Didaktischer Leitfaden (Peer-Mentor-Lernkonzept)

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1 Projektarbeit für innovative Ansätze in der Ernährungsbildung (Peer-Mentor-Lernkonzept) Ranke C. 1 Wagner N. 1 Hermey B. 2 1 Institut für Ernährungspsychologie an der Georg August Universität Göttingen 2 KELLOGG (Deutschland) GmbH Der folgende Leitfaden orientiert sich an dem bereits für die Primarstufe vorhandenen Konzept Wie frühstückt die Welt? und richtet sich speziell an Jugendliche. Denn gerade mit zunehmendem Alter der Kinder nimmt das sogenannte Skipping (Auslassen) des Frühstücks zu. So ergab eine ländervergleichende UNICEF-Studie (2007), dass lediglich 2/3 der 11- bis 15-jährigen heute noch regelmäßig frühstücken. Um die Akzeptanz der Jugendlichen zu gewinnen, muss die Konzeption zur Etablierung regelmäßiger Frühstücksgewohnheiten speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten sein (Alexy 2011). Für Jugendliche ist es besonders wichtig, den Tag mit einem leckeren und ausgewogenen Frühstück zu beginnen. Für ausreichende kognitiv-mentale Leistungen der Jugendlichen kommt dem Frühstück eine elementare Bedeutung zu. Vor allem die Aufmerksamkeit und Konzentration kann durch ein gutes Frühstück deutlich verbessert werden (Herrmann 2009). Daher soll das Konzept Wie frühstückt die Welt? den Jugendlichen Lernfelder für ein breites Repertoire an Handlungskompetenzen eröffnen, beispielsweise ein Frühstück zubereiten zu können. Aktuelle Studienergebnisse haben ergeben, dass Schülerinnen und Schüler (SuS) die kurz vor Klassenarbeiten oder Tests gefrühstückt hatten, besser abschnitten als diejenigen, die bereits vor geraumer Zeit zu Hause gefrühstückt hatten. Dies würde für ein zweites Frühstück sprechen. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass regelmäßiges Frühstücken dazu beiträgt, das Risiko für Übergewicht zu reduzieren. (Alexy 2011) Als Grundlage für ein regelmäßiges Frühstück sind folgende Komponenten empfehlenswert: fettarme Milch oder ein Milchprodukt, ein Getreideprodukt, bevorzugt aus Vollkorn Obst bzw. Fruchtsaft Daraus ergibt sich, dass lediglich Getränke nicht als ausreichendes Frühstück anzusehen sind. 1

2 Projektarbeit für innovative Ansätze in der Ernährungsbildung Regelmäßiges Frühstück bedeutet, dass an mindestens 4-6 Tagen pro Woche vor dem Schulbeginn gefrühstückt wird. Idealerweise erfolgt das gemeinsame, regelmäßige Frühstück zu Hause. Sollte diese nicht möglich sein, ist auch ein Frühstück mit der Peer- Group z. B. in der Schule durchaus akzeptabel. Neben den genannten Vorteilen die ein regelmäßiges Frühstücken bietet, ist der kommunikative Aspekt hervorzuheben. Die Thematik Frühstücken verknüpft hervorragend die Idee des ernährungsbezogenen Lernens mit der praktischen Ernährungsbildung durch innovative Lernformen. Hilfestellungen leisten dabei die Einbindung interkulturellen lernens, das Lernen mit allen Sinnen sowie der Einsatz neuer Medien. Theoretischer Hintergrund Das innovative Lernkonzept Wie frühstückt die Welt? soll die Jugendlichen zur Auseinandersetzung mit dem Thema Essen und Trinken und insbesondere der Frühstücksmahlzeit anregen. Die Hauptanliegen des Projekts sind das gemeinsame Erlebnis des Essens, die Erkenntnis der Wichtigkeit des Frühstücks, sowie der Erwerb von lebensnahen Handlungskompetenzen für den Alltag. Die Grundidee basiert auf dem Ansatz der Salutogenese 1 im Rahmen der Gesundheitsförderung, um das positive Selbstkonzept der SuS zu stärken. Für den langfristigen Erhalt der Gesundheit sollten auch die psychischen, sozialen und ökologischen Gegebenheiten der Jugendlichen berücksichtigt werden. Das Konzept Wie frühstückt die Welt? kann im Sekundarbereich eingesetzt werden, da es sich um jahrgangsübergreifende Lerninhalte handelt. Der Altersunterschied zwischen den Mentoren und den Mentees sollte jedoch nicht allzu groß sein. Um die relevante Zielgruppe der 11- bis 15-jährigen zu erreichen, arbeitet das Projekt auf der Grundlage des Peer-Mentor-Lernkonzepts, vielfach auch als Peer-Mentor-Education oder Peer-Education bezeichnet. Diese didaktische Methode befähigt Jugendliche dazu, von Gleichaltrigen (Peers 2 ) zu lernen und gemeinsam verschiedene Themenfelder zu erarbeiten. 1 In der Salutogenese (Entstehung von Gesundheit) steht nicht mehr die Krankheit, das Defizit im Zentrum der Betrachtung. Es wird vielmehr danach gefragt, warum und wie es gelingt, gesund zu bleiben oder zu werden ( ).6. Bengel J. et al. Was erhält Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese Diskussionsstand und Stellenwert in Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung Band 6 Köln (2001). 2 Peer leitet sich von dem lateinischen par, Paris ab, was mit gleich, gleichrangig, gleichgestellt oder ebenbürtig übersetzt werden kann und somit den ähnlichen Status zwischen den Jugendlichen betont (Teichmann 2010). 2

3 Projektarbeit für innovative Ansätze in der Ernährungsbildung Ähnliche Einstellungen, Orientierungen und vergleichbare Lebenswelten innerhalb der Peer-Group vermitteln den Jugendlichen untereinander ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit (Teichmann 2010). In verschiedenen pädagogischen Handlungsfeldern (z. B. Aufklärungsarbeit, Gewaltprävention) wird diese innovative Art des Lernens bereits mit Erfolg angewendet. Im Bereich Ernährungsbildung gibt es indes eher wenig Erfahrung und demnach nur eine begrenzte Anzahl an gesicherten, evidenzbasierten Erkenntnissen. Der erfolgreiche Einsatz in anderen Settings lässt den Einsatz der Methode Peer-Mentor-Education in der praktischen Ernährungsbildung jedoch vielversprechend erscheinen. Grundlagen des Peer-Education-Ansatzes sind im Wesentlichen entwicklungs- und sozialpsychologische Erklärungsmodelle zur Bedeutung Gleichaltriger sowie sozial- und gesundheitspsychologische Einstellungs- und Handlungstheorien. Gleichaltrigen wird in entwicklungspsychologischer Sicht eine wichtige Bedeutung bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsproblemen zugewiesen (BZgA 2011). Bei diesem Ansatz der Peer-Mentor-Education geht es nur sekundär um Wissensvermittlung. Neben der Reflexion von vorherrschenden Werten und Normen, wird davon ausgegangen, dass es bei dem Einsatz von Peer-Mentor-Education zu Einstellungs- und Verhaltensänderungen kommt (BZgA 2011). Diese Änderungen stellen das primäre Ziel für die Projektarbeit Wie frühstückt die Welt? dar. Projektziele Das übergeordnete, verhaltensbezogene Lernziel für beide Zielgruppen d.h. Mentoren wie auch Mentees stellt das regelmäßige Frühstück (4-6 Tage pro Woche) dar und damit einhergehend eine mögliche Einstellungsänderung hin zu einer gesteigerten Bedeutung des Frühstücks (kognitives Lernziel). Methode Peer-Mentor-Education Ältere SuS z. B. der Klasse 8 erhalten den Auftrag auf der Grundlage von Peer-Mentor- Education jüngere MitschülerInnen z. B. der Klasse 6 zu Projektarbeiten mit dem Themenbezug Wie frühstückt die Welt? anzuleiten. Mit dieser Methode soll die wichtige Mahlzeit Frühstück an Attraktivität und Akzeptanz gewinnen. Die primäre Zielgruppe sind in diesem Konzept die Mentoren (z. B. 8. Klasse). Eine mögliche Verhaltensänderung hinsichtlich regelmäßigen Frühstückens bei den Mentoren soll durch die offene/freie Ausein- 3

4 andersetzung mit dem Thema Frühstück (Erarbeitung neuer Erkenntnisse, Wertevorstellungen, Verhaltensweisen) initiiert werden. Das neue Rollenverständnis der Mentoren als Frühstücksexperten und Tutoren für jüngere SuS zielt vor allem auf die Vorbildfunktion ab, dadurch wird der gemeinsame Lernprozess unterstützt. Die Mentees (z.b. 6. Klasse) sind die sekundäre Zielgruppe. Sie orientieren sich ohnehin an den älteren Vorbildern (Modelllernen) und lernen dadurch, dass frühstücken wichtig ist. Sowohl die Mentoren als auch die Mentees erwerben auf diese wenig verschulte resp. kognitive Art der Auseinandersetzung neue Handlungskompetenzen auf dem Gebiet des Frühstücks. So entstehen neue Zugangswege für die Ansprache der Zielgruppe Jugendliche mit dem grundlegenden Lernelement der Gruppenarbeit. In Abbildung 1 ist der Ablauf des Projektes Wie frühstückt die Welt? innerhalb eines Schulhalbjahres dargestellt. Dieser zeigt, welche Akteure in den einzelnen Arbeitsphasen aktiv sind. Des Weiteren gibt die Abbildung Auskunft welcher Zeitrahmen in welcher Arbeitsphase notwendig ist. Lehrkräfte Introphase Materialien ca. 1 Stunde Mentoren Introphase Materialien ca. 1 Stunde Mentoren + Mentees Introphase Materialien ca. 1 Stunde Mentoren Introphase Materialien ca. 1 Stunde ca. 10 % der Zeit ca. 30 % der Zeit ca. 55 % der Zeit ca. 5 % der Zeit Abbildung 1: Darstellung der Projektphasen innerhalb eines Schulhalbjahres 4

5 Lehrkräfte Das Peer-Mentor-Lernkonzept kann in verschiedenen Schulfächern Anwendung finden, beispielsweise im Deutschunterricht, in den Naturwissenschaften, im Sozialwesen oder im Kunstunterricht. In diesem pädagogischen Konzept kommt den Lehrkräften die wichtige Funktion des ersten Ideenanstoßes zum Thema Wie frühstückt die Welt? zu. Für die Vorbereitung (ca. 1 Stunde) stehen entsprechende Materialien zur Verfügung. Die Lehrkräfte gestalten die Zeitstruktur während des Projekts und begleiten die SuS bei der Ausarbeitung der ergebnisoffenen Projektarbeit. Sie geben gewünschte Hilfestellung ohne aktiv in den Prozess einzugreifen. Ein mögliches Sinnbild im Rahmen der Unterstützung könnte sein, dass sich die Lehrkräfte verhalten wie Flugbegleiter. Sie geben Hilfestellung, aber sie fliegen das Flugzeug nicht selbst, denn die Piloten sind die Mentoren. Mentoren Die Mentoren entwickeln unter Zuhilfenahme der vorhandenen Materialien in Eigenregie einen groben Projektplan mit dem Themenbezug Wie frühstückt die Welt?. Durch diese besondere Art der Auseinandersetzung mit dem Thema, wird unterschwellig die Sinnhaftigkeit des Frühstückens bei den Mentoren gefestigt. Zur Vorbereitung können die Mentoren auf vorhandenes Material zurückgreifen. Grundsätzlich sind eigene kreative Ideen gewünscht, Ideen können aber auch auf der Basis der Materialien entwickelt und abgewandelt werden. Der entwickelte grobe Projektplan kommt während der Umsetzungsphase mit den Mentees zum praktischen Einsatz. Gemeinsam mit den Mentees werden die genauen Inhalte und Details des Projektplans erarbeitet. Daran schließt sich die Umsetzung des Projekts an. Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit Wie frühstückt die Welt? werden vor einem frei wählbaren Plenum (z. B. in der Klasse, vor den Projektbeteiligten, Eltern oder der Lehrerschaft der Schule, etc.) zusammen präsentiert. Hier kann die Verantwortungsgemeinschaft von Eltern und Lehrer zum Tragen kommen. Die Eltern können fakultativ von den Mentoren bereits in den Entstehungsprozess des Projekts mit einbezogen werden. 5

6 Im Anschluss daran werden sich die Mentoren in einer Reflexionsphase im Klassenverband aktiv mit den vorgestellten Ergebnissen auseinandersetzen (Learning Lesson). Was genau haben sie gelernt? Wurde der Arbeitsauftrag wie geplant umgesetzt? Wie haben sich die Mentoren in ihre neue Rolle als Tutor und Experte rund um das Thema Frühstücken eingefunden. Die Bewertung möglicher Hürden oder Barrieren in der Umsetzung stehen bei dieser Form von Manöverkritik im Vordergrund. Des Weiteren ist mit den Mentoren zu diskutieren, ob nach ihrer Einschätzung die Mentees die Bedeutung des regelmäßigen Frühstückens verstanden haben und welche Beobachtung oder Verhaltensänderung sie vielleicht bei sich und den Mentees gemacht haben? Mentees Die Take-home-Message für die Mentees soll ebenso die Erkenntnis regelmäßiges Frühstücken ist wichtig sein. Die Methode, d.h. wie genau sich die Mentoren mit den Mentees der Thematik nähern, bleibt in seiner endgültigen Form offen. Dennoch soll von Seiten der Lehrkräfte darauf geachtet werden, dass der inhaltliche Bezug zum Thema Frühstück bzw. zum Motto Wie frühstückt die Welt? erhalten bleibt. Materialien Für Lehrer Arbeitskarte 1: Workflow (Peer-Mentor-Lernkonzept) Arbeitskarte 2: Methodik Arbeitskarte 3: Learning Lesson Arbeitskarte 4: Notizen zum Projekt 6

7 Für Mentoren Arbeitskarte 1-4: Anregungen für eure Projektarbeit Projektquellen Lehrer/SuS: Elterninformation Frühstück & Pausenbrot Welche pädagogischen Lernbezüge sollten berücksichtigt werden? Projekterarbeitung und Durchführung sollte maßgeblich durch Mentoren in Zusammenarbeit mit den Mentees erfolgen. Die Eigenverantwortung von SuS wird gestärkt, im Sinne der Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes. Eltern und SuS mit Migrationshintergrund werden als Experten für ihre Nationalität angesehen. Der Erfahrungsspielraum der SuS soll in die Projekterarbeitung einfließen. Evaluation Für eine Evaluation sind möglich: Befragung der Mentoren mittels Fragebögen vor und nach der Projektphase Führen eines 7-tägigen Frühstückstagebuchs vor und nach der Projektphase Befragung der Lehrkräfte per Fragebogen nach der Projektphase 7

8 Literatur Positive Peerkultur in der Schule. In: Dokumentation Workshop. Fachforum: Peer Education am Übergang Schule Beruf. Ergebnisse und Erfahrungen. gehalten am in Bad Berka, 2010, Beer, Sigrid Schulwettbewerb Wie frühstückt die Welt? Ernährungslehre & -praxis Nr Herrmann, Dr. Marie-Elisabeth; Hermey, Dr. Bettina Frühstück Die wichtigste Mahlzeit des Tages? Ernährung im Fokus 9-08/09 S Winkler Gertrud et al. 10 Regeln für Programme zur Ernährungserziehung in der Schule Ernährungslehre & -praxis Nr. 6 Juni 2004 Alexy U et al. Frühstücks-Trends bei Kindern und Jugendlichen: Häufigkeit und Qualität. Public Health Nutr.2011 Nov; 13 (11): Alexy U, Kersting M. Frühstück von Kindern und Jugendlichen In: Mahlzeiten Alte Last oder neue Lust? Hrsg. Schönberger, G., Mehtfessel VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden 2011 UNICEF Innocenti Research Center (2007) Child poverty in perspective. An overview of child well-being in rich countries. Florenz; UNICEF von KELLOGG BZgA Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention " letzter Zugriff

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