Branchenporträt. Kreditgewerbe Region Hannover

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1 Branchenporträt Kreditgewerbe Hannover Die vorliegenden Ergebnisse wurden im Mai 2005 zusammengestellt vom Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung im Auftrag der Hannover Autoren Dr. Ulrich Schasse Olaf Krawczyk unter Mitarbeit von Alexander Cordes Mark Leidmann Marc Völker

2 Inhaltsverzeichnis KREDITGEWERBE 3 I. ABGRENZUNG DES KREDITGEWERBES 3 II. MARKTSTRUKTUREN UND MARKTENTWICKLUNG 4 III. BETRIEBE UND BESCHÄFTIGTE 6 IV. UNTERNEHMEN 11 V. POSITION DES HANNOVERSCHEN KREDITGEWERBES 12 VI. STANDORTFAKTOREN 13 TABELLENVERZEICHNIS 15 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 15 Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

3 Kreditgewerbe I. Abgrenzung des Kreditgewerbes Das Kreditgewerbe wird anhand der amtlichen Wirtschaftszweigsystematik des Statistischen Bundesamtes (2000) abgegrenzt. Änderungen, die sich aus der Umstellung von der WZ93 auf die WZ03 ergeben sind minimal und werden berücksichtigt (Statistisches Bundesamt 2003). Das Kreditgewerbe umfasst folgende Unterbereiche: 65.1 Zentralbanken und Kreditinstitute: Zentralbanken Kreditbanken einschließlich Zweigstellen ausländischer Banken Girozentralen Sparkassen Genossenschaftliche Zentralbanken Kreditgenossenschaften Realkreditinstitute Kreditinstitute mit Sonderaufgaben Postgiro- und Postsparkassenämter Bausparkassen 65.2 Sonstige Finanzierungsinstitute: Institutionen für Finanzierungsleasing Spezialkreditinstitute Finanzierungsinstitutionen a.n.g. (Kapitalgesellschaften, Leihhäuser und sonstige) Hinzu kommen die mit dem Kreditgewerbe verbundenen Tätigkeiten: 67.1 Mit dem Kreditgewerbe verbundene Tätigkeiten: Effekten- und Warenterminbörsen Effektenvermittlung und -verwaltung (ohne Effektenverwahrung) Sonstige mit dem Kreditgewerbe verbundene Tätigkeiten Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

4 Um Geheimhaltungsfälle auszuschließen, wurden die Daten für das Kreditgewerbe weiter zusammengefasst. Dabei dient das 3-Säulen-Modell des deutschen Bankenwesens als Orientierungsrahmen. Hiernach werden Kreditbanken (Großbanken, Privatbankiers und albanken einschließlich sonstiger Banken und Zweigstellen ausländischer Banken), genossenschaftliche Banken (Kreditgenossenschaften und genossenschaftliche Zentralbanken) und öffentlich-rechtliche Banken (Sparkassen und Landesbanken) unterschieden. Daneben existieren noch Spezialbanken (Realkreditinstitute, Bausparkassen, Banken mit Sonderaufgaben). Demnach werden bei der statistischen Analyse die folgenden Unterbereiche des Kreditgewerbes zusammengefasst: Kreditinstitute einschl. Zweigstellen sowie Postbank ( ) Girozentralen und Sparkassen ( ) Genossenschaftliche Banken ( ) Bausparkassen und übrige Kreditinstitute ( ). II. Marktstrukturen und Marktentwicklung Im traditionell bank-basierten Finanzsystem Deutschlands, in dem sich Unternehmen vorwiegend über Bankkredite und weniger über den Kapitalmarkt finanzieren, kommt dem Kreditgewerbe eine zentrale Allokationsfunktion in Hinblick auf das wirtschaftliche Wachstum im Land zu. In mehr markt-basierten Systemen wie z.b. in den angelsächsischen Ländern, in denen der Aktienmarkt eine sehr viel größere Rolle bei der Kapitalversorgung der Wirtschaft spielt, stellt sich die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Kreditgewerbes weniger bedeutend dar (vgl. SVR 2004, 346ff). Deshalb gibt die anhaltende Ertragsschwäche des deutschen Kreditgewerbes im Ganzen Anlass zur Sorge. Die Eigenkapitalrendite geht seit 10 Jahren trendmäßig zurück und betrug 2003 nur noch 0,7%. Dabei sind allerdings erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Institutsgruppen festzustellen haben private Großbanken, Landesbanken und genossenschaftliche Spitzeninstitute starke Einbrüche verzeichnet, während Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihre Ergebnisse z.t. deutlich verbessern konnten (vgl. SVR 2004, 356ff). Die Gründe für die insgesamt ungünstige Entwicklung des Kreditgewerbes sind neben den nach wie vor nicht ausgestandenen Folgen des Einbruchs an den Aktienmärkten vor allem in der schwachen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und dem damit verbundenen Anstieg der Zahl der Insolvenzen zu finden. Wirtschaftliche Stagnation und damit verbundene ungünstige Investitionsaussichten haben die Kreditnachfrage merklich sinken lassen und die hohen Insolvenzzahlen haben zu entsprechenden Kreditausfällen und Wertberichtigungen geführt. Hinzu kommen gestiegene Verwaltungskosten. Das Kreditgewerbe in Deutschland fußt auf drei Gruppen von Universalbanken ( Drei-Säulen-Struktur ), den Kreditbanken (Großbanken und albanken) mit 28% des gesamten Bilanzsumme des Kreditgewerbes, den öffentlich-rechtlichen Banken (Sparkassen und Landesbanken) mit 36% und den genossenschaftlichen Banken (Kreditgenossenschaften und genossenschaftliche Zentralbanken) mit 12%. Hinzu kommen Spezialbanken (Realkreditinstitute, Bausparkassen sowie Banken mit Sonderaufgaben), die zusammen 24% der Bilanzsumme des gesamten Kreditgewerbes ausmachen (Deutsche Bundesbank 2004, SVR 2004, S. 349). Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

5 Dabei ist das deutsche Bankensystem im Wandel, denn eine zunehmende Zahl an Fusionen und Zusammenschlüssen hat in den vergangenen Jahren zu einer stärkeren Marktkonzentration geführt. Trotzdem ist die Marktkonzentration auf dem deutschen Bankenmarkt im internationalen Vergleich immer noch sehr gering. So wird fast die Hälfte des Marktes von Bankengruppen dominiert, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht übernommen werden können. Die Marktkonsolidierung findet in Deutschland deshalb ausschließlich innerhalb der Institutsgruppen statt. Deutschland hinkt hinsichtlich der Konzentration, Effizienz und Rentabilität des Bankensystems hinter anderen europäischen Ländern her und weist nach wie vor einen hohen Nachholbedarf auf (vgl. Lahusen 2004). Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen betreffen vor allem die Eigen-kapitalanforderungen für das Kreditgeschäft mit Unternehmen. Diese sind im Rahmen der Vereinbarung zur Internationalen Konvergenz der Kapitalmessung und Eigenkapitalanforderungen (Basel II) neu geregelt worden. Weiter ist der Wegfall der Staatsgarantie (Gewährträgerhaftung und Anstaltslast) für die deutschen Landesbanken zu nennen. Beides hat den Anpassungsdruck zusätzlich verstärkt. Die Banken reagieren auf die veränderten Marktbedingungen bisher vor allem mit Maßnahmen, die auf Rationalisierung und Produktivitätssteigerung abzielen. Hierzu zählt die Industrialisierung von Geschäftsprozessen bzw. Automatisierung von Dienstleistungen: Produkte werden standardisiert, Prozesse automatisiert. Outsourcing, etwa bei IT-Leistungen und Infrastruktur oder von ganzen Geschäftsprozessen, dient der Konzentration auf Kernkompetenzen. Nach dem Einbruch an den Aktienmärkten haben viele Banken den Bereich des Investmentbankings reduziert und investieren statt dessen wieder stärker in das Privatkundengeschäft. Auch wenn auf mittlere Frist keine Zusammenschlüsse im Filialgeschäft zwischen Unternehmen aus verschiedenen Säulen des Bankensystems zu erwarten sind, so gibt es doch erste Anzeichen für zunehmende Kooperationen über die Grenzen der jeweiligen Institutsgruppe hinaus. Sie betreffen vor allem den Backoffice- Bereich, etwa bei der Wertpapierabwicklung von Sparkassen und Volksbanken (Mummert Consulting 2003, 6f). Mit dem Trend zu einer (wieder) stärkeren Beachtung des Privatkundensegments gehen generelle Bestrebungen einher, zusätzliche Vertriebskanäle zu eröffnen und bestehende auszubauen. Dies betrifft sowohl den weiteren Ausbau von elektronischen Kanälen (Internetbanking, Telefon) und die Stärkung von Filialen und Außendienst als auch den Auf- und Ausbau von Customer Relationship Management (CRM) Systemen, die vor allem der Kundenbindung und -rückgewinnung dienen. Diese sind notwendig, denn Allfinanzkonzepte und neue Anbieter (vor allem Direktbanken) haben den Wettbewerb verschärft. Filialen erweisen sich weiterhin als wichtigster Vertriebskanal, den es vor dem Hintergrund einer allgemeinen Lockerung der Kundenbindung - vor allem bei Privatkunden - und des Zuwachses bei Direktbanken zu stärken gilt. Die veränderten Regeln für die Bewertung der Eigenkapitalausstattung von Unternehmen (Basel II) hat vielen Banken Anlass zu einer Anpassung ihres Firmenkundengeschäfts gegeben. Kreditbedingungen und preise werden den neubewerteten Risiken angepasst. Gerade kleine und mittlere Unternehmen, die in Deutschland über eine vergleichsweise schwache Eigenkapitaldecke verfügen, sind hiervon betroffen. Auch weiterhin muss die Großwetterlage im deutschen Kreditgewerbe als durchwachsen angesehen werden. Sie ist durch eine insgesamt mäßige Nachfrageentwicklung, eine tendenziell steigende Wettbewerbsintensität, eine zunehmende Konzentration und starke regionale Ballung in wenigen deutschen Zentren, verstärkte Rationalisierungsanstrengungen mit dem Bemühen um Produktivitätssteigerungen und stagnierende bis sinkende Beschäftigungszahlen verbunden. Im internationalen Vergleich steht das deutsche Kreditgewerbe eher noch am Anfang einer Konsolidierungsphase, die in anderen europäischen Ländern schon sehr viel weiter fortgeschritten ist. Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

6 III. Betriebe und Beschäftigte Nach der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit gibt es in der Hannover insgesamt 163 Betriebe des Kreditgewerbes (Abb. 1). Davon entfallen 145 Betriebe auf Kreditinstitute (einschließlich der früheren Landeszentralbank, die heute als Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank geführt wird) und 18 auf sonstige Finanzierungsinstitutionen, die u.a. die Bereiche Finanzleasing, Spezialkreditinstitute und Kapitalanlagegesellschaften umfassen. Hinzu kommen noch 70 Betriebe, die mit dem Kreditgewerbe verbundene Tätigkeiten ausüben, so Effektenund Warenterminbörsen mit ihrem Unternehmensumfeld aus Börsen- und Wertpapiermaklern sowie Finanzierungsvermittler und makler sowie Anlagevermittler. Abbildung 1: Betriebe des Kreditgewerbes nach Wirtschaftszweigen in der Hannover (1998 und 2003) Kreditgewerbe Zentralbanken und Kreditinstitute Mit dem Kreditgewerbe verbundene Tätigkeiten Sonstige Finanzierungsinstitutionen Anzahl der Betriebe Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen des NIW. Bei insgesamt gleich bleibender Anzahl der Betriebe im gesamten Kreditgewerbe hat sich die Zahl der Kreditinstitute in der Hannover seit 1998 deutlich um 27 (-14%) verringert. Einen Zuwachs hat es hingegen bei den verbundenen Tätigkeiten gegeben. Im Jahr 2003 gab es hier 26 Betriebe mehr als noch 1998 (+59%). Während die Zahl der Akteure im Kernbereich des Kreditgewerbes abgenommen hat, wächst deren Zahl im Umfeld weiter. In der Hannover waren 2003 fast Personen im Kreditgewerbe sozialversicherungspflichtig beschäftigt (Tab. 1). Da die Zahl der Selbständigen und Beamten im eigentlichen Kreditgewerbe eher gering ist (Ausnahme Deutsche Bundesbank), spiegelt diese Zahl auch sehr gut das gesamte Beschäftigungsvolumen dieses Sektors wider. Fast die Hälfte der in der Hannover im Kreditgewerbe beschäftigten Arbeitnehmer sind in öffentlichrechtlichen Banken (6.100) tätig, davon über in den Sparkassen und fast in der NORD/LB. Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

7 Kreditbanken (Großbanken, Privatbanken, Postbank) stellen mit knapp den zweitgrößten Bereich, gefolgt von den genossenschaftlichen Banken mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Hannover. Die Hauptniederlassung der Bundesbank, Bausparkassen und übrige Kredit- und Finanzierungsinstitute machen mit zusammen gut Beschäftigen das übrige Beschäftigungsvolumen aus. Im Gegensatz dazu stellen die insgesamt 70 Betriebe, die mit dem Kreditgewerbe verbundene Tätigkeiten ausüben, weniger als 300 Beschäftigte. Neben der niedersächsischen Börse handelt es sich hierbei also überwiegend um Klein- und Kleinstbetriebe. Der Allgemeine Wirtschaftsdienst (AWD) zählt nicht hierzu. Tabelle 1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Kreditgewerbe in der Hannover 2003 Wirtschaftsbereich Absolut Anteil in % Spezialisierung BG=100 Kreditgewerbe ,0 115 Zentralbanken 397 0,1 240 Kreditinstitute einschl. Zweigstellen sowie Postbank ,7 94 Girozentralen und Sparkassen ,4 140 Genossenschaftliche Banken ,5 88 Bausparkassen und übrige Kreditinstitute 924 0,2 169 Sonstige Finanzierungsinstitute 221 0,1 47 Mit dem Kreditgewerbe verbundene Tätigkeiten 275 0,1 78 Hannover insgesamt ,0 Quelle: Landesarbeitsamt Niedersachsen/Bremen, Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Berechnungen des NIW. Für eine Großstadtregion weist die Hannover keine besonders auf das Kreditgewerbe insgesamt spezialisierte Wirtschaftsstruktur auf. Lediglich bei den Zentralbanken (Hauptniederlassung der Bundesbank), den Girozentralen (NORD/LB) sowie den Bausparkassen (LBS Nord) hat die überproportionale Beschäftigtenanteile. Im Gegensatz dazu beschäftigen genossenschaftliche Banken und in geringerem Maße auch Kreditbanken in der Hannover nur vergleichsweise wenig Personen. Sehr schwach vertreten sind die sonstigen Finanzierungsinstitute. Insgesamt liegt der Anteil des Kreditgewerbes an allen Beschäftigten in der mit 3% leicht über dem Bundesdurchschnitt. Dies ist aber im Vergleich zu anderen Ballungsräumen eher durchschnittlich, wenn man die herausgehobene Bedeutung der Rhein-Main mit dem Bankenzentrum Frankfurt berücksichtigt (Tab. 2). Mit einem Beschäftigtenanteil von 3% an allen Beschäftigten in der bzw. von 5,3% an allen Beschäftigten im Bereich der gewerblichen Dienstleistungen liegt die Hannover geringfügig unter dem Durchschnitt der Vergleichsregionen 1 (3,3% bzw. 6%) 1 Zum Vergleich werden die entsprechenden Werte ausgewiesener deutscher Raumordnungsregionen herangezogen. Die Raumordnungsregionen Dortmund, Emscher-Lippe, Duisburg/Essen und Bochum/Hagen wurden zum Ruhrgebiet zusammengefasst. Zur Abgrenzung der Raumordnungsregionen vgl. BBR Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

8 Tabelle 2: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Im Kreditgewerbe nach en 2003 absolut Anteile (in %) an... allen WZ gewerbl. Dienstleistungen Veränderung ) Akademiker 2) quote Hamburg ,4 5,1-2,3 12,0 Bremen ,3 4,1-5,1 8,9 Hannover ,0 5,3-1,6 8,0 Braunschweig ,5 6,0 4,4 3,6 Berlin ,2 3,7-4,4 16,1 Bielefeld ,0 4,7-2,2 3,9 Düsseldorf ,2 5,8-0,8 13,4 Ruhrgebiet ,2 4,5-1,6 4,7 Köln ,5 4,4-2,3 11,6 Rhein-Main ,2 11,1 0,1 22,2 Stuttgart ,3 7,4-1,3 11,1 Nürnberg ,7 5,3-2,0 7,2 München ,0 6,7-1,3 17,8 en insgesamt ,3 6,0-1,3 13,7 Deutschland ,7 5,4-1,5 9,7 1) Jahresdurchschnittliche Veränderung in %. 2) Anteil der Fachhoch- und Hochschulabsolventen an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in %. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen des NIW. Im Zeitverlauf ist die Beschäftigung im Kreditgewerbe einschließlich der Beschäftigten in mit dem Kreditgewerbe verbundenen Tätigkeiten merklich gesunken (Abb. 2). Während diese Entwicklung in der Hannover schon Mitte der 90er Jahre einsetzte, ist es im gesamten Bundesgebiet erst nach 2001 zu einem starken Beschäftigungsrückgang gekommen, der insbesondere die westdeutschen Bundesländer betroffen hat. Insgesamt ist der Beschäftigungsrückgang in der Hannover seit 1995 etwas stärker ausgefallen als im Durchschnitt aller westdeutschen Bundesländer. Im Vergleich zu anderen en (Tab. 2) bewegt sich die Hannover mit einem jahresdurchschnittlichen Beschäftigungsrückgang von 1,6% im Mittelfeld. Nur Braunschweig (mit der Besonderheit der Volkswagen Bank), Rhein-Main mit dem Bankzentrum Frankfurt/Main sowie die en Stuttgart und München haben hier besser abgeschnitten. Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

9 Abbildung 2: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Kreditgewerbe in (West-) Deutschland und der Hannover 110 Index (1995=100) Hannover Westdeutschland Deutschland Quelle: Berechnungen des NIW nach Angaben des Statistischen Bundesamtes und des Niedersächsischen Landesamts für Statistik. Der Beschäftigungsrückgang betrifft fast alle Bereiche des Kreditgewerbes in der (Tab. 3). Mittelfristig am stärksten ist er bei Kreditbanken ausgefallen, bei denen sich der Beschäftigtenbestand seit 1998 jährlich um 3,6% (bis 2000) bzw. 3,9% (2000 bis 2003) verringert hat. Die Hauptursache dieses überproportionalen Beschäftigungsabbaus ist bei den Großbanken zu finden, die Filialen geschlossen und Backoffice-Aktivitäten in der reduziert bzw. diese an andere Standorte verlagert haben. Im Gegensatz dazu hat sich die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Bereich der öffentlichrechtlichen Banken seit 1998 fast nicht verändert. Sonstige Finanzierungsinstitute (bis 2001) und Betriebe, die mit dem Kreditgewerbe verbundene Tätigkeiten ausüben, haben ihren Beschäftigtenstand seit 1998 deutlich gesteigert allerdings von einem vergleichsweise niedrigen Niveau aus. Bei letzteren ist dieser Zuwachs vor allem auf neu hinzugekommene Betriebe zurückzuführen 2. 2 Inwieweit dies möglicherweise auch auf Ausgründungen und Outsourcing von Kreditbanken zurückzuführen ist, die nicht zum Kerngeschäft zählende Funktionen (Beratung, Vermittlung) in andere Betriebe verlagert haben, ist mit den vorliegenden Daten nicht zu klären. Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

10 Tabelle 3: Jahresdurchschnittliche Veränderung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Kreditgewerbe (in %) Wirtschaftsbereich Hannover Deutschland Hannover Deutschland Kreditgewerbe -1,2 0,6-1,6-1,5 Zentralbanken -1,0 1,1 0,3-5,4 Kreditinstitute einschl. Zweigstellen sowie Postbank -3,6 2,6-3,9-3,3 Girozentralen und Sparkassen 0,8-0,8-0,8-0,3 Genossenschaftliche Banken -3,0-0,6-0,9-1,2 Bausparkassen und übrige Kreditinstitute -3,6-1,4-1,2-3,8 Sonstige Finanzierungsinstitute 13,4 10,6-2,6 4,0 Mit dem Kreditgewerbe verbundene Tätigkeiten 9,7 14,3 17,2 6,2 Hannover insgesamt 2,9 1,1-1,7-1,1 Quelle: Landesarbeitsamt Niedersachsen/Bremen, Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Berechnungen des NIW. Das Kreditgewerbe in der Hannover setzt durchschnittlich weniger hochqualifizierte Beschäftigte ein als dies im Bundesdurchschnitt zu beobachten ist (Tab. 2 und 4). Mit einem Akademikeranteil von 8% an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt die Hannover deutlich unter dem generellen Bundesdurchschnitt von 9,7%, insbesondere aber sehr deutlich unter dem Durchschnitt der Vergleichsregionen, die insgesamt auf eine Akademikerquote von 13,7% kommen. Hochqualifizierte Arbeitsplätze im Kreditgewerbe finden sich sehr viel häufiger im Rhein-Main-Gebiet, in München, Berlin, Düsseldorf, Hamburg oder Köln. Tabelle 4: Akademikerquoten im Kreditgewerbe Wirtschaftsbereich Hannover Deutschland Hannover Deutschland Hannover Deutschland Kreditgewerbe 6,8 8,3 7,4 9,3 8,0 9,7 Zentralbanken 8,0 8,9 9,8 Kreditinstitute einschl. Zweigstellen sowie Postbank 6,6 6,8 6,8 Girozentralen und Sparkassen 7,5 8,4 9,6 Genossenschaftliche Banken 2,6 3,4 3,2 Bausparkassen und übrige Kreditinstitute 12,0 10,4 10,6 Sonstige Finanzierungsinstitute 9,7 20,1 11,7 21,6 16,3 23,5 Mit dem Kreditgewerbe verbundene Tätigkeiten 11,5 13,6 6,9 13,7 Hannover insgesamt 8,7 8,0 9,0 8,5 10,1 9,2 Quelle: Landesarbeitsamt Niedersachsen/Bremen, Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Berechnungen des NIW. Allerdings ist die Akademikerquote in den letzten Jahren auch in der Hannover merklich gestiegen (Tab. 4), d.h., der Beschäftigungsabbau der letzten Jahre hat beruflich qualifizierte Beschäftigte stärker getroffen als Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

11 Beschäftigte mit einem Hochschul- bzw. Fachhochschulabschluss, deren Zahl in den letzten Jahren sogar noch leicht gestiegen ist (Tab. 5). Ausnahmen bilden die Kreditinstitute, die im Rahmen ihrer Umstrukturierungen offensichtlich auch hochqualifiziertes Personal aus der abgezogen haben. Aufgrund der absolut geringen Zahl der in genossenschaftlichen Banken beschäftigten Akademiker (68 im Jahr 2003) sollte der hier festzustellende Rückgang nicht überbewertet werden. Tabelle 5: Jahresdurchschnittliche Veränderung der Zahl der Akademiker im Kreditgewerbe (in %) Wirtschaftsbereich Deutschland Deutschland Hannover Hannover Kreditgewerbe 3,2 6,2 1,0 0,1 Zentralbanken 4,6 3,7 Kreditinstitute einschl. Zweigstellen sowie Postbank -1,6-4,1 Girozentralen und Sparkassen 7,0 3,5 Genossenschaftliche Banken 10,7-3,6 Bausparkassen und übrige Kreditinstitute -10,2-0,7 Sonstige Finanzierungsinstitute 24,7 14,6 8,7 7,0 Mit dem Kreditgewerbe verbundene Tätigkeiten 24,5 6,3 Hannover insgesamt 4,7 3,9 3,3 1,5 Quelle: Landesarbeitsamt Niedersachsen/Bremen, Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Berechnungen des NIW. IV. Unternehmen Das NIW hat für diesen Branchenbericht eine Datenbank mit Angaben von 147 in der Hannover vertretenen Unternehmen des Kreditgewerbes und damit verbundener Tätigkeiten zusammengestellt (Tab. 6). Banken (Kreditinstitute, Girozentralen und Sparkassen, genossenschaftliche Banken sowie übrige Kreditinstitute) stellen 53 (36%) der Unternehmen, Finanzberater und vermittler (einschl. Baufinanzierung) ebenfalls 53 (36%). Tabelle 6: Unternehmen des Kreditgewerbes in der Hannover Hauptniederlassunlassung 1) Gesamt Anteil in Nieder- Branche % Bausparkassen ,8 Finanzberatung und -vermittlung ,1 Leasing ,2 Investmentgesellschaft ,8 Bank ,1 Finanzdienstleister ,1 Gesamt ,0 1) Ohne weitere Filialen dieser Unternehmen. Quelle: Datenbank des NIW, Daten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, diverse Adressenverzeichnisse und Internetauftritte der Institute, Berechnungen des NIW. Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

12 Von den 53 vertretenen Banken sind nur 19 mit ihrer Hauptniederlassung in der präsent. Hierbei handelt es sich um 9 öffentlich-rechtliche Banken (u.a. 4 Sparkassen, die NORD/LB, die Niedersächsische Bürgschaftsbank und die N-Bank), 7 Genossenschaftsbanken (einschl. Sparda-Bank und PSD Bank), und 3 Privatbanken (Bankhaus Hallbaum, GE Money Bank, Deutsche Hypothekenbank). Bei letzteren handelt es sich aber in allen Fällen um Tochterunternehmen von nicht in der ansässigen Müttern. 34 weitere Banken sind in der Hannover mit jeweils mindestens einer Niederlassung vertreten. Tabelle 7: ale Verteilung der Unternehmen des Kreditgewerbes in der Hannover 1) Branche Stadt Hannover übrige Gesamt Anteil der Stadt Hannover in % Bausparkassen ,0 Finanzberatung und -vermittlung ,6 Leasing ,0 Investmentgesellschaft ,0 Bank ,1 Finanzdienstleister ,8 Gesamt ,9 1) Ohne weitere Filialen dieser Unternehmen. Quelle: Datenbank des NIW, Daten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, diverse Adressenverzeichnisse und Internetauftritte der Institute, Berechnungen des NIW. Mit fast 80% hat die große Mehrzahl der vertretenen Unternehmen seinen Sitz in der Stadt Hannover (Tab. 7). Bei den Banken sind es 43 von 53 (81%). Nur 7 von 19 Hauptniederlassungen von Banken finden sich außerhalb der Stadt (drei Stadtsparkassen in Barsinghausen, Burgdorf und Wunstorf sowie vier Volksbanken in Garbsen, Burgdorf, Neustadt-Hagen und Pattensen). Die Volksbanken Garbsen und Burgdorf-Celle werden im Jahr 2005 mit der Hannoverschen Volksbank fusionieren. V. Position des hannoverschen Kreditgewerbes Hannover zählt nicht zu den deutschen Bankenzentren. Mit großem Abstand führend ist der Bankenplatz Frankfurt/Main, gefolgt von München, Stuttgart und Düsseldorf. Norddeutsche Zentren sind Hamburg und Berlin. In der haben vergleichsweise wenige überregional tätige Banken ihren Hauptsitz (z.b. NORD/LB, Deutsche Hypothekenbank, GE Money Bank). Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind schon von ihrer Konstruktion her in ihrer Geschäftstätigkeit auf die beschränkt und die Niederlassungen und Filialen der großen Kreditbanken, die alle in Hannover vertreten sind, sind als Teile der deutschlandweiten Vertriebsnetze vor allem auf die größere Wirtschaftsregion Hannover ausgerichtet. Der regionale Fokus dieser Niederlassungen wurde in den letzten Jahren noch dadurch verstärkt, dass insbesondere Großbanken zunehmend dispositive Tätigkeiten und überregional bedeutsame Funktionen in die großen Zentren verlagert haben. Sie konzentrieren sich in Hannover vor allem auf das direkte Kundengeschäft. Insgesamt haben die großen Kreditbanken ihre Kapazitäten in der verringert. Beschäftigungszuwächse sind in diesem Teil des Kreditgewerbes vorerst nicht zu erwarten. Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

13 Die regionale Orientierung des Kreditgewerbes geht zwar über die engeren Grenzen der Hannover hinaus und betrifft die weitere Wirtschaftsregion Hannover, bedeutet aber, dass die weitere Entwicklung der Unternehmen und Niederlassungen vor allem von der Bevölkerungsentwicklung in der Hannover und dem norddeutschen Raum abhängt. Dies unterscheidet die Branchenentwicklung des regionalen Kreditgewerbe von jener in den großen Zentren. Sparkassen und Genossenschaftsbanken bilden das Rückgrad des Kreditgewerbes in der Hannover. Ihre Geschäftspolitik ist auf ein flächendeckendes Qualitätsangebot an Bankdienstleistungen in der und die damit verbundene Bindung von Kunden ausgerichtet. Sie werden ihre regionalen Vertriebsstrukturen auch zukünftig weiterentwickeln. Der Wettbewerb im Kreditgewerbe zwingt aber auch die Sparkassen und Genossenschaftsbanken, ihr Angebot ständig zu optimieren und Möglichkeiten zur Kosteneinsparung wahrzunehmen. Dies betrifft nicht nur zentrale Aufgaben und Funktionen, sondern auch die Vertriebsstrukturen. Die Schließung kleinerer Filialen und der Ausbau größerer mit dem Ziel verbesserter Beratungsmöglichkeiten und umfassender Kundenbetreuung werden dabei parallel erfolgen. Dieses und die weiter zunehmenden Bestrebungen zur Produktivitätssteigerung lassen auch für Sparkassen und Genossenschaftsbanken in der in absehbarer Zukunft keine Kapazitätsausweitungen erwarten. Das grundlegende Beschäftigungsniveau wird sich in absehbarer Zeit wohl kaum verändern. Die weitere Entwicklung der Norddeutschen Landesbank am Standort Hannover hängt zum einen von den Eigentumsverhältnissen und der damit verbundenen strategischen Ausrichtung des Unternehmens ab. Nach der für dieses Jahr beschlossenen Kapitalerhöhung und der damit verbundenen Veränderung der Eigentümerstruktur spricht vieles für eine Weiterentwicklung der Bank in den bisherigen Strukturen und eine noch engere Kooperation mit den Sparkassen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Zum anderen wird die Marktposition der NORD/LB stark davon beeinflusst werden, wie sich der Wegfall der staatlichen Garantien und die damit verbundenen veränderten Ratings auf die Finanzierungskosten des Unternehmens auswirken werden. Hierzu ist derzeit noch keine gesicherte Aussage möglich. VI. Standortfaktoren Grundsätzlich wird auch die weitere Entwicklung des Kreditgewerbes in der Hannover maßgeblich von generellen, standortunabhängigen Faktoren und Rahmenbedingungen abhängen (Gesetzlicher Rahmen, Kostenbedingungen, Konjunktur- und Zinsentwicklung, Investitionen in der Wirtschaft). Spezifisch regionale Faktoren wirken hierbei vor allem additiv und können dazu beitragen, die relative Position von Unternehmen einer Branche zu verbessern oder zu verschlechtern. Sie können somit sowohl Potenzial- als auch Engpassfaktor sein. Wichtige regionale Standortfaktoren sind z.b. die Infrastrukturausstattung, die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal, die Nähe zu wichtigen Nachfragern und Zulieferern oder die Möglichkeiten zur Kooperation mit anderen Unternehmen oder Ausbildungseinrichtungen. So beinhaltet die Infrastrukturausstattung (Verkehr, Telekommunikation, Büroflächen) der Hannover keine Engpässe für das hiesige Kreditgewerbe. Auch die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal ist kein Engpassfaktor. Der Schwerpunkt der benötigten Qualifikationen liegt auf der betrieblichen Ausbildung, deren öffentlicher Teil durch die Berufsbildende Schule für Banken und Versicherungen abgedeckt wird. Weiterführende Ausbildung findet in der Sparkassenakademie (Sparkassen) oder der Berufsakademie für Bankwirtschaft (Genossenschaftsbanken) statt. Für das Kreditgewerbe relevante Hochschulausbildung erfolgt in der Fachhochschule Hannover (Betriebswirtschaftslehre) und in der Universität Hannover (Betriebswirtschaftslehre, Bankbetriebslehre). Eine Kooperation der Sparkasse Hannover mit der Fachhochschule Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

14 Hannover umfasst gemeinsam konzipierte Ausbildungsinhalte für eine bedarfsgerechte Aus- und Weiterbildung von Sparkassenangestellten. Insgesamt deckt das regionale Kreditgewerbe seinen Bedarf an Hochschulabsolventen überregional. Besondere Formen der Kooperation des Kreditgewerbes mit der Universität Hannover waren weder auf dem Feld der Ausbildung noch bei Forschungsprojekten festzustellen. Der Finanzstandort Hannover wird durch den Sitz der Hauptniederlassung der Bundesbank (vorm. Landeszentralbank) und die Niedersächsische Börse aufgewertet. Das Umfeld der weiteren Finanzdienstleistungen ist aber vergleichsweise zu schwach vertreten, um als Standortfaktor für das hiesige Kreditgewerbe angesehen werden zu können. Gerade Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben als regional gebundene Einrichtungen ein besonderes Interesse an der Prosperität und langfristigen Entwicklung der jeweiligen regionalen Wirtschaft, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen. Deshalb engagieren sich vor allen öffentlich-rechtliche Banken über die Kreditvergabe und die Bereitstellung von andern Finanzdienstleistungen hinaus in der Unterstützung der regionalen Wirtschaftspolitik (vgl. Bredemeier 2004). Sie werden somit selbst zum Standortfaktor für die übrige regionale Wirtschaft. Diese Aktivitäten betreffen z.b. die Beteiligung an regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften, Erschließungs- und Entwicklungsgesellschaften in Zusammenhang mit Gewerbeflächen und Infrastrukturleasing, die Förderung von Existenzgründern, auch durch spezielle Beteiligungsgesellschaften, die Unterstützung regionaler Marketinginitiativen, das Netzwerkmanagement in der Wirtschaft. Schon allein aus wettbewerbsrechtlichen Gründen erfolgen diese wirtschaftsfördernden Aktivitäten unabhängig vom eigentlichen Bankgeschäft der Institute. Die regionale Bindung von Sparkassen und Genossenschaftsbanken erfordert aber auch im eigentlichen Bankgeschäft eine intensivere Firmenkundenbetreuung, weil hier mögliche Verluste nicht durch externes Neugeschäft an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden können. Die deshalb notwendige intensivere Betreuung der Unternehmen hat insoweit auch wirtschaftsfördernden Charakter. Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

15 Tabellenverzeichnis TABELLE 1: SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE IM KREDITGEWERBE IN DER REGION HANNOVER TABELLE 2: SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE IM KREDITGEWERBE NACH REGIONEN TABELLE 3: JAHRESDURCHSCHNITTLICHE VERÄNDERUNG DER SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTEN IM KREDITGEWERBE (IN %)...10 TABELLE 4: AKADEMIKERQUOTEN IM KREDITGEWERBE...10 TABELLE 5: JAHRESDURCHSCHNITTLICHE VERÄNDERUNG DER ZAHL DER AKADEMIKER IM KREDITGEWERBE (IN %)...11 TABELLE 6: UNTERNEHMEN DES KREDITGEWERBES IN DER REGION HANNOVER...11 TABELLE 7: REGIONALE VERTEILUNG DER UNTERNEHMEN DES KREDITGEWERBES IN DER REGION HANNOVER...12 Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 1: BETRIEBE DES KREDITGEWERBES NACH WIRTSCHAFTSZWEIGEN IN DER REGION HANNOVER (1998 UND 2003)... 6 ABBILDUNG 2: ENTWICKLUNG DER SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTEN IM KREDITGEWERBE IN (WEST-) DEUTSCHLAND UND DER REGION HANNOVER... 9 Kontakt: Hannover Rainer Meyer Haus der Wirtschaftsförderung Prinzentrasse Hannover rainer.meyer@region-hannover.de Branchenporträt Kreditgewerbe Mai

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