Seminare Programm: Damit Sie immer auf dem Laufenden bleiben. Sammeln Sie wieder Fortbildungspunkte über Ihre KV

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1 Seminare 2016 Programm: Damit Sie immer auf dem Laufenden bleiben Sammeln Sie wieder Fortbildungspunkte über Ihre KV

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3 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, das Seminarangebot der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin stößt bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern auf eine gute Resonanz, das freut uns natürlich sehr! Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, bieten wir einige unserer Dauerbrenner wie Fit am Empfang: Der erste Eindruck zählt oder auch praxisorganisatorisch relevante Themen wie Arbeitsschutz oder Hygienemanagement in der Praxis zu noch mehr Terminen an. Darüber hinaus haben wir 2016 unser Portfolio wieder um einige neue Semi nare erweitert. Neu im Programm sind zum Beispiel Qualitäts management in der Psychotherapiepraxis, Netze und Koopera tion, Delegation in der Praxis oder auch Kompetent ausbilden. Schon dieser kleine Überblick verdeutlicht die große Palette an Themen, für die wir lösungsorientierte Fortbildungen anbieten. Viele unserer Klassiker behandeln betriebswirtschaftliche und praxisorganisatorische Problemstellungen: Hilfestellung zu Ihrer Abrechnung, der Einführung eines praxisinternen Qualitätsmanagements, der Aufbereitung von Medizinprodukten oder zu Sicherheitsvorkehrungen in Ihrer Praxis. Beim kontinuierlichen Ausbau unseres Angebots haben wir in den letzten Jahren aber noch weitere Schwerpunkte gesetzt, beispielsweise auf Kommunikationsprozesse mit Patienten, innerhalb des Teams oder zwischen Chef und Mitarbeitern. Denn eine funktionierende Kommunikation innerhalb des Teams trägt genau so viel zur Gesamtfunktion Ihrer Praxis bei wie korrekte Abläufe. Weil es für Praxisinhaber und Praxismanager gar nicht so einfach ist alle diese wesentlichen im Blick zu haben, haben wir ein Kompaktseminar Führen in der Praxis konzipiert. An drei Tagen werden alle relevanten Fragestellungen in Vorträgen und daran anschließenden Workshops abgedeckt. Auch dieses Seminar bieten wir 2016 erstmals an und hoffen, dass es ebenfalls auf regen Zuspruch stößt. Nun haben Sie viel Vergnügen beim Entdecken unserer neuen, aber natürlich auch der bewährten Seminare. Halten Sie darüber hinaus immer noch Ausschau nach Informationsveranstaltungen und Fortbildungen, die wir kurzfristig zu aktuellen Fragen und Problemstellungen organisieren. Diese finden Sie dann auf unserer Internetseite in der Rubrik Termine, im monatlichen KV-Blatt oder auch in unserem Newsletter Praxisinformationsdienst (PID). Wir würden uns sehr freuen, Sie und Ihr Team in diesem Jahr bei dem einen oder anderen Seminar in der KV Berlin begrüßen zu dürfen! Ihre Dr. Angelika Prehn Vorstandsvorsitzende der KV Berlin

4 Sem. Nr. Datum 2016 Titel Seite Januar Patientengespräche leicht gemacht Controlling heißt Steuern: BWL für die Praxis Telefonkommunikation in der Praxis 5 Februar KV-Honorarabrechnung richtig lesen und verstehen Hygienemanagement für Praxispersonal Fit am Empfang: Der erste Eindruck zählt Qualitätssicherungskurs ÄBD Einweisung für : Substitution / Niederlassungstag Sag nicht Ja, wenn Du Nein denkst 8 März Die Praxisabgabe: Eine Strategieempfehlung Optimierung von Patientendialog und Praxisorganisation Workshop: Datenschutz in der Praxis Optimales Zeit- und Patientenmanagement Netze und Kooperation Hygienemanagement in der Praxis (Ärzte und PPT) Betriebswirtschaft kompakt für Praxismanager 12 April KV-Honorarabrechnung richtig lesen und verstehen Workshop: Arbeitsschutz in der Praxis Mein Chef, das unbekannte Wesen / QEP -Einführungsseminar Qualitätsmanagement in der Psychotherapiepraxis Aufbereitung von Medizinprodukten: Rahmenbedingungen Gesund und fit am Arbeitsplatz Qualitätssicherungskurs ÄBD Intensivkurs: Praxismanager Lange nicht geführt? Zum ersten Mal ein Praxisteam leiten Coaching für Berliner Ärzte 16 Mai Souveräne Kommunikation in schwierigen Situationen Erfolg und Teamgeist durch positive Ansätze Der fordernde Patient 18 Juni Praxisabläufe unter der Lupe Delegation von Aufgaben in der Praxis Hygienemanagement für Praxispersonal Einführung: Brandschutz in der Praxis Qualitätssicherungskurs ÄBD / Niederlassungstag 8 Juli KV-Honorarabrechnung richtig lesen und verstehen Die Praxisabgabe: Eine Strategieempfehlung Hygienemanagement in der Praxis (Ärzte und PPT) / QEP -Einführungsseminar /15./ Führen in der Praxis Qualitätsmanagement: Austausch und Weiterentwicklung 22

5 Sem. Nr. Datum 2016 Titel Seite Fit am Empfang: Der erste Eindruck zählt Intensivkurs: Praxismanager 15 August Workshop: Datenschutz in der Praxis Workshop: Arbeitsschutz in der Praxis / Niederlassungstag 8 September Telefonkommunikation in der Praxis Qualitätssicherungskurs ÄBD Das Thema Sucht im Praxisalltag Der Antistress-Kurs für MFA Controlling heißt Steuern: BWL für die Praxis Patientengespräche leicht gemacht Hygienemanagement für Praxispersonal Datenschutz in der Praxis für Fortgeschrittene Patientengerecht kommunizieren 24 Oktober KV-Honorarabrechnung richtig lesen und verstehen Coaching für Berliner Ärzte Patientensicherheit: Fehler- und Risikomanagement Qualitätssicherungskurs ÄBD DGSV e. V.-Sachkundelehrgang Die Praxisabgabe: Eine Strategieempfehlung Fit am Empfang: Der erste Eindruck zählt Betriebswirtschaft kompakt für Praxismanager Prozessvalidierung i. R. d. Aufbereitung von Medizinprodukten Aufbereitung von Medizinprodukten: Rahmenbedingungen Aufbaukurs: Praxismanager Ausbilder sein Kompetent ausbilden 26 November Sag nicht Ja, wenn Du Nein denkst /11./ Ausbildung: Qualitätsmanagementbeauftragter (Arztpraxis) Netze und Kooperation Hygienemanagement für Praxispersonal Qualitätsmanagement: Refresher-Kurs für Einsteiger und Geübte Der Weg zum passenden Praxispersonal Personalmanagement und Mitarbeiterführung Qualitätssicherungskurs ÄBD Optimales Zeit- und Patientenmanagement Konfliktmanagement und Stressbewältigung / QEP -Einführungsseminar Professioneller Umgang mit Beschwerden Hygienemanagement in der Praxis (Ärzte und PPT) 11 Dezember / Niederlassungstag / QEP -Intensivkurs Der fordernde Patient 18

6 01 5 Patientengespräche leicht gemacht Wie aus schwierigen Patienten Freunde werden In diesem praxisorientierten Trainingsseminar erfahren Sie, wie ein tiefes Verständnis der Situation rund um den Patienten alles ganz anders werden lässt. Und wie Sie sich mit relativ einfachen Mitteln selbst helfen, schwierige Patienten gespräche leicht werden zu lassen. Besondere Problemlage des Patienten als Gesprächshintergrund verstehen Die eigene emotionale Betroffenheit klären: Wie komme ich z. B. aus meiner Wut heraus? Spezielle Gesprächstechniken kennen und anwenden Verständnis für den Erkrankten aufbringen und seinen eigenen Zustand kontrollieren Beraten und begleiten alles eine Frage der Kommunikation Termine: Mittwoch, Freitag, Joachim Hartmann, Personal- und Persönlichkeitsentwicklung ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: Controlling heisst Steuern: BWL für die Praxis Das Grundlagenseminar richtet sich an und Praxismanager, die sich spezifische betriebswirtschaftliche Kenntnisse aneignen möchten, und diese dann bei der täglichen Arbeit anwenden wollen. Das Seminar ist eine Einführung in die professionelle Kooperationsplanung. Informationen für die Praxis aus der Honorarabrechnung Aktuelle Honorarsystematik, RLV und QZV Jährliche Gewinnermittlung Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) Beurteilung von Einnahme- und Kostenstruktur Liquiditätsanalyse: vom Praxisgewinn zum verfügbaren Netto Betriebswirtschaft als integraler Bestandteil von QEP (Qualitätsmanagement) Termine: jeweils Mittwoch, Referenten: Robert Bachmann und Stefan Schreier, Betriebswirtschaftliche Beratung der KV Berlin Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 100 Teilnehmerzahl: max. 40 Seite 4

7 Telefonkommunikation in der Praxis Und plötzlich verstehen wir uns schon am Telefon: In diesem praxisorientierten Seminar setzen Sie sich mit Ihrer Rolle als professionelle Gesprächspartner auseinander. Sie probieren Techniken und Methoden aus, die Ihnen besonders bei Ihrer Arbeit am Telefon helfen, den ständigen Kontakt mit Ihren Patienten, Ärzten und Partnern effektiv, stressfrei und mit Ergebnis zu bewerkstelligen. Grundlagen einer wirksamen Gesprächsführung im Patienten-Kontakt Vom ersten Eindruck: Wie hörst DU mich und wie ich DICH und WAS? Handwerkszeuge: Mit Struktur und Technik ein Gespräch gestalten Wünsche des Patienten: Was soll / will ich erreichen? Vom Umgang mit Patienten: Der Ton macht die Musik Umgang mit speziellen und schwierigen Patienten Termine: jeweils Freitag, Joachim Hartmann, Personal- und Persönlichkeitsentwicklung ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: KV-Honorarabrechnung richtig lesen und verstehen Jedes Quartal erhalten Sie von der KV umfangreiches Material über Ihre abgerechneten Leistungen, bei deren Interpretation es zu Schwierigkeiten kommen kann. KV-Experten erläutern Ihnen diese wichtigen Unterlagen. Grundlagen zur Honorarverteilung Gesamtvergütung Wie die Abrechnungsunterlagen der KV richtig gelesen werden Berechnung der Regelleistungsvolumina und QZV Labor-Grundgebühr und Bonusberechnung Termine: jeweils Mittwoch, Referentin: Gundula Knack, Honorarabteilung der KV Berlin Uhr Gebühr: keine Teilnehmerzahl: max Seite 5

8 05 Hygienemanagement für Praxispersonal Hygiene, Infektionsprävention und Arbeitsschutz sind aus Gründen des Personal- und Patientenschutzes wichtige Themen in allen Arztpraxen und bieten dem Praxisinhaber auch Rechtsschutz. Gut geschulte Mitarbeiter können den Praxisinhaber auf diesen Gebieten wesentlich entlasten und zu einer konsequenten Umsetzung der im Hygieneplan und im Qualitätsmanagementsystem der Praxis festgelegten infektionspräventiven Maßnahmen beitragen. Das Seminar richtet sich an Praxispersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf. Rechtliche Grundlagen Arbeitsschutz Mikroorganismen und Infektionen Hygienestandardmaßnahmen, Umgang mit infektionskritischen Tätigkeiten Umgang mit Abfällen Hygiene im praxisinternen Qualitätsmanagement Hygieneplan Termine: jeweils Mittwoch, Michael Biertümpel, DEKRA Akademie Berlin ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 90 Seite 6 06 Fit am Empfang: Der erste Eindruck zählt Die Mitarbeiter am Empfang sind für Patienten oftmals die ersten Kontaktpersonen. Sie sind das Aushängeschild der Praxis und Spiegelbild des Unternehmens. In diesem Seminar zeigen wir auf, wie Sie in jeder Situation freundlich und hilfsbereit auftreten. Von der professionellen Konversation bis hin zur ansprechenden Arbeitsplatzgestaltung lernen Sie, einen positiven Eindruck von sich und der Praxis zu vermitteln. Dieses motivierende Training macht alle fit, die täglich persönlichen Umgang mit Patienten haben und darin sicherer und souveräner werden wollen. Der Empfang: Spiegelbild der Praxis Professioneller, dynamischer erster Eindruck: Aussehen, Haltung, Körpersprache Moderne Umgangsformen: Eigenschaften guter Mitarbeiter am Empfang Kommunikation mit anspruchsvollen Patienten Relevanz von Blickkontakt und aktivem Zuhören Auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren Erwartungen und Ansprüche: Wer sind unsere Patienten? Kriterien zur ansprechenden Arbeitsplatzgestaltung Termine: jeweils Freitag, DeltaMed Veränderungsberatung im Gesundheitswesen ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 125

9 Qualitätssicherungskurs ÄBD Ärztlicher Bereitschaftsdienst der KV Berlin Notfall- / Wiederbelebungsmaßnahmen offen auch für Nicht-ÄBD-Ärzte Eine der Voraussetzungen für die Teilnahme am Ärztlichen Bereitschaftsdienst der KV Berlin ist die Teilnahme an einem ÄBD-Qualitätssicherungskurs. Diese Qualitätssicherungskurse dienen der Ver tiefung der Kenntnisse über professionelles Notfallmanagement bei vitalen Bedrohungen von Patienten im Ärztlichen Bereitschaftsdienst bis zur Übergabe an den Notarzt. Sie beinhalten überwiegend in Gruppenarbeit Vorträge, Diskussionen und praktische Übungen für jeden Teil nehmer. Voraussetzung für das Abschlusszertifikat ist die Gewinnung praktischer Fertigkeiten in der Reanimation und der Nachweis theoretischen Basiswissens. Reanimation bei Erwachsenen nach den aktuellen Leitlinien in Theorie und Praxis Automatisierter Externer Defibrillator, Airwaymanagement, intraossärer Zugang Falldiskussion alltäglicher Notfälle aus dem kardiovaskulären, pulmonalen und zerebralen Bereich Pädiatrische Notfälle Referat und Diskussion mit einem Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Verbindliche Anmeldung: Jeweils bis zu zwei Wochen vor Kurstermin im Büro des ÄBD unter / -268 Termine: jeweils Samstag, readoxx. Notfalltraining GmbH ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: Teilnehmerzahl: max. 36 Einweisung für : Substitution Fachgerechte Überlassung eines Substitutionsmittels zum unmittelbaren Gebrauch gem. 5 Abs. 6 BtMVV Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter der Hauskranken- und Altenpflege. Dank der Substitutionsbehandlung werden Opiatabhängige heutzutage deutlich älter, aber der oft jahrzehntelange polytoxikomane Drogengebrauch hat sie zu teils multimorbiden Patienten gemacht. Nicht wenige bedürfen der täglichen Versorgung über häusliche Krankenpflege oder der stationären Versorgung. Wir bieten Ihnen eine berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung an, in der Sie die fachliche und juristische Kompetenz erlernen, einen sicheren Umgang mit Substitutionsmitteln und deren Vergabe zu gewährleisten. Medikamentengestützte Behandlung Opiatabhängiger Multiprofessionelle Kooperation Therapiekontrollen und Beigebrauch Rechtliche Grundlagen Qualitätsmanagement 08 Termin: Mittwoch, Andreas von Blanc, Geschäftsstellenleiter Substitution (Abt. QS) der KV Berlin Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 20 Seite 7

10 09 Niederlassungstag Chancen Rahmenbedingungen Konzeption Strategie Dieses zweitägige Seminar bietet niederlassungswilligen Ärzten und detaillierte Informationen rund um die Existenzgründung. Von den Zulassungsvoraussetzungen über die Praxisbewertung bis hin zum Ausschreibungsverfahren wird der komplette Weg in die Niederlassung aufgezeigt. Fachleute für Recht, Steuern und Finanzen geben Tipps und Hinweise zu den ersten Schritten in die Freiberuflichkeit. Chancen der Freiberuflichkeit Gestaltungsspielräume und Einkommenssituation Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung: Facharztprüfung und Arztregistereintrag Praxiswertbestimmung, Praxiskauf und Finanzierbarkeit Das Zulassungs- und das Übernahmeverfahren Bedarfsplanung, Kooperation Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Fortbildung BWL und Steuern, Grundausstattung für die Niederlassung Juristische Tipps und Tricks: Kaufrecht, Mietrecht, Arbeitsrecht Termine: jeweils Freitag / Samstag (ein Kurs), 19. / / / / Referenten: Robert Bachmann und Stefan Schreier, Betriebswirtschaftliche Beratung der KV Berlin; Mitarbeiter der HypoVereinsbank (Feb.+ Sept.) bzw. der APO-Bank (Mai + Dez.); Steuerberater; Rechtsanwalt Tag 1: Uhr Tag 2: Uhr (alle Termine inkl. Pause & Snack) Gebühr: 100 Teilnehmerzahl: max. 40 Seite Sag nicht Ja, wenn Du Nein denkst Volle Terminkalender, Extrawünsche von Patienten, ein zusätzlicher Auftrag des Chefs, der nette Pharmareferent, der wenig belastbare Kollege. Der Praxisalltag ist voll von Situationen, die dazu einladen Ja zu sagen, obwohl eigentlich nichts mehr geht oder die eigene Kraft nicht mehr reicht. Die Konsequenzen werden über kurz oder lang allzu deutlich: lange Wartezeiten und unzufriedene Patienten, persönliche Überlastung, schwelende Konflikte im Team. Um dies zu vermeiden, ist es im Praxisbetrieb unerlässlich, auf sozial akzeptable Weise Grenzen zu setzen und Nein zu sagen. Das Seminar möchte Wege aufzeigen und einüben, wie das im Praxisalltag gelingen kann. Kernkompetenzen: Selbstwahrnehmung, Unterscheiden und Entscheidungen treffen Gute Gründe für Ja, Nein oder Unentschieden (psychologische Aspekte) Das Nein als Ja Fallen in der Praxis: Ja und Unentschieden Unentschiedenes klären Kongruentes (Körper und Sprache) Nein -Sagen mit Achtung Strategien in Konfliktfällen Termine: jeweils Freitag, Torsten Klatt-Braxein, Coach und Trainer, salus medici ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 100

11 Die Praxisabgabe: Eine Strategieempfehlung Praxisbewertung Abgabeplanung Rechtliche und steuerliche Aspekte Ärzte und, die ihre Praxis abgeben, haben schlechtere Karten, je später sie sich bei der Kassenärztlichen Vereinigung melden. Je zeitiger die Abgabe geplant wird, desto höher sind die Chancen einer optimalen Veräußerung. Wer sich mit der Absicht trägt, seine Praxis aufzugeben, sollte daher frühzeitig alle nötigen Dinge veranlassen. Praxisbewertung Methoden der Praxiswertermittlung materieller Wert / ideeller Wert Näherungslösung Kooperationen als langfristige Existenzsicherung und Mittel der Abgabeplanung, Chancen und Risiken Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG) Sozialrechtliche Aspekte der Praxisabgabe bzw. der Praxisübernahme Ausschreibung der Praxis durch die KV Berlin Nachbesetzungsverfahren vor dem Zulassungsausschuss Rechtssichere Vertragsgestaltung, bspw. miet- und arbeitsrechtliche Aspekte Steuerrechtliche Aspekte der Praxisabgabe 11 Termine: jeweils Mittwoch, Referenten: Robert Bachmann und Stefan Schreier, Betriebswirtschaftliche Beratung der KV Berlin; Rechtsanwalt; Steuerberater Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 100 Teilnehmerzahl: max. 40 Optimierung von Patientendialog und Praxisorganisation Effizientes und kreatives Management sowie ein aktiver Patientendialog sind für eine Praxis essenziell. Denn eine vertrauensvolle Patientenbindung verbessert nicht nur die Compliance und Inanspruchnahme von präventiven Gesundheitsleistungen, sondern auch die internen Abläufe. Neben der Einführung von wichtigen Service-Tools wie Recall-System und Telefonsprechstunde ist darum auch die Professionalisierung und Förderung der Kommunikationskompetenz der Mitarbeiter ein wichtiger Baustein moderner Praxisführung. Einführung erfolgreicher Service-Tools Recall-System Telefonsprechstunde Regelung im Qualitätsmanagement (QM-Richtlinie / QEP ) Stärkung der Patientenorientierung und -bindung Optimierung von Kommunikation und Einsatzbereichen (Patient Praxis) Professionalität und Telefonkompetenz der Mitarbeiter nutzen (Delegation) Zusatzeinkünfte durch aktive Förderung präventiver Gesundheitsleistungen Termin: Freitag, Referentin: Theresia Wölker, Konzepte Ideen Training im Gesundheitswesen, lizenzierte QEP -Trainerin ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 150 Seite

12 13 8 Workshop: Datenschutz in der Praxis Datenschutz und die Wahrung der Schweigepflicht haben in Arzt- und Psychotherapiepraxen einen hohen Stellenwert. Aufgrund der persönlichen und zum Teil sehr sensiblen Informationen spielt der konkrete Umgang mit Patientendaten eine wichtige Rolle. Der Patient muss darauf vertrauen können, dass alles geschützt bleibt, was dem Arzt / Psychologischen und seinem medizinischen Personal im Zuge der Behandlung / Therapie bekannt wird. In diesem Workshop erfahren Sie, worauf Sie beim Datenschutz in der Praxis achten müssen, wann ein Datenschutzbeauftragter erforderlich ist und welche Aufgaben er übernimmt. Darüber hinaus werden Sie über die aktuelle Rechtslage sowie den konkreten Umgang mit sensiblen Patientenunterlagen informiert und erhalten organisatorische Tipps zur praktischen Umsetzung im Praxisalltag sowie zur Implementierung ins Qualitätsmanagement. Gesetzliche Grundlagen Datensicherung und Umgang mit Patientendaten EDV und Datenschutz, Aufbewahrung Datenschutz innerhalb des Qualitätsmanagements Umgang mit sensiblen Informationen Diskretion in der Arztpraxis Mitarbeiterschulung Termine: Mittwoch, Dienstag, Referenten: DeltaMed Veränderungsberatung im Gesundheitswesen ( Werner Heckmann, Datenschutzbeauftragter der KV Berlin Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 125 Seite Optimales Zeit- und Patientenmanagement Wenn die Arbeitsdichte zunimmt und fachliche Anforderungen, Verwaltungsaufwand und Patientenzahlen wachsen, dann ist es wichtig, dass die Abläufe einer Praxis optimal funktionieren und das knappe Gut Zeit strategisch, zielstrebig und ökonomisch genutzt wird. Die Praxisabläufe müssen so gestaltet werden, dass alle Hand in Hand arbeiten können. Was bedeutet das konkret für Ihre Planung und Organisation? Dieses Seminar vermittelt Ihnen in einem ersten Schritt wichtige Aspekte und Instrumente des Zeit- und Patientenmanagements bzw. der Praxisorganisation. In einem zweiten Schritt erarbeiten Sie dann praktische Schritte für Verbesserungen in der Praxis. Grundelemente Zeitmanagement (Prioritäten, Störungen, Bestellung, Wartezeit) Grundelemente Patientenmanagement (Empfang, Gesprächsführung, Terminierung) Effiziente Aufgabenverteilung und Arbeitsablaufplanung Veränderungen richtig und nachhaltig einbringen Termine: Freitag, Mittwoch, Torsten Klatt-Braxein, Coach und Trainer, salus medici ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 100

13 Netze und Kooperation Zwar ist es immer noch das Ziel etlicher Ärzte und, eine Einzelpraxis zu gründen oder zu übernehmen, doch in den vergangenen Jahren sind weitere Formen der Zusammenarbeit in der Praxis entstanden. Diese bringen je nach Berufsbedürfnis unterschiedliche Vorteile mit sich, zum Beispiel flexiblere Arbeitszeiten oder ein geringeres finanzielles Risiko bei der Niederlassung. Das Seminar vermittelt bedarfsorientierte Vernetzungsansätze, rechtliche Grundlagen, datenschutzrechtliche Aspekte sowie konkrete Maßnahmen für eine erfolgreiche praxisübergreifende Zusammenarbeit. Die Vorteile werden dabei schon bei der Vernetzung von zwei Praxen deutlich, welche sich durch eine strukturierte Zusammenarbeit gegenseitig stärken. Ein weiteres Ziel des Seminars ist das Erlernen konkreter Konzepte und Tools, die nicht nur eine umfassende Vernetzung ermög lichen, sondern auch die praxisinterne Administration erleichtern und effizienter gestalten. Ansätze und Ziele von Vernetzung Förderungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen Datenschutz als zentrale Herausforderung 4-Stufenmodell : von Portal, Zuweisung, Behandlungspfaden zur Akte Prozessautomatisierung in facharztübergreifender Zusammenarbeit Beispiele erfolgreicher Vernetzungsprojekte (bspw. erstes zertifiziertes Ärztenetz der KV Berlin, die Psychiatrie-Initiative Berlin-Brandenburg) Welcher Kooperationstyp bin ich? Kooperation als langfristige Existenzsicherung Chancen und Risiken von Kooperationen Praktische Tipps 15 8 Termine: jeweils Samstag, Referenten: Dr. Alexander Alscher, Frau Katrin Keller oder Dr. med. Tobias Krüger-Wauschkuhn; Robert Bachmann und Stefan Schreier, Betriebswirtschaftliche Beratung der KV Berlin Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 150 Teilnehmerzahl: max. 40 Hygienemanagement in der Praxis (Ärzte und PPT) Die zunehmende Verkürzung der Krankenhausverweildauer und eine Verlagerung von Therapien aus dem stationären in den ambulanten Bereich führen auch zu einer Verlagerung von infektionshygienischen Problematiken, z. B. immunsupprimierte Patienten und Patienten mit resistenten Erregern, in Richtung der ambulanten Versorgung. Aus Gründen des Patienten- und Mitarbeiterschutzes, aber auch der Rechtssicherheit für den Praxisinhaber, ist effektives Hygienemanagement unter Beachtung der rechtlichen und normativen Vorgaben und ein diesbezügliches Qualitätsmanagement enorm wichtig. Der Praxisinhaber trägt letztendlich die Verantwortung dafür, dass Hygiene nach dem anerkannten Stand des Wissens in seiner Einrichtung durchgeführt wird. Rechtsgrundlagen Verantwortlichkeiten des Praxisinhabers Arbeitsschutz Hygieneplan und Basishygienemaßnahmen Multiresistente Erreger in der Arztpraxis Patientenbezogene Hygiene, Umgang mit infektiösen Patienten Umgang mit Abfällen Termine: jeweils Mittwoch, Michael Biertümpel, DEKRA Akademie Berlin ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 90 Seite

14 17 Betriebswirtschaft kompakt für Praxismanager Die Betriebswirtschaft gehört zu jeder Praxis. Trotzdem löst sie allzu oft Unbehagen aus. Meist sind es nur unzureichende Kenntnisse der Begriffe und vor allem der Methodik dieser grundlegenden Disziplin. In diesem Seminar werden die Grundbegriffe und die Systematik der Betriebswirtschaftslehre am Beispiel Praxis erläutert. Damit werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, auf Augenhöhe mit Beratern zu sprechen und ohne Vorbehalte betriebswirtschaftliche Themen anzugehen. Im Mittelpunkt steht die Steuerung. Dabei wird explizit auf den Controllingprozess einer Praxis ein gegangen und konkrete, praktische Handlungsempfehlungen gegeben. Der modulare Aufbau des Seminars erlaubt es, auf verschiedene Vorkenntnisse einzugehen. Dabei werden Neulinge auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre ebenso abgeholt wie Profis. Besonders sinnvoll ist dieses Seminar auch für Personen, die sich das tägliche Geschäft autodidaktisch beigebracht haben, nun aber eine strukturierte Einordnung ihres Wissens und Könnens haben möchten. Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe Grundlegende Prozesse der Praxissteuerung Gewinnermittlung und internes Rechnungswesen Marketing als wesentliches Werkzeug der erfolgreichen Praxis Termine: jeweils Mittwoch, Karl-Alexander Mandl, Dipl.-Volkswirt Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: Workshop: Arbeitsschutz in der Praxis Gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) ist der Arbeitgeber für den Gesundheits- und Arbeitsschutz in der Praxis verantwortlich. Die Schutzmaßnahmen dienen dazu, Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle in der Praxis zu vermeiden, Gesundheitsrisiken zu verkleinern und die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit der Mitarbeiter zu erhöhen. Dazu müssen alle sichtbaren und unsichtbaren Gefahren einer Arztpraxis erkannt, die Risiken richtig eingeschätzt und wirksame Gegenmaßnahmen getroffen werden. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie sich, Ihr Praxisteam und Ihre Patienten wirksam vor Unfällen schützen können. Anhand von Beispielen verdeutlichen wir, wie Sie Gefahrenquellen in der Praxis zuverlässig erkennen und beheben können. Darüber hinaus zeigen wir auf, wie Sie Maßnahmen des Arbeitsschutzes in das Qualitätsmanagement integrieren und damit einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zum Sicherheits- und Gesundheitsmanagement etablieren können. Am Ende des Workshops erhalten Sie ein Zertifikat. Gesetzliche Grundlagen Gefährdungsbeurteilung Sicherheitstechnik Gefahrstoffe in der Arztpraxis Prävention von Infektionen Medizinproduktebuch und Bestandsverzeichnis Checklisten und Qualitätsmanagement Termine: jeweils Mittwoch, DeltaMed Veränderungsberatung im Gesundheitswesen ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 125 Seite 12

15 Mein Chef, das unbekannte Wesen Die Beziehung zwischen Chef und Mitarbeiter wird in Führungskräfte-Seminaren ausführlich thematisiert. Dabei ist diese Beziehung wie jede andere auch eine Zweibahnstraße. Für viele Mitarbei ter ist ihr Chef ein großes Rätsel. Doch wer rät, liegt auch oft daneben. Nicht jedem Chef ist in die Wiege gelegt, klare Anweisungen zu geben oder Aufträge eindeutig zu delegieren. Das führt zu Missverständnissen und Konflikten am Arbeitsplatz. Zusätzlich ist nicht jeder, der großer Experte seines Fachs ist, auch ein Experte in Sachen Umgang mit Menschen. Hierarchiegrenzen, Einkommensunterschiede und Interessenkonflikte sind kein Drama, wenn man richtig mit ihnen umgeht. Übersetzungshilfen für den Alltag: Chef-Deutsch / Deutsch-Chef Einflussfaktor Persönlichkeitstypen Teams und Chefs Das Chefarzt-Syndrom : Geschmackloser Witz oder Beschreibung eines Phänomens? Konflikte miteinander lösen 19 Termin: Mittwoch, Referentin: Veronika Müßig, Diplom-Psychologin und LAB-Profile Consultant ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 100 QEP -Einführungsseminar Das 1,5-tägige QEP -Einführungsseminar soll die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung des Qualitätsmanagementsystems QEP (Qualität und Entwicklung in Praxen) in der eigenen Praxis / MVZ vermitteln. Dieses System wurde auf die Bedürfnisse und Abläufe von Arzt- bzw. Psychotherapiepraxen ausgerichtet und ermöglicht Ihnen dadurch die praxisindividuelle Einführung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements. Die theoretischen Teile des Seminars werden durch praktische Gruppenarbeiten ergänzt. Zudem wird Ihnen ein Überblick über den Umgang mit dem QEP -Qualitätszielkatalog bzw. dem QEP -Manual gegeben. Zu den Seminarunterlagen gehören neben dem Curriculum eine Checkliste für die QEP -Selbstbewertung sowie eine Checkliste für die Vorbereitung der QEP -Zertifizierung. Wir empfehlen Ihnen, im Team teilzunehmen. Rechtlicher Rahmen, Grundlagen des Qualitätsmanagements Entwicklung von Unterstützungselementen Umgang mit dem QEP -Handbuch Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung Das QEP -Zertifizierungsverfahren Termine: jeweils Freitag / Samstag (ein Kurs), 08. / / / Referenten: Dr. med. Gabriela Stempor, Dr. med. Andrea Bronner, Hans-Jürgen Boldt (lizenzierte QEP -Trainer) Freitag: Uhr Samstag: 8.30 Uhr Uhr (alle Termine inkl. Pause & Snack) Gebühr: Seite 13

16 21 8 Qualitätsmanagement in der Psychotherapiepraxis Dieser Kurs richtet sich an psychotherapeutische Praxen, die ihr QM-System unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben und ihrer Praxisbesonderheiten aufbauen möchten. In diesem Seminar werden zielgerichtet die wichtigen QM-Anforderungen einer psychotherapeutischen Praxis aufgezeigt und besprochen. Gesetzliche Grundlagen QM in einer psychotherapeutischen (Arzt-)Praxis Aufbau und Weiterentwicklung einer praxisinternen QM-Dokumentation anhand von Musterdokumenten Intensive Besprechung einzelner wichtiger QM-Themen Erarbeitung einer Umsetzungsplanung für die eigene Praxis Austausch mit anderen psychotherapeutischen Praxen Termin: Mittwoch, DeltaMed Veränderungsberatung im Gesundheitswesen ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: Aufbereitung von Medizinprodukten: Rahmenbedingungen Ziel der Fortbildung ist es, dem letztendlich Verantwortlichen (Praxisinhaber) die wesentlichen Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Aufbereitung nach den gesetzlichen und normativen Vorgaben zu erläutern und ihre Bedeutung, auch hinsichtlich ihrer rechtlichen Konsequenzen, nahezubringen. Zur Einführung in das Thema werden Ihnen die wesentlichen rechtlichen Grundlagen (Medizinproduktegesetz (MPG), Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV), RKI / BfArM- Empfehlungen u. a.) vermittelt. Abgehandelt werden weiterhin die baulichen / räum lichen, materiellen und personellen Voraussetzungen zur Aufbereitung sowie die Risikobewertung und -einstufung von Medizinprodukten (MP) und die daraus resultierenden Besonderheiten bei der Aufbereitung. Rechtliche Grundlagen Medizinproduktegesetz, Medizinprodukte, Betreiberverordnung Meldepflichten RKI / BfArM-Empfehlungen Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe Verantwortlichkeiten Bauliche, materielle und personelle Voraussetzungen Eignung, Wirksamkeit und Nachvollziehbarkeit Gesundheits- und Arbeitsschutz Grundlagen zur Aufbereitung Risikoeinstufung Aufbereitungskreislauf Implementierung in praxisinternes Qualitätsmanagement Termine: jeweils Freitag, Michael Biertümpel, DEKRA Akademie Berlin ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 90 Seite 14

17 Gesund und fit am Arbeitsplatz Wer Patienten rund um das Thema Gesundheit berät, sollte selbst gesund, stressbelastbar und motiviert sein. Der Schutz und die Förderung der Gesundheit aller Mitarbeiter ist nicht nur eine Vorgabe im Qualitätsmanagement, sondern aktive Prophylaxe zur langfristigen Erhaltung der eigenen Arbeitskraft. Zudem erfüllen gesunde Ärzte und Mitarbeiter eine wesentliche Vorbildfunktion für ihre Patienten. Die KV Berlin möchte mit diesem Seminar die Praxisteams aktiv unterstützen und geeignete Bewältigungsstrategien im Sinne betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) anbieten. Hinweis: Bequeme, sportliche Kleidung empfohlen. Bitte bringen Sie ein großes Handtuch und evtl. Socken mit rutschfesten Noppen (gerne auch Zehensocken) mit. Unterstützung von gesundheitsförderndem Verhalten der Mitarbeiter Aktive Pausen und regenerative Intervalle im Alltag Instrumentelles, mentales und regeneratives Stressmanagement Gesundheitsprofis als Vorbild: Patienten zur Prävention motivieren Gesunde Pausen: Schreibtisch-Übungen und belebendes Praxis-Yoga Termin: Freitag, Referentin: Theresia Wölker, Konzepte Ideen Training im Gesundheitswesen, lizenzierte QEP -Trainerin ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: Intensivkurs: Praxismanager Zunehmend werden vom Praxispersonal, neben medizinischem und verwaltungsorganisatorischem Fachwissen, auch Führungs- und Managementkompetenzen verlangt. Ziel des Kurses ist es, Sie in den wichtigsten Funktionen und Aufgabengebieten des Praxis- und Selbstmanagements zu stärken, sodass Sie die Möglichkeit haben, Führungsaufgaben in der Praxis eigenverantwortlich zu übernehmen und den Praxisinhaber in vielerlei Hinsicht zu entlasten. Weiterhin lernen Sie in diesem Intensivkurs, Konflikte im Team und mit Kollegen zu erkennen und effektiv zu lösen, da zur erfolgreichen Arbeit auch der konstruktive Umgang mit Konflikten gehört. Darüber hinaus erhalten Sie jede Menge Tipps und Ratschläge zum Aufbau von Termin systemen in der Praxis. Personalmanagement und Teamführung Konfliktmanagement, Kommunikationstraining Ärztliches Qualitätsmanagement Terminsystem Veränderungsmanagement Angebot ergänzender Leistungen 24 Termine: jeweils Montag bis Freitag (ein Kurs), DeltaMed Veränderungsberatung im Gesundheitswesen ( Montag: Uhr Dienstag bis Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr (alle Termine inkl. Pause & Snack) Gebühr: 595 Seite 15

18 25 8 Lange nicht geführt? Zum ersten Mal ein Praxisteam leiten Sie hatten Mut und sagten Ja, doch im Prinzip ist Ihnen die Sache mit dem Führen nicht geheuer Was tun? In diesem praxisnahen Seminar erhalten Sie so viel Rüstzeug, dass Sie Ihre ersten Schritte souverän meistern. Nach dem Seminar haben Sie Antworten auf Ihre Fragen und kennen Ideen zum Lösen verschiedener Probleme. Ihr persönlicher Notfallkoffer wird gut gefüllt. Meine Ansprüche ans Führen Zwischen den Stühlen: Meine Position zwischen Team und Arzt Handwerkszeug: Motivation, Delegieren, Anweisen, Gespräche, Kritik, Fehlverhalten Umgang mit Kritik an mir selbst Termin: Samstag, Joachim Hartmann, Personal- und Persönlichkeitsentwicklung ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: Coaching für Berliner Ärzte Kennen Sie das auch? Eine Frage beschäftigt Sie schon lange und Sie kommen zu keiner richtigen Lösung. Sie planen Veränderung, sehen aber Risiken. Die Zusammenarbeit mit einem Kollegen klappt einfach nicht. Die Teamarbeit läuft nicht rund. Es gibt Probleme mit dem Personal. Die Motivation ist im Keller. Sie haben das Gefühl, nur noch wie im Hamsterrad unterwegs zu sein. Diese und andere Fragestellungen lassen sich im täglichen Funktionieren oft nicht zufriedenstellend klären. Coaching ist hier eine Möglichkeit, Bewegung in Ihre Fragen zu bringen. Es ist eine Mischung aus mobilisierenden Fragen, neuem Handwerkszeug, kollegialer Beratung, Perspektivwechsel und Anregungen zur Selbsthilfe und bietet damit einen guten Rahmen, auf konkrete Fragestellungen tragfähige Antworten zu finden. Zeit- und Selbstmanagement, Arbeits- und Praxisorganisation Führen schwieriger Mitarbeiter, Schwierigkeiten mit Kollegen Teambildung und Mitarbeitermotivation Durchspielen schwieriger Entscheidungen Hineinwachsen in eine komplexe (Führungs-)Aufgabe Persönliche Motivation und Zufriedenheit im Beruf Burn-out-Prophylaxe: Balance Beruf, Gesundheit, Familie Termine: jeweils Mittwoch, Torsten Klatt-Braxein, Coach und Trainer, salus medici ( Uhr Gebühr: 100 Teilnehmerzahl: max. 10 Seite 16

19 Souveräne Kommunikation in schwierigen Situationen Es ist nicht einfach, mit anspruchsvollen Patienten oder auch kritischen Situationen innerhalb des Praxisteams gelassen umzugehen. Hilfreich ist dann akut immer ein Perspektivwechsel, der anhand praktischer Übungen erfahrbar gemacht und trainiert werden soll. Vorbeugend wirkt zudem die professionelle Gestaltung von Kommunikationsprozessen innerhalb der eigenen Praxisstruktur. Das Seminar vermittelt Ihnen hilfreiche strukturelle Grundlagen und persönliche Fähigkeiten der Kommunikation, die besonders in schwierigen Situationen hilfreich sind. Kritische Situationen mit Patienten und im Team Kommunikationsprozesse in der eigenen Praxisorganisation Regelung im Qualitätsmanagement (QM-Richtlinie / QEP ) Impulsdistanz und Selbstregulation, -pflege und -empathie Perspektivwechsel (Selbstbild Fremdbild) Hilfsmittel Unterstützte Kommunikation Termin: Mittwoch, Referentin: Theresia Wölker, Konzepte Ideen Training im Gesundheitswesen, lizenzierte QEP -Trainerin ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: Erfolg und Teamgeist durch positive Ansätze Positives Denken und Wertschätzung können Ihre Praxis nachhaltig verändern. Sie führen zu mehr Zufriedenheit, mehr produktiver Zusammenarbeit, mehr Motivation und mehr Erfolg. Aber wie macht man das? Im Seminar erfahren und erproben Sie einige wichtige Ansätze, um Altlasten abzulegen und eine neue Kultur der Wertschätzung zu etablieren. Sie lernen, warum richtiges Loben für das Fami liengefühl Ihres Teams so wichtig ist und wie Sie es sinnvoll einsetzen, um Ihre Mitarbeiter bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen. Lob im geschichtlich-medizinischen Kontext Grundlagen Unproduktives Lob, Tadel, Dienstleistungsmentalität Genugtuung, Dankbarkeit, Wertschätzung, Grenzen Sinnvolle Lob-Produkte in der Praxis etablieren Selbstreflexion Richtig Komplimente machen Nützliche Feedbackprozesse im Team und von Patienten Gemeinschaft herstellen Hindernisse 28 5 Termin: Mittwoch, Torsten Klatt-Braxein, Coach und Trainer, salus medici ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 100 Seite 17

20 29 5 Der fordernde Patient Es passiert in jeder Praxis: Patienten fordern und sind gestresst, sie halten Vorschriften nicht ein und verweigern regelmäßige Kontrolluntersuchungen. Kennen Sie noch mehr von solchen Dingen? Bringen Sie sie mit. Das Seminar zeigt Möglichkeiten auf, anders, gekonnt und sicher zu reagieren für weniger Stress auf Ihrer Seite. Es orientiert sich einzig und allein an Ihren Fragen und verzichtet auf Rollenspiele. Gesprächs-, Frage- und Kontaktbedarf von Patienten Bedarfe steuern und bremsen, ohne Patienten zu verärgern Abgrenzen gegen nicht erfüllbare Forderungen Mit Unverständnis von Patienten richtig umgehen Therapietreue von Patienten Widerstände gegen Mitarbeit abbauen Verständliche Anweisungen formulieren und klären, dass sie verstanden wurden Ermahnen, ohne belehrend oder einschüchternd zu wirken Selbstbeherrschung, wenn Fachliches mehrmals erklärt werden muss Termine: jeweils Freitag, Joachim Hartmann, Personal- und Persönlichkeitsentwicklung ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: Praxisabläufe unter der Lupe Wie gut sind Ihre Organisation und Ihre Kommunikation? Das Seminar nimmt dies unter die Lupe. Das gesamte Erscheinungsbild sowie einzelne Bereiche der Praxis wie z. B. Anmeldung, Wartezimmer, Sprechzimmer und Labor werden beleuchtet, indem der Durchlauf eines Patienten nachgestellt wird. Dabei wird deutlich, was die eigene Praxis bisher schon sehr gut macht, was verbessert werden kann und wie die Verbesserungen umgesetzt werden können. Ziel des Seminars ist eine gute Einschätzung der eigenen Abläufe sowie die weitere Optimierung des Praxismanagements. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer mit Hilfe von Fallbeispielen und Gruppenarbeit Anregungen zur erfolgreichen Umsetzung. Erscheinungsbild beim Betreten der Praxisräume Patientenaufnahme und Verabschiedung an der Anmeldung Gestaltung des Wartezimmers, Marketing Patientenaufruf und Zimmerbesetzung Telefon und Rezeptanforderungen Durchführung von Untersuchungen Kommunikation zwischen Sprechzimmer und Anmeldung Informations- und Erfahrungsaustausch Termin: Mittwoch, DeltaMed Veränderungsberatung im Gesundheitswesen ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 125 Seite 18

21 Delegation von Aufgaben in der Praxis Könnten Sie in Ihrer Praxis auch mehr delegieren? Wenn ja, befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Tatsächlich könnte erfahrungsgemäß viel mehr an verantwortungsvolle Mitarbeiter übertragen werden. In dieser Veranstaltung zeigen wir auf, was zu einer erfolgreichen Delegation benötigt wird und wie Sie dadurch die Motivation und Eigeninitiative Ihrer Mitarbeiter steigern. Delegation als Führungsstil Welche Aufgaben sind delegierbar? Übertragung von Verantwortung Delegationsgespräche führen Feedback geben Termin: Freitag, DeltaMed Veränderungsberatung im Gesundheitswesen ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: Einführung: Brandschutz in der Praxis In diesem Seminar erhalten Sie, in Bezug auf Ihre ärztliche oder therapeutische Tätigkeit, einen Überblick u. a. zu den Themen: Brandverhütung, Flucht- und Rettungswege sowie Alarmpläne. Darüber hinaus werden Ihnen die gesetzlichen Anforderungen und organisatorischen Maßnahmen vermittelt und aufgezeigt, wie Sie Maßnahmen des Brandschutzes in Ihr Qualitätsmanagement integrieren können. Dieses Seminar ersetzt nicht die geforderte Brandschutzunterweisung nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sowie der Berufsgenossenschaftlichen Vorschrift BGV A1 / BGI 560. Gesetzliche Grundlagen Brandschutz im Praxisalltag, Qualitätsmanagement Brandschutzordnung nach DIN Brandverhütung, Maßnahmen gegen Brand- und Rauchausbreitung Flucht- und Rettungswege, Räumung und Evakuierung Alarmierungsmöglichkeiten, Alarmpläne, Notruf Funktion und Handhabung von Feuerlöschgeräten Sicherheitskennzeichnung Gefahren bei der Brandbekämpfung Praxisbeispiele Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 32 Termin: Freitag, Referentin: Katja Saalfrank, KS-Praxismanagement Service und Dienstleistung im Gesundheitswesen ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 100 Seite 19

22 Führen in der Praxis In Anlehnung an das Curriculum der Bundesärztekammer Ärztliche Führung Gesundheitspolitische und gesellschaftliche Veränderungen stellen Ärzte und Praxisteams vor immense Aufgaben und Herausforderungen. Im täglichen Funktionieren ist ein klarer Überblick und konzentriertes Arbeiten an Lösungen oder auch die dauerhafte Etablierung von nachhaltigen Veränderungen schwierig. Wesentlicher Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderung ist die Schärfung des Blickes für das eigene Handeln als Führungskraft und die wirklich wichtigen Führungssituationen. Das Kompakt-Seminar»Führen in der Praxis«ist eine passgenaue Unterstützung für Ärzte und leitende Angestellte. Es lehnt sich inhaltlich an die Empfehlungen der deutschen Ärztekammer zum Curriculum Ärztliche Führung an, vermittelt aber insbesondere praxisnahe und erprobte Bausteine einer gelungenen Führung sowohl in den Bereichen Personal und Betriebswirtschaft als auch für das persönliche Wachstum als Unternehmer und Führungskraft. Neben Wissenstransfer, Praxisnähe, Nachhaltigkeit der initiierten Veränderungen und Reflexion der eigenen Rolle möchte das Seminar einen Zugewinn persönlicher Zufriedenheit ermöglichen. Das Kompaktseminar besteht aus einer Auftaktveranstaltung mit Vorträgen und anschließender Diskussion sowie Workshops zur Wissensvertiefung und Reflexion. 1. Grundlagen und Steuerbereiche Torsten Klatt-Braxein Vortrag und Diskussion: Das wirklich Wichtige konsequent im Blick behalten In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Steuerbereiche Sie als Führungskraft vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und gesundheitspolitischer Entwicklungen nutzen können und welche Rahmenbedingungen Sie sich selbst schaffen müssen, um Ihren medizinischen Auftrag sinnvoll mit wirtschaftlichem Erfolg zu verbinden. Dabei erhalten Sie einen ersten pointierten Einblick in nützliche Theorien über Arbeitssysteme und Führung. Workshop: Führen mit System Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, persönliche Fragestellungen zu reflektieren und eigene Veränderungen auf den Weg zu bringen. Insbesondere vertiefen wir das Wissen zu: Was ist Führung? Ansätze, Beschreibungen und Regeln für die Führungskraft Führungsschwerpunkte und -aufgaben in sich verändernder Gesellschaft und Gesundheitspolitik Steuer- und Einflussbereiche (z. B. Synchronisierungsprozesse, Fehler- und Wissensmanagement, Teamkultur, Werthaltung und Wertschätzung, Reflexion und Lernprozesse, Selbstorganisation und Restriktion) Unterstützungsoptionen für persönliches Wachstum als Führungskraft Seite 20

23 2. Instrumente des Führens Joachim Hartmann Vortrag und Diskussion: Wirksame Praxisführung entzaubert und handwerklich auf die Füße gestellt Kernprobleme im Management ergeben sich aus der Komplexität der Abläufe, Aufgaben und Anforderungen. Es geht nicht um die Frage, was getan werden muss, sondern wie es getan werden sollte. Was sollten Sie wissen und können, wenn Sie wirksam und erfolgreich eine Praxis führen? Grundsätze beschreiben, was Führen ist: Ein Beruf. Damit haben Sie mindestens zwei Berufe: Arzt und Führungskraft. Aufgaben beschreiben, das, was Sie tun sollen oder müssen, um wirksam zu führen. Hier bestimmen Managementaufgaben in erster Linie und maßgeblich die Wirksamkeit des Führens. Sie sind zu unterscheiden von den täglichen Sachaufgaben, z. B. denen des Arztes. Der Vortrag stellt Ihnen die Grundsätze und Aufgaben als Führungskraft vor, zwei Elemente wirksamer Führung: Entzaubert vom Mystischen und wie es als Handwerk funktioniert. Workshop: Führen praktisch: Welches Werkzeug Sie brauchen und wie Sie es nutzen Übertragen der Vortragsinhalte auf Ihren Praxisalltag: Mit diesen relativ einfachen Werkzeugen erzielen Sie sofort beeindruckende Ergebnisse, sowohl in einer sehr kleinen als auch in einer sehr großen Praxis Regeln effizienter Sitzungen: Nie wieder lange tagen ohne Ergebnis Mit Bericht führen: Was taten Sie seit gestern zu dieser Aufgabe Mit persönlicher Arbeitsmethodik zum Ziel: Schaffung von Wirksamkeit Führungsinstrumente: Delegieren, Lob und Anerkennung, angemessene Leistungsbeurteilung Kommunikation als Mittel: Mitarbeiter-, Kritik- und Konfliktgespräche Wirksam geführt: Nie wieder Probleme mit der Motivation 3. Betriebswirtschaft für Ärzte Robert Bachmann und Stefan Schreier Vortrag und Diskussion: Ausgewählte Kapitel der BWL und deren Auswirkungen auf die Praxis BWL (Definition) Management und Führung Marketing und Leitbild Finanzen Money makes the world go around Gewinnermittlungsarten Betriebswirtschaftliche Auswertung Controlling Workshop: Controlling heißt Steuern: Vom Einlesen der Versicherungskarte bis zur Restzahlung Liquiditätsanalyse: von Umsatz, Kosten und dem verfügbaren Netto die Chef-Info Controlling und balanced scorecard: Integraler Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems Termine: Mittwoch / Freitag / Samstag (ein Kurs), 13. / 15. / Referenten: Torsten Klatt-Braxein, Coach und Trainer, salus medici ( Joachim Hartmann, Personal- und Persönlichkeitsentwicklung ( Robert Bachmann und Stefan Schreier, Betriebswirtschaftliche Beratung der KV Berlin Mittwoch und Freitag: Uhr Samstag: Uhr (alle Termine inkl. Pause & Snack) KV Berlin, Masurenallee 6A, Berlin Gebühr: 350 Teilnehmerzahl: max. 30 Seite 21

24 34 9 Qualitätsmanagement: Austausch und Weiterentwicklung In diesem Workshop steht der Erfahrungsaustausch untereinander im Vordergrund. Praxen gehen beim Aufbau ihres gesetzlich geforderten, einrichtungsinternen Qualitätsmanagements (QM) aufgrund verschiedener QM-Systeme und anderer Anforderungen an den Dokumentationsumfang unterschiedlich vor. Dabei stellen sich für die Praxen häufig folgende Fragen: Welche Erfahrungen haben andere Praxen beim Aufbau des QM, haben wir alle Vorgaben der QM-Richtlinie umgesetzt und wie können wir unser QM kontinuierlich weiterentwickeln? Die QM-Arbeitsgruppe wird durch eine fachkundige Person moderiert, die Ihnen auch für Fragen zum QM gerne zur Verfügung steht. Darüber hinaus werden im zweiten Teil unterschiedliche Einzelthemen, die im Zusammenhang mit Qualitätsmanagement stehen, angesprochen. Teil 1 Besprechung zur Umsetzung einzelner Qualitätsziele Tipps zur kontinuierlichen Weiterentwicklung (QM-Ziele) Teil 2 Umsetzungstipps zu den Themenbereichen: Arbeitssicherheit, Gerätemanagement, Hygiene sowie zum erfolgreichen Umstieg von QEP -Manual Version 2005 zur Version 2010 Termin: Mittwoch, DeltaMed Veränderungsberatung im Gesundheitswesen ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: Das Thema Sucht im Praxisalltag Sucht und Abhängigkeit spielen unabhängig von Alter und Herkunft eine große Rolle in Berlin. Neben Alkoholkranken tritt zunehmend eine weitere Gruppe ins Blickfeld: Relativ junge Konsumenten, die unkritisch unterschiedliche Drogen miteinander kombinieren. Ihr pharmakologisch unterstütztes Party -Verhalten stellt Fachkräfte im medizinischen Bereich immer öfter vor Herausforderungen. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade, was den Konsum von berauschenden Substanzen oder Verhaltenssüchten angeht, Unehrlichkeit an der Tagesordnung ist. ICD-10-Kriterien für Sucht im Alltag erkennen Verschlüsselte Hinweise in der Kommunikation entdecken Warnsignale für Missbrauch ansprechen Ich kann aufhören, wenn ich will. Aber ich will nicht! Widerstand mit motivierender Gesprächsführung begegnen Nie aus der Mode: Alkohol Termin: Mittwoch, Referentin: Veronika Müßig, Diplom-Psychologin und LAB-Profile Consultant ( Uhr (inkl. Pause & Snack) Gebühr: 100 Seite 22

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