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1 Vers , by Dipl.-Betriebsw. R.Fischer Seite 1 Inhalt 1. Definition der Methode Vorteile Nachteile Anwendungsmöglichkeiten Der Moderator Grundregeln der Moderation Vorbereitung einer Moderation Moderationsmaterial Grundbausteine der Moderation Ablauf / Moderationskreislauf Killerphrasen Visualisierung... 8 Quellen und Literatur Definition der Methode Die Moderation 1 ist eine Methode des schriftlichen und visualisierten Diskutierens in einem Gruppenprozess. Sie ist eine effiziente Methode der Arbeit in und mit Gruppen. (vgl. Neuland, 3) Die Moderationsmethode (Metaplanmethode) wurde Anfang der 70er Jahre im Quickborner Team maßgeblich von den Brüdern Eberhard und Wolfgang Schnelle 2 als Methode der praktischen Gruppen-Kommunikation in Planungsprozessen entwickelt. Erste größere Anwendungen gab es im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt. Dort setzte der Staatssekretär Horst Ehmke die Moderation zur Ideensammlung und Entscheidungsfindung ein. Ende der 80er Jahre wurde die Methode durch die Fa. Neuland zur Neuland-Moderation weiterentwickelt. Die Moderationsmethode ist eine besprechende Methode 3. Von ihrer Sozialform her wird die Moderation eher der Gruppenarbeit zugerechnet. In der Methode ist jedoch ein Wechsel der Sozialform vorgesehen: Plenum - Einzelarbeit Gruppenarbeit - Plenum. 1 moderare (lat.) mäßigen, lenken, regeln 2 Metaplan-Methode

2 Vers , by Dipl.-Betriebsw. R.Fischer Seite 2 Die ideale Gruppengröße umfasst 4 bis 12 Teilnehmer. Bei größeren Gruppen ist es ratsam mit einem Moderatorenteam zu arbeiten. Neben der Standardmoderation gibt es spezielle Moderationsarten: z.b. Spontanmoderation, Großgruppenmoderation, usw. 2. Vorteile Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit zur Mitarbeit und zur Mitbestimmung der Ergebnisse. Mit Hilfe von beschreibbaren Karten und Klebepunkten kann jeder Teilnehmer seine Meinung verdeutlichen. Das kollektive Problembewusstsein wird gefördert, die Dominanz einzelner Personen wird gemildert. Die gewonnenen Ergebnisse haben eine hohe Akzeptanz, weil sich alle Teilnehmer mit der gemeinsamen Arbeit identifizieren können. Das gemeinsam Erarbeitete wird für alle Teilnehmer gut sichtbar visualisiert und protokolliert. Durch die optische Darstellung an Pinnwänden werden neue Zusammenhänge und Lösungswege transparenter. Durch die visuelle Aufbereitung prägen sich die Ergebnisse besser ein. (siehe Pinnwand-Technik) Die Arbeitsgruppe bestimmt selbst die Aussagekraft und den Detaillierungsgrad der Ergebnisse. Der Einsatz verschiedener Moderationstechniken und Arbeitsmittel ist kurzweilig und die wechselnde Arbeit sowohl in der Gesamt- als auch in der Kleingruppe lockert die Arbeitsatmosphäre. 3. Nachteile Die Durchführung einer Moderation bedarf der Vorbereitung und erfordert meist einen genügend großen, mit den entsprechenden Hilfsmitteln ausgestatteten Raum. Der Moderator muss Kompetenz und Know-How mitbringen, um mit den speziellen Moderationsmedien arbeiten zu können und den Gruppenprozess zu lenken. 4. Anwendungsmöglichkeiten Mit Hilfe der Moderation werden zu den aufgeworfenen Fragestellungen oder Problemen Informationen und Ideen gesammelt, Meinungen gebildet, Lösungsvorschläge dargestellt oder konsensorientierte Zielvereinbarungen getroffen. 3 Von ihren Begründern wurde sie auch als Methode des Interaktionelles Lernen bezeichnet.

3 Vers , by Dipl.-Betriebsw. R.Fischer Seite 3 Die Moderation kann zu verschiedenen Zwecken eingesetzt werden. Hier sind einige Beispiele aufgeführt: Arbeits- und Auftragsplanung, Change Management, Erfahrungsaustausch, Gremien- und Ausschussarbeit, Gesprächsmoderation, Gestaltung von Teamprozessen, Konfliktbearbeitung, KVP-Sitzung, Mitarbeiterschulung, Projektmanagement, Strategie-Workshop, Umsetzungsplanung. 5. Der Moderator Der Moderator ist ein entscheidendes Element der Methode. Er ist methodischer Helfer. Seine eigene Meinung, seine eigenen Ziele und Werte sollte er im Moderationsprozess zurückstellen können und sich neutral verhalten. Die Einstellung des Moderators gegenüber den Menschen und der Problemstellung ist bedeutender für das Ergebnis der Moderation als die korrekte Anwendung der Technik (vgl. Neuland, 57) Er ist in erster Linie für die Gestaltung des Prozesses verantwortlich. Er vermittelt durch seinen Handlungen, dass er die Gruppe als selbständig und eigenverantwortlich ansieht. Er löst auch nicht Konflikte die zwischen einzelnen Gruppenmitgliedern entstehen, sondern spricht sie lediglich an und lässt dann die Teilnehmer Wege finden, mit den Konflikten umzugehen. Neben der Kenntnis zum Moderationsprozess muss er auch über Kenntnisse der Gruppendynamik verfügen. Einen guten Moderator zeichnet folgendes aus: fragt viel, kann gut zuhören, visualisiert viel, achtet auf Ziel und Zusammenarbeit, lässt die Gruppe arbeiten, korrigiert nur, falls erforderlich, lenkt auf das Wesentliche hin, erkennt gute Ideen an,

4 Vers , by Dipl.-Betriebsw. R.Fischer Seite 4 behält den Überblick: Wer macht Was? Bis Wann? sorgt für die Einhaltung/Durchführung der Vorschläge, vertritt die Gruppe nach außen (z.b. gegenüber dem Management). achtet auf die Einhaltung der vereinbarten Regeln. 6. Grundregeln der Moderation Vereinbarte Regeln sollen ein zielorientiertes, möglichst störungsfreies Arbeiten in der Moderation sichern. Über die Einhaltung der Regeln zu wachen, ist eine wichtige Aufgabe des Moderators. Es ist ratsam, vor Beginn der Moderation auf die Regeln hinzuweisen bzw. diese gemeinsam zu vereinbaren. Folgende Grundregeln 4 sollten beachtet werden: 1. kurze Diskussionsbeiträge geben, 2. Killerphrasen vermeiden, 3. alle Aussagen visualisieren, 4. jeder sorgt für Ordnung, 5. jeder trägt Zielverantwortung, 6. Störungen haben Vorrang, 7. Konflikte werden thematisiert, 8. jeder trägt Regelverantwortung. Diese Grundregeln können individuell angepasst werden (z.b. Handy-off). 7. Vorbereitung einer Moderation a) Inhaltliche Vorbereitung: Um welches Thema, welches Problem geht es? Welches Ziel soll erreicht werden? Ist mein fachliches Wissen ausreichend? Welche Visualisierungen werde ich einsetzen? b) Methodische Vorbereitung: Welche Moderationswerkzeuge sollen eingesetzt werden, um das Ziel zu erreichen? Wie gestalte ich Einstieg, Bearbeitungsphase und Abschluss? (Themensammlung, Prioritätensetzung, Bearbeitung, Maßnahmenplanung) c) Organisatorisch Vorbereitung: Wann soll die Moderation stattfinden? Wielange soll sie dauern? Sind Pausen erforderlich? Welche Medien sollen eingestzt werden? 4 vgl. Neuland, 73

5 Vers , by Dipl.-Betriebsw. R.Fischer Seite 5 Welcher Raum ist geeignet? Wie soll die Einladung erfolgen? d) Persönlich Vorbereitung: Welche Teilnehmer werden da sein? Welche Erwartungen stellen die Teilnehmer an die Moderation? Welche Erwartungen stellen die Teilnehmer an den Moderator? Kann ich den Raum vorher besichtigen/persönlich einrichten (Heimvorteil!)? Sind alle Medien funktionsfähig? 8. Moderationsmaterial Zur Durchführung einer Moderation sind einige Materialien hilfreich. In der Regel werden mehrere Pinnwände (bzw. Fipcharts) benötigt. Außerdem sollte ausreichend für den Moderator und die Gruppe Pinnwandpapier, Moderationskarten (Rechteckkarten, Streifen, ovale Karten, Kreis), Symbole (Wolken, Pfeile, Blitze, Markierungspunkte), Moderationsstifte (verschiedene Farben und Strichstärken), Nadeln und Kleber vorhanden sein. Es sollten pro Teilnehmer 2 Moderationsstifte und je nach Dauer der Moderation etwa 200 bis 300 Moderationskarten (verschiedene Farben, Formen und Größen) eingeplant werden. Pro 3 bis 5 Teilnehmer bedarf es einer Pinnwand. Die Moderation hängt nicht von bestimmten Materialien ab. Statt einer Pinnwand können auch andere Tafel-Medien (z.b. Whiteboards und Kreidetafeln) verwendet werden.

6 Vers , by Dipl.-Betriebsw. R.Fischer Seite 6 9. Grundbausteine der Moderation Die Moderation besteht aus folgenden Hauptbausteinen 5 : 1. Moderator (Gruppendiskussion und Beteiligung aller Teilnehmer anregen, Prozesssteuerung ohne inhaltliche Einflussnahme, Aktives Zuhören), 2. Abfragen (Kartenabfrage, Zuruf-Frage, Ein-Punkt-Frage, Mehr-Punkt-Frage), 3. Fragetechnik (z.b. offene Fragen, lösungsorientierte Fragen, skalierende Fragen) und 4. Visualisierung (siehe Pinnwand-Technik). 10. Ablauf / Moderationskreislauf 5 in der Praxis werde auch oft nur einzelne Teile eingesetzt

7 Vers , by Dipl.-Betriebsw. R.Fischer Seite 7 1. Vorbereitung (siehe Pkt. 7 dieses Textes) 2. Durchführung 6 1. Phase: Eröffnen und Einstimmen der Teilnehmer Den Teilnehmern sollte zu Beginn eine Orientierung gegeben und eine positivkonstruktive Arbeitsatmosphäre geschaffen werden. 2. Phase: Sammeln von Themen Nach der Eröffnung der Veranstaltung werden die Themen gesammelt, die besprochen werden sollen bzw. die Tagesordnungspunkte abgestimmt. 3. Phase: Gemeinsames Auswählen von Themen Nach der Themensammlung muß die Gruppe Prioritäten setzen und auswählen, welches Thema zuerst bearbeitet werden soll. Die Auswahl kann durch Schaffung eines Konsens erfolgen oder mittels der klassischen Methode zur Entscheidungsfindung in der Moderation: der Mehr-Punkt-Abfrage. Der Teilnehmer erhält hierbei Klebepunkte, die er seinen favorisierten Themen zuordnet. Die Entscheidung wird aufgrund der Auszählung der Punkte getroffen. 4. Phase: Bearbeiten der ausgewählten Themen Für die eigentliche Themenbearbeitung stehen diverse Methoden zur Verfügung. Welche Methode jeweils genutzt werden kann und soll, entscheidet der Moderator situativ im Rahmen der Vorbereitung der Veranstaltung. Erwähnt seien hier die Karten-Abfrage, die Zwei-Felder-Tafel, das Ursache-Wirkungs- Diagramm, das Problem-Analyse-Schema und das Netzbild. 5. Phase: Planen von Maßnahmen und Aktionen In einem Maßnahmen- oder Aktionsplan werden die im Rahmen der Themenbearbeitung erarbeiteten Maßnahmen festgehalten. 6. Phase: Abschließen der Veranstaltung Die letzte Phase dient dem Abschließen der Veranstaltung. Vor dem Auseinandergehen sollen eine kurze Reflektion und eine Bewertung des Prozesses erfolgen. Den Teilnehmern sollte ein positiver Ausblick vermittelt werden. 3. Dokumentation 6 eine Moderation wird in definierten, aber variierbaren Einzelschritten durchgeführt

8 Vers , by Dipl.-Betriebsw. R.Fischer Seite Killerphrasen Killerphrasen sind Scheinargumente bzw. Totschlagargumente, die eine weitere Diskussion abwürgen sollen und somit eine Störung darstellen. Es sind pauschale und abwertende Angriffe, die sin nicht an der Sache orientieren Auf Killerphrasen muss reagiert werden, sonst brechen sie immer stärker in den Prozess ein. In der Literatur gibt es unterschiedliche Empfehlungen, wie der Moderator auf Killerphrasen reagieren soll. Für was er sich entscheidet, hängt grundsätzlich von seinem eignen Moderations- und Kommunikationsverständnis ab 7. Entscheidend ist, dass eine Killerphrase als solche immer benannt wird und ermittelt wird, was die Gruppe zu der Killerphrase sagt. Die Gruppe soll darüber urteilen, wie mit der Störung zu verfahren ist. Dies hat den Vorteil, dass der Moderator nicht selbst zur Zielscheibe wird. Typische Killerphrasen finden sich in folgenden Formulierungen (vgl. Stangl-Taller): Das gehört doch nicht mehr zum Thema! Das bringt doch nichts! Was hat denn das mit dem Problem zu tun? Das schaffen wir nie! Dafür haben wir kein Geld! Das haben wir alles schon versucht! Das sollten wir auf später verschieben! Bei uns herrschen andere Bedingungen! Das sind Erfahrungswerte! Es funktioniert doch gut wie es ist. Das widerspricht unserem Konzept! Sie stellen sich das zu einfach vor! 12. Visualisierung Aus unterschiedlichen Gründen ist die Visualisierung in der Moderation eine tragende Säule (siehe Pkt. 8 dieses Textes). Die optische Darstellung kann die Sprache nicht ersetzen, sondern ergänzen. Die Informationsaufnahme erfolgt über zwei unterschiedliche Kanäle (vgl. Mehrmann, 40). Das gesprochene Wort spricht die linke Gehirnhälfte (logisches, planendes, analytisches, 77 Kommunikationstypen nach Virginia Satir: Ankläger, Ablenker, Beschwichtiger, Rationalisierer

9 Vers , by Dipl.-Betriebsw. R.Fischer Seite 9 strukturiertes Denken). Durch die bildhafte Darstellung an der Pinnwand wird zusätzlich die rechte Gehirnhälfte angesprochen (visuelles, ganzheitliches, überblicksartiges Denken). Im Gegensatz zum gesprochenen Wort, kann das Visualisierte länger auf den Teilnehmer einwirken. Teilnehmer können interessante Äußerungen sich immer wieder ins Gedächtnis rufen (vgl. Schnelle, 17). Je nach verwendeten Hilfsmitteln ist es möglich, die Informationen zu sortieren. So entstehen Strukturen. Schwerpunkte können erkannt werden. Ein roter Faden wird sichtbar. Es gibt verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten: Schrift, Strukturen, Symbole, Diagramme und Bilder. Hilfreich für die Visualisierung ist ein Co-Moderator. So kann sich der Moderator immer der Gruppe zuwenden und darauf achten, dass alle Aussagen dokumentiert werden. Quellen und Literatur Mehrmann Neuland Schnelle Mehrmann, Elisabeth. Präsentation und Moderation. Düsseldorf, Econ Taschenbuchverlag, Neuland, Michéle: Neuland-Moderation. Eichenzell, Neuland Verlag für lebendiges Lernen, Schnelle, Eberhard; Schnelle-Cöllin, Telse: Visualisieren in der Moderation. Hamburg, Winmühle GmbH Verlag und Vertrieb von Medien, Stangl-Taller KOMMUNIKATION/KillerphrasenSammlung.shtml (besucht am

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