Risikomanagement im Außenhandel

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1 Risikomanagement im Außenhandel Risiken im International Business erkennen und effizient vorbeugen Große Entfernungen, unbekannte Rechtssysteme, fremde Währungen oder Geschäftspartner - die Liste der Risiken im Auslandsgeschäft ist lang. Ein effizientes Risikomanagement ist daher Voraussetzung für den langfristigen Unternehmenserfolg. Ob Akkreditive, Zahlungs- oder Lieferbedingungen: Erfahren Sie, wie Sie den Werkzeugkasten des Risikomanagements erfolgreich anwenden! PREMIUM TOPAKTUELL S E M I N A R September (Hamburg) November (Stuttgart) Mai (Stuttgart)

2 Einführung Liebe Interessentin, lieber Interessent, kennen Sie die Situation? Der Preis ist ausgehandelt, die Verträge unterschrieben - das Auslandsgeschäft scheint perfekt. Die Freude darüber ist jedoch von kurzer Dauer: Die Ware wird fehlerhaft oder gar nicht geliefert, die Lieferung nicht bezahlt. Und den Handelspartner in Übersee scheint das nicht im Geringsten zu interessieren. Gefahren werden unterschätzt Ob große Entfernungen, fremde Währungen, unbekannte Rechtssysteme und Handelsgebräuche, kaum bekannte Geschäftspartner - die Liste der möglichen Problem- und Brennpunkte im Außenhandel ist lang und bietet viel Raum für teure, aber vermeidbare Fehler. In der Praxis wird in vielen Unternehmen das Risikomanagement leider zu oberflächlich gehandhabt - manchmal geradezu fahrlässig. Dies impliziert nicht nur wirtschaftliche Risiken, sondern kann schlimmstenfalls auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Erfolg durch effizientes Risikomanagement Es ist daher von großer Bedeutung, rechtzeitig Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen. Für ein wirkungsvolles Risikomanagement ist dabei professionelles Schwarzsehen erforderlich, aber auch ein aufgeschlossenes Management, um auf die erkannten Risiken angemessen reagieren zu können. Wer dabei den richtigen Werkzeugkasten nutzt, kann seinen Erfolg bei Auslandsgeschäften optimal steuern. Sichern Sie Ihre Auslandsgeschäfte ab In diesem Seminar erhalten Sie umfassende Einsichten und Anregungen, wie Sie das Risikomanagement im Außenhandelsgeschäft in Ihrem Unternehmen effizienter gestalten können. Im Fokus steht dabei eine Bandbreite an verschiedenen Instrumentarien, die Sie je nach Bedarf kombinieren können. Ob die Anwendung von Akkreditiven, die Minimierung des Zahlungsrisikos oder die ideale Gestaltung von Lieferbedingungen - sichern Sie Ihr Unternehmen bestmöglich gegen die Risiken des Auslandgeschäfts ab! Fragen auch Sie sich Was sind typische Fehler und Fallstricke des Risikomanagements und wie beuge ich diesen vor? Was sind effiziente Strategien zur Verringerung des Risikos meiner Auslandsgeschäfte? Wie minimiere ich das Zahlungs- und Ausfallrisiko bei internationalen Geschäftsabwicklungen? Unter welchen Voraussetzungen sollte ich Akkreditive einsetzen und wie gehe ich dabei vor? Wie wende ich die ERA 600 richtig an? Welche Instrumente stehen mir für Tranksaktionsfinanzierungen zur Verfügung? Wie gestalte ich die Zahlungsbedingungen möglichst sicher? Wie schaffe ich Vertragssicherheit durch das Einbeziehen von internationalen Lieferbedingungen? Wie wende ich die Incoterms korrekt an? Was sollte ich beim Transport versichern lassen und welche Versicherung ist die richtige? Wie sichere ich mich gegen Währungsrisiken ab? Antworten direkt aus der Praxis Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in unserem Fachseminar. Sie erhalten eine Fülle von Einsichten durch die Inputs des praxiserfahrenen Referenten und Moderators, vertieft durch viele Praxisbeispiele und Checklisten. Buchen Sie einen, zwei oder drei Tage, je nach Ihrem individuellen Bedarf! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen Bernd K. Zeutschel Geschäftsführender Gesellschafter

3 Seminarprogramm 01 Erster Tag Risikomanagement durch Akkreditive Interaktive Einführung und Überblick Begrüßung und Vorstellungsrunde Fragen und Erwartungen der Teilnehmer Das Akkreditiv als Instrument der Zahlungssicherung: Wo und wie wird es angewendet? Vor und Nachteile von Akkreditiven Vorsicht ist geboten: Risiken bei der Verwendung von Akkreditiven Typische Probleme und Fallstricke, die in der Praxis häufig auftreten Wie sicher sind Akkreditivdokumente? Importakkreditive: diese Risiken bestehen für den Importeur Exportakkreditive: diese Risiken bergen Akkreditive für den Exporteur Welches sind die typischen Risikoländer? Anwendung in der Praxis: Die Arten des Akkreditivs Bestätigtes und Unbestätigtes Akkreditiv (nonconfirmed/confirmed L/C) Sicht-Akkreditiv und Akkreditiv mit Zahlungsziel (sight-/deferred payment) Sonderformen: Standby Letter of Credit, Übertragbares Dokumentenakkreditiv, Revolvierendes Dokumentenakkreditiv, Gegenakkreditiv Vergleich der verschiedenen Akkreditivarten Wann ist die Anwendung welcher Form sinnvoll und was gilt es dabei zu beachten? Aktuelles Fachwissen: Die internationalen Richtlinien ERA 600 ERA 600: Regelwerk zur einheitlichen, erleichternden internationalen Akkreditivhandhabung Welche neuen Regelungen beinhalten die ERA 600 für die Praxis? Werden alle Bereiche zuverlässig durch die ERA abgedeckt? Überblick: Wichtige Dokumente für die Erstellung korrekter Akkreditive Handelsrechnung und Zolldokumente Transport- und Versicherungsdokumente Weitere mögliche Dokumente: Ursprungszeugnis, Packliste, Qualitätszertifikate etc. Die Abwicklung: Vertrag, Eröffnung und Vorbereitung der Dokumente Die Akkreditivklauseln im Kaufvertrag Eröffnung eines Akkreditivs: Wo können einem Fehler unterlaufen? Elementar wichtig: die Vollständigkeit des Akkreditivauftrags! Tipps für die Vorbereitung der Dokumente Korrekte Prüfung des Akkreditivs bei der Eröffnung; Fristen, Termine, Preise, Laufzeit etc. Was ist zu tun bei bemängelten Akkreditiven? Welche Bankgebühren fallen an und wer übernimmt die Kosten? Der Abschluss: Das korrekte Einreichen von Dokumenten und Auszahlung Formale Anforderungen der Banken an die eingereichten Dokumente Nach Erhalt: Wie ist das Akkreditiv zu lesen? Unstimmige Dokumente - was nun? So reagieren Sie auf Zahlungsverweigerungen Weiterführende Ratschläge für die tägliche Arbeitspraxis Tipps für die Vermeidung von Problemen, welche in der Praxis häufig auftreten Hilfreich: Checkliste für die Erstellung von Akkreditivdokumenten Musterbeispiele und Case Studies Wichtige Gesetzestexte und Rechtsurteile

4 Seminarprogramm 02 Zweiter Tag Zahlungsrisiko und internationale Transaktionsfinanzierung Arten und Analyse des Zahlungsrisikos Welche Formen des Zahlungsrisikos gibt es und wie werden die Risikofaktoren bestimmt? Die Gefahr der drohenden Zahlungsunfähigkeit: das Delkredere-Risiko Länderrisiken und politische Zahlungsrisiken Risikobegrenzende Maßnahmen Wesentliche Elemente des Risikomanagements und alternative Risikostrategien Wichtige Instrumente: Die Risikoabsicherung durch Zahlungsbedingungen Risikoabsicherung durch Forderungsverkauf Informationsquellen für die gezielte Analyse von Zahlungsrisiken Risikomanagement durch internationale Transaktionsfinanzierung Unterschiedliche Arten der internationalen Zahlungsabwicklung Übersicht: Instrumente für die kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung Vor- und Nachteile der einzelnen Möglichkeiten: Kostenvergleich und Restrisiken Strategische und taktische Überlegungen zur Kreditfinanzierung Kurzfristige Finanzierung durch nichtdokumentäre Zahlungsbedingungen Liefererkredit (Handelskredit) Kompensationsgeschäfte (Warentausch) Wechselkredite Internationales Factoring Internationales Forderungs-Inkasso Aktuelle Tendenzen bei Finanzierungen: das Unternehmensrating Kurz-/mittelfristige Finanzierung mit dokumentären Zahlungsbedingungen Das Dokumenten-Inkasso Das Dokumenten-Akkreditiv Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Akkreditiv und Dokumenten-Inkasso? Mittel und langfristige internationale Transaktionsfinanzierung Kreditlinien der AKA (Plafonds), CIRR-Kredite und Kreditlinien der KfW Leasing als Finanzierungsinstrument Ankauf von Export-Forderungen: Forfaitierung Möglichkeiten der Projektfinanzierung Finanzierung durch Bundesmittel, EU-Mittel und durch Entwicklungszusammenarbeit Risikomanagement durch Abschluss von Exportkreditversicherungen Welchen Zweck haben Kreditversicherungen und welche Restrisiken bleiben bestehen? Private und staatliche Exportkreditversicherung Organisation, Garantien und Bürgschaften Versicherbare Risikoarten: Fabrikationsrisiko, Ausfuhrrisiko, politisches und wirtschaftliches Risiko Die Versicherung von Bestellerkrediten Wichtig: der Einbezug des Exporteurs Kautionsversicherungen (Vertragsgarantiedeckung) Kosten, Entgeltbeispiele und wirksame Tipps für die Antragstellung Transfer in die Praxis und Diskussion Weiterführende Tipps für ein effektives Management von Zahlungsrisiken in der Praxis Transfer auf eigene Problemstellungen

5 Seminarprogramm 03 Dritter Tag Die Anwendung von Incoterms und die Absicherung von Währungsrisiken Interaktive Einführung und Überblick: Die Funktionen der Incoterms Begrüßung und Vorstellungsrunde Fragen und Erwartungen der Teilnehmer Welche Probleme können bei frei formulierten Lieferbedingungen auftreten? Was Incoterms regeln: Einteilung, Entstehung und Verbreitung Incoterms 2000: Aufbau, Bedeutung und Anwendung der Klauseln E-Klausel: die Abholklauseln F-Klauseln: die Absendeklauseln, wenn der Verkäufer den Haupttransport nicht bezahlt C-Klauseln: die Absendeklauseln, wenn der Verkäufer den Haupttransport bezahlt D-Klauseln: die Ankunftsklauseln Typische Problemstellungen und Beschränkungen der Incoterms Vor- und Nachteile der verschiedenen Incoterm- Klausel Wichtig für die Absicherung: Welche Bereiche werden von Incoterms nicht abgedeckt? Typische Missverständnisse: Wo und wie werden die Regeln häufig anders ausgelegt? Welche der Klauseln eignen sich für welches Transportmittel? Klauseln für alle Beförderungsarten sowie spezielle Klauseln für See- und Binnenschifffahrt Aufnahme und Geltungsbereich von Incoterms in anderen Vereinbarungen Die rechtliche Gültigkeit von Incoterms Welche Verträge werden von Incoterms berührt und welche nicht? Aufnahme von Incoterms in den Kaufvertrag Die Verzahnung von Incoterms mit den Zahlungsbedingungen Übungen und Tipps zur richtigen Auswahl und Anwendung der Klauseln Checkliste für die richtige Auswahl der Incoterm- Klauseln Welche typischen Fehler treten im täglichen Alltagsgebrauch auf? Achtung bei Unterschieden in den Klauseln: der Kosten- und Gefahrenübergang Kostenverteilung zwischen Vertragsparteien Die falsche und die empfehlenswerte Verwendung der Incoterms: praktische Fallbeispiele Hilfreiche Musterklauseln für die Alltagspraxis Die Rolle von Transportversicherungen im internationalen Handel Vorsicht vor Versicherungsfehlern: Bei welchen Versicherungen ist ein Abschluss sinnvoll? Welche Bereiche decken Versicherungen wirklich ab und welche nicht? Mit diesen Kosten müssen Sie für Versicherungsleistungen rechnen Effektives Management des Währungsrisikos Überblick: Cash Management und Währungsmanagement Formen des Währungsexposure: Wann und wo sind sie relevant? Transaction Exposure, Book Exposure und Strategisches Exposure Instrumente der Währungsrisikoabsicherung: Überblick sowie Vor- und Nachteile Beispiele für effektive Instrumente: Termingeschäfte, Optionen, Matching, Netting, Leading, Lagging etc. Diskussionsrunde und Verabschiedung Transfer auf eigene Problemstellungen Abschließende Diskussion mit dem Experten

6 Referenten & Sonstige Informationen Prof. Dr. Jörn Altmann Professor Dr. Jörn Altmann ist Betriebswirt mit umfassender, über 30-jähriger internationaler Erfahrung. Er studierte an Universitäten in Gießen, Lausanne und Bologna, arbeitete als Unternehmensberater für die International Labour Organization der Vereinten Nationen und leitete die Abteilung Exportförderung und -beratung eines deutschen Consulting-Unternehmens. Neben seiner Lehrtätigkeit ist er auch heute ständig als Berater, Trainer und Gutachter für Unternehmen und Institutionen im In- und Ausland tätig. Prof. Dr. Altmann ist nach vorangehenden Stationen an mehreren Hochschulen heute Professor für Außenhandel an der European School of Business (ESB) der Hochschule Reutlingen und war dort viele Jahre Prodekan und Leiter der MBA-Studiengänge. Er ist Mitglied des Außenhandelsausschusses der IHK Reutlingen, Mitglied des Beirats mittelständischer Unternehmen sowie Mitglied verschiedener Fachorganisationen im In- und Ausland. Darüber hinaus ist er Autor zahlreicher Fachpublikationen sowie erfolgreicher Lehrbücher. Global Competence Forum Wir organisieren Konferenzen und Trainings zu aktuellen Managementthemen sowie internationale Fachseminare für den "Global Player". Ein weiterer Schwerpunkt sind Länderseminare zu den Regionen Asien-Pazifik, Nord- und Südamerika sowie Ost- und Westeuropa. Herausragende Trainer, namhafte Experten und erfahrene Industriepraktiker vermitteln Know-how, hochwertiges Managementwissen und ihre praktischen Erfahrungen in einer didaktisch aufbereiteten, verständlichen Form. Wir legen großen Wert auf eine besonders angenehme, lern- und arbeitsfördernde Atmosphäre und bieten den Teilnehmern, ergänzend zur anspruchsvollen Wissensvermittlung, ein Forum für den Erfahrungsaustausch auf höchstem Niveau. Teilnehmerkreis Diese Seminarreihe eignet sich besonders für Geschäftsleitung, Fachkräfte, Führungskräfte und Mitarbeiter(innen), die mit dem Risikomanagement im Unternehmen betraut sind. Hierzu zählen insbesondere: Geschäftsleitung und Vorstand Assistenz der Geschäftsleitung und Stabsstellen Internationaler Vertrieb und Export Internationaler Einkauf und Beschaffung Projektleiter(innen) und Projektmanager(innen) Länderreferent(innen)/-verantwortliche Seminarziele Seitens der Referenten werden ausführliche Informationen bereitgestellt und praktisches Know-how vermittelt Entscheidungsgrundlagen gegeben und wertvolle Orientierungshilfen dargelegt Erfahrungsberichte aus dem beruflichen Alltag in die Vorträge integriert bewährte Vorgehensweisen aufgezeigt und konkrete Fragen beantwortet Empfehlungen gegeben und weiterführende Informationsquellen genannt Erfahrungen der Teilnehmer angesprochen, diskutiert und zielgerichtet aufgearbeitet Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern aktiv gefördert Seminarmethodik Eine optimale Kombination aus Vorträgen, Fallbeispielen, Erfahrungsberichten, Fragerunden, Diskussion und natürlich etwas Humor zur Vermittlung des angesprochenen Wissens. Einsatz diverser Methoden zur Unterstützung und Förderung des Wissenstransfers sowie zur Auflockerung des Seminars. Firmeninterne Durchführung Nahezu alle unsere Seminare können Sie auch firmenintern buchen. Gerne passen wir die Seminarinhalte den Anforderungen Ihres Unternehmens und den Fragestellungen Ihrer Mitarbeiter entsprechend an. Auch Veranstaltungsort, Termine und Rahmen bestimmen Sie.

7 Sonstige Informationen Seminarzeiten Einlass/Empfang: Uhr 1. Seminareinheit: Uhr Uhr 2. Seminareinheit: Uhr Uhr 3. Seminareinheit: Uhr Uhr 4. Seminareinheit: Uhr Uhr Stornierung und Umbuchung Als besonderen Service können Sie bis 4 Wochen vor Seminartermin kostenfrei stornieren oder umbuchen. Unsere kulanten Bedingungen für spätere Stornierungen oder Umbuchungen finden Sie im Internet unter dem Link Pausen und Mittagessen Während gemeinsamer Pausen und beim Mittagessen bietet sich Zeit und Gelegenheit zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit Referenten, Trainern und Teilnehmern. Seminarort und Ambiente Ausgewählte Seminarhotels und angenehme Seminarräume gewährleisten ein Wohlfühl-Ambiente und eine positive Lernatmosphäre. Anreise und Übernachtung Damit Sie das Seminarangebot optimal nutzen können, empfehlen wir Ihnen eine Anreise am Vortag sowie die Übernachtung im Seminarhotel. Hierzu steht Ihnen im Tagungshotel ein limitiertes Zimmerabrufkontingent zur Verfügung. Konditionen und Leistung Die Teilnahmegebühr für einen Seminartag beträgt Euro 790,- zzgl. MwSt. und für zwei Seminartage Euro 1.580,- zzgl. MwSt. Buchen Sie alle drei Tage, investieren Sie nur Euro 1.980,- zzgl. MwSt für das gesamte Seminar. Enthalten sind die Teilnahme am Seminar, die komplette Seminardokumentation, alle Mittagessen und alle Kaffeepausen. Nicht enthalten sind die Übernachtungen im Tagungshotel sowie die Abendessen. Seminarcode Das Seminar finden Sie auf unserer Website unter RMIA. Abendprogramm Im Rahmen eines optionalen Restaurantbesuchs besteht Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein sowie zur Fortsetzung von Diskussion, Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Anmeldung und Zahlung Melden Sie sich schnell und einfach im Internet an unter Rückfragen senden Sie bitte an anmeldung@gcforum.com. Telefonisch erreichen Sie uns unter Tel Nach erfolgter Registrierung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung, eine Anfahrtsbeschreibung, die Hotelinformation und eine Rechnung. Für Ihre Seminarteilnahme ist erforderlich, dass der Rechnungsbetrag bereits eingegangen ist oder vor Ort per Scheck beglichen wird. Deutschland Global Competence Forum GmbH Schlossbergstraße Tübingen Tel Fax info@gcforum.com Österreich Global Competence Forum Fischhof 3/ Wien Tel Fax info@gcforum.at

8 Deutschland Global Competence Forum GmbH Schlossbergstraße Tübingen Tel Fax Österreich Global Competence Forum Fischhof 3/ Wien Tel Fax info@gcforum.at

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