Didaktischer Leitfaden (Peer-Mentor-Lernkonzept)
|
|
- Etta Kerner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektarbeit für innovative Ansätze in der Ernährungsbildung (Peer-Mentor-Lernkonzept) Ranke C. 1 Wagner N. 1 Hermey B. 2 1 Institut für Ernährungspsychologie an der Georg August Universität Göttingen 2 KELLOGG (Deutschland) GmbH Der folgende Leitfaden orientiert sich an dem bereits für die Primarstufe vorhandenen Konzept Wie frühstückt die Welt? und richtet sich speziell an Jugendliche. Denn gerade mit zunehmendem Alter der Kinder nimmt das sogenannte Skipping (Auslassen) des Frühstücks zu. So ergab eine ländervergleichende UNICEF-Studie (2007), dass lediglich 2/3 der 11- bis 15-jährigen heute noch regelmäßig frühstücken. Um die Akzeptanz der Jugendlichen zu gewinnen, muss die Konzeption zur Etablierung regelmäßiger Frühstücksgewohnheiten speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten sein (Alexy 2011). Für Jugendliche ist es besonders wichtig, den Tag mit einem leckeren und ausgewogenen Frühstück zu beginnen. Für ausreichende kognitiv-mentale Leistungen der Jugendlichen kommt dem Frühstück eine elementare Bedeutung zu. Vor allem die Aufmerksamkeit und Konzentration kann durch ein gutes Frühstück deutlich verbessert werden (Herrmann 2009). Daher soll das Konzept Wie frühstückt die Welt? den Jugendlichen Lernfelder für ein breites Repertoire an Handlungskompetenzen eröffnen, beispielsweise ein Frühstück zubereiten zu können. Aktuelle Studienergebnisse haben ergeben, dass Schülerinnen und Schüler (SuS) die kurz vor Klassenarbeiten oder Tests gefrühstückt hatten, besser abschnitten als diejenigen, die bereits vor geraumer Zeit zu Hause gefrühstückt hatten. Dies würde für ein zweites Frühstück sprechen. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass regelmäßiges Frühstücken dazu beiträgt, das Risiko für Übergewicht zu reduzieren. (Alexy 2011) Als Grundlage für ein regelmäßiges Frühstück sind folgende Komponenten empfehlenswert: fettarme Milch oder ein Milchprodukt, ein Getreideprodukt, bevorzugt aus Vollkorn Obst bzw. Fruchtsaft Daraus ergibt sich, dass lediglich Getränke nicht als ausreichendes Frühstück anzusehen sind. 1
2 Projektarbeit für innovative Ansätze in der Ernährungsbildung Regelmäßiges Frühstück bedeutet, dass an mindestens 4-6 Tagen pro Woche vor dem Schulbeginn gefrühstückt wird. Idealerweise erfolgt das gemeinsame, regelmäßige Frühstück zu Hause. Sollte diese nicht möglich sein, ist auch ein Frühstück mit der Peer- Group z. B. in der Schule durchaus akzeptabel. Neben den genannten Vorteilen die ein regelmäßiges Frühstücken bietet, ist der kommunikative Aspekt hervorzuheben. Die Thematik Frühstücken verknüpft hervorragend die Idee des ernährungsbezogenen Lernens mit der praktischen Ernährungsbildung durch innovative Lernformen. Hilfestellungen leisten dabei die Einbindung interkulturellen lernens, das Lernen mit allen Sinnen sowie der Einsatz neuer Medien. Theoretischer Hintergrund Das innovative Lernkonzept Wie frühstückt die Welt? soll die Jugendlichen zur Auseinandersetzung mit dem Thema Essen und Trinken und insbesondere der Frühstücksmahlzeit anregen. Die Hauptanliegen des Projekts sind das gemeinsame Erlebnis des Essens, die Erkenntnis der Wichtigkeit des Frühstücks, sowie der Erwerb von lebensnahen Handlungskompetenzen für den Alltag. Die Grundidee basiert auf dem Ansatz der Salutogenese 1 im Rahmen der Gesundheitsförderung, um das positive Selbstkonzept der SuS zu stärken. Für den langfristigen Erhalt der Gesundheit sollten auch die psychischen, sozialen und ökologischen Gegebenheiten der Jugendlichen berücksichtigt werden. Das Konzept Wie frühstückt die Welt? kann im Sekundarbereich eingesetzt werden, da es sich um jahrgangsübergreifende Lerninhalte handelt. Der Altersunterschied zwischen den Mentoren und den Mentees sollte jedoch nicht allzu groß sein. Um die relevante Zielgruppe der 11- bis 15-jährigen zu erreichen, arbeitet das Projekt auf der Grundlage des Peer-Mentor-Lernkonzepts, vielfach auch als Peer-Mentor-Education oder Peer-Education bezeichnet. Diese didaktische Methode befähigt Jugendliche dazu, von Gleichaltrigen (Peers 2 ) zu lernen und gemeinsam verschiedene Themenfelder zu erarbeiten. 1 In der Salutogenese (Entstehung von Gesundheit) steht nicht mehr die Krankheit, das Defizit im Zentrum der Betrachtung. Es wird vielmehr danach gefragt, warum und wie es gelingt, gesund zu bleiben oder zu werden ( ).6. Bengel J. et al. Was erhält Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese Diskussionsstand und Stellenwert in Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung Band 6 Köln (2001). 2 Peer leitet sich von dem lateinischen par, Paris ab, was mit gleich, gleichrangig, gleichgestellt oder ebenbürtig übersetzt werden kann und somit den ähnlichen Status zwischen den Jugendlichen betont (Teichmann 2010). 2
3 Projektarbeit für innovative Ansätze in der Ernährungsbildung Ähnliche Einstellungen, Orientierungen und vergleichbare Lebenswelten innerhalb der Peer-Group vermitteln den Jugendlichen untereinander ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit (Teichmann 2010). In verschiedenen pädagogischen Handlungsfeldern (z. B. Aufklärungsarbeit, Gewaltprävention) wird diese innovative Art des Lernens bereits mit Erfolg angewendet. Im Bereich Ernährungsbildung gibt es indes eher wenig Erfahrung und demnach nur eine begrenzte Anzahl an gesicherten, evidenzbasierten Erkenntnissen. Der erfolgreiche Einsatz in anderen Settings lässt den Einsatz der Methode Peer-Mentor-Education in der praktischen Ernährungsbildung jedoch vielversprechend erscheinen. Grundlagen des Peer-Education-Ansatzes sind im Wesentlichen entwicklungs- und sozialpsychologische Erklärungsmodelle zur Bedeutung Gleichaltriger sowie sozial- und gesundheitspsychologische Einstellungs- und Handlungstheorien. Gleichaltrigen wird in entwicklungspsychologischer Sicht eine wichtige Bedeutung bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsproblemen zugewiesen (BZgA 2011). Bei diesem Ansatz der Peer-Mentor-Education geht es nur sekundär um Wissensvermittlung. Neben der Reflexion von vorherrschenden Werten und Normen, wird davon ausgegangen, dass es bei dem Einsatz von Peer-Mentor-Education zu Einstellungs- und Verhaltensänderungen kommt (BZgA 2011). Diese Änderungen stellen das primäre Ziel für die Projektarbeit Wie frühstückt die Welt? dar. Projektziele Das übergeordnete, verhaltensbezogene Lernziel für beide Zielgruppen d.h. Mentoren wie auch Mentees stellt das regelmäßige Frühstück (4-6 Tage pro Woche) dar und damit einhergehend eine mögliche Einstellungsänderung hin zu einer gesteigerten Bedeutung des Frühstücks (kognitives Lernziel). Methode Peer-Mentor-Education Ältere SuS z. B. der Klasse 8 erhalten den Auftrag auf der Grundlage von Peer-Mentor- Education jüngere MitschülerInnen z. B. der Klasse 6 zu Projektarbeiten mit dem Themenbezug Wie frühstückt die Welt? anzuleiten. Mit dieser Methode soll die wichtige Mahlzeit Frühstück an Attraktivität und Akzeptanz gewinnen. Die primäre Zielgruppe sind in diesem Konzept die Mentoren (z. B. 8. Klasse). Eine mögliche Verhaltensänderung hinsichtlich regelmäßigen Frühstückens bei den Mentoren soll durch die offene/freie Ausein- 3
4 andersetzung mit dem Thema Frühstück (Erarbeitung neuer Erkenntnisse, Wertevorstellungen, Verhaltensweisen) initiiert werden. Das neue Rollenverständnis der Mentoren als Frühstücksexperten und Tutoren für jüngere SuS zielt vor allem auf die Vorbildfunktion ab, dadurch wird der gemeinsame Lernprozess unterstützt. Die Mentees (z.b. 6. Klasse) sind die sekundäre Zielgruppe. Sie orientieren sich ohnehin an den älteren Vorbildern (Modelllernen) und lernen dadurch, dass frühstücken wichtig ist. Sowohl die Mentoren als auch die Mentees erwerben auf diese wenig verschulte resp. kognitive Art der Auseinandersetzung neue Handlungskompetenzen auf dem Gebiet des Frühstücks. So entstehen neue Zugangswege für die Ansprache der Zielgruppe Jugendliche mit dem grundlegenden Lernelement der Gruppenarbeit. In Abbildung 1 ist der Ablauf des Projektes Wie frühstückt die Welt? innerhalb eines Schulhalbjahres dargestellt. Dieser zeigt, welche Akteure in den einzelnen Arbeitsphasen aktiv sind. Des Weiteren gibt die Abbildung Auskunft welcher Zeitrahmen in welcher Arbeitsphase notwendig ist. Lehrkräfte Introphase Materialien ca. 1 Stunde Mentoren Introphase Materialien ca. 1 Stunde Mentoren + Mentees Introphase Materialien ca. 1 Stunde Mentoren Introphase Materialien ca. 1 Stunde ca. 10 % der Zeit ca. 30 % der Zeit ca. 55 % der Zeit ca. 5 % der Zeit Abbildung 1: Darstellung der Projektphasen innerhalb eines Schulhalbjahres 4
5 Lehrkräfte Das Peer-Mentor-Lernkonzept kann in verschiedenen Schulfächern Anwendung finden, beispielsweise im Deutschunterricht, in den Naturwissenschaften, im Sozialwesen oder im Kunstunterricht. In diesem pädagogischen Konzept kommt den Lehrkräften die wichtige Funktion des ersten Ideenanstoßes zum Thema Wie frühstückt die Welt? zu. Für die Vorbereitung (ca. 1 Stunde) stehen entsprechende Materialien zur Verfügung. Die Lehrkräfte gestalten die Zeitstruktur während des Projekts und begleiten die SuS bei der Ausarbeitung der ergebnisoffenen Projektarbeit. Sie geben gewünschte Hilfestellung ohne aktiv in den Prozess einzugreifen. Ein mögliches Sinnbild im Rahmen der Unterstützung könnte sein, dass sich die Lehrkräfte verhalten wie Flugbegleiter. Sie geben Hilfestellung, aber sie fliegen das Flugzeug nicht selbst, denn die Piloten sind die Mentoren. Mentoren Die Mentoren entwickeln unter Zuhilfenahme der vorhandenen Materialien in Eigenregie einen groben Projektplan mit dem Themenbezug Wie frühstückt die Welt?. Durch diese besondere Art der Auseinandersetzung mit dem Thema, wird unterschwellig die Sinnhaftigkeit des Frühstückens bei den Mentoren gefestigt. Zur Vorbereitung können die Mentoren auf vorhandenes Material zurückgreifen. Grundsätzlich sind eigene kreative Ideen gewünscht, Ideen können aber auch auf der Basis der Materialien entwickelt und abgewandelt werden. Der entwickelte grobe Projektplan kommt während der Umsetzungsphase mit den Mentees zum praktischen Einsatz. Gemeinsam mit den Mentees werden die genauen Inhalte und Details des Projektplans erarbeitet. Daran schließt sich die Umsetzung des Projekts an. Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit Wie frühstückt die Welt? werden vor einem frei wählbaren Plenum (z. B. in der Klasse, vor den Projektbeteiligten, Eltern oder der Lehrerschaft der Schule, etc.) zusammen präsentiert. Hier kann die Verantwortungsgemeinschaft von Eltern und Lehrer zum Tragen kommen. Die Eltern können fakultativ von den Mentoren bereits in den Entstehungsprozess des Projekts mit einbezogen werden. 5
6 Im Anschluss daran werden sich die Mentoren in einer Reflexionsphase im Klassenverband aktiv mit den vorgestellten Ergebnissen auseinandersetzen (Learning Lesson). Was genau haben sie gelernt? Wurde der Arbeitsauftrag wie geplant umgesetzt? Wie haben sich die Mentoren in ihre neue Rolle als Tutor und Experte rund um das Thema Frühstücken eingefunden. Die Bewertung möglicher Hürden oder Barrieren in der Umsetzung stehen bei dieser Form von Manöverkritik im Vordergrund. Des Weiteren ist mit den Mentoren zu diskutieren, ob nach ihrer Einschätzung die Mentees die Bedeutung des regelmäßigen Frühstückens verstanden haben und welche Beobachtung oder Verhaltensänderung sie vielleicht bei sich und den Mentees gemacht haben? Mentees Die Take-home-Message für die Mentees soll ebenso die Erkenntnis regelmäßiges Frühstücken ist wichtig sein. Die Methode, d.h. wie genau sich die Mentoren mit den Mentees der Thematik nähern, bleibt in seiner endgültigen Form offen. Dennoch soll von Seiten der Lehrkräfte darauf geachtet werden, dass der inhaltliche Bezug zum Thema Frühstück bzw. zum Motto Wie frühstückt die Welt? erhalten bleibt. Materialien Für Lehrer Arbeitskarte 1: Workflow (Peer-Mentor-Lernkonzept) Arbeitskarte 2: Methodik Arbeitskarte 3: Learning Lesson Arbeitskarte 4: Notizen zum Projekt 6
7 Für Mentoren Arbeitskarte 1-4: Anregungen für eure Projektarbeit Projektquellen Lehrer/SuS: Elterninformation Frühstück & Pausenbrot Welche pädagogischen Lernbezüge sollten berücksichtigt werden? Projekterarbeitung und Durchführung sollte maßgeblich durch Mentoren in Zusammenarbeit mit den Mentees erfolgen. Die Eigenverantwortung von SuS wird gestärkt, im Sinne der Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes. Eltern und SuS mit Migrationshintergrund werden als Experten für ihre Nationalität angesehen. Der Erfahrungsspielraum der SuS soll in die Projekterarbeitung einfließen. Evaluation Für eine Evaluation sind möglich: Befragung der Mentoren mittels Fragebögen vor und nach der Projektphase Führen eines 7-tägigen Frühstückstagebuchs vor und nach der Projektphase Befragung der Lehrkräfte per Fragebogen nach der Projektphase 7
8 Literatur Positive Peerkultur in der Schule. In: Dokumentation Workshop. Fachforum: Peer Education am Übergang Schule Beruf. Ergebnisse und Erfahrungen. gehalten am in Bad Berka, 2010, Beer, Sigrid Schulwettbewerb Wie frühstückt die Welt? Ernährungslehre & -praxis Nr Herrmann, Dr. Marie-Elisabeth; Hermey, Dr. Bettina Frühstück Die wichtigste Mahlzeit des Tages? Ernährung im Fokus 9-08/09 S Winkler Gertrud et al. 10 Regeln für Programme zur Ernährungserziehung in der Schule Ernährungslehre & -praxis Nr. 6 Juni 2004 Alexy U et al. Frühstücks-Trends bei Kindern und Jugendlichen: Häufigkeit und Qualität. Public Health Nutr.2011 Nov; 13 (11): Alexy U, Kersting M. Frühstück von Kindern und Jugendlichen In: Mahlzeiten Alte Last oder neue Lust? Hrsg. Schönberger, G., Mehtfessel VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden 2011 UNICEF Innocenti Research Center (2007) Child poverty in perspective. An overview of child well-being in rich countries. Florenz; UNICEF von KELLOGG BZgA Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention " letzter Zugriff
offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrPraxisplatz Kindertagesstätte 1 In jeder Kindertagesstätte gibt es einen bestimmten Tagesablauf. Wie sieht der aus? Beobachte die Arbeit deiner Mentorin/deines Mentors und die Aktivitäten ihrer/ seiner
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrAusfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrWorkshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrMedienangebot. Jahren im Dienst der Ernährungsberatung. Seit über
Medienangebot Seit 1989 steht der Informationsdienst für den deutschsprachigen Raum im Dienst der Ernährungsberatung, verbunden mit dem Anspruch, Fachkräfte in ihrer Beratungs- und Vortragstätigkeit mit
MehrEltern Medien Trainer
Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrOrganisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung
Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrPrüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen
Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
Mehr1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit
1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?
MehrUnterweisungsentwurf Muster
Praktische Ausbilder- Eignungsprüfung Unterweisungsentwurf Muster Berufsbild: Bürokaufmann / Bürokauffrau Thema: Sachliche Rechnungskontrolle nach gesetzlichen Vorschriften Ersteller: Muster, Sabine Zielgruppe
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrProof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.
1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
Mehrelement-i Ernährungs-Konzept
element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrCoaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln
Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert
MehrKreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung
Der Beratungsablauf Im Rahmen dieses Projekts werden insgesamt 20 Kleinbetriebe aus Niederösterreich die Möglichkeit haben, die Betriebsberatung Betriebliches Gesundheits-Coaching und Gesundheitsförderliches
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrFeste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG
Seite 1 von 7 Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Copyright GoetheInstitut
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrZu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.
Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrZeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91
Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrAutoformat während der Eingabe
Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
MehrWohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.
Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrINFORMATION: I-EBK 12-059
Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA
Mehr1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen
1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also
MehrStudie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates
Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrGeht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen
Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrSchola 21.de. Eine Projektplattform für selbstständiges Schülerlernen der DKJS
Schola 21.de Eine Projektplattform für selbstständiges Schülerlernen der DKJS SCHOLA-21 ist ein Informationsund Lernsystem, das zu selbstständigem Lernen im Unterricht und daheim führen kann. In virtuellen
MehrPräsentation Projektarbeit, Ziele
Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
Mehr15 Arten von QR-Code-Inhalten!
15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrMarketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar
Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar für gesteigerte Marketing-Performance und bessere Markenführung in Pharma-, Chemie-, und Technologiebranche
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
Mehr