1 Motivationsschreiben 3
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- Adrian Langenberg
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 IX I Prüfungen vor Studienbeginn 1 Motivationsschreiben Warum ein Motivationsschreiben? Was lange währt, wird endlich gut! Formale Kriterien Beachte folgende Hinweise! Der Aufbau Worauf es inhaltlich ankommt! Warum bewirbst du dich für diesen Studiengang? Wie willst du den Abschluss beruflich nutzen? Welche Voraussetzungen qualifizieren dich für den gewünschten Studiengang? Warum soll es gerade diese Hochschule sein? Welchen Gewinn hat die Hochschule von deiner Bewerbung? Beispiele mit Kommentar Kommentar Kommentar 12 Literatur 12 2 Tests Warum Tests? Grundlagen der Testdiagnostik Normierung Standardwerte Hauptgütekriterien Tests bei Bewerbungsverfahren Beispielaufgaben aus Intelligenztests Beispielfragen aus Persönlichkeitstests Die Gültigkeit von Persönlichkeitstests Kontrollskalen Optimale Vorbereitung Die eigene Intelligenz testen Testaufgaben kennen lernen Übung macht den Meister Beruhigung bei extremer Aufregung Tipps zurteststrategie Paper-Pencil-Intelligenztests Persönlichkeitstests 26 Literatur 26 3 Auswahlgespräch Warum ein Auswahlgespräch Die einzelnen Phasen 30
2 X Begrüßung und Warming-up Überleitung zum Mittelteil Abschluss Typische Fragen und Antwortvorschläge Stressfragen mit Antwortvorschlägen Sonderfall Fachfrage Gruppengespräch Eigene Vorbereitung Umgang mit Angst und Ärger! Angst Umgang mit Ärger »Todsünden«im Auswahlgespräch! Zehn abschließende Tipps 38 Literatur 39 II Prüfungen im Studium - Nur die Klügsten überleben? 4 Referat Worauf kommt es an? Die Redepyramide Optik Akustik Inhalt Einsatz von Medien Handout Thesenpapier Austausch und Diskussion Coping von Auftritts- und Redeangst Die drei Pfeiler 52 Literatur 55 5 PowerPoint-Präsentation »Dos«bei PowerPoint »Don'ts«bei PowerPoint Strukturierungsprinzipien Einsatz von Abbildungen Foto Grafik Diagramm Tabelle Hyperlink Bildschirmpräsentation Zeitfaktor Animation Einheitliche Foliengestaltung Hintergrund 62
3 XI Design Folienmaster 62 Literatur 62 6 Klausur Wichtigkeitsstufen Lernstrategien Ökonomisches Auswendiglernen »Helikopter«-Lernen Laut lernen SQ3R-Methode Klausurformen mit Bearbeitungstipps Essay Juristische Fallklausur Klausur mit offenen Fragen Klausur mit geschlossenen Fragen (Multiple-Choice) Mathematikaufgaben und Grafiken Mischformen Verständnisklausuren Vor der Klausur: Zur Ruhe kommen Klausurstrategie Was tun bei Blackout? Wie kommt ein Blackout zustande? Wenn es passiert Nach der Klausur Und wenn es schief ging? Neustart 78 Literatur 79 7 Mündliche Prüfung Charakteristika mündlicher Prüfungen Varianten Ablauf Mündlich gleich multidimensional Vorbereitung auf mündliche Prüfungen Breites Wissen Vortragsstil Rollentausch Lerngruppe Nebenkriterien mit Knalleffekt Verbale Kompetenz Sicheres Auftreten Umgangsformen und Diplomatie Outfit Überzeugend antworten Schweigen ist Silber, Reden ist Gold! 87
4 XII Das Wichtigste zuerst Nischenwissen einfließen lassen Eigene Ideen entwickeln Fragen, Fragen, Fragen Unverständlich formulierte Fragen Überraschende Fragen Teilweise unbeantwortbare Fragen Unbeantwortbare Fragen Persönlicher Stil des Prüfers Das»Pokerface« Der»Wasserfall« Mr. oder Mrs.»Ironisch« Coping von Angst und Aufregung Die vier Ebenen der Angst Kognitive Ebene: Immunisierung von Angstgedanken Emotionale Ebene: Erfolgsphantasien Körperliche Ebene: Entspannung und Schlafhygiene Verhaltensebene: Reale und imaginative Konfrontation Albtraum Blackout 95 Literatur 96 8 Mündliche Gruppenprüfung Warum Gruppe und nicht einzeln? Varianten der Gruppenprüfung Prüfungen in Medizin und Jura Stress bei Gruppenprüfungen Tipps Verbale Ebene Nonverbale Ebene 101 III Prüfungen am Studienende - Survival of the fittest 9 Rund um die Bewerbungsmappe Das AGG Obligatorische Mappeninhalte Anschreiben mit Beispielen Lebenslauf mit Beispielen Anlagen mit Beispielen Optionale Mappeninhalte Deckblatt mit Beispielen »Dritte Seite«mit Beispielen Referenz mit Beispielen Anordnung und Layout Formale Neuerungen Mappenart Papier 120
5 XIII Druck Kopien Foto Bitte keine Fliegenbeine zählen! Leichen im Keller? Bewerbung für einen Studienplatz Bewerbung für einen Job Inneres Auge und Vier-Augen-Prinzip 124 Literatur Online-Bewerbung Drei Formen der Online-Bewerbung Die Online-Initiativbewerbung Die Online-Mappe Das Online-Bewerbungsformular »Knigge«für Online-Bewerbungen Seriöse -Adresse Professionelle Signatur Korrekte Absenderadresse Aussagefähiger Betreff Erstellen einer Attachment-Liste Versenden einer Testmail Eingang der Mail überprüfen Strittige Punkte HTML-Datei? Anschreiben? Namenszug? Präsentiere dich selbstbewusst! 136 Literatur Tests für Hochschulabsolventen Wirtschaftsunternehmen: Tests werden immer beliebter In allen Sprachen: Der»Reasoning Test«von Procter & Gamble Persönlichkeit ist gefragt: DerTrainee-Eignungstest von Daimler Hoch hinaus: Das Auswahlverfahren der Lufthansa Tipps Öffentlicher Dienst: Plauderstündchen beim Psychologen Das Auswahlverfahren des Auswärtigen Amtes Masterstudiengang: Steiniger Testweg DerGMAT Tipps 145 Literatur Telefoninterview Warum ein Telefoninterview? Offene Fragen klären 148
6 XIV Kommunikative Fähigkeiten erfassen Fremdsprachenkenntnisse überprüfen Stressresistenz testen Optimale Rahmenbedingungen! Festnetz statt Handy Telefonetikette beachten Ruhiges Umfeld Seelisch ausgeglichener Zustand Bewerbungsunterlagen bereithalten Inhaltliche Vorbereitung Gründliche Recherchen Fakten wissen Einminütige Selbstpräsentation Probeinterview führen FünfDon'ts Der Zauber der Stimme Sprich Hochdeutsch Der schöne Klang Sprachfluss Lautstärke Stimmtraining Sauerstoff und Flüssigkeit Bonbons und Gesang Zwei»Hildegard-Rezepte« Ergänzende Verhaltenstipps Ruhe bewahren Als-ob-Verhalten praktizieren 156 Literatur Einstellungsinterview 159 Gabriele Bettsberg 13.1 Das Interview Jede Einladung ist ein Erfolg Ein Baustein neben anderen Mehrstufiges Auswahlverfahren Vorbereitung Selbstwissen Bewerbungsunterlagen Outfit Zielklarheit und Kampfgeist Warming-up-Phase Verbale Fettnäpfchen Falsche Körpersignale Tipps Mittendrin Typische Fragen Optimale Antworten Sprache 171
7 XV 13.5 Stressphase Brainteaser: Sei schlau, stell dich klug! Lösungstipps Zulässige und unzulässige Fragen Umgang mit zulässigen Fragen Umgang mit unzulässigen Fragen Abschlussphase Eigene Fragen Verabschiedung Nachbereitung Gesprächsanalyse Konsequenzen Nachfassbrief 177 Literatur Assessmentcenter Definition und Ziele Vor-und Nachteile Ablauf und typische Übungen Gruppenübungen Gruppendiskussion Unternehmensplanspiel Einzelübungen Selbstpräsentation Rollenspiel Schriftliche Übungen Postkorb Fallanalyse Inoffizielle Übungen Wenn nur die Angst nicht wäre Welches Bewerbungsprocedere passt? Der Teufel sitzt im Detail 196 Literatur 197 IV Die Angst für immer besiegen 15 Die Masken der Angst Was ist Angst? Wann wird Angst behandlungsbedürftig? Angst im Studium Selbsttest Verbreitung bei Studierenden Positive Konsequenzen der Angst Mehr Vorsicht Mehr Motivation Positive Aktivierung 207 Literatur 208
8 XVI 16 Diagnostik und Symptomatik Fragen und Tests Fragenkatalog Spezifische Tests Teufelskreislauf 212 Literatur Ursachenforschung: Warum gerade ich? Die Gene mischen mit Konsequenzen als Lehrmeister Wenig hilfreiche Vorbilder Die Macht der Gedanken Der Ansatz von Aaron T. Beck Das Modell von Albert Ellis Das Defizitmodell 221 Literatur Wie werde ich die Ängste los? Optimiere die Vorbereitung! Art und Bedeutung der Challenge Strategische Planung Simulation der Situation Entspanne dich! Klassische Entspannungsmethoden Selbsthypnose Verhalte dich erfolgsorientiert! Passende Symbole Babylonische Sprachverwirrung Beinhart! Die Strategie des»als-ob-verhaltens«232 Literatur 233 Serviceteil Stichwortverzeichnis 235
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