehindert verdient hat Internet-Glücksspielmarkt Schweiz Der Bundesrat hat beschlossen, dass das Verbot von Spielbankenangeboten im In ternet gelockert werden soll. Wer die Rahmenbedingungen und Regeln für das geplante Konzessionsverfahren festlegen und beurteilen will, muss jedoch über Kenntnisse des Internet-Glücksspielmarktes Schweiz verfügen. Ein Markt, der bislang zu einem grossen Teil widerrechtlich besteht. Klare gesetzliche Rahmenbedingungen Die heutigen Rahmenbedingungen sind klar: Spielbankenprodukte dürfen in der Schweiz nicht via Internet vertrieben wer - den, und im Bereich der Lotterien und Wet ten verfügen einzig die beiden Lotte riegesellschaften Loterie Romande und Swisslos über eine Bewilligung. Seit dem Jahr 2000 kann im Internet Swiss Lotto gespielt werden. Illegale Internet- Glücks spielangebote von Dritten haben sich indes sen in den letzten Jahren in der Schweiz stark verbreitet sowohl im Spielbanken- als auch im Lotterie- und Sportwettenbereich. Sie untergraben die politisch gesetzte regulatorische Ordnung. ten Gewinns zugunsten gemeinnütziger Zwecke (Lotteriegesellschaften) bzw. um die Spielbankenabgabe (Casinos) sowie um den Abzug der Verrechnungssteuer (Lotteriegewinner). Abbildung 1 zeigt, wie sich die illega len Anbieter bezüglich ih - res ursprüng lichen Angebots grob in sieben Gruppen unterteilen lassen, und führt jeweils ein paar entsprechende Bei - spiele auf. Mit den in der Abbildung auf - geführten Pfeilen wird angedeutet, dass diese Anbieter ihr Sortiment ausgehend vom jeweiligen Ursprungsangebot komplettieren, um letztlich das ganze Spektrum von Lot terien, Sportwetten, Casinound anderen Glücksspielen zu vertreiben. Ein grosser Teil der illegal operieren - Abbildung 1: Struktur des illegalen Internet-Glücksspielangebots den Internetanbieter hat bislang kaum Gewinne erwirtschaftet, sondern aufgrund sehr hoher Gewinnausschüttungsquoten und Risiken sowie aufwändiger Mass - nahmen zur Kundenakquisition teilweise sogar grosse Verluste eingefahren. Sie sind oft auf Kapitalzuflüsse angewiesen und basieren primär auf zukünftigen Gewinnerwartungen. Das Geschäftsmodell lässt sich also nicht mit jenem der Lotteriegesellschaften oder der konzessionierten Spielbanken in der Schweiz vergleichen. Denn diese erfüllen kostenaufwändige Auflagen und liefern ihre Monopolrenten ganz (Lotteriegesellschaften) bzw. teilweise (Spielbanken mit ihrem Gebietsmonopol) für gute Zwecke bzw. die So funktioniert der illegale Internet-Glücksspielmarkt Die niedrigen Markteintrittsbarrieren wie entsprechende Software, die man sich für ein paar tausend Dollars beschaffen kann haben zu einer Vielzahl von illegalen Internet-Glücksspielanbietern geführt. Diese operieren in aller Regel von Offshore-Standorten aus und ent - ziehen sich Auflagen, welche die legalen Anbieter erfüllen. Dabei handelt es sich insbesondere um Massnahmen zur Prä - ven tion von Spielsucht, Geldwäscherei und Betrug, um die Abgabe des gesam- 22 SWISS GAMING MAGAZINE

11 AHV ab. Illegaler Glücksspielmarkt oft überschätzt Es gibt kaum verlässliche Zahlen über das Glücksspiel im Internet, da ein Gross - teil des Markts widerrechtlich von Off - shore-standorten aus abgewickelt wird. Entsprechende Anbieter nennen oft sehr hohe Umsatzschätzungen. Diese Werte täu schen dar über hinweg, dass die effekti - ven Erträge aufgrund hoher Gewinnaus - schüttungsquoten meist nur einen klei - nen Bruchteil des Umsatzes ausmachen. Sie werden in der Deregulierungsdiskussion primär als irreführendes Argument für hohe Steuererträge, die dem Staat vermeintlich entgehen, ins Feld geführt. Abbildung 2 zeigt die Bruttospiel er - trä ge das heisst die Spieleinsätze minus die ausbezahlten Gewinne im Glücks - spielmarkt Schweiz Die Werte für den illegalen Internetbereich basieren auf Top-down- und Bottom-up-Schätzungen (Top down: ausgehend von Schweizer und internationalen Quellen zur gesamten Marktgrösse; Bottom up: ausgehend von Ausgaben je Einwohner oder Spielendem) und wurden anhand internationaler Vergleiche und anhand von Analogieschlüssen plausibilisiert. Da viele ergänzende Annahmen zu treffen waren, werden immer auch Bandbreiten realis - tischer Werte angeben. Die illegalen Internetangebote wurden in der Schweiz im Bereich Lotterien und Sportwetten von rund Perso nen und bei den Casinospielen von rund Personen genutzt (Werte für das Jahr 2007; aus derselben Quelle wie Abb. 2). Das Internetangebot der beiden Schweizer Lotteriegesellschaften wird von über Personen regelmässig genutzt. Internet-Glücksspiel birgt Gefahren Im Internet ist die Gefahr, eine Spielsucht zu entwickeln besonders ausgeprägt aus Gründen der Anonymität, der hohen Verfügbarkeit, der virtuellen Bezahlung und der Loslösung von Zeit und Raum. Die Gefahrenpotenziale gewisser Glücksspiele mit hohen Gewinnausschüttungsquoten und rascher Ereignisfrequenz multiplizieren sich mit den problematischen Eigenschaften eines Internetangebots. Bei einem unregulierten oder nur leicht regulierten Angebot von Lotterien und Wetten im Internet sind für die Schweiz ungedeckte Folgekosten in der Grössenordnung von bis zu 270 Millionen Franken pro Jahr zu befürchten. Zählt man den Spielbankenbereich (inkl. Poker) dazu, verdoppeln sich diese Werte. Neben den gesundheitlichen Schä - den der Betroffenen fallen auch die sozialen Belastungen im persönlichen Umfeld der Süchtigen unter diese Kosten ebenso die verminderte Leistungsfähigkeit sowie Ausfälle am Arbeitsplatz. Geld wäscherei und (Wett-) Betrug bei - des Folgen des unkontrollierten Internet- Glücksspiels können über die Spielsucht hinaus beträchtliche wirtschaftliche Kosten verursachen. Diese Kosten sind zu den oben genannten Beträgen zu addieren. Aufgrund dieser Tatsachen ver - wundert es nicht, dass einerseits das Internet-Glücksspiel weltweit bis auf die Ausnahme gewisser Offshore-Standorte erheblich reguliert oder sogar verboten ist und dass andererseits zum Beispiel auch die EU wiederholt zum Schluss kam, die Wirtschaftsfreiheiten im Glücksspielsektor dürfen eingeschränkt werden, um negative Effekte wie die Spielsucht einzudämmen. Das so genannte Territorialitätsprinzip ist eine Besonderheit des Glücksspielbereichs, das aufgrund des zunehmenden Internetabsatzes wieder stärker in den Fokus der Deregulierungsdiskussion gerät. Es basiert darauf, dass Glücks - spielerträge in jenem Land abgeschöpft (und in aller Regel für gute Zwecke eingesetzt) werden, in dem sie auch generiert worden sind. Die Missachtung dieses Prinzips durch Offshore-Standorte veranlasst immer mehr Länder dazu, Massnahmen gegen illegale Internetangebote zu ergreifen, sei es indem sie Finanzflüsse zu illegalen Anbietern unterbinden und/oder deren IP-Adressen sper - ren. Die Entwicklung der Kurse der einschlägigen börsenkotierten Anbieter dokumentiert eindrücklich, dass diese Mass - nahmen Wirkung zeigen. Abbildung 2: Bruttospielerträge im Glücksspielmarkt Schweiz 2007 (in Mio. Fr) Spiel terrestrisch Absatzkanal Legal Internet Illegal Lotterien Punktschätzung Bandbreite 1 bis 2 Wetten Punktschätzung Bandbreite 10.5 bis 57 Casinospiele Punktschätzung 1 020n.V. 39 Bandbreite 23 bis 55 Alle Glücksspiele Punktschätzung Bandbreite 34.5 bis 114 Quelle: Illegales Angebot muss unterbunden werden Konzessionsinhaber haben aufgrund ent - sprechender Auflagen naturgemäss Wett - bewerbsnachteile gegenüber Illegalen, die sich solchen Auflagen entziehen. Bevor man über die Vergabe von Internet- Casino-Konzessionen entscheiden kann, müssen griffige Massnahmen zur Durchsetzung des Verbots illegaler Internet- Glücksspielanbote geschaffen werden. Gelänge es nicht, das illegale Angebot zu unterbinden, wären Konzessionen kommerziell weitgehend wertlos. Und die Kosten eines uneingeschränkten, im Internet dominierenden illegalen Angebots würden vom Steuerzahler getragen, wäh - renddem ausländische, illegal operierende Investoren die Gewinne abschöpften. Spielbankenkommission und Bundesrat haben sich zum Territorialitäts - prinzip bekannt. Einerseits sicherlich, weil immer mehr Länder Massnahmen ergreifen, um die bestehenden nationalen Rechtsordnungen auch im Internet SWISS GAMING MAGAZINE 23

12 durchzusetzen. Andererseits aber auch, weil sich die Schweiz kaum unter die das Territorialitätsprinzip missachtenden Offshore-Staaten einreihen sollte. Dass eine Schweizer Konzession nur für den Schweizer Markt gilt, bedeutet indessen nicht, dass sich die Konzessionäre auch im Ausland wo dies möglich ist um eine Bewilligung bewerben und im Erfolgsfall dann auch dort Steuerabgaben entrichten. Zukünftige Player im Schweizer Glücksspielmarkt Bisher illegal in der Schweiz operierende Internet-Glücksspielanbieter (vgl. Bei - spiele in Abb. 1) sind aufgrund ihrer Struk turen, ihrer Herkunft und ihres Geschäftsgebarens nicht für ein kontrolliertes und sicheres Angebot bzw. eine Kon - zession für das Angebot in der Schweiz geeignet. Die dynamischer und internationaler wer dende Glücksspielindustrie stellt hohe Anforderungen an Bund, Kantone sowie die mit einem kontrollierten Glücksspiel betrieb beauftragten Spielbanken- und Lotterieunternehmen. Es sind deshalb vermehrt zusammen tragfähige Lösungen zu erarbeiten für den gemeinschaftlich verantworteten und bearbeiteten Schweizer Glücksspielmarkt. Nur so lassen sich die durchaus gemeinsamen Interessen in einem zunehmend anspruchsvollen Umfeld sichern. Dieser Beitrag basiert auf dem Bericht «Glücksspiel im Internet» der Fach - direktorenkonferenz Lotteriemarkt und Lotteriegesetz. Letzterer kann unter

13 Daniel Frei, Präsident Schweizer Casino Verband ESBK unterschätzt schmalen Grat zwischen Erfolg und Problemen!

14 SSie sind im Geldspiel ein alter Fuchs und waren bereits zu den Zeiten der Kursaal-Casinos eine treibende Kraft der Scene: Das Automatencasino im Kursaal war eine der Erfolgreichsten. Da war es eigentlich geradezu zwingend Sie vor rund einem Jahr an die Spitze des Schweizer Casino Verbandes zu wählen. Wie gefällt Ihnen dieses neue Amt? Mir gefällt die Herausforderung. Nach der Konzessionierungsphase auf Grund des neuen Spielgesetzes sind wir nun mitten in der Positionierungsphase. Bisher ha - ben noch nie so viele problematische Elemente gleichzeitig auf die Casinoentwicklung eingewirkt. Sie waren früher auch auf Kreuzfahrtschiffen tätig. Droht die Finanzkrise auch die Schweizer Casinos in Schieflage oder gar zum Kentern zu bringen immerhin haben einige Casinos 2008 unerwartet hohe Gewinnrückgänge zu verzeichnen? Die Finanzkrise ist ein Element. Der Ver - band und die Casinos werden für Rah men - bedingungen kämpfen, die eine grund - sätzliche Gefährdung ausschliessen. Ein solches Risiko einzugehen, war nie Absicht der neuen Gesetzgebung. Heute braucht es Einsicht aller Beteiligten, um nicht in Schieflage zu driften. Die einschneidensten Probleme entstehen mit dem Rauchverbot. Oder sind Sie verärgert über die Mass - nahmen der ESBK bzw. dem Bundesrat, dass er die höheren Besteuerungen nun umsetzen wird? Für den Zeitpunkt habe ich kein Verständnis. Allerdings wurden die einleitenden Entscheide gefällt als die Casinos sehr gute Bedingungen und ein ungetrübtes Umfeld hatten. Dies hat sich rasch und spürbar verändert. Noch kann der Konzessionsgeber reagieren und ich gehe davon aus, dass Umfang und Zeitpunkt überdenkt werden. Unumgänglich ist dabei die Berücksichtigung der «kalten Progression». Sie sind ein grosser Verfechter des Tourismus und ihnen gehört seit 1980 sogar ein eigenes Institut zur individuellen Schulung und Beratung im Fremdenverkehr. Wissen Sie wie viel der Touristen-Anteil in den Schweizer Casinos ausmacht? Diese Zahl wird nicht aussagekräftig erhoben. Sie ist je nach Casinostandort stark unterschiedlich. Sicher wurden bei den Casinos mit mehrheitlich einer B- Konzession in Tourismusorten der Anteil der Touristen deutlich überschätzt. Die ersten Casinos, welche auf Ihre Kon - zession verzichteten und den Betrieb einstellten stammen aus solchen Orten. Sind Sie traurig, dass mit Ausnahmer von Crans-Montana alle sogenannten «Bergcasinos» nicht reüssiert haben oder nur dahinserbeln und was wurde falsch gemacht? Aus touristischer Sicht sind diese Schlies - sungen ein Verlust. Ein intaktes Casino stärkt den Wert des touristischen «Brands» und das Prestige des Ortes im Markt. Der Grund liegt in einer falschen Beurteilung durch den Gesetzgeber. Interessanterweise besteht die Tendenz bei der ESBK A-und B-Casinos auf Umwegen einander anzunähern. Diese Differenzierung war ein Irrtum. Heute werden damit die Spielregeln während der Konzessionsdauer geändert und die Rahmenbedingungen verzerrt. Eine unglückliche Situation. Um beim Thema zu bleiben: Der Bun - desrat hat bei der Konzessions-vergabe die Region Uri, Nid- Obwalden als einzigen «weissen Fleck» genannt dem noch eine Konzession zusteht. Finden Sie es fair, wie dieser Stand - ort immerhin bestand oder besteht noch immer eine Allianz dreier Kantone mit einer starken Tourismuseinbindung ausgelöscht wurde indem nicht der wirtschaftlich starke Standort dieser Region sondern einer der ohnehin keine wirtschaftliche Chance hatte gewählt wurde was dazu führte, dass sich kein Interessent für den Betrieb fand? In der Entwicklungsphase vor der Konzessionsvergabe wurde die Wirtschaftlichkeit eines Casinos für die Standortkonzession als zentrales Kriterium deklariert. Die Marktchancen sollen Casino - standorte prägen. Plötzlich entschied der Bundesrat die geografische Verteilung, was eine Vorgehensänderung bedeutete. Damit übernahm er die Verantwortung für die heutige Casinoverteilung. So obliegt es dem interessierten Bürger, die Richtigkeit und Nachhaltigkeit anhand der heutigen Situation zu werten. In der Mitgliederliste des Schweizer Casino Verbandes fehlten zuerst zwei Betreiber aus Frankreich. Inzwischen hat sich einer davon doch bequemt sich anzuschliessen. Ist die Partouche- Gruppe die das Casino Meyrin führt zu arrogant oder haben Sie eine Begründung weshalb sich dieser Gruppe nicht als Mitglied bekennt? Ziel des Verbandes muss es sein, alle 19 Casinos im Verband zu vereinen. Wir pfle gen Kontakte mit den Casinos von Meyrin und Crans. Möglich, dass die ein - schränkenden Rahmenbedingungen zum Schulterschuss führen. Da die Casinos durch die Konzession direkt mit der ESBK ohne formellen Einfluss durch den Verband verbunden sind, steht es den Casinos frei, Mitglied zu sein. Wir müssen durch die Qualität unsere Verbandstätigkeit das Interesse der Mitglieder gewin- SWISS GAMING MAGAZINE 27

15 nen und erhalten. Im Zentrum stehen gemeinsame Interessen, die zusammen nachhaltiger wahrgenommen werden kön - nen sowie komplexe juristische Fragen. Um bei den Ausländern zu bleiben: Hätten Sie es lieber gesehen, wenn die Schweizer Casinos auch wirklich in Schweizer Hand wären. Die Schwei - zer Casinoscene haben mit den Automaten-Casinos die europaweit die Einspielstärksten waren neben der österreichischen Novomatic Unternehmen wie Tivolino (aus der die heu - tige Swiss Casinos hervorging), Golden Games oder Escor geprägt. Heute sind diese mit Ausnahme von Novomatic nur in Minderheit (Escor) oder gar nicht bei den Playern dabei. Denken Sie da nicht patriotisch? Im Rahmen der Konzessionsbearbeitung wurde den Interessenten suggeriert dass das schweizerische «Know-how» im Ca - sinogeschäft nicht ausreicht, um eine Konzession zugesprochen zu erhalten. Die heutige Situation ist das Spiegelbild dieser damals unsinnigen Forderung. Wie man sich bettet, so liegt man. Ehrlicherweise darf ich feststellen dass die ausländischen Partner zum hohen Casino- Standart in der Schweiz beitragen und die Branche lebendig halten. Bei den einheimischen Automatenanbietern handelt es sich um eine unternehmerische Frage warum eine wettbewerbsreife Anpassung nicht möglich war. Das Schweizer Volk stimmte bei der Aufhebung des Spielbankenverbots gemäss der Wählerstudie für ein Ja, weil es verhindern wollte, dass weiterhin das Geld in die Grenzcasinos fliesst. Jetzt fliessen aber doch erhebliche Mittel in das Ausland ab, weil die ESBK bei der Konzessionsvergabe primär französische und österreichische Konzerne berücksichtigte. Wird da nicht der Volkswille gestraft? Betrachtet man die über 500 Millionen Franken Spielbankenabgabe an AHV und Kantone, die Steuern der Casino-Unternehmungen und deren rund 2400 Mitarbeitenden, das Sponsoring, die Investitionen und die Zulieferungen darf man von einer Erfolgsgeschichte sprechen. Die Schweiz hat profitiert. Ob andere Wege zu optimaleren Ergebnissen geführt hätten ist kaum zu beurteilen. Bleiben wir bei der Feststellung dass Erfolg weniger Argumente braucht. Die Schweiz darf aber auch hier nicht auf den Erfolg ausruhen. Sie muss sich geschickt verhalten damit sich der Erfolg fortsetzt wäre der Zeitpunkt für eine neue Konzessionsrunde. Ist es denkbar, dass die ESBK bzw. der Bundesrat eine solche einläuten wird und sich mit zusätzlichen Casinos Mehreinnahmen erhofft, zumal die Einspieler-geb - nisse zurückgegangen sind? Verschlimmbesserungen sind zu vermeiden. Der Bundesrat hat einschränkende Vorgaben den wirtschaftlichen Gesetzmässigkeiten vorgezogen. Hier wäh rend der Konzessionsdauer zu ändern, wäre fatal und unhaltbar obschon in der heutigen Situation im Grossraum Zürich andere Lösungen diskutabel sind. Die heutigen Casinos haben ihre Investionen und Betriebsbereitschaft auf die Vorgaben ausgerichtet und im Rahmen einer Konzession auch Anrecht auf «Status Quo» während deren Dauer. Was macht Ihnen am meisten Sorgen in ihrem Amt? Die Existenzsicherung der Casinos bei den zunehmenden Änderungen der Spiel - regeln während der Konzessionsdauer bewegt mich. Spezielle Sorgen bereitet mir die Feststellung, dass seitens Gesetz geber und der Aufsichtsorgane der schmale Grat zwischen Erfolg und Problemen in der Branche unterschätzt wird. In einem Beitrag des «Swiss Gaming Magazine», Ausgabe 1/07 wird aufge - zeigt, dass die Bruttospielerträge der Casinos in der Romandie stärker zugenommen haben als in der übrigen Schweiz, obwohl die Loterie Romande im Vergleich zu Swisslos ein viel breiteres Angebot und wesentlich hö - here Pro-Kopf-Erträge erzielt. Dies deutet darauf hin, dass die Konkurrenzbeziehungen zwischen Casinos und Lotterien bei weitem nicht so intensiv sind, wie viele zunächst vermutet haben. Wie beurteilen Sie das? Casinos und Lotterien haben problemlos nebeneinander Platz solange keine Verwässerung der Angebote zu Wettbewerbs - vernetzungen führt. Da die Casinos harte Auflagen bezüglich Sozialschutz und Geldwäscherei haben und dafür erhebliche Mittel einsetzen, sind die Casino- Angebote auch klar zu definieren und zu schützen. Die Volksinitiative der «Loterie Romande» ist unnötig da die Grund - sätze bereits erfüllt sind. Die Revision des veralteten «Lotteriegesetzes» aus dem Jahr 1923 steht im Vordergrund und führt schneller zum Ziel. Die Betreiber der Schweizer Casino stammen zum grössten Teil aus Frank - reich und Österreich. Es gibt da ne - ben mit der Swiss Casino Holding nur einen grösseren Schweizer Player. Wie gehen Sie im Verband mit dieser Ausland-Dominanz und der Heterogenität der Mitglieder um? Im Verband kennen wir keine Auslanddominanz. Die Sachfragen stehen im Vor - dergrund und alle Casinostandorte befinden sich in der Schweiz. Dies führt zu gemeinsamen Interessen. Gelegentlich sind Erfahrungen der ausländischen Partner und Vertreter in der Verbandsarbeit wertvoll. Kann sich der Schweizer Casino Verband vorstellen, in Zukunft gemeinsam mit den Lotteriegesellschaften die Interessen der Glücksspielanbie- 28 SWISS GAMING MAGAZINE

16 ter in der Schweiz zu vertreten? Der Verband würde eine Zusammenfüh - rung auf Bundesebene sehr beführworten. Damit würde das Interessenchaos reduziert. Wir schliessen gemeinsame Formen nicht aus. Erste Schritte müssen aber beim Gesetzgeber und bei den Aufsichtsorganen auf Bundesebene vollzogen werden. Noch konzentriert sich der Verband auf die Rahmenbedingungen der Casinos. Wie finanziert sich der Verband, bzw. wie hoch sind die Casino-Abgaben? Die Delegiertenversammlung legt den Hat die ESBK mit der Freigabe des Pokerspiels richtig entschieden oder gar dem illegalen Spiel einen Vorschub geleistet? Die ESBK hat mit dem Pokerentscheid eine Lawine ausgelöst, die eine unglückliche Eigendynamik ausgelöst hat und ausser Kontrolle geraten ist. Der Sozialschutz der Casinos wird der Lächerlichkeit preisgegeben in dem bei uns gesperrte Spieler sich dort tummeln. Kanto - ne und Gemeinde sind mit Bewilligungs - fragen und Kontrollen teils überfordert. Die Richter am Bundesverwaltungsgericht haben einen heiklen Entscheid zu fällen. Er ist in der Sache begründbar wird aber bei einem negativen Entscheid in den Auswirkungen uferlos werden. Es muss gelingen das kommerzielle Pokerspiel auf Casino-Niveau zu regeln ohne dass dieses Spiel im privaten Rahmen, takte und eine sachbezogene Zusammenarbeit. Der Verband koordiniert die Interessen der Casinos vis-à-vis des Kon - troll- und Aufsichtsorgans. Partnerschaften im Sinne der Interessenvertretung und Umfeldgestaltung müssen anderwertig geknüpft werden. Darin liegt ein Tätigkeitsschwergewicht des Verbandes in den nächsten Jahren. Die Politik muss unsere Branche in ihrer Stärke und Verletzlichkeit wahrnehmen. Nur so funktioniert die Konzession: Interessierte Un - ternehmer einerseits und für den Staat willkommene Abgaben von gesellschafts - fähigen Casinos zu Gunsten des Gemein - Jahresbeitrag jährlich fest. Gegenwärtig beträgt er /00 des Bruttospielertra - ges vom Vorjahr, minimal CHF pro Casino. im kleinen Kreis verboten wäre. Sind Sie mit der ESBK glücklich? Die ESBK ist das Aufsichtsorgan des Bundes. Sie erfüllt diese Aufgabe aus der Sicht des Auftragsgebers effizient und trägt zum hohen Niveau der Schwei - zer Casino-Branche bei. Sie kann aber nicht die Interessen der Casinos vertreten. In der Branche dachte man ihr zu lange diese Rolle zu. Der Verband pflegt mit der ESBK verständnisstärkende Kon - wohls (AHV) dank anspruchsvoller Füh - rung anderseits. Die Zusammenarbeit mit einer strengen Aufsichtsbehörde glücklich zu nennen ist wohl kaum möglich. Dies liegt in der Natur der Standpunkte. Aber wir begegnen uns mit Respekt. Spielen Sie selbst auch was? Ja! Schach ohne Konzession und nur zum Hausgebrauch. JAMES GRAF SWISS GAMING MAGAZINE 29

17 Grand Casino Baden mit Sozialbetrug unschuldig ins düstere Licht gerückt Mit «Casino-Trick» ein Freispruch aus lauter Dummheit... Wieder ist ein naiver Richter auf den Ca - sino-trick reingefallen. Nicht das ers te Mal musste ein Schweizer Casino nämlich als Ausrede für einen Sozialbetrug hinhalten. Diesmal nicht für Männer die ihr Geld für sexuelle Dienste verprassen, sich dann aber mit Besuchen im Casino oder am Geldspielautomaten bei der Fa - milie aus der Affäre ziehen. Diesmal geht es um eine Thailänderin die wohl seit 34 Jahren in der Schweiz lebt aber kein Wort Deutsch versteht aber weiss wie man im Grand Casino Baden Roulette spielt. Und so saudumm ist, dort auch noch Franken zu verlieren Franken verjubelte, die eigentlich der IV- bzw. Sozialhilfe zustanden! «Nicht einmal die Dolmetscherin vermochte sie zu verstehen...», berichtete der Gerichtsreporter des «Zürcher Unterländers». So kam der Richter nach der Hauptverhandlung am Bezirksgericht Dielsdorf zu einem fabulösen Urteil: Weil die Angeklagte der Verhandlung nicht hätte folgen können und diese einen «zwar bemühten, insgesamt aber unterdurch- schnittlich intelligenten Eindruck gemacht hätte», wäre sie deshalb freizusprechen! Damit stand für das Gericht fest, dass nicht Arglist oder Vorsatz zum doppelten Bezug der Unterstützungsgelder geführt habe. Der Vorfall sei vielmehr auf eine intellektuelle Überforderung oder kurz gesagt vor lauter Dumm - heit der Thailänderin zurückzuführen. Die Asiatin hatte Franken von der Invalidenrente erhalten, dies aber der Sozialbehörde, von der sie gleichzeitig unterstützt wurde, nicht mitgeteilt. Sie habe nichts davon gewusst, dass sie die Auszahlung der IV-Gelder der Behörde hätte melden sollen, betonte die Angeklagte während der Gerichtsverhandlung mehrfach. Erstaunliches Argument: Ohne Anwalt schafft es heute kaum noch jemand eine IV-Rente zu erlangen und jede seriös arbeitende Sozialbehörde weist Bezieher von Sozialhilfe stets mehrfach da - rauf hin, dass IV- und Sozialhilfe nicht gleichzeitig bezogen werden kann. Offenbar hatte die Angeklagte auch einen Hörfehler? Und wer den Weg ins Casino Baden findet und weiss wie man dort spielt, der kann auch nicht derart dumm sein, wie diese Thai dem Gericht vorgab. Zudem wird im Casino Baden Deutsch gesprochen eine Sprache die die Thai ja nicht verstehen will. Die Geschichte ist aber nicht zu Ende. Weder die IV noch die betroffene Gemeinde* und deren Präsident W.S.* äusserte sich zu diesem Urteil oder zog dieses weiter. Ob die Personen und der naive Richter speziell wusste, dass beim Grand Casino Baden in dieser Sache nie eine Anfrage erfolgt ist? «Wir hätten mühelos nachvollziehen können ob die betroffene Person aufgefallen wäre», meinte CEO Detlef Brose zu diesem Fall. Noch ein Hinweis an Richter, die über Angeklagte aus Thailand richten müssen. Wer die Mentalität der Thais kennt, weiss, dass diese, sobald es um ein Problem geht, in der Regel generell nichts mehr verstehen wollen... JAMES GRAF * Namen der Redaktion bekannt 30 SWISS GAMING MAGAZINE

18 Wenn es um Sozialbetrug oder Konkurs geht sind oft Casinos eine willkommene Ausrede am Familientisch, wenn der Vater sein Geld für sexuelle Dienste verprasste...

19 Première des Novomatic TX-01 Poker-Tisch im Casino Kassel Elektronische Live Poker- Unterhaltung im Casino Die Spielbank Kassel in der Kurfürs - tengalerie der Kasseler Innenstadt bietet auf 800m 2 ein umfassendes Angebot aus Live-Game und Automaten-Spiel für ma - ximales Gaming-Entertainment in hochwertigem Ambiente. Die Spiele reichen vom klassischen Bingo über die neues - ten Coolfire II-Spiele und Super-V+ Gaminator Multi-Games sowie die popu - läre Coolfire I Multi-Gaminator -Serie. Eine grosse Auswahl von Live-Games und elektronischen Live-Games rundet das Unterhaltungsangebot ab. Die neueste elektronische Live-Game-Attraktion ist ein elektronischer Novomatic TX-01 Poker-Tisch mit zehn Spielerterminals der weltweit erste im Casino-Betrieb. Novomatic-Entertainment-Konzept Seit 2001, als ein Konsortium, bestehend aus der Novomatic AG und der Stiftung Deutsche Sporthilfe, den Zuschlag für die Neuvergabe der Glücksspiellizenz er - hielt, wurde das erfolgreiche Entertainment-Konzept der Novomatic-Gruppe in Kassel umgesetzt. Konstante Investitionen in neue Technologien, modernes Equipment und die Standortausstattung sowie der konsequente Ausbau und der Schwerpunkt auf spannendem Automatenspiel haben zu Wachstum und Erfolg der Spielbank Kassel beigetragen wurden die ursprünglich räumlich getrennten Bereiche klassisches Live-Game im Kurbezirk Bad Wilhelms - höhe und die Automaten-Dependance in der Kurfürstengalerie in der Innenstadt im Rahmen einer Rundum-Erneuerung zusammen gelegt. Die Räumlichkeiten der Automaten-Dependance wurden mas - siv erweitert, um den Besuchern Live- Game und Automaten-Spiel unter einem Dach anzubieten. Am 1. Juli 2006 wurden die neuen Räumlichkeiten im Rahmen einer feierlichen Eröffnung der Öf- fentlichkeit präsentiert. Durch die Stand - ort erweiterung entstand eine Spielfläche von fast 800m² mit 200 hochmodernen Casino-Maschinen in einem komplett neu gestalteten Ambiente. Besonders die modernsten elektronischen Glücksspielgeräte und der Anspruch, immer die neuesten Innovationen zu bieten, liegen der Spielbank Kassel am Herzen. Aus diesem Grund werden die angebotenen Spielsysteme regelmä s - sig an aktuelle Entwicklungen und die wechselnde Nachfrage der Gäste angepasst. Als eine der ersten Spielbanken Deutschlands stattete die Spielbank Kassel etwa sämtliche Spielautomaten mit dem modernen Cashless Ticket-System TITO (Ticket-in/Ticket-out) aus und bie - tet so maximalen Komfort und höchste Benutzer freundlichkeit für den Gast. 40 SWISS GAMING MAGAZINE

20 TX-01 Novomatic Poker Nun präsentiert die Spielbank Kassel ih - ren Gästen, als erstes Casino weltweit, den innovativen elektronischen Novoma - tic Live-Tisch TX-01. Dieser elegante Tisch bietet das populäre Texas Hold em Poker-Spiel in einer attraktiven voll auto - matisierten 10-Spieler-Konfiguration. Novo Texas Hold em Poker besteht aus zehn Spieler-Stationen und einem zentralen 57-Zoll TFT-Monitor, die in einen eleganten Tisch eingebettet sind. Jede der individuellen Spieler-Stationen besteht aus einem hochauflösenden Touch - screen-monitor im 16:10 Bildschirmformat sowie aus Cash Handling-Vorrichtungen für TITO, Banknoteneingabe oder bargeldlose Systeme wie beispielsweise SmartCard. Die Monitore sind in die prächtige, handgefertigte Tischoberfläche aus brasil ianischem Rosenholz eingelassen und schliessen bündig mit der Oberfläche ab. Zudem kann die Neigung des Monitors vom Gast selbst elek - tronisch eingestellt werden, um so maximalen Komfort zu garantieren. Der gross dimensionierte hochauflösende Monitor in der Mitte des Tisches zeigt die Ansicht eines traditionellen Pokertisches mit den individuellen Spie ler - ein sätzen im Pot und den Ge mein schafts - karten im Zentrum. Die 3D-Grafiken wurden mit höchster Sorgfalt erstellt, sodass alle relevanten Informationen von jeder Spielerposition aus jederzeit gut sichtbar sind. Die individuellen Spieler- Touchscreens zeigen neben dem gesamten Tisch mit allen Einsätzen sowie den Gemeinschaftskarten auch die jeweilige Poker-Hand verdeckt. Der Gast kann seine Kar ten, indem er den Touchscreen be - rührt, für sich aufdecken. Dieser Bereich des Touchscreens ist mit einer speziellen Folie beschichtet, die vor seitlichen Bli - cken der Mitspieler schützt. Sobald der Gast seine Entscheidung getroffen hat, kann er direkt am Touchscreen mitgehen (Call), erhöhen (Raise) oder passen (Fold). Das Novo Unity II-basierte Spiel bietet maximale Poker-Flexibilität mit drei populären Poker-Vari anten: Unlimited, Limited und Pot Limited Texas Hold em Poker. Der Betreiber kann so die ideale Variante für die Vorlieben seiner Gäste im Operator-Menü auswählen. Das Reporting-Tool Management Console liefert ihm darüber hinaus die kompletten Spielstatistiken sowie detaillierte Reports und Abrechnungen für alle Spiele. Der Betreiber kann auch ein zwei - tes Spiel, Novo Wheel of Cash, auf dem TX-01-Tisch implementieren und so seinen Gästen wahlweise Poker oder das alternative 10-Spieler-Roulette auf diesem faszinierenden Tisch anbieten. Die Installation des TX-01 in der Spielbank Kassel und seine Integration in das lokale Casino Managament-Sys - tem Novo Ware konnte innerhalb nur eines Tages abgeschlossen werden. Der Tisch wurde mit zentralem Standpunkt auf dem Gaming Floor positioniert und wurde von den Gästen rasch angenommen. Bereits am ersten Abend wurde er sensationell bespielt. Peter Schneider, Prokurist der Kurhessischen Spielbank Kassel/Bad Wildungen GmbH & Co. KG, ist hochzufrieden mit den neuen Produkten: «Die Entscheidung für den neuen elektronischen TX-01 basiert auf einer konkreten strategischen Überlegung. Wir wollten der laufend wachsenden Internet-Community der Online-Pokerspieler eine attraktive und wesentlich sicherere Alternative zum Internet bieten. Dieser Pokertisch bietet elektronische Live-Poker-Spannung in der sicheren Umgebung eines lizenzierten Casinos, das den offiziellen Kontrollbe - hörden und deren Überprüfung unterworfen ist. Es ist ganz einfach: wir bieten erstklassige elektronische Poker-Unterhaltung plus maximale Sicherheit. Und der Tisch ist wirklich ein Kunstwerk...» Die Gäste sind von dem neuen Angebot begeistert und die erstklassige Performance des Pokertisches bestätigt die Entscheidung. Schnei der: «Durch den Slogan Raus aus dem Inter net, rein in die Spielbank fühlte sich insbesondere die Klientel der 18- bis 37-jährigen Online-Pokergemeinde an ge spro chen. Mit dem Novo Texas Hold em Poker wurde deshalb im Casino ein runder Tisch geschaffen, an dem nicht nur Freundschaften entstehen, sondern durch das di - rekte Gegenüber Po kerface gezeigt werden kann, sodass eine Menge Spass und Entertainment angesagt ist. Der Spielspass auf höchstem Niveau wird durch die hohe Nachfrage an diesem futuristischen Pokertisch bestätigt.» MAX LINDENBERG SWISS GAMING MAGAZINE 41

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