Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden

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1 Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Die wichtigsten Zahlen im Überblick Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung /2008 Laufende Rechnung Aufwand Verwaltung Kirchgemeinde 218' ' ' % Seelsorge und Gottesdienst 234' ' ' % Kirchliche Veranstaltungen 62'712 80'000 78' % Kirchliche Liegenschaften 181' ' ' % Beiträge und Hilfsaktionen 104' ' ' % Finanzausgleich (Zentralkasse) 131' ' ' % Kapitaldienst 39'977 39'400 45' % Liegenschaften Finanzvermögen 70' '600 66' % Abschreibungen 160' ' ' % Übrige Positionen 97'278 99' ' % Total Aufwand 1'301'329 1'327'200 1'488' % Ertrag Gemeindesteuern 1'041' '000 1'106' % Kapitaldienst 56'064 56'400 48' % Liegenschaften Finanzvermögen 81'757 81'900 85' % Übrige Positionen 113' ' ' % Total Ertrag 1'292'643 1'212'300 1'348' % Aufwandüberschuss -8' ' ' % Investitionsrechnung Renovation Kirche brutto 21'563 40'000 2'440'000 Renovation Kirche netto 21'563 40'000 1'740'000 Zusammenfassender Kommentar Der Voranschlag der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden für das Jahr 2009 steht im Zeichen einer deutlichen Zunahme der Steuererträge, aber auch einer starken Erhöhung der Abschreibungen als Folge der Investitionen in die Kirchenrenovation. Dabei fallen die höheren Abschreibungen stärker ins Gewicht als die zusätzlichen Erträge, was - wie gemäss längerfristiger Finanzperspektiven erwartet - in der Laufenden Rechnung 2009 zu einem Aufwandüberschuss von CHF 140'000 führt. Er ist deutlich grösser als der im Budget 2008 veranschlagte Aufwandüberschuss von CHF 63'700. Dieser Vergleich wird stark beeinflusst durch die Zunahme der Abschreibungen. Klammert man diese wie auch die Veränderungen bei den ergebnisneutralen Durchlaufposten aus, so ergibt sich folgendes Bild:

2 Laufende Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung 09/ in CHF in % Ertrag Gesamtertrag 1'263'500 1'348'900 85' % davon ergebnisneutrale Erträge -114' '600 9' % Ertrag auf angepasster Basis 1'148'600 1'243'300 94' % Aufwand Gesamtaufwand 1'327'200 1'488' ' % davon ergebnisneutrale Aufwendungen-114' '600 9' % Abschreibung Verw.-Verm. -147' ' ' % Aufwand auf angepasster Basis 1'064'500 1'076'200 11' % Ergebnis Gesamtergebnis -63' '000-76' % Ergebnis auf angepasster Basis 84' '100 83' % 2 Während sich das Gesamtergebnis gegenüber dem Voranschlag 2008 merklich verschlechtert, resultiert nach Ausklammerung der Abschreibungen und der ergebnisneutralen Positionen eine deutliche Verbesserung. Das so ermittelte "Ergebnis auf angepasster Basis" entspricht dem Cash Flow (Differenz zwischen laufenden Erträgen und Aufwendungen, ohne Abschreibungen); dieser ist positiv und mit budgetierten CHF 167'100 fast doppelt so gross wie im Budget Die Zunahme des Cash Flow ist der starken Erhöhung des Gesamtertrages, und hier insbesondere der Steuererträge, zuzuschreiben. Zu diesem tragen zwei Faktoren bei; zum einen liegt der effektive Ertrag im Jahre 2008 über der budgetierten Summe, und für 2009 kann trotz Konjunkturabschwächung noch mit einer weiteren Zunahme der Steuererträge gerechnet werden. Der Aufwand weist auf angepasster Basis eine Zunahme von 1,1 % auf. Bei den Besoldungen und verschiedenen anderen Positionen ist der Anstieg grösser, hingegen fallen einmalige Ausgaben weniger stark ins Gewicht als Im Detail werden die grösseren Abweichungen gegenüber dem Voranschlag 2008 im nächsten Abschnitt erläutert. In der Investitionsrechnung schlägt sich beim Verwaltungsvermögen die Renovation der Kirche nieder. In der Urnenabstimmung vom 28. September wurde ein Bruttokredit von CHF 2'500'000 bewilligt. In der Investitionsrechnung 2009 sind noch CHF 2'440'000 zu budgetieren, da CHF 60'000 bereits in den Rechnungen bzw. Budgets der Jahre 2007 und 2008 enthalten waren. An die Renovationskosten werden Investitionsbeiträge in der Grössenordnung von CHF 700'000 erwartet (Landeskirche, kantonale Denkmalpflege, Politische Gemeinde Oberrieden). Somit beläuft sich die Nettoinvestition auf CHF 1'740'000.

3 Grössere Einzel-Abweichungen zwischen dem Voranschlag 2009 und dem Voranschlag Gemeinsamer Kommentar zu Personalaufwand und verbundenen Leistungen Beim Personalaufwand wurde für 2009 bei den Basislöhnen gegenüber den effektiven Löhnen 2008 gemäss Vorgaben des Gemeindeamtes des Kantons Zürich mit einer teuerungsbedingten Zunahme von 1,6 % und mit einigen Lohnstufenerhöhungen gerechnet. Die Zuwachsraten gegenüber den im Budget 2008 enthaltenen Personalaufwendungen liegen allerdings noch etwas höher, da 2008 die effektiven Löhne stärker gestiegen sind als budgetiert (Teuerungsanpassung 2008 höher als im Voranschlag angenommen). Die Erhöhung der Löhne führt zu entsprechenden Zunahmen der Aufwendungen für AHV/IV und zweite Säule. Ein zusätzlicher Aufwand entsteht durch den ab 2009 obligatorischen Beitritt zu einer Familienausgleichskasse (FAK), der die Kirchgemeinde bisher nicht angeschlossen war. Auf der gesamten AHV-Lohnsumme ist ein FAK-Beitrag von 1,3 % zu entrichten, der im Budget in der gleichen Position enthalten ist wie die AHV/IV-Beiträge. Als Gegenleistung erhält die Gemeinde von der FAK eine Rückvergütung für die an die Mitarbeiter ausbezahlten Kinderzulagen. Die folgenden Ausführungen sind gemäss Abschnitt 4 der Jahresrechnung (Laufende Rechnung - Einzelkonten nach Aufgaben) gegliedert (Seite 7 ff). 390 Verwaltung Kirchgemeinde 3010 Besoldungen Sekretariat vgl. Gemeinsamer Kommentar, oben AHV/ALV/FAK-Beiträge, 2. Säule vgl. Gemeinsamer Kommentar, oben 3101 Büromaterial Mehraufwand; Anpassung auf Grund des effektiven Aufwandes 2007 und Gebühren, Honorare Minderaufwand, da infolge Neuorganisation mit weniger Aufwendungen Dritter für den Unterhalt der Internet-Seiten gerechnet wird Entschädigung an andere Gemeinden Starker Rückgang gegenüber dem Vorjahr, da die 2008 hier mit dem Beitrag Oberriedens enthaltene Finanzierung der Spitalseelsorge Zimmerberg jetzt über die Zentralkasse der Landeskirche erfolgt. 392 Seelsorge und Gottesdienst ,02 Besoldungen vgl. Gemeinsamer Kommentar, oben S. 21 AHV/ALV/FAK-Beiträge, 2. Säule vgl. Gemeinsamer Kommentar, oben S Dienstleistungen Dritter Der hier enthaltene Aufwand für Musik im Gottesdienst war in den letzten Jahren weniger hoch als budgetiert; das Budget wurde deshalb für 2009 niedriger angesetzt als Allgemeiner Sachaufwand Der aus vielen Einzelpositionen zusammengesetzte Allgemeine Sachaufwand war in den letzten zwei Jahren höher als budgetiert, weshalb im Interesse einer angemessenen attraktiven Ausgestaltung unseres Dienstleistungsangebotes der Budgetbetrag erhöht wurde Pfarrlohn Kostenanteil an Landeskirche Kanton Zürich Die Zunahme gegenüber dem Budget 2008 bei dem an die Landeskirche zu überweisen-

4 4 den Kostenanteil an den Pfarrlöhnen ist bedingt durch den für 2009 erwarteten Anstieg und durch die 2008 erfolgte Erhöhung, die im Budget 2008 nicht ausreichend berücksichtigt war Rückerstattung Religionsunterricht Minderertrag; das Budget geht davon aus, dass der durch Pfarrpersonen erteilte Unterricht an der Schule, für den wir eine Rückerstattung durch die Schule erhalten, ab Herbst 2009 entfällt. 394 Kirchliche Veranstaltungen 3182 Ausserordentliche Anlässe Minderaufwand, da der Freiwilligen-Anlass nur alle zwei Jahre, das nächste Mal 2010, durchgeführt wird Allgemeiner Sachaufwand Mehraufwand, da vorgesehen ist, die sich an Kinder, Jugendliche und Eltern wendende "Chileposcht" neu zu gestalten. 396 Kirchliche Liegenschaften 3011 Besoldung Sigristinnen vgl. Gemeinsamer Kommentar, oben S. 21 AHV/ALV/FAK-Beiträge, 2. Säule vgl. Gemeins. Kommentar, oben S Betriebs- und Verbrauchsmaterial Anpassung des Budgetbetrages an die Erfahrungswerte des laufenden Jahres und des Vorjahres Fremdmieten, Benützungskosten Geringerer Aufwand als im Vorjahr, da kein Mietaufwand (Gemeindeanteil) für eine zweite Pfarrwohnung budgetiert ist. Die zweite Pfarrstelle wird nach dem Wegzug von P. Hendriksen vorerst durch einen Verweser oder eine Verweserin besetzt (ohne Wohnsitzpflicht in Oberrieden) Rückerstattungen Neu ist hier die Rückerstattung der Kinderzulagen durch die FAK enthalten (vgl. auch Gemeinsamer Kommentar, oben S. 21) 398 Beiträge und Hilfsaktionen Die Details können dem Anhang zu diesem Kommentar entnommen werden. Der budgetierte Gesamtbetrag weist gegenüber dem Voranschlag 2008 eine Zunahme von knapp 2 % auf, die im Wesentlichen den höheren Mitgliederbeiträgen bei SAMOWAR zuzuschreiben ist Gemeindesteuern 3520 Steuerbezugskosten Anpassung infolge des Anstiegs der Steuererträge 4000 Bei den Steuern des Rechnungsjahres wird für 2009 mit einem Betrag gerechnet, der 8,4 % über dem Budget 2008 liegt. Dieser Anstieg setzt sich wie folgt zusammen: Auf Grund des im Zeitpunkt der Budgetierung effektiv erzielten Ertrages dürfte der Steuerertrag für das ganze Jahr 2008 um gut 6 % über dem Budget 2008 liegen. Für 2009 wird mit einer Zunahme von etwa 2 % gegenüber den effektiven Steuern 2008 gerechnet Auch bei den Steuern aus früheren Jahren (Steuern Vorjahre) übertrifft der effektive Ertrag des Jahres 2008 (Zeitpunkt der Budgetierung) den für dieses Jahr erwarteten Betrag. Im Voranschlag 2009 wird deshalb ein höherer Betrag eingesetzt als im Budget 2008.

5 4007 Passive Steuerausscheidungen Die Steuerausscheidungen sind, wie die starken Schwankungen der Vorjahre zeigen, nur schwer budgetierbar. Basierend auf dem Durchschnitt der letzten vier Jahre wird 2009 ein kleinerer Betrag im Voranschlag eingesetzt als Finanzausgleich/ Beitrag an Zentralkasse Der Grund-Beitrag an die Zentralkasse richtet sich jeweils nach der Entwicklung der Steuereinnahmen zwei Jahre zuvor; im starken Anstieg des Beitrages widerspiegelt sich also namentlich die markante Erhöhung der Steuererträge Zudem erhöht sich der Beitrag, da die Finanzierung der Spitalseelsorge Zimmerberg neu über die Zentralkasse erfolgt. 940 Kapitaldienst 3220 Zinsen langfristiger Schulden Die Laufzeiten der bestehenden Schulden - Hypothek von CHF 800'000 und Darlehen von CHF 675'000 - enden im nächsten Jahr. Die dadurch notwendige Erneuerung wird zu höheren als den bisherigen Zinsen erfolgen müssen, was zu einer Zunahme des Zinsaufwandes führt. Die für die Finanzierung der Kirchenrenovation zu beschaffenden Mittel haben eine zusätzliche Zinsbelastung zur Folge, die sich 2009 aber nicht in der Laufenden Rechnung niederschlagen wird; die während der Bauzeit anfallenden Zinsen sind im Kostenvoranschlag der Kirchenrenovation enthalten und werden in die Bauabrechnung einfliessen Aufteilung Kapitalzinsen Abnahme des Betrages, da gemäss Richtlinien des Gemeindeamtes für die Berechnung der Kapitalzinsen ein Zinssatz von 3 ¼ % (bisher 3 ¾ %) anzuwenden ist. Kapitalzinsen sind auf den Anlagen des Finanzvermögens in die Laufende Rechnung aufzunehmen. Sie sind erfolgsneutral, werden sie doch mit dem gleichen Betrag einerseits als Ertrag (Konto ) und andererseits als Aufwand (Konto ) verbucht. 942 Liegenschaften Finanzvermögen Die Liegenschaften Finanzvermögen umfassen ausschliesslich das Wohnhaus an der Kirchstrasse Liegenschaftsunterhalt Minderaufwand, da im Budget 2008 ein grösserer einmaliger Betrag für die Renovation einer Küche und für Malerarbeiten bei den Holzfenstern enthalten ist Kapitalzins Kirchstrasse 7 Abnahme des Betrages; vgl. oben Kommentar zur Position , Aufteilung Kapitalzins. 990 Abschreibungen 3310 Basis der für 2009 budgetierten Abschreibungen im Verwaltungsvermögen bilden das geschätzte, zu Beginn des Jahres 2009 noch nicht abgeschriebene Verwaltungsvermögen (CHF 1,33 Mio.) und die in der Investitionsrechnung 2009 vorgesehenen Nettoausgaben für die Kirchenrenovation (CHF 1,74 Mio.), zusammen CHF 3,07 Mio. Der vorgeschriebene Abschreibungssatz beträgt 10%, was zu einem Abschreibungsbetrag von CHF 307'100 (im Vorjahr: CHF 147'800) führt.

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