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1 Programmbroschüre der boerding exposition April 2014 Messe Zürich TOPICS Diversity Management Mobile Office 4. Fachtagung für Personalverantwortliche aus dem Public Sector IN ZUSAMMENARBEIT MIT SPONSOREN MEDIENPARTNER PARTNER

2 Fachbeirat Die 4. Fachtagung HR Public Sector wird inhaltlich getragen und unterstützt durch den Fachbeirat, dem die Vertreter folgender Institutionen und Firmen angehören: Personalamt des Kantons Bern Foto: Trachsel Foto: Zimmermann Foto: Mellenberger Foto: Schmutz Foto: Muri Foto: Ritz Prof. Dr. Adrian Ritz Geschäftsleitungsmitglied Universität Bern Kompetenzzentrum für Public Management Ivo Muri Unternehmer & Zeitforscher ZEIT AG Thomas Schmutz Stellvertretender Direktor Eidgenössisches Personalamt Cornelia Mellenberger Leitung Organisationsentwicklung Konzern Schweizerische Bundesbahn SBB Beat Zimmermann Leiter Abteilung Strategie & Controlling, Stellvertretender Amtsleiter Personalamt des Kantons Bern Helena Trachsel Leiterin Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Zürich

3 Grussworte der Programmleitung Tag 1 Management von Diversity Herausforderung auf strategischer und operativer Ebene Zahlreiche demographische Veränderungen in der heutigen Gesellschaft bringen das Thema der Diversität auf den Tisch und beschäftigen so die Führungspositionen aller Ebenen. Seien es Fragen der Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern, der Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen oder die Führung von Teams mit unterschiedlichem Alter oder Beschäftigungsgrad. Diversity Management als strategischer Managementansatz hat zum Ziel, durch Wertschätzung und Einbeziehung von personeller Vielfalt einen Mehrwert für die Organisation und alle Beteiligten zu schaffen. Die Umsetzung von Diversity Management bedarf nicht nur veränderter Sichtweisen, Strukturen und Führung, sondern auch harte Faktoren wie die Lohngleichheit unterschiedlicher Arbeitnehmergruppen werden zum Thema. Welche Herausforderungen birgt Diversity Management? Welche Ausprägungen von Vielfalt sind erfolgsrelevant und bringen dem Team einen Mehrwert? Wie kann Lohngleichheit in der Realität aussehen? Über diese und viele weitere Fragen werden wir uns im Rahmen der Fachtagung HR Public Sector austauschen und interessante Lösungsansätze erfahren. Wir freuen uns auf interessante Gespräche und Begegnungen. Prof. Dr. Adrian Ritz, Geschäftsleitungsmitglied, Universität Bern, Kompetenzzentrum für Public Management Thomas Schmutz Stellvertretender Direktor, Eidgenössisches Personalamt Tag 2 Mobile Office im Public Sector Herausforderungen und Chancen In rasantem Tempo legen uns Politiker, Universitäten, Fachhochschulen, Experten und Publizisten Ideen vor, wie die Zukunft der Arbeit aussehen könnte. Familienfreundliche Arbeitsplätze, verkehrsstauvermeidende Arbeitszeiten, Mobile Office, working anywhere und working anytime werden propagiert. Aus Erfahrung wissen Sie: Die Halbwertszeit von so genannten Megatrends verkürzt sich laufend. Nicht alles, was technisch möglich ist, bringt auch wirkliche Vorteile für den Menschen. Welche Trends werden sich durchsetzen? Welche Scheininnovationen und Zeitbomben sollten Sie vermeiden? Über solche Fragen werden wir uns im Rahmen der Fachtagung HR Public Sector austauschen. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch mit Ihnen! Ivo Muri Unternehmer & Zeitforscher, Zeit AG

4 Diversity Management Programmübersicht Dienstag, 8. April :00-09:30 Uhr Kongressraum Registrierung / Kaffee Foto: Trachsel Foto: Urech Foto: Bösch 09:30-09:45 Uhr Kongressraum Einleitung & Begrüssung Thomas Schmutz, Stellvertretender Direktor, Eidgenössisches Personalamt EPA 09:45-10:10 Uhr Kongressraum Wie Lohngleichheit Realität wird Fallbeispiel LOGIB Bundesverwaltung Lic. phil. Anne-Françoise Baer Bösch, Verantwortliche Diversity Management, Bundesverwaltung, EPA Seit vielen Jahren gestaltet die Bundesverwaltung ihr Lohnsystem so aus, dass es keine diskriminierende Elemente enthält. Der Bundesrat hat 2010 mit den Personalverbänden eine Vereinbarung zum Lohngleichheitsdialog unterschrieben und damit seinem Willen für ein diskriminierungsfreies Lohnsystems erneut zum Ausdruck gebracht. Im Verlaufe der Jahre 2010 bis 2013 wurde in allen Departementen eine Lohnüberprüfung mittels LOGIB durchgeführt. Dabei konnte keine geschlechterbedingte Lohndiskriminierung festgestellt werden. 10:10-10:35 Uhr Kongressraum Analyse der Lohngleichheit in kleinen Organisationen 10:35-11:00 Uhr Kaffeepause Dr. phil. nat. Martin Urech, Geschläftsleitung, blu beratung gmbh Auch in KMU ist Lohngleichheit ein Thema: Geschlechtsneutrale Gehaltssysteme und Lohnfestlegungen helfen, den in der Bundesverfassung vorgegebenen Grundsatz Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit umzusetzen. Grundlage dazu bildet die arbeitswissenschaftliche Arbeitsbewertung, deren Anwendung und Stolpersteine in der Praxis werden präsentiert. Tue Gutes und sprich darüber: Der Lohngleichheits-Nutzen für KMU wird aufgezeigt. 11:00-11:25 Uhr Kongressraum Chancen und Risiken beim Führen von Mixed Teams Helena Trachsel, Leiterin der Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Zürich Im Zuge der Globalisierung haben sich die Arbeitswelten stark den globalen Märkten angepasst. Menschen verschiedener Geschlechter, Fähigkeiten, Alter, Herkunft, sexueller Orientierung arbeiten in Teams, auch in virtuellen, zusammen. Diese Verschiedenheit der Menschen stellt eine Dimension dessen dar, was wir heute unter dem Begriff Diversity verstehen. Das Managen von Diversity birgt für die Organisationen sowohl Chancen als auch Risiken. Zur besonderen Herausforderung wird die Frage der Führung von gemischten Teams. Weitere Informationen finden Sie online unter:

5 Diversity Management Programmübersicht Dienstag, 8. April 2014 Foto: Schmutz Fotos: Trachsel / Cetinkaya Fotos: Bösch / Urech Foto: Cetinkaya 11:25-11:50 Uhr Kongressraum Vielfalt im Gemeindealltag managen eine Aufgabe mit Zukunft Nese Cetinkaya, Fachstellenleiterin Chancengleichheit und Gleichstellung, Stadt Winterthur Personalamt Die Vielfalt in Schweizer Städten nimmt zu, nicht nur bezüglich kultureller Herkunft, sondern auch was die Lebensstile der Menschen anbelangt. Welchen Einfluss hat dies auf die Verwaltungsarbeit? Was wäre, wenn die Vielfalt der Mitarbeitenden sich an der Bevölkerungsstruktur orientierte? Wie können Potenziale und Ressourcen der Mitarbeitenden erkannt und genutzt werden? Wie kann konstruktiv mit Konflikten umgegangen werden? Das Beispiel der Stadtverwaltung Winterthur zeigt einen Weg auf mit grundsätzlichen Überlegungen für die Strategie und konkreten Massnahmen auf der operationalen Ebene. 11:50-13:00 Uhr Mittagspause Möglichkeit des Einblicks in Innovationen an den Messeständen der Personal Swiss Im Anschluss Austausch und Diskussion in World-Cafés: Teilen Sie Ihr Wissen, profitieren Sie von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer, lernen Sie neue Denkweisen, Perspektiven und Handlungsoptionen an drei Thementischen kennen. 13:00-15:05 Uhr World-Café 1 Herausforderung Lohngleichheit und Diversity Lic. phil. Anne-Françoise Baer Bösch, Verantwortliche Diversity Management, Bundesverwaltung, EPA Dr. phil. nat. Martin Urech, Geschäftsleitung, blu beratung gmbh 13:00-15:05 Uhr World-Café 2 Herausforderung Diversity Management im Arbeitsalltag 13:00-15:05 Uhr World-Café 3 Helena Trachsel, Leiterin der Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Zürich Nese Cetinkaya, Fachstellenleiterin Chancengleichheit und Gleichstellung, Stadt Winterthur Personalamt Austausch von positiven und negativen Erfahrungen mit Diversity Management Thomas Schmutz, Stellvertretender Direktor, Eidgenössisches Personalamt EPA 15:05-15:50 Uhr Zusammenfassung des Workshoptages und Abschlussdiskussion

6 Mobile Office Programmübersicht Mittwoch, 9. April 2014 Foto: Hübscher Foto: Muri 09:00-09:30 Uhr Kongressraum Registrierung & Kaffee 09:30-09:45 Uhr Kongressraum Begrüssung & Eröffnung des zweiten Tages Bettina Hübscher, Dozentin, Hochschule für Wirtschaft HSLU Luzern 09:45-10:15 Uhr Kongressraum New World of Work macht auch vor der Verwaltung nicht halt! Bettina Hübscher, Hochschule für Wirtschaft HSLU Luzern Gelten home office und andere mobile Arbeitsformen einfach als aktueller Trend oder liegt darin die Zukunft der Arbeitswelt? Das Arbeiten von zu Hause aus stellt aufgrund der fortgeschrittenen Technologie keine besondere Herausforderung mehr dar. Es gilt dabei sicherlich unter anderem arbeitsrechtliche und Datenschutzrisiken zu prüfen und zu managen, und wohl auch das Modewort Work-Life-Balance ist nicht ausser Acht zulassen. Sind diese Faktoren verantwortlich, dass im öffentlichen Bereich die Mobile-Arbeitswelt gescheut wird? Ist es die öffentliche Wahrnehmung, dass wer nicht im Büro ist, auch nicht arbeitet? Oder braucht es im öffentlichen Bereich zuerst einen Mentalitätswandel? Abschliessend stellt sich die Frage, ob es sich der öffentliche Bereich leisten kann, sich mit diesem Trend nicht auseinanderzusetzen? 10:15-10:45 Uhr Kongressraum Neue Arbeitsformen sind mit Umsicht umzusetzen Legen Sie sich keine Zeitbomben Ivo Muri, Unternehmer & Zeitforscher, ZEIT AG Was sind die Auswirkungen von zunehmender Flexibilität auf die Familienkultur und Unternehmenskultur? Was sind die Kollateralschäden der zunehmenden Flexibilisierung und mit welchen Methoden kann man diese Kollateralschäden eindämmen oder wenigstens voraussehen? Nach welchen Kriterien wollen Sie in Ihrer Organisation entscheiden, ob Sie eine neue Arbeitsform anwenden und für welche Funktionen? Wir leben im Zeitalter des Sharehopping, Familyhopping, Groundhopping, Jobhopping usw. Der Arbeitsmarkt fordert die Unternehmen heraus, im war for talents den Megatrends neuer Arbeitsformen nachzugeben. Der Markt schreit nach neuen Formen des flexiblen Arbeitens: Working anytime, anywhere and anything scheint das Gebot der Stunde. Gleichzeitig sollen diese Arbeitsformen familienfreundlich sein. Dies wiederum erfordert offenbar wiederum zunehmend mehr Flexibilität, damit Beruf und Familie vereinbar werden. Und zwar Flexibilität bezüglich Arbeitsort, Arbeitsinhalt und Arbeitszeit. Intuitiv erkennt Mann und Frau: Maximale Flexibilität bedeutet oft mehr Aufwand in der Planung und Koordination. Und zwar in der Familie und im Unternehmen. Eignen sich diese Arbeitsformen für den Public Sector? 10:45-11:15 Uhr Kaffeepause Weitere Informationen finden Sie online unter:

7 Mobile Office Programmübersicht Mittwoch, 9. April 2014 Foto: Kaufmann Foto: Senn Foto: Muri Foto: Senn 11:15-11:45 Uhr Kongressraum Flexible Arbeitsmodelle: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität und Förderung der Life Balance Alexander Senn, Recruiting & Employability, Swisscom AG Mobiles Arbeiten, egal von welchem Ort, ersetzt den fixen Arbeitsplatz zunehmend. Daraus ergeben sich für Arbeitgeber vielfältige Chancen wie etwa die Steigerung ihrer Attraktivität für gut qualifizierte Leute auf dem Arbeitsmarkt. Die Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort stellt aber auch Herausforderungen an die Führungskultur. Vertrauen und Eigenverantwortung gelten daher als Schlüsselfaktoren für den Erfolg. 11:50-13:00 Uhr Mittagspause Möglichkeit des Einblicks in Innovationen an den Messeständen der Personal Swiss Im Anschluss Austausch und Diskussion in World-Cafés: Teilen Sie Ihr Wissen, profitieren Sie von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer, lernen Sie neue Denkweisen, Perspektiven und Handlungsoptionen an drei Thementischen kennen. 13:00-14:45 Uhr World-Café 1 Familienfreundliche Arbeitsformen im Public Sector Herausforderungen und Chancen Ivo Muri, Unternehmer & Zeitforscher, ZEIT AG 13:00-14:45 Uhr World-Café 2 Mobiles Arbeiten Herausforderungen und Chancen Alexander Senn, Swisscom (Schweiz) AG 13:00-14:45 Uhr World-Café 3 Mobiles Arbeiten in der öffentlichen Verwaltung Fluch oder Segen? Ruedi Kaufmann, Gemeinderat, Gemeinde Ebikon 14:45-15:00 Uhr Zusammenfassung des Workshoptages und Abschlussdiskussion

8 Ticketpreise & Allgemeine Informationen Preise & ANMELDUNG Ich möchte am Workshop teilnehmen und bestelle folgendes Ticket: Tagesticket (wahlweise 08. oder ) für Vertreter der Hochschulen, öffentlichen Verwaltungen & kommunalen Unternehmen CHF Tagesticket (08. und ) für Vertreter der Hochschulen, öffentlichen Verwaltungen & kommunalen Unternehmen CHF Tagesticket (wahlweise 08. oder ) CHF Oder melden Sie sich online an: 2-Tagesticket (08. und ) CHF Bitte füllen Sie die folgenden Felder aus und schicken Sie uns Ihre Anmeldung an folgende Nummer: oder via Mail an: Name/Vorname Position Organisation Strasse, Hausnummer PLZ, Ort Land Telefon Fax Datum, Unterschrift Mit der Anmeldung akzeptiere ich die Teilnahmebedingungen der Fachtagung. Diese sind unter zu finden. (Alle Preise zzgl. gesetzlicher MwSt.) Parallelveranstaltungen Das Programm ist ausserdem so gestaltet, dass Sie die Gelegenheit zum Netzwerken und zum Besuch der Parallelveranstaltungen Personal Swiss, Swiss Professional Learning, Corporate Health Convention und Swiss Online Marketing haben. Die Messetickets sind im Tagungspreis bereits enthalten April April April April 2014 Fachmesse für Personalmanagement Fachmesse für Personalentwicklung, Training und E-Learning Europäische Fachmesse für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografie Schweizer Fachmesse für Digital Marketing & E-Business Veranstalter Veranstaltungsort Kontakt boerding exposition SA Firststrasse 15 CH Feusisberg Messe Zürich, Hallen 5+6 Raum K3 Wallisellenstrasse Zürich Ansprechpartnerin Kamila Slowacka k.slowacka@boerding.com

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