Students at work Ein Projekt der DGB-Jugend

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Students at work Ein Projekt der DGB-Jugend"

Transkript

1 Students at work Ein Projekt der DGB-Jugend Heute studieren bereits 36,5% eines Altersjahrganges, das sind derzeit mehr als zwei Millionen junge Menschen Tendenz steigend. Die meisten von ihnen werden weder Chef noch machen sie sich selbständig. Sie reihen sich vielmehr als abhängig Beschäftigte in die große Menge der ArbeitnehmerInnen ein, die die Gewerkschaften in allen Organisationsbereichen vertreten. Anders als Auszubildende, die oft beim ersten Schritt in den Ausbildungsbetrieb vom Betriebsrat einen Mitgliedsantrag in die Hand gedrückt bekommen, werden Studierende von uns kaum angesprochen. Ihr beruflicher Werdegang führt HochschulabsolventInnen oft in Beschäftigungsverhältnisse im außertariflichen Bereich und in leitende Positionen. Gewerkschaftliche Arbeit erreicht sie so nur schwer. Erster Kontakt so früh wie möglich Mit dem Projekt Students at work wollen wir Studierende bereits an den Hochschulen erreichen mit auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Angeboten und Materialien. Ansatzpunkt für unsere Aktivitäten ist die zunehmende Erwerbstätigkeit von Studierenden. Die neuesten Erhebungen des Dt. Studentenwerks ergaben: Zwei Drittel aller Studierenden müssen neben dem Studium arbeiten, weil oft das Geld von zu Hause oder vom BAföG-Amt nicht reicht. Viele von ihnen haben sogar zwei oder drei kleine Jobs nebeneinander. Students at work ist ein Beratungsprojekt der DGB-Jugend für studentische JobberInnen. Prekäre Jobs Der typische Studentenjob egal ob im Call-Center oder am Tresen, am Schreibtisch oder an der Kasse ist ein befristeter Minijob. Meist arbeitet man auf Abruf, also ohne feste Arbeitszeit, mit wechselndem Verdienst und abhängig von der Gunst der Vorgesetzten. Nicht selten wird Urlaub oder Lohnfortzahlung im Krankheitsfall verweigert. Dazu gibt es oft niedrigste Löhne, selbst wenn durch die bereits im Studium erworbenen Qualifikationen der Wert der Arbeit steigt. Und in vielen Fällen werden den Studierenden mit Honorarjobs und Abdrängen in die Scheinselbständigkeit die elementarsten ArbeitnehmerInnenrechte vorenthalten. Leider wissen nur die wenigsten Studierenden, dass ihnen auch in einem befristeten Teilzeitjob viele ArbeitnehmerInnenrechte zustehen, welche dazugehören und wie sie sie durchsetzen können. Zudem sind sie oft auf die Einkünfte angewiesen und können sich Streit mit dem Chef kaum leisten. Um in diesem Spannungsfeld nicht zu verlieren, brauchen sie die Kompetenz und die Unterstützung eines starken Partners. Hier können die Gewerkschaften unterstützen und so Mitglieder gewinnen und binden. Dafür steht Students at work. -Anfrage die Tür zur Gewerkschaft Basis des Projekts ist die Homepage mit den wichtigsten Informationen zum Thema Studieren und Jobben und zur Studienfinanzierung. Sie soll der erste Anlaufpunkt für Studierende sein, die Probleme oder Fragen zu studentischen Nebenjobs haben. Wer seine Frage auf der Homepage nicht beantwortet findet, kann eine an unser Beratungsteam senden. Einfache Anfragen werden schnell und präzise beantwortet, ist der Sachverhalt komplexer, wird der Studentin/dem Studenten angeboten, einen Termin bei der zuständigen Gewerkschaft vor Ort zu vermitteln. Wir suchen nach den zuständigen GewerkschaftssekretärInnen, schildern ihnen den Sachverhalt und vermitteln den Kontakt. Die Werbung des Studierenden als Mitglied und seine Beratung legen wir damit vertrauensvoll in die Hände der KollegInnen vor Ort. Das Internetportal ist also ein niedrigschwelliges Angebot zum (meist) ersten, hoffentlich positiven Kontakt zwischen Studierenden und Gewerkschaften. Angebote vor Ort Entwicklung und Vernetzung Darüber hinaus werden auf der Homepage alle Beratungsangebote, die schon heute in den Regionen und Hochschulstädten von Gewerkschaften für Studierende gestaltet werden, 1

2 vorgestellt. Wir arbeiten daran, diese Angebote zu vernetzen, um ihre Weiterentwicklung, ihre Stabilisierung oder einen Neuaufbau durch Erfahrungsaustausch und strukturelle Unterstützung zu fördern. Dafür bieten wir Workshops, Schulungen und Seminare an. Außerdem haben wir Plakate und Präsentationen, Handzettel und Infofaltblätter entwickelt, die wir zum größten Teile kostenlos den Aktiven vor Ort zur Verfügung stellen. Darüber hinaus bietet unsere Broschüre Studium.BAföG.Job. für Studierende umfangreiche Informationen zum Thema. Campus Office die Tür zur Hochschule Die bundeszentrale Homepage kann und soll eine direkte Ansprache der Studierenden vor Ort nicht ersetzen. Die Reichweite und die Kontaktintensität eines hochschulnahen und regelmäßigen Beratungsangebotes, das intensiv und zielgruppengenau beworben wird, können von unserer Homepage nie erreicht werden. Im Rahmen des Projekts haben deshalb JugendsekretärInnen, JugendbildungsreferentInnen und Ehrenamtliche in gewerkschaftlichen Studierendengruppen begonnen, sogenannte Campus Offices an Hoch- und Fachhochschulen einzurichten. Nach dem Vorbild der bereits an zehn Hochschulen existierenden gewerkschaftlichen Hochschulinformationsbüros bieten Campus Offices regelmäßige arbeitsrechtliche Anfangsberatungen an. Erfolgsrezept Kooperation Vor allem an großen Hochschulen bieten die Studierendenvertretungen (AStA, StuRa) eigene Sozialberatungen an, die in der Studierendenschaft bekannt sind am einfachsten ist es, dort eine arbeitsrechtliche Anfangsberatung zu etablieren. Wenn ausreichend Mittel und Personal zur Verfügung stehen, kann aber auch ein unabhängiges Angebot etabliert werden. Erfahrungsgemäß kann ein Vor-Ort-Angebot langfristig freilich nur erfolgreich sein, wenn Bezirk, Region, DGB-Jugend und die Verantwortlichen der Einzelgewerkschaften an einem Strick ziehen. Vorfeldarbeit und Mitgliederwerbung Viele Einzelfragen, z.b. ob die Beratung von geschulten Studierenden oder von den RechtssekretärInnen des DGB bzw. der Einzelgewerkschaften übernommen wird, müssen nach der Situation vor Ort entschieden werden. Allerdings sollte immer das Prinzip gelten, dass in der Beratung nur allgemeine Sachverhalte und Grundsätzliches geklärt werden kann, für ordentlichen Rechtsbeistand und für Rechtschutz müssen natürlich auch Studierende Gewerkschaftsmitglied werden am besten gleich beim Berater. Dennoch kann der Erfolg eines Campus Office nicht an der Zahl neuer Mitglieder gemessen werden. Es ist vor allem Teil der Vorfeldarbeit und soll Studierenden überhaupt positive Erstkontakte zu Gewerkschaften verschaffen. Das Projektteam Students at work beim DGB- Bundesvorstand bietet zahlreiche Materialien und Anleitungen für die Anfangsphase eines Campus Office und ist bei Fragen stets ansprechbar. Ganz viele Entwicklungsmöglichkeiten Die Hochschulen und die Studierendenschaft bieten über das Arbeitsfeld studentische JobberInnen hinaus natürlich viele weitere Möglichkeiten gewerkschaftlicher Aktivitäten. Ist mit der Einrichtung einer Jobberberatung erst der Anfang gemacht, bietet sich manches Projekt geradezu von allein an. Lokale Probleme sind hier der Schlüssel: Unterstützt man den Kampf gegen Studiengebühren? Brauchen Fachschaften Hilfe bei der Bewertung neuer Studienordnungen, Studierendenvertretungen beim Streiten gegen den Umbau der Hochschule? Wird gerade eine Initiative für einen studentischen Tarifvertrag aufgebaut? Sind Informations- und Diskussionsveranstaltungen zu aktuellen sozialpolitischen Themen gefragt oder eher solche zum gesellschaftspolitischen Anspruch des Studiums? Gemeinschaftsaufgabe Hochschularbeit An nicht wenigen Hochschulstandorten sind bereits Strukturen vorhanden, die solche Aktivitäten unterstützen können. In Frage kommen natürlich zuerst Kooperationsstellen oder bereits bestehende Hochschulinformationsbüros (HiBs), aber auch die Zusammenarbeit mit gewerkschaftlich organisierten Personalräten, gewerkschaftsnahen 2

3 Studierendenvertretungen und Hochschulgruppen, oder den Fachgruppen und Ausschüssen für Studierende und Hochschulen bei GEW und ver.di. Letztlich sollten aber alle Einzelgewerkschaften mindestens über ihre Jugendsekretäre in gewerkschaftliche Hochschularbeit einbezogen werden weil in fast allen Arbeitsbereichen Berührungspunkte mit den Interessen der Einzelorganisationen bestehen. Wie weiter? Was im Dezember 2002 als Internetberatung begann, hat sich in 1_ Jahren Projektlaufzeit zu einem bundesweiten Netzwerk mit zahlreichen Akteuren vor Ort entwickelt. Mittlerweile gibt es deutschlandweit neun 1 Campus Offices, vier 2 weitere befinden sich in Gründung. An 39 Hoch- bzw. Fachhochschulen finden Aktivitäten im Rahmen von Students at work statt von regelmäßigen Campus-Info-Ständen über Hochschulwochen bis hin zu Informationsund Diskussionsveranstaltungen. Zukünftig wollen wir die Arbeit vor Ort weiter verstetigen und auf andere Hochschulen ausweiten. Vernetzungsveranstaltungen sollen den Austausch unter den Aktiven intensivieren. Darüber hinaus arbeiten wir an Schulungen und einem Startpaket, das hauptund ehrenamtlichen Aktiven der Gewerkschaftsjugend von einer Anleitung zur Gründung eines Campus Offices bis zu Vortrags-Foliensätzen alles bietet, was sie für die Studierendenarbeit benötigen. AutorInnen: Mirjam Muhs, DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend, Projektleiterin Students at work Andreas Schackert, Students at Work -Projektteam Kontakt: Fon: studienjob@bundesvorstand.dgb.de 1 Standorte: Berlin, Bielefeld, Darmstadt, Fulda, Kassel, Mainz, Marburg, Münster, Potsdam 2 Standorte: Chemnitz, Dresden, Hamburg, Leipzig 3

4 Gewerkschaftliche Zielgruppe: Studierende Die Erwerbslandschaft in Deutschland verändert sich seit Jahren und wird dies auch zukünftig tun. Hochqualifizierte Berufe werden deutlich zunehmen. Deutschland hat hier gegenüber anderen Ländern einen erheblichen Nachholbedarf und kann in den nächsten Jahren mit einer Zunahme der Studierenden- und der Absolventenzahlen rechnen. Die Kultusministerkonferenz prognostiziert einen deutlichen Anstieg der Studierenden an Hochschulen, Fachhochschulen und Berufsakademien: Im Zeitraum 2001 bis 2011 werde die Anzahl der Studierenden voraussichtlich um bis zu 28,9 % zunehmen, die Zahl der arbeitssuchenden Absolventen werde im Zeitraum 2001 bis 2015 voraussichtlich um 51,1 % steigen (Kultusministerkonferenz 2003). Arbeitnehmer mit Hoch- oder Fachhochschulausbildung werden eine bedeutende Gruppe auf dem Arbeitsmarkt sein, so dass die Gewerkschaften sich in diesem Beschäftigungssegment stärker als bisher engagieren müssen. Im Blickfeld: Chancengleichheit Ein Bereich gewerkschaftlichen Engagements muss die Öffnung zu den Hochschulen sein. Die im Juni 2004 veröffentlichte 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks weist nach, dass die Zugangschancen zum Hochschulstudium extrem ungleich verteilt sind. DSW-Präsident Hans-Dieter Rinkens spricht von einem alarmierend engen Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und der Beteiligung an der Hochschulbildung, und das, obwohl im Jahr 2003 so viele junge Menschen wie nie zuvor ein Studium begonnen haben. Erstmals wurde die Zahl von zwei Millionen Studierenden überschritten. 40 % aller Jährigen waren im vergangenen Jahr immatrikuliert. Von diesem Zuwachs profitieren jedoch vor allem Kinder, deren Väter bereits ein Hochschulstudium absolviert haben. Kinder aus sozial schwächer gestellten Familien haben eine viermal kleinere Chance, ein Hochschulstudium aufzunehmen, als Kinder Wohlhabender (Schnitzer 2004). Gewerkschaftliche Bildungspolitik muss Wege öffnen, damit höhere Bildung kein Privileg Wohlhabender bleibt. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte zu studentischen Initiativen eindrucksvoll belegt durch die gemeinsamen Proteste von Gewerkschaften und Studierenden gegen Sozialabbau und Bildungskahlschlag im Herbst Studierende ansprechen Die Erwerbsarbeit von Studierenden ist ein anderer Bereich, dem Gewerkschaften verstärkt Aufmerksamkeit schenken. Die Tendenz zur studentischen Erwerbstätigkeit ist steigend. Derzeit sind 68 % der Studierenden auf eine Erwerbsarbeit angewiesen (Schnitzer 2004). Sie sind damit eine beachtenswerte Gruppe auf dem Arbeitsmarkt: Viele unterliegen bereits als junge Menschen der Doppelbelastung durch Studium und Job. Sie arbeiten häufig in Randbereichen des Arbeitsmarktes - als Teilzeitkräfte mit wechselnden Arbeitszeiten und -verhältnissen und lassen sich daher eher auf Zugeständnisse wie späte Arbeitszeiten, Überstunden, Verzicht auf Urlaubstage und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ein. Und sie sind Trendsetter in der Ausübung neuer, schnelllebiger Berufe. Für viele Studierende ist Erwerbsarbeit etwas Positives. Wir sehen aber mit Sorge, dass viele Studenten auf eine Erwerbsarbeit angewiesen sind, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Hierbei fällt besonders ins Auge, dass Studierende 1

5 aus unteren sozialen Schichten häufiger als der Durchschnitt zur Erwerbsarbeit gezwungen sind. Für die Gewerkschaften ergeben sich eine ganze Reihe von Ansatzpunkten: Erwerbstätige Studierende bieten nicht nur ein großes Potenzial zur Mitgliedergewinnung, sie haben auch einen wichtigen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung von Arbeitsbedingungen. Zentral für die gewerkschaftliche Studierendenarbeit sind die soziale Lage und die Arbeitsverhältnisse der Studierenden. Hier müssen Gewerkschaften sich profilieren. Wenn es ihnen gelingt, sich auf Dauer als kompetenter Ansprechpartner der Studierenden darzustellen, kann in Zukunft an den Hochschulen auch wieder ein Bewusstsein für Arbeitnehmerrechte und -interessen geschaffen werden. Wichtig ist die ganz konkrete Unterstützung der Studierenden durch die Gewerkschaften: Hilfe bei Problemen im Job, Beratung beim Übergang von der Hochschule in den Beruf und Schaffung gewerkschaftlicher Mindeststandards für Studienpraktika. Das Projekt Students at work 1 ist eine Antwort darauf, wie wir in Zukunft auf Studierende zugehen wollen. Wir wenden uns mit unserer zentralen Beratungshomepage und den regionalen Campus Offices an die rund 1,36 Millionen erwerbstätigen Studierenden in Deutschland. Der Beratungsbedarf ist zweifellos vorhanden. Viele der Jobber sind über ihre Rechte im Betrieb nicht aufgeklärt. Auch die Möglichkeiten der Betriebs- und Personalräte sind ihnen nur wenig bekannt. Students at work ist aber mehr als eine Dienstleistung für Studierende: Das Projekt hat sich zu einem Netzwerk entwickelt, das gemeinsam mit Gewerkschaftssekretären und engagierten Studenten Probleme identifiziert und Konzepte und Strategien entwickelt, um Studien- und Arbeitsbedingungen zu verändern. In Zeiten, in denen häufiger denn je nach dem Nutzen von Mitgliedschaften in Organisationen gefragt wird, sind solche Angebote wichtig. Und wir hoffen, dass diejenigen, die in die Arbeit der Gewerkschaften hineingeschnuppert haben, Spaß daran finden. Ingrid Sehrbrock, DGB-Bundesvorstandsmitglied, zuständig für die Bereiche Bildung/Qualifizierung, Jugend und Öffentlicher Dienst/Beamte 1 Eine ausführliche Beschreibung des Projekts Students at work liefert der Beitrag von Mirjam Muhs in diesem Heft. 2

6 Literatur Schnitzer, Klaus; Isserstedt, Wolfgang; Middendorf, Elke; Weber, Steffen; Wolter, Andrä: Die wirtschaftliche Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2003, Berlin 2004 Kultusministerkonferenz (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz): Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020, Dokumentation Nr. 167, Bonn

7 Gewerkschaftliche Studierendenarbeit am Beispiel des DGB-Hochschulinformationsbüros (HIB) in Hannover Studierendenarbeit als Vorfeldarbeit Zur Aktualität einer gewerkschaftlichen Debatte In seiner Pressemitteilung vom 04.Dezember 2003 teilt das Statistische Bundesamt mit, dass erstmals mehr als 2 Millionen Studierende an den bundesdeutschen Hochschulen eingeschrieben sind. Zugleich wird betont, dass die Studienanfängerquote, d.h. der Anteil der Studienanfänger an der gleichaltrigen Bevölkerung, für das Studienjahr 2003/2004 bei 39,6 % (1) liegt. Zum Vergleich: Im Jahre 1993 lag die Studienanfängerquote noch bei 25,5 %, d. h. um 14 Prozentpunkte niedriger als 10 Jahre später (2). Anders formuliert bedeutet dies, dass heute 2 von 5 Jugendlichen in Deutschland eine Hochschule besuchen, eine Veränderung im tertiären Ausbildungssektor, deren Dramatik von den Gewerkschaften zwar ansatzweise wahrgenommen, aber noch längst nicht vollständig realisiert wird. Der kontinuierliche Anstieg der Studierendenzahlen verweist zugleich auf die zunehmende Bedeutung der Hochschulen als Ausbildungsstätten und zwar nicht nur für die so genannten Eliten, sondern auch und gerade für die qualifizierten Wissensarbeiter und damit Arbeitnehmer/innen von morgen. Gleichzeitig wird die Finanzierung des Studiums zusehends privatisiert und damit für bildungsferne Studierende immer mehr zu einer großen finanziellen Belastung. So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass der Anteil der Studierenden aus so genannten bildungsfernen Schichten (bezogen auf den Schulabschluss bzw. dass zur Verfügung stehende Nettoeinkommen der Eltern) rückläufig ist (3). Eine repräsentative Umfrage unter Studierenden der Universität Hannover ergab, dass ca. 80 % neben ihrem Studium einer Arbeit nachgehen, im Vorlesungszeitraum immerhin noch ca. 67 %, wovon 42 % angaben, dies auch regelmäßig während des Semesters zu tun (4). Dass Gewerkschaften die Studierenden als Zielgruppe entdeckt haben, ist nicht neu, dennoch wird über die Arbeit immer wieder vor allem unter Kostengesichtspunkten diskutiert. Im Folgenden wollen wir ein erfolgreiches Modell gewerkschaftlicher Studierendenarbeit, das Hochschulinformationsbüro (HIB) des DGB in Hannover in seinen Grundzügen darstellen und daraus einige Konsequenzen für die zukünftige gewerkschaftliche Studierendenarbeit ableiten. Das Hochschulinformationsbüro des DGB in Hannover Die gewerkschaftliche Präsenz an den Hochschulen soll den Diskurs mit anderen gesellschaftlichen Gruppen fördern. Sie soll vor allem aber auch Menschen einen frühzeitigen Zugang zu Gewerkschaften ermöglichen, die im betrieblichen Alltag zukünftig eine weiter wachsende Rolle spielen werden dem akademischen Nachwuchs (5). Dieses Zitat aus der Bilanz des HIB Hannover nach einem Jahr Arbeit gibt die Intention der Gründer/innen treffend wieder.

8 Basierend auf der Einsicht, dass es an einem bedeutenden Hochschulstandort mit sechs Hochschulen und über Studierenden keine gewerkschaftlichen Strukturen gibt, um potentielle Mitglieder anzusprechen, wurde im Jahre 1994 sowohl auf Ebene des damaligen DGB-Landesbezirkes Niedersachsen/Bremen als auch im DGB-Kreis Hannover über die Einrichtung eines Informationsbüros an der Universität Hannover als Studierendenprojekt verstärkt nachgedacht. Pate bei diesen Überlegungen standen die Erfahrungen der GEW mit ihren drei Hochschulinformationsbüros in Nordrhein-Westfalen. In vielen Bereichen orientierten sich die Hannoveraner an der Arbeit dieser HIBs. Aber es wurden auch zwei wichtige Veränderungen vorgenommen. Denn ausgehend von dem Grundgedanken, dass Hochschularbeit nicht nur die Aufgabe einer einzigen Gewerkschaft sein sollte, wurde in Hannover von Anfang an ein gemeinsames Projekt von möglichst vielen Mitgliedsgewerkschaften unter dem Dach des DGB favorisiert. Und noch etwas unterschied den hannoverschen Ansatz von dem der GEW in Nordrhein-Westfalen: Während sich dort die Büros in den Räumen der GEW-Geschäftsstellen befinden, sollte das Büro in Hannover direkt in der Universität platziert werden. Denn die Präsenz des HIBs sollte für die Hochschulmitglieder deutlich wahrnehmbar sein. Und die Hemmschwelle der Studierenden, mit Gewerkschaften in Kontakt zu treten, sollte möglichst niedrig angelegt sein. Ein Büro in der Universität zu bekommen, erforderte Überzeugungsarbeit sowohl bei der Universitätsleitung als auch innerhalb der Gewerkschaften. Die Bemühungen waren erfolgreich, so dass das HIB einen Raum in einem der größten Standorte der Universität Hannover beziehen konnte. Die Aufgabenfelder für das HIB wurden folgendermaßen umrissen: 1- Ein kontinuierliches Informations- und Beratungsangebot für Studierende und Institutionen an den Hochschulen aufzubauen 2- Kontakte zwischen Studierenden und Gewerkschaften sowie zu Betriebs- und Personalräten herzustellen 3- Serviceangebote sowohl für Mitglieder als auch Nichtmitglieder 4- Gewerkschaftliche Hochschularbeit vor Ort zu unterstützen (6) Die inhaltliche Arbeit zu begleiten und organisatorisch zu unterstützen war Aufgabe des im Frühjahr 1995 gegründeten HIB-Lenkungsausschuss. In ihm waren und sind bis heute engagierte KollegInnen aus den Gewerkschaften, die das HIB finanziell tragen, vertreten. Der Lenkungsausschuss trifft sich ca. alle zwei Monate. Bemerkenswert ist, dass das Projekt nicht nur von verschiedenen Gewerkschaften sondern auch von verschiedenen Organisationsebenen getragen wurde. So beteiligten sich sowohl inhaltlich als auch finanziell die GEW (Landesverband Niedersachsen und Kreis Hannover), die damalige Bau-Steine-Erden (Bundesvorstand und Bezirk Hannover), die ÖTV Kreisverwaltung, die IG Metall Verwaltungsstelle Hannover, der Bezirk der CPK und der DGB (Bundesvorstand mit einer einmaligen Anschubfinanzierung, Landesbezirk Niedersachsen/Bremen und Kreis). Angelegt war das Projekt zunächst für eine Laufzeit von 2 Jahren. Nachdem die organisatorischen und finanziellen Fragen geklärt waren, konnte das HIB Mitte August 1995 seine Arbeit mit zwei studentischen Hilfskräften aufnehmen. Als Einstellungsvorrausetzungen gilt die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft und darüber hinaus gewerkschaftliches und/oder gesellschaftspolitisches Engagement.

9 Die Bezahlung richtet sich von Anfang an nach dem Berliner Tarifvertrag für studentische Hilfskräfte. Ein Projekt verstetigt sich das HIB heute Dass das Projekt nach neun Jahren immer noch existiert, hat sicherlich niemand von den Gründer/innen erwartet. Das oben beschriebene Konstrukt ist weitgehend erhalten geblieben, wenngleich es im Laufe der Jahre einige Veränderungen gegeben hat. Geblieben ist der Lenkungsausschuss, in dem zwei Mitglieder ohne Unterbrechung seit nunmehr neun Jahren dabei sind. Dies spricht für eine Kontinuität, die dem HIB Halt gibt. Mit der Gründung der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften in Hannover im Juli 2001 wurde das HIB dieser organisatorisch zugeordnet. Die Leitung der Kooperationsstelle nimmt die Geschäftsführung des Lenkungsausschusses wahr und ist für die Überwachung der Finanzen verantwortlich. Die studentischen Hilfskräfte wechseln in der Regel nach 1 bis max. 2 Jahren. Drei sind mittlerweile hauptamtliche Gewerkschaftssekretäre/innen geworden, eine Kollegin hat in diesem Jahr als Referentin bei einem norddeutschen Betriebsrat angefangen. Die Mitarbeit von ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen für das HIB verläuft eher diskontinuierlich. Zu Spitzenzeiten deckten diese ehrenamtlichen mehrere Sprechstundenzeiten ab, in anderen Zeiten liegt die Arbeit ausschließlich bei den bezahlten Hilfskräften. Bei den Beratungen rangieren Fragen zum Arbeits- und Sozial(-versicherungs)recht an erster Stelle, gefolgt von spezifischen Problemen studentischer Hilfskräfte und Anfragen nach Stipendien. Neben den mehrmals im Semester angebotenen Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen (u. a. Arbeitsrechtfragen, Hochschulpolitik) wurden im Sommersemester 2004 auch 2 Seminare ( Die deutschen Gewerkschaften im Transformationsprozess zwischen Kritik und Würdigung, Zur Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens ) angeboten. Diese intensivere und damit auch verbindlichere Form der Ansprache von Studierenden soll in Zukunft noch stärker ausgebaut werden. Die von Anfang an gute und enge Zusammenarbeit mit dem AStA der Universität erleichtert sowohl im Hinblick auf gemeinsame Veranstaltungen als auch in Abstimmung bei Beratungsfällen die Arbeit des HIB. Bislang weniger eng ist die Zusammenarbeit mit den ASten der anderen hannoverschen Hochschulen, wobei einerseits die relativ wenigen Arbeitsstunden der studentischen Hilfskräfte des HIB (je 7 Stunden pro Woche) als auch die über die ganze Stadt verstreute Lage ein Hindernis darstellt. Weitere Voraussetzung für die Anbindung an die Universität und damit der Zugang zu den Studierenden ist die Kooperation mit vielen Fachschaften. So tritt das HIB regelmäßig bei den Erstsemester-Einführungsveranstaltungen zusammen mit den Fachschaften und dem AStA auf. Erfahrungsgemäß ist gerade nach diesen Auftritten der Bekanntheitsgrad des HIB und der Beratungsbedarf der Studierenden gestiegen. Wie ist nun der Erfolg der Arbeit des HIB in Hannover einzuschätzen? Als Erfolg kann gelten, das ein Projekt, auf zwei Jahre angelegt, nun schon seit neun Jahren existiert und Studierende mit gewerkschaftlichen Positionen bekannt macht.

10 Für Hannover mag darüber hinaus gelten, dass ohne die Arbeit des HIB die Einrichtung einer Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften schwerer möglich gewesen wäre, wurden doch in der oben beschriebenen Entstehungsgeschichte viele Widerstände seitens der Universität gegen eine gewerkschaftliche Einrichtung ausgeräumt. Auch der hervorragende Mobilisierungserfolg der Studierendenproteste im Herbst 2003 ist in Hannover vor dem Hintergrund des HIB und der sehr guten Zusammenarbeit mit den örtlichen Studierendenvertretungen zu sehen. Und nicht zuletzt konnten wieder Mitglieder für Studierendengruppen verschiedener Gewerkschaften gewonnen werden. Dies war und ist auch deshalb möglich, weil sich um das HIB herum ein relativ fester Kern von hauptamtlichen Gewerkschaftssekretären/innen gebildet hat, die mit viel persönlichem Engagement die Studierendenarbeit, trotz vieler anderer Aufgaben, zu ihrer Sache gemacht haben und damit die Arbeit vorantreiben. Ein bundesweites Netzwerk Unsere Erfahrung zeigt, dass gewerkschaftliche Studierendenarbeit langfristig angelegt sein muss, will sie denn erfolgreich sein. Denn die Erwartung, schnell und möglichst viele Mitglieder gewinnen zu können, geht nach unserer Einschätzung an der Realität vorbei. Auch die Studierenden, die arbeiten, verstehen sich primär als Studierende und nicht als (potentielle) Arbeitnehmer/innen. Die heutigen Studierenden sehen sehr wohl, dass der Bildungsabbau, von dem sie direkt betroffen sind, mit dem derzeitigen Sozialabbau, den sie häufig eher mittelbar erfahren, zusammenhängt. Und sie sehen, dass sie in den Gewerkschaften durchaus starke Verbündete in ihrem Kampf um mehr Gerechtigkeit im Bildungswesen haben. Selten war in den letzten Jahren die Bereitschaft von Studierenden so groß, sich mit gewerkschaftlichen Positionen auseinander zusetzen, wie im vergangenen Herbst. Und die Bereitschaft, mit den Gewerkschaften für die gemeinsamen Interessen auf die Straßen zu gehen. Es gibt also die allerbesten Gründe, den gegenseitigen Kontakt zu intensivieren. Und das Interesse der Gewerkschaften an einer kontinuierlichen Hochschularbeit ist auch deutlich gestiegen. Hochschulinformationsbüros sind zur Umsetzung dieser Arbeit ein sehr geeignetes Medium. So wurden HIBs zwischenzeitlich in mehreren Hochschulorten gegründet (siehe Übersicht), weitere sind in Planung. Der DGB- Bundesvorstand organisiert bundesweite Treffen nicht nur der studentischen Hilfskräfte, die für HIBs arbeiten, sondern auch für die HIB-Leitungen, um einen kontinuierlichen Erfahrungsaustausch zu gewährleisten und die gewerkschaftliche Studierendenarbeit voranzutreiben. Diese Entwicklung ist unbedingt zu begrüßen. Ein bundesweites Netzwerk von Hochschulinformationsbüros würde einen qualitativen Sprung in der gewerkschaftlichen Hochschularbeit bedeuten. Nach unserer Erfahrung in Hannover ist es wichtig, dass die Gewerkschaften vor Ort nicht isoliert agieren, sondern möglichst viele gemeinsam von ihnen ein HIB tragen. Spezifische lokale Gegebenheiten, z. B. bezüglich der angebotenen Studiengänge an der jeweiligen Hochschule, müssen dabei natürlich berücksichtigt werden. Das gemeinsame Auftreten am Hochschulstandort hat viele Vorteile. Es eröffnet den Gewerkschaften die Möglichkeit, sich gegenseitig fachlich, inhaltlich-politisch, finanziell sowie personell zu unterstützen und zu ergänzen. Außerdem ist zu

11 bedenken, dass man es mit einer relativ gewerkschaftsfernen Klientel zu tun hat. Viele Organisationen z. B. aus der Wirtschaft bemühen sich an der Hochschule um die Aufmerksamkeit der Studierenden. Um hier die Chance zu haben, wahrgenommen zu werden, ist es wichtig, als Gewerkschaften einheitlich nach außen aufzutreten. Gemeinsamkeiten gilt es zu betonen, die Hervorhebung unterschiedlicher Positionen ist eher kontraproduktiv. Die jeweilige Zuständigkeit der einzelnen Gewerkschaften für bestimmte Branchen und Berufe wird dann ohnehin im persönlichen Beratungsgespräch im HIB vorgestellt. Deshalb ist es absolut sinnvoll, das HIB mit vereinten Kräften aufzubauen und als eine Einrichtung des DGB zu führen. Ebenso ist es unverzichtbar, vor Ort über begleitende Personen oder Strukturen wie z. B. den Lenkungsausschuss in Hannover zu verfügen. Diese müssen dafür Sorge tragen, dass eine kontinuierliche Arbeit des Büros gewährleistet wird. Um dauerhaft eine hochwertige Arbeit leisten zu können, ist es für die haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des HIB erforderlich, sich kontinuierlich weiter zu qualifizieren. Gesetzliche Veränderungen und die momentan geradezu dramatischen Entwicklungen in der Hochschulpolitik führen zwangsläufig immer wieder zu neuen Informations- und Beratungsbedürfnissen bei den Studierenden und machen solche Qualifizierungen notwendig. Dabei ist es sinnvoll, Schulungsveranstaltungen nicht für jedes HIB einzeln durchzuführen, sondern dies bundesweit gemeinsam zu tun. Deshalb ist es eine sehr positive Entwicklung, dass die DGB-Bundsebene in diesem Bereich aktiv geworden ist. Hier ist ein kompetenter Knotenpunkt entstanden, den die HIBs für ihre Arbeit nutzen. In Berlin können Informationen aus einzelnen Büros zusammengeführt und für die anderen nutzbar gemacht werden, Qualifizierungsbedarfe können erfasst und entsprechende Maßnahmen koordiniert werden. Es ist aus unserer Sicht sehr sinnvoll, diese Aktivitäten der DGB- Bundesebene in Zukunft noch weiter auszubauen. Selbstverständlich kostet die Studierendenarbeit Geld, daran besteht kein Zweifel. Genaue Finanzierungsplanungen sind deshalb bei der Errichtung eines Hochschulinformationsbüros ein zentraler Punkt. Die bisherige Erfahrung zeigt, dass gemeinsames Handeln der Gewerkschaften zu einer vertretbaren Aufteilung der Kosten führt kann. Wir sind der Überzeugung, dass eine mittel- und langfristige Investition in die Studierendenarbeit auch eine Investition in die Zukunft der Gewerkschaften ist. Anmerkungen: 1. Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom Ebd. 3. Eberhard Hoffmann (Geschäftsführer Studentenwerk Hannover), Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden Manuskript zur Fachtagung der IG Metall: Die Hochschule = unbetreute Ausbildungsstätte?! am in Braunschweig. 4 Forschungsgruppe Arbeitssituation & Gewerkschaftsbild Studierender in Hannover, Soziale Lage, Beratungsbedarf und Gewerkschaftsbild Studierender in Hannover, unveröffentlichter Kurzbericht, Hannover 2004.

12 5 HIB, Ein Jahr Hochschulinformationsbüro HIB Eine Bilanz, Broschüre, Hannover, o.j. 6 Ebd. Autoren: Olaf Hartmann, Gewerkschaftssekretär im ver.di-bezirk Region Hannover, stud. Hilfskraft im HIB von 1995 bis 1997 Klaus Pape, Leiter der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Region Hannover-Hildesheim, Mitbegründer des HIB

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

STUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER

STUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER Seite 1 von 6 STUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER Barbara Hager, gehörlose StudentIn der Psychologie und Vorstands- Mitglied des VÖGS (Verein Österreichischer Gehörloser StudentInnen) beschreibt die

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Zielgruppe Studenten?

Zielgruppe Studenten? Zielgruppe Studenten? Vorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, die Regensburger Vermarktungs & Kommunikationsagentur lautlicht kreiert medienübergreifende Sales und Ambient Media Konzepte. Dabei kann

Mehr

Mustervortrag Erläuterungen. Der Weg ins Studium

Mustervortrag Erläuterungen. Der Weg ins Studium Mustervortrag Erläuterungen Der Weg ins Studium Der vorliegende Mustervortrag richtet sich an alle, die sich in der Anfangsphase eines Studiums befinden oder planen, eines aufzunehmen. Einige Folien richten

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Entwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen

Entwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen Umfrage zur Berufsbegleitenden Weiterbildung zum Erzieher/zur Erzieherin unter Hamburger Kitas In Hamburg steigt seit den letzten Jahren die Zahl der Menschen, die eine Berufsbegleitende Weiterbildung

Mehr

Jahresbericht des Hochschulinformationsbüros Magdeburg 2007

Jahresbericht des Hochschulinformationsbüros Magdeburg 2007 Jahresbericht des Hochschulinformationsbüros Magdeburg 2007 1. Ausgangslage Nachdem das Büro an der Universität aufgrund von Problemen mit der Verwaltung im Februar geräumt werden musste, konnte das HIB

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

I. Der Hintergrund Ungleiche Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund

I. Der Hintergrund Ungleiche Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Studienkolleg Bildungsintegration Stipendienprogramm für Lehramtsstudierende (Voraussichtlicher Beginn: Wintersemester 2010/11; Bewerbungstermin wird bekannt gegeben) Zur Verbesserung der Bildungschancen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

FB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung. Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte

FB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung. Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte FB Tarifpolitik Vorstand IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte Qualifizierung sichert Zukunft des Betriebs und der Arbeitsplätze Die

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr