MIT CALCIUM UND VITAMIN D GEGEN OSTEOPOROSE

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1 MIT CALCIUM UND VITAMIN D GEGEN OSTEOPOROSE RATGEBER ZUR FÖRDERUNG DER KNOCHENGESUNDHEIT Mit bester Empfehlung: Arztstempel Winthrop Arzneimittel GmbH Potsdamer Str Berlin

2 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, eine Osteoporose beginnt meist unbemerkt und wird in vielen Fällen erst durch einen überraschenden Knochenbruch entdeckt. Dabei gibt es wirksame Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung, insbesondere durch eine ausreichende Versorgung mit Calcium und Vitamin D. Verhindern Sie schon den ersten Knochenbruch! Diese Broschüre soll Ihnen helfen, Ihr persönliches Risiko einzuschätzen und aufzeigen, wie Sie der Osteoporose vorbeugen und die Knochengesundheit auch bei einer bestehenden Osteoporose aktiv fördern können. INHALT Was genau ist Osteoporose? Woher weiß ich, ob ich Osteoporose habe? Wie lässt sich Osteoporose behandeln? Wie hoch ist mein Osteoporose-Risiko? Welche Medikamente erhöhen das Risiko? Wie kann ich einer Osteoporose vorbeugen? Wie bekomme ich genügend Calcium? Warum ist Vitamin D so wichtig? Wie lässt sich ein Mangel an Calcium oder Vitamin D ausgleichen?

3 WAS GENAU IST OSTEOPOROSE? 100 Osteoporose, im Volksmund auch Knochenschwund genannt, ist eine der häufigsten Erkrankungen überhaupt; allein in Deutschland sind zwischen fünf und sieben Millionen Menschen von dieser Skeletterkrankung betroffen. Kennzeichnen der Osteoporose ist eine erhöhte Brüchigkeit der Knochen, die durch eine Verminderung der Knochenmasse und eine Zerstörung der Knochenstruktur verursacht wird. Wörtlich übersetzt heißt Osteoporose poröser Knochen. Infolge einer Osteoporose treten vermehrt Knochenbrüche sowie Verformungen der Knochen auf. % Knochenmasse Bruchschwelle Alter (Jahre) Männer Frauen 100 Problematisch wird es dann, wenn der natürliche, altersbedingte Knochenabbau deutlich verstärkt ist und die Knochenfestigkeit schließlich unter einen kritischen Punkt, die so genannte Bruchschwelle, fällt. Dann besteht ein hohes Risiko, schon bei leichten Stößen einen Knochenbruch zu erleiden. Besonders bruchgefährdet sind Wirbelkörper, Oberschenkelhals und Unterarm bzw. Handgelenk. gesunder Knochen Osteoporose Eine Abnahme der Knochendichte ist das Ergebnis des natürlichen Alterungsprozesses. Im Alter von ca. 35 Jahren hat der Mensch seine maximale Knochenmasse aufgebaut, danach gehen pro Jahr etwa 0,5 1,0 Prozent an Knochensubstanz verloren. Dies ist an sich kein Grund zur Besorgnis. Was bedeutet Osteopenie? Als Osteopenie bezeichnet man einen geringen Knochenschwund mit leicht erhöhtem Risiko, dass ein Knochen bricht ( Frakturrisiko ). Osteopenie ist somit eine Vorstufe der Osteoporose, allerdings bekommt nicht jeder Mensch mit Osteopenie später eine Osteoporose. Betroffene sollten verstärkt auf ihre Knochengesundheit und insbesondere auf eine ausreichende Versorgung mit Calcium und Vitamin D achten (siehe Seite 12 Wie kann ich einer Osteoporose vorbeugen? ). 4 5

4 WOHER WEISS ICH, OB ICH OSTEOPOROSE HABE? Eine Osteoporose bereitet zu Beginn keine Beschwerden und bleibt daher oft lange unbemerkt. Nicht selten ist es ein überraschender Knochenbruch, der die Erkrankung ans Tageslicht bringt. Wichtig ist es daher insbesondere bei Vorliegen von Risikofaktoren frühzeitig einen Arzt aufzusuchen, der das individuelle Risiko bestimmen und feststellen kann, ob eine Osteoporose vorliegt. Messung der Knochendichte Ein wichtiges Diagnoseverfahren ist die Bestimmung der Knochendichte mittels Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DEXA). Die Messung dauert nur wenige Minuten und ist völlig schmerzfrei. Als Ergebnis erscheint der sogenannte T-Wert, der Aufschluss darüber gibt, wie weit die Knochendichte vom Durchschnittswert junger und gesunder Erwachsener abweicht. Als Schwellenwert für eine Osteoporose gilt ein T-Wert von 2,5. Liegt der Befund unter diesem Wert, besteht ein hohes Risiko für Knochenfrakturen. Befinden sich die gemessenen Werte zwischen 1 und 2,5 liegt eine sog. Osteopenie vor, d.h. es besteht ein geringer Knochenschwund mit leicht erhöhtem Frakturrisiko. Eine Messung der Knochendichte sollte immer dann erfolgen, wenn ein begründeter Verdacht oder zusätzliche Risikofaktoren für Osteoporose bestehen, z. B. bei Frauen über 65 Jahren bei Frauen unter 65 Jahren, wenn mindestens ein zusätzlicher Risikofaktor besteht (neben Menopause) bei geringem Körpergewicht (BMI < 20) bei Knochenbruch ohne erkennbares Risiko bei bestehendem familiären Risiko bei anderen Risikofaktoren, wie z. B. einer Kortison-Dauertherapie 6 7

5 WIE LÄSST SICH OSTEOPOROSE BEHANDELN? Stellt der Arzt eine Osteoporose fest, wird er in der Regel eine medikamentöse Therapie zur Hemmung des Knochenabbaus einleiten. Es gibt eine Reihe von Wirkstoffen, die speziell zur Behandlung von Osteoporose zugelassen sind, wie z. B. Bisphosphonate, Raloxifen, Strontiumranelat. Welches Medikament am besten geeignet ist, entscheidet der Arzt anhand verschiedener Faktoren wie z. B. dem Krankheitsstadium. WIE HOCH IST MEIN OSTEOPOROSE-RISIKO? Da die Knochen etwa ab dem 35. Lebensjahr stetig an Substanz verlieren, ist Alter einer der Hauptrisikofaktoren für Osteoporose. Bei Frauen steigt das Risiko mit den Wechseljahren deutlich an, da ab diesem Zeitpunkt das knochenschützende Hormon Östrogen in geringerem Maße gebildet wird. Weitere Risikofaktoren sind z. B. eine erbliche Veranlagung, Stoffwechselstörungen, die Einnahme bestimmter Medikamente sowie eine falsche Ernährung. In allen Fällen gilt: Nur eine gute Versorgung mit Calcium und Vitamin D bewirkt über die Hemmung des Knochenabbaus hinaus eine erneute und rasche Zunahme der Knochendichte. Es sollte also immer zusätzlich zu dem Osteoporose-Medikament auch Calcium und Vitamin D eingenommen werden. Da Osteoporose häufig mit Schmerzen einhergeht, kann auch die Anwendung eines Schmerzmedikamentes hilfreich bzw. notwendig sein. Allerdings sollte eine dauerhafte Schmerzmedikation möglichst vermieden werden. Ergänzend zu der medikamentösen Behandlung ist immer eine Bewegungstherapie zu empfehlen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Sport- und Bewegungsarten am besten für Sie geeignet sind. Um Knochenbrüche zu vermeiden, ist es außerdem wichtig, Stürze zu verhindern. Stolperfallen im eigenen Zuhause sollten beseitigt und offensichtliche Gefahren wie z. B. ein rutschiger Boden oder das Steigen auf eine Leiter vermieden werden. Tragen Sie, wenn möglich, festes Schuhwerk. 8 9

6 Risikocheck Um Ihr Osteoporose-Risiko zu beurteilen, lesen Sie sich bitte die folgenden Aussagen durch und kreuzen Sie an, ob sie auf Sie zutreffen! Ich bin eine Frau und älter als 50 Jahre Ich bin ein Mann und älter als 65 Jahre Bei mir wurde eine Osteopenie (geringer Knochenschwund) festgestellt Osteoporose ist schon bei mindestens einem Elternteil oder einem Geschwister aufgetreten Ich treibe keinen Sport Ich bin untergewichtig Ich halte mich selten im Freien auf Ich trinke selten Milch und esse nur wenig Milchprodukte Ich rauche Ich trinke häufiger Alkohol Ich trinke häufig koffeinhaltige Getränke Ich nehme regelmäßig Kortison oder andere Medikamente, die sich negativ auf die Knochengesundheit auswirken (siehe folgende Seite) Ich leider unter einer Stoffwechselerkrankung, z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, chronische Nieren- oder Lebererkrankung Falls eine oder mehrere dieser Aussagen auf Sie zutreffen, könnte ein erhöhtes Osteoporose-Risiko vorliegen. Am besten besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt. WELCHE MEDIKAMENTE ERHÖHEN DAS RISIKO? Einige Medikamente können sich negativ auf die Knochengesundheit auswirken, weil sie entweder die Knochen direkt angreifen oder das Risiko eines Knochenbruchs indirekt, z. B. durch eine gesteigerte Sturzgefahr, erhöhen. Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel regelmäßig einnehmen, sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, wie hoch Ihr individuelles Osteoporose-Risiko ist und ob bzw. welche Gegenmaßnahmen unternommen werden sollten: Kortison Schilddrüsenhormone Antipsychotika Krampflösende Mittel Epilepsie-Medikamente Lithium Mittel gegen zu viel Krebs-Medikamente, z. B. gegen Magensäure Brustkrebs, Prostatakrebs Medikamente gegen Autoimmunkrankheiten, z. B. Rheumatoide Arthritis Insbesondere eine längere Einnahme von Kortison kann zu einem kritischen Verlust an Knochenmasse führen. Betroffene sollten auf eine ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr achten. Es können auch spezielle Osteoporose- Medikamente eingesetzt werden, um dem Knochenschwund entgegenzuwirken. WIE KANN ICH EINER OSTEOPOROSE VORBEUGEN? Einem krankhaften Knochenschwund (Osteopenie oder Osteoporose) kann vorgebeugt werden. Durch Beachtung folgender fünf Regeln können Sie viel für Ihre Knochengesundheit tun

7 Auf eine knochenfreundliche Ernährung achten Eine knochenfreundliche Ernährung enthält viel Calcium und Vitamin D, denn diese Substanzen sind für den Knochenaufbau und den Erhalt der Knochenfestigkeit essenziell. Entsprechende Lebensmittel finden Sie auf den nächsten Seiten. Für ausreichend körperliche Bewegung sorgen Sport und körperliche Bewegung trainieren nicht nur die Muskulatur, auch der Knochenaufbau wird gefördert. Am besten ist eine Mischung aus Kraft- und Ausdauersport. WIE BEKOMME ICH AUSREICHEND CALCIUM? Calcium ist am Auf- und Abbau der Knochen beteiligt und einer ihrer Hauptbestandteile. Das Skelett eines Erwachsenen enthält etwa 1 1,5 kg Calcium. Für eine ausreichende Calciumversorgung empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO, World Health Organization), täglich folgende Mengen aufzunehmen: Erwachsene (über 50 Jahre): mg Erwachsene (19 50 Jahre): mg Schwangere und Stillende: mg Auf ein gesundes Körpergewicht achten Bei hohem Körpergewicht ist es von Vorteil abzunehmen, um das Knochengerüst zu entlasten. Achtung: Untergewicht ist jedoch ein Risikofaktor für Osteoporose. Regelmäßig in die Sonne gehen Mithilfe von Sonnenstrahlen wird in der Haut das für den Knochenstoffwechsel wichtige Vitamin D gebildet. Genussmittel nur in Maßen konsumieren Der Genuss von Tabak, Alkohol und koffeinhaltigen Getränken gehört zu den Risikofaktoren von Osteoporose

8 Der beste Weg zu einer guten Calciumversorgung ist eine ausgewogene Ernährung. Folgende Lebensmittel enthalten viel Calcium: Milch, Milchprodukte wie Hartkäse (insbesondere Emmentaler, junger Gouda, Camembert) oder Sauermilch- und Frischkäseprodukte (z. B. Harzer Käse, Quark) Grünes Gemüse, z. B. Grünkohl, Fenchel, Lauch Kräuter, z. B. Petersilie und Kresse Nüsse, z. B. Haselnüsse, Mandeln Calciumreiches Mineralwasser Einige Nahrungsbestandteile können sich negativ auf die Calciumbilanz auswirken und sollten daher nur in Maßen und nicht gleichzeitig mit calciumreichen Lebensmitteln konsumiert werden: Phosphat, z. B. in Fleisch, Wurst, Cola Oxalsäure, z. B. in Spinat, Mangold, Rhabarber, Kakao, Schokolade Koffein, z. B. in Kaffee, schwarzem Tee Größere Mengen an Zucker, Salz, Eiweiß WARUM IST VITAMIN D SO WICHTIG? Vitamin D spielt eine zentrale Rolle für den Calciumstoffwechsel und ist damit für den Knochenaufbau von wesentlicher Bedeutung: Es fördert die Aufnahme von Calcium aus dem Darm in die Blutbahn Es fördert den Einbau von Calcium in die Knochen Es vermindert die Ausscheidung von Calcium über die Niere Außerdem hat Vitamin D eine positive Wirkung auf das Muskelwachstum und die Koordinationsfähigkeit. Die Dosen von Vitamin D werden üblicherweise in sogenannten internationalen Einheiten (IE) angegeben. Die empfohlene Tagesdosis beträgt IE. Da nur wenige Nahrungsmittel nennenswerte Mengen an Vitamin D enthalten, werden nur ca. 10 % des Bedarfs über die Nahrung gedeckt. Der Körper kann Vitamin D unter Sonneneinstrahlung aber auch selbst bilden. Um den Bedarf zu decken, ist ein täglicher Aufenthalt im Freien von etwa 30 Minuten nötig

9 Folgende Lebensmittel enthalten viel Vitamin D: Fetter Fisch wie Bückling, Hering, Lachs, Thunfisch (allerdings ist in Konserven 30 bis 50 % weniger Vitamin D enthalten als in frischem Fisch) Lebertran Eier Kalbfleisch Pilze Milchprodukte Butter, Reformmargarine, Diätmargarine Da Vitamin D im Körper lange gespeichert wird, muss es nicht täglich aufgenommen werden. Eisen hemmt die Aufnahme von Vitamin D. Deshalb sollten Lebensmittel, die viel Eisen enthalten (rotes Fleisch, Hülsenfrüchte oder Nüsse), nicht gleichzeitig mit den oben genannten Lebensmitteln gegessen werden. WIE LÄSST SICH EIN MANGEL AN CALCIUM ODER VITAMIN D AUSGLEICHEN? Auch bei einer bewussten Ernährung ist es nicht immer leicht, den Tagesbedarf an Calcium und Vitamin D vollständig zu decken. Da die Versorgung mit Vitamin D zu etwa 90 % über die körpereigene Produktion mithilfe von Sonnenlicht gedeckt werden muss, kann es insbesondere in der dunklen Jahreszeit zu einer Unterversorgung mit Vitamin D kommen. Auch der Calciumbedarf ist manchmal schwierig zu decken, vor allem, wenn ein erhöhter Bedarf besteht, wie z. B. in der Schwangerschaft. Auch ältere Menschen sind gefährdet: Da sich im Alter häufig der Appetit und damit die Portionen reduzieren, verschlechtert sich in vielen Fällen auch die Calciumversorgung. In solchen Lebenssituationen kann die zusätzliche Einnahme von Calcium und Vitamin D helfen, einem Mangel vorzubeugen oder einen bereits bestehenden Mangel auszugleichen. Sehr wichtig ist die zusätzliche Einnahme von Calcium und Vitamin D für Menschen, die bereits unter Osteopenie oder Osteoporose leiden. Besonders geeignet sind Kombinationspräparate aus der Apotheke, die beide Substanzen in einer geeigneten Dosierung enthalten. TIPP Calcium-Vitamin-D-Präparate werden unter bestimmten Voraussetzungen von den gesetzlichen Krankenversicherungen erstattet, z. B. wenn bereits eine manifeste Osteoporose vorliegt. Fragen Sie Ihren Arzt, ob eine Verschreibung auf Kassenrezept in Ihrem Fall möglich ist

10 1x täglich mg Calcium mit dem Extra von 880 I.E. Vitamin D3 Calcium Vitamin D3 Zentiva 1000 mg/880 I.E. Kautabletten Wirkstoffe.: Calicumcarbonat, Colecalciferol-Trockenkonzentrat (Vitamin D3). Zusammens.: 1 Kautbl. enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Calciumcarbonat mg (entspr mg Calcium), 8,8 mg Colecalciferol-Trockenkonzentrat (Pulverform) entspr. 22 µg Colecalciferol = 880 I. E. Vitamin D3). Sonst. Bestandt.: 1,00 mg Aspartam, 119,32 mg Sorbitol, 370,00 mg Isomalt, 1,694 mg Sucrose, Xylitol, Citronensre, Na-dihydrogencitrat, Mg-Stearat, Carmellose-Na, Orangenaroma, Acesulfam-Kalium, Na-ascorbat, all-rac-α-tocopherol, modif. Maisstärke, mittelkett. Triglyceride, hochdisp. Siliciumdioxid. Anw.-geb.: Prophylaxe u. Behandl. v. Vit-D- u. Calcium-Mangelzust. bei ält. Menschen, als Vit-D- u. Ca-Supplement als Zusatz zu e. spezifi. Osteoporosebehandl. v. Pat., bei denen Risiko f. Vit-D- u. Ca-Mangel besteht. Gegenanz.: Überemfindl. gg. Wirkst. od. e. d. sonst. Bestandt. Hyperkalzurie u. Hyperkalzämie sow. Krankh. d. diese zur Folge haben, Nephrolithiasis, Nephrokalzinose, Vit-D3-Überdosierung, schw. Niereninsuff., Kdr. u. Jgdl. Warnhinw. u. Vorsichtmaßn.: B. LZT Serum-Ca-Spiegel kontr. u. Nierenfkt. überw. (Serum-Krea.), bes. b. Pat., d. gleichzeit. Herzglykoside od. Thiazid-Diuretika erhalten. Vors. b.: - Pat. m. Nierenfktstörg. (Überw. Ca- u. Phosphatspiegel!), - Pat. m. Sarkoidose (Ca-Geh. i. S. und i. Urin überw.), - Immobilisationsosteoporose (erhöh. Risiko f. Hyperkalzämie). B. Verord. and. Vit-D3-Präp. verabr. Dos. berücksich., engmasch. Kontrolle Ca i. Urin u. Serum! Gleichzeit. Gabe v. Tetrazyklinen od. Chinolonen i. d. R. nicht empf. B. gleichz. Gabe v. Ionentauscherharzen, Laxanzien, Oxalsre, Bisphosphonaten, Na-Fluorid, L-Thyroxin, Tetrazyklinen, Chinolonen Zeitabstand einhalten. Enth. eine Phenylalaninquelle (Aspartam) u. kann schädl. sein für Pat. m. Phenylketonurie. Enthält Sorbitol, Isomalt u. Sucrose, nicht einneh. b. hereditärer Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption od. Saccharase-Isomaltase-Mangel. Schwangersch. u. Stillz.: B. Schwang. Tagesdos. max ½ Tabl. (teratogene Eff. b. Überdos. v. Vit-D im Tiermodell). Einn. während d. Stillzeit mögl. Substanzen gehen in d. Muttermilch über. Nebenw.: Immunsyst: Häuf. n. bek. Überempfdlk.-reakt. Stoffw., Ernährg: gelegentl. Hyperkalzämie, Hyperkalzurie. GIT: selten Übelk., Diarrhö, Abdominalschm., Obstipat., Flatulenz, abdom. Spannungsgef. Haut u. Unterhautzellgew.: selten Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria. Apothekenpflichtig. Zentiva Pharma GmbH, Frankfurt am Main. Mitvertrieb: Winthrop Arzneimittel, Frankfurt am Main. Stand: September 2012 (028428) 18 19

11 Calcium Vitamin D3 Zentiva 1000 mg/880 I.E. Kautabletten Wirkstoff: Calciumcarbonat, Colecalciferol (Vitamin D 3 ) Anwendungsgebiete: Zur Prophylaxe und Behandlung von Vitamin-D- und Calcium- Mangelzuständen bei älteren Menschen, als Vitamin-D- und Calcium-Supplement als Zusatz zu einer spezifischen Osteoporosebehandlung von Patienten, bei denen ein Risiko für einen Vitamin- D- und Calcium-Mangel besteht. Aufgrund des hohen Vitamin D-Gehalts nicht bei Kindern und Jugendlichen anwenden. Enthält Aspartam, Sorbitol, Isomalt und Sucrose. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zentiva Pharma GmbH, Frankfurt am Main. Mitvertrieb: Winthrop GmbH Arzneimittel GmbH, Frankfurt am Main; Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main. Stand: Januar 2016 (SADE.CALDZ ) Calcium Vitamin D3 Zentiva 1200 mg/800 I.E. Brausetabletten. Wirkstoffe: Calciumcarbonat, Colecalciferol (Vitamin D 3 ). Anwendungsgebiete: Bei nachgewiesenem Calcium- und Vitamin D 3 -Mangel sowie zur unterstützenden Behandlung von Osteoporose bei Erwachsenen. Hinweis: Enthält partiell hydriertes Sojaöl und Sucrose. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: September 2014 (SADE.CALDZ ) Zentiva Pharma GmbH, Frankfurt am Main. Mitvertrieb: Winthrop Arzneimittel GmbH, Frankfurt am Main. Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Jegliche Auskünfte sind vertraulich und nur vom Adressaten zu verwenden. Nicht unterschriebene Auskünfte sind nicht rechtsverbindlich. Diese Information wurde am um 13:38 Uhr bereitgestellt.

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