Bedienungsanleitung. Applikationsbaustein Logik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bedienungsanleitung. Applikationsbaustein Logik"

Transkript

1 Bedienungsanleitung 1. Allgemein Produkt- und Funktionsübersicht Gerätetechnik Technische Daten Anschlussbild Maßbild Montage und Installation Überblick Import des Anwendungsprogramms in die ETS Überprüfung der Installation außerhalb der ETS Oberfläche Logik Zeit 254EA/ Titelleiste Menüleiste Auswahlmenü Projekt Speichern Drucken Druckvorschau Seiteneinstellung Beenden Auswahlmenü Bearbeiten Rückgängig machen Wiederherstellen Import aus Logik Zeit 200EA/1.4 Gerät Import aus einem älterem Anwendungsprogramm Import aus Logik Zeit 254 EA Gerät Initialisierung Auswahlmenü Ansicht Raster Zu Arbeitsblatt gehen

2 Aktualisieren Werkzeugleiste andocken Auswahlmenü Hilfe Hilfe Index F Über Symbolleiste Speichern Undo letzte Aktion Redo letzte Aktion Ausgewähltes Element oder Verknüpfung löschen Den gesamten Inhalt löschen Andockposition der Werkzeugleiste festlegen Hilfethemen anzeigen Beenden Hotkey- Auswahl Werkzeugleiste Eingang Ausgang UND-Gatter ODER-Gatter aus N-Gatter Tor Bidirektionales Tor Zeitglied Treppenlicht Vergleicher Arbeitsblatt Arbeiten im Arbeitsblatt Anlegen neuer Elemente Auswahl von Elementen Mehrfachauswahl von Elementen Bewegen im Arbeitsblatt Verbinden von Funktionen Verbindungen löschen Anzeigen von Verbindungen Funktionen Ein- und Ausgänge Eingang Ausgang Kommunikationsobjekt bearbeiten Verbinden mit Gruppenadressen UND (AND)-Gatter Anlegen und Löschen von Eingängen ODER (OR)-Gatter Anlegen und Löschen von Eingängen

3 aus N-Gatter Anlegen und Löschen von Eingängen Unidirektionales Tor Bidirektionales Tor Zeitglied Treppenlicht Vergleicher Arbeitsblatt Kommunikationsobjekte Eingang Ausgang Ein- und Ausgang Planung und Anwendung Hilfe Transiente Zwischenzustände (Glitches) Kriterien für das Auftreten von Glitches Kriterien für das nicht Auftreten von Glitches Reaktionszeit Verhalten bei Busspannungsausfall Verhalten nach Busspannungswiederkehr Kaltstart Warmstart und Busreset Anhang A.1 Lieferumfang A.2 Abbildungsverzeichnis A.3 Tabellenverzeichnis

4 Allgemein 1. Allgemein In modernen Gebäuden mit KNX werden logische und komplexe Verknüpfungen immer wichtiger. Z.B. können Logikgatter, Tore, Zeitglieder und Vergleicher, die in der Gebäudesystemtechnik erforderlich sind, definiert und miteinander verknüpft werden. Mit diesen logischen Grundelementen lassen sich Steuerungen, Verknüpfungen, Verriegelungen, Störmeldungen, Telegrammvervielfachung und eine Reihe weiterer Funktionen realisieren, die in der täglichen Praxis benötigt werden. Weitere Anwendungen, wie z.b. Speicher- oder Kettensteuerung lassen sich durch die Kombination von Gattern realisieren. Das Arbeiten mit logischen Funktionen unterscheidet sich in einigen Punkten von dem Arbeiten mit speicherprogrammierten- (SPS), oder verdrahtungsprogrammierten- (VPS) Steuerungen. Die zu vor beschriebenen Anwendungen können mittels, parametriert werden. Das vorliegende Handbuch gibt Ihnen detaillierte technische Informationen über den, Montage, Programmierung und erklärt anhand von Beispielen den Einsatz des. Das Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt: Kapitel 1 Allgemein Kapitel 2 Gerätetechnik Kapitel 3 Kapitel 4 Planung und Anwendung Anhang 1.1. Produkt- und Funktionsübersicht Der ABL/S 2.1 ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in den Verteiler. Die Verbindung zum Bus erfolgt über eine Busanschlussklemme an der Frontseite. Die Vergabe der physikalischen Adresse sowie das Einstellen der Parameter, erfolgt mit der ETS3 ab Version V1.0. Das Gerät wird über KNX versorgt und benötigt keine zusätzliche Stromversorgung. Die Verarbeitung erfolgt im Anwendungsprogramm Logik Zeit 254 EA/2. Eine umfangreiche und übersichtliche Funktionalität zeichnet das Gerät aus und erlaubt den Einsatz in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen. 4

5 Die folgende Liste gibt einen Überblick: 50 Logische Funktionen o AND o OR o 1 aus N 50 Uni- und Bidirektionale Tore 30 Zeitglieder mit o Einschaltverzögerung o Ausschaltverzögerung o Impulsdauer o Treppenlichtfunktion 10 Vergleicher Gerätetechnik 2. Gerätetechnik Bild 1: ABL/S 2.1 Der ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in den Verteiler. Das Gerät enthält logische Funktionen mit der Möglichkeit Parameter individuell zu parametrieren. Des Weiteren stehen Zeitglieder mit Ein-/ Ausschaltverzögerung und Impulsdauer, Treppenlichtfunktionen und Vergleicher zur Verfügung. Das Gerät ist nach dem Anschluss der Busspannung betriebsbereit. Der wird über die ETS3 parametriert. Die Verbindung zum BUS wird über die frontseitige Busanschlussklemme hergestellt. 5

6 Gerätetechnik 2.1. Technische Daten Versorgung - Busspannung 21 32V DC - Stromaufnahme, Bus < 12mA Verlustleistung, Bus max. 250mW Anschlüsse - EIB / KNX über Busanschlussklemme Bedien- und Anzeige- elemente - Programmier-LED zur Vergabe der physikalischen Adresse - Programmier-Taste zur Vergabe der physikalischen Adresse Schutzart - IP 20 Nach DIN EN Schutzklasse - II Nach DIN EN Isolationskategorie Überspannungskategorie III nach DIN EN EIB / KNX Sicherheitskleinspannung Temperaturbereich Verschmutzungsgrad 2 nach DIN EN SELV 24 V DC - Betrieb - Lagerung - Transport - 5 C + 45 C - 25 C + 55 C - 25 C + 70 C Umgebungsbedienung - maximale Luftfeuchte 93 %, keine Betauung zulassen Design - Reiheneinbaugerät (REG) Modulares Installationsgerät, ProM - Abmessungen 90 x 36x 64,5mm (H x B x T) - Einbaubreite in TE 2,2 Module à 18mm - Einbautiefe 64,5mm Montage - Auf Tragschiene 35mm Nach DIN EN Einbaulage - beliebig Gewicht - 0,1 kg Gehäuse /-farbe - Kunststoff, grau Approbationen - EIB / KNX nach DIN EN , -2 Zertifikat CE-Zeichen - gemäß EMV- und Niederspannungsrichtlinien Tabelle 1: Technische Daten Anwendungsprogramm max. Anzahl max. Anzahl max. Anzahl Kommunikationsobjekte Gruppenadressen Zuordnungen Logik Zeit 254 EA/ Tabelle 2: Anwendungsprogramm Hinweis: Für die Programmierung ist die ETS3 erforderlich. Eine Datei vom Typ.VD3 ist zu importieren. Das Anwendungsprogramm liegt in der ETS3 unter ABB/Kontroller/Kontroller ab. 6

7 2.2. Anschlussbild Gerätetechnik Bild 2: Anschlussbild 1 Schilderträger 2 Programmier-Taste 3 Programmier-LED 4 Busanschlussklemme 2.3. Maßbild Bild 3: Maßbild 2.4. Montage und Installation Der ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteilern für Schnellbefestigung auf 35 mm Tragschienen, nach DIN EN Die Verbindung zum Bus erfolgt über die mitgelieferte Busanschlussklemme. Das Gerät ist betriebsbereit, nachdem die Busspannung angelegt wurde. Die Zugänglichkeit der Geräte zum Betreiben, Prüfen, Besichtigen, Warten u. Reparieren muss sichergestellt sein (gemäß DIN VDE ). 7

8 Gerätetechnik voraussetzung Um den in Betrieb zunehmen, wird ein PC mit der ETS3 und eine Anbindung an KNX, z.b. über eine RS232- Schnittstelle oder über eine USB-Schnittstelle, benötigt. Mit dem Anlegen der Busspannung ist das Gerät betriebsbereit. Montage und dürfen nur von Elektrofachkräften ausgeführt werden. Bei der Planung und Errichtung von elektrischen Anlagen sind die einschlägigen Normen, Richtlinien, Vorschriften und Bestimmungen zu beachten. Gerät bei Transport, Lagerung und im Betrieb vor Feuchtigkeit, Schmutz und Beschädigung schützen. Gerät nur innerhalb der spezifizierten technischen Daten betreiben! Gerät nur im geschlossenen Gehäuse (Verteiler) betreiben! Auslieferungszustand Der wird mit der physikalischen Adresse ausgeliefert. Das Anwendungsprogramm ist vorgeladen. Bei der müssen daher nur noch Gruppenadressen und Parameter geladen werden. Bei Bedarf kann das gesamte Anwendungsprogramm neu geladen werden. Bei einem Wechsel des Anwendungsprogramms oder nach dem Entladen, kann es zu einem längeren Download kommen. Downloadverhalten Durch die Komplexität des Gerätes kann es beim Download, je nach verwendetem Rechner, bis zu 1,5 min. dauern, bis der Fortschrittbalken erscheint. Vergabe der physikalischen Adresse In der ETS erfolgt die Vergabe und Programmierung der physikalischen Adresse, Gruppenadresse und Parameter. Reinigen Verschmutzte Geräte können mit einem trockenen Tuch gereinigt werden. Reicht das nicht aus, kann ein mit Seifenlauge leicht angefeuchtetes Tuch benutzt werden. Auf keinen Fall dürfen ätzende Mittel oder Lösungsmittel verwendet werden. Wartung Das Gerät ist wartungsfrei. Bei Schäden (z.b. durch Transport, Lagerung) dürfen keine Reparaturen durch Fremdpersonal vorgenommen werden. Beim Öffnen des Gerätes erlischt der Garantieanspruch. 8

9 Überblick Für den ist das Anwendungsprogramm Logik Zeit 254 EA/2 vorhanden. Die Programmierung erfordert die ETS3. Maximal können 254 Kommunikationsobjekte, 254 Gruppenadressen und 254 Zuordnungen verknüpft werden. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung: Ein-/ Ausgänge Gatter Tore Zeitglieder Vergleicher Merker Diese entsprechen den Kommunikationsobjekten in der ETS3. Es stehen maximal 254 zur Verfügung. Es stehen 50 AND-, OR-, 1 aus N- Gatter zur Verfügung. Können die Weitergabe von Werten sperren und freigeben. Es gibt insgesamt 50 Uni- und Bidirektionale Tore. Für Ein-/ Ausschaltverzögerung und Impulsdauer. Zudem vorhanden sind noch Treppenlichtfunktionsglieder. Insgesamt verfügbar sind 30. Vergleicht zwei Eingangswerte, nach einem einstellbaren Vergleichsoperator, miteinander. Es können bis zu 10 Vergleicher benutzt werden Wo Verbindungslinien sich kreuzen würden, werden Hilfsmerker angezeigt. Es stehen maximal 250 zur Verfügung. Tabelle 3: Funktionen vom Anwendungsprogramm 3.2. Import des Anwendungsprogramms in die ETS3 Über die Funktion Import in der ETS3 das Anwendungsprogramm des Applikationsbausteins Logik importieren. Danach wird automatisch die Produktdatenbank importiert und die Projektdaten aktualisiert. Hinweis: Das Anwendungsprogramm für den wird auf dem Rechner installiert. Über die Funktion Gerät hinzufügen in der ETS3 den einfügen. 9

10 Danach wird der Dialog Logic Time 254 EA Setup Welcome to sichtbar. Bild 4: Import des Anwendungsprogramms Logik Zeit 254 EA Teil 1 Über die Bestätigung Next > gelangt man zum nächsten Dialog. Dabei werden die Hinweise akzeptiert. < Back Ist nicht aktiv, da es keine vorhergehende Installationsseite gibt. Next > Klickt man die Schaltfläche Next > an, gelangt man auf die nächste Installationsseite. Dadurch werden die Hinweise bestätigt. Cancel Klickt man die Schaltfläche Cancel an, wird die Installation abgebrochen. Bild 5: Import des Anwendungsprogramms Logik Zeit 254 EA Teil 2 Im Dialog User Information werden allgemeine Benutzerinformationen abgefragt. Full Name Hier wird der Benutzername eingegeben. 10

11 Organization Hier wird die Organisation, Firma eingetragen. Anyone who use this computer Durch die Auswahl Anyone who use this computer haben alle Nutzer auf dem Rechner die Möglichkeit, das Anwendungsprogramm zu benutzen. Only for me (Full Name) Durch die Auswahl Only for me (Full Name) hat nur der eingetragene Nutzer auf dem Rechner die Möglichkeit, das Anwendungsprogramm zu benutzen. < Back Klickt man die Schaltfläche <Back an, gelangt man auf die vorhergehende Installationsseite. Next > Klickt man die Schaltfläche Next > an, gelangt man auf die nächste Installationsseite. Dadurch werden die Hinweise bestätigt. Cancel Klickt man die Schaltfläche Cancel an, wird die Installation abgebrochen. Bild 6: Import des Anwendungsprogramms Logik Zeit 254 EA Teil 3 Im Dialog Ready to Install the Applikation wird, nach Betätigen der Schaltfläche Next >, der nächste Dialog gestartet. < Back Klickt man die Schaltfläche <Back an, gelangt man auf die vorhergehende Installationsseite. Next > Klickt man die Schaltfläche Next > an, gelangt man auf die nächste Installationsseite. Dadurch werden die Hinweise bestätigt. 11

12 Cancel Klickt man die Schaltfläche Cancel an, wird die Installation abgebrochen. Bild 7: Import des Anwendungsprogramms Logik Zeit 254 EA Teil 4 Im Dialog Updating System wird, die Applikation installiert. Cancel Klickt man die Schaltfläche Cancel an, wird die Installation abgebrochen. Bild 8: Import des Anwendungsprogramms Logik Zeit 254 EA Teil 5 Der letzte Dialog Logic Time Plugin bestätigt die erfolgreiche Installation. Finish Durch Betätigen der Schaltfläche Finish wird die Installation des Anwendungsprogramms beendet und man kehrt automatisch zur ETS3 zurück. 12

13 3.3. Überprüfung der Installation außerhalb der ETS3 ABB_LT02 Im Verzeichnis C:\Program Files\Common Files\EIBA sc\baggage\2\ sollte der Ordner ABB_LT02 existieren. Hinweis: Wird das Verzeichnis ABB_LTO2 aus versehen gelöscht, so wird es automatisch beim nächsten Aufruf des Produktes in der ETS3 neu installiert. Logic Time Plugin Unter Start > Einstellungen > Systemsteuerungen > Software sollte das Logic Time 254 EA existieren. Hinweis: Wird das Logic Time Plugin aus versehen gelöscht, so wird es automatisch beim nächsten Aufruf des Produktes in der ETS3 neu installiert Oberfläche Die Oberfläche des Anwendungsprogramms Logik Zeit 254EA/2 wird durch folgende Vorgehensweise aktiv: Gerät auswählen und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü Parameter bearbeiten öffnen. Doppelklick auf das Gerät und anschließend den Parameter Parameter betätigen Logik Zeit 254EA/2 Bild 9: Oberfläche Logik Zeit 254EA/ Titelleiste Bild 10: Oberfläche Titelleiste In der Titelleiste erscheint der Name des Anwendungsprogramms, die physikalische Adresse, der Typ und der Name des Gerätes oder die Beschreibung des Anwenders. 13

14 Menüleiste Bild 11: Oberfläche Menüleiste In der Menüleiste sind die Auswahlmenüs Projekt, Bearbeiten, Ansicht und Hilfe enthalten Auswahlmenü Projekt Bild 12: Oberfläche Auswahlmenü Projekt Einige Menüpunkte sind kontextabhängig und werden nur bei bestimmten Konfigurationen aktiviert. Nicht aktivierte Menüpunkte werden grau angezeigt Speichern Durch Selektion des Menüpunktes Speichern werden die Parameterdaten in die ETS3-Datenbank gespeichert. Hotkey: Ctrl+S (Ctrl = Strg) Drucken Durch Selektion des Menüpunktes Drucken können Parametrierungen in Grafik- und Textform ausgedruckt werden. Hinweis: Bei der Textform werden die kompletten Projektdaten mit ausgedruckt Druckvorschau Durch Selektion des Menüpunktes Druckvorschau wird die auszudruckende Parametrierung in Grafik- oder Textform auf dem Bildschirm angezeigt Seiteneinstellung Durch Selektion des Menüpunktes Seiteneinstellung kann die Schriftart und das Seitenlayout eingestellt werden Beenden Durch Selektion des Menüpunktes Beenden können Sie das Anwendungsprogramm schließen und zum Dialogfenster Eigenschaften der ETS3 zurückkehren. Sie werden, wenn erforderlich, zum Speichern der Daten aufgefordert. Hotkey: Ctrl+X (Ctrl = Strg) 14

15 Auswahlmenü Bearbeiten Bild 13: Oberfläche Auswahlmenü Bearbeiten Einige Menüpunkte sind kontextabhängig und werden nur bei bestimmten Konfigurationen aktiviert. Nicht aktivierte Menüpunkte werden grau angezeigt Rückgängig machen Durch Selektion des Menüpunktes Rückgängig machen wird die zuletzt ausgeführte Aktion rückgängig gemacht. Hotkey: Ctrl+Z (Ctrl = Strg) Wiederherstellen Durch Selektion des Menüpunktes Wiederherstellen wird die zuletzt rückgängig gemachte Aktion wieder hergestellt. Hotkey: Ctrl+Y (Ctrl = Strg) Import aus Logik Zeit 200EA/1.4 Gerät Bild 14: Oberfläche AB/S 1.1 und ABL/S 2.1 Um ein Anwendungsprogramm Logik Zeit 200EA/1.4 in den zu importieren, muss es in der ETS3 im gleichen Projekt wie der vorhanden sein. 15

16 Bild 15: Oberfläche Import von Logik Zeit 200 EA/1.4 Danach den ABL/S öffnen und unter Bearbeiten, Import aus Logik Zeit 200 EA Gerät einfügen. Bild 16: Oberfläche Logik Zeit 200EA/1.4 Konfiguration importieren Gerät mit Logik Zeit 200EA/1.4 Mit der Auswahlliste das zu importierende Anwendungsprogramm auswählen. Assoziationen kopieren Wird das Häkchen unter Assoziationen kopieren gesetzt, werden die gesamten Informationen z.b. Gruppenadressen des Anwendungsprogramms in das neue Anwendungsprogramm übernommen. Importieren-Schaltfläche Über die Schaltfläche werden die Einstellungen übernommen und das Parameterfenster schließt sich. Abbrechen-Schaltfläche Über die Schaltfläche lässt sich die Funktion abbrechen und das Parameterfenster schließt sich Import aus einem älterem Anwendungsprogramm Ein älteres Anwendungsprogramm als das Logik Zeit 200EA/1.4 muss erst im Applikationsbaustein AB/S 1.1 mit dem Anwendungsprogramm Logik Zeit 200EA/1.4 bearbeitet werden. Hinweis: Dazu ist die ETS3 zu benutzen. 16

17 Vorgehensweise: Ein Anwendungsprogramm mit der Logik Zeit 200EA V1.1 soll in die Logik Zeit 254EA konvertieren werden. 1. In der ETS2: Version Logik Zeit 200EA V1.1 in die Logik Zeit 200EA V1.3 konvertieren. Projekt exportieren und in die ETS3 importieren. 2. In der ETS3: Version Logik Zeit 200EA V1.3 in Logik Zeit 200EA V1.4 konvertieren. Danach Version Logik Zeit 200EA V1.4 in die Logik Zeit 254EA konvertieren Import aus Logik Zeit 254 EA Gerät Bild 17: Oberfläche Import aus Logik Zeit 254 EA - erfolgreich Durch Selektion des Menüpunktes Import aus Logik Zeit 254 EA Gerät... kann ein bestehendes Anwendungsprogramm, dass im erstellt wurde, in den aktuellen importiert werden. Wählen Sie ein Quellgerät aus der folgenden Liste aus: Von diesem Quellgerät werden die Daten in das Zielgerät kopiert. Die Konfiguration wird in das folgende Zielgerät übertragen: Dieser Parameter ist inaktiv. Hier wird das Zielgerät angezeigt. Verbindungen zu Gruppenadressen kopieren Wird das Häkchen unter Verbindungen zu Gruppenadressen kopieren gesetzt, werden die Gruppenadressen mit übernommen. Start-Schaltfläche Über die Schaltfläche werden die Einstellungen übernommen und das Parameterfenster schließt sich. 17

18 Initialisierung Bild 18: Oberfläche Initialisierung Inaktive Zeit (mm:ss): Optionen: 0 59 min 0 59 s Mit diesem Parameter wird die Inaktive Zeit eingestellt. Während dieser Zeit werden keine Telegramme gesendet und empfangene Telegramme nicht ausgewertet. Die Anzeige für Minuten und Sekunden können jeweils getrennt über die Schaltflächen Pfeil hoch und Pfeil runter bearbeitet werden. Die folgende Zeichnung stellt den zeitlichen Ablauf dar: Bild 19: Verhalten nach Busspannungswiederkehr OK-Schaltfläche Über die Schaltfläche werden die Einstellungen übernommen und das Parameterfenster schließt sich. Abbrechen-Schaltfläche Über die Schaltfläche lässt sich die Funktion abbrechen und das Parameterfenster schließt sich. 18

19 Auswahlmenü Ansicht Bild 20: Oberfläche Auswahlmenü Ansicht Raster Optionen: aktiviert = Häkchen nicht aktiviert = kein Häkchen Durch Selektion des Menüpunktes Raster wird ein Raster in der Arbeitsoberfläche angezeigt, welches das Ausrichten von Elementen vereinfacht Zu Arbeitsblatt gehen Bild 21: Oberfläche Zu Arbeitsblatt gehen Durch Selektion des Menüpunktes Zu Arbeitsblatt gehen... öffnet sich ein Dialogfenster zur Auswahl eines Arbeitsblatts. Je größer die Komplexität der Parametrierung und je geringer die Bildschirmgröße ist, kann die grafische Parametrierung schnell unübersichtlich werden. Um dies effektiv zu gestallten, dient die Arbeitsblattverwaltung. Es beschreibt einen Teilbereich der grafischen Parametrierung und ist als Sprungmarke realisiert. Gehe zu-schaltfläche Über die Schaltfläche wird zu dem ausgewähltem Arbeitsblatt gesprungen und das Parameterfenster schließt sich. Abbrechen-Schaltfläche Über die Schaltfläche lässt sich die Funktion abbrechen und das Parameterfenster schließt sich. 19

20 Aktualisieren Durch Selektion des Menüpunktes Aktualisieren wird die grafische Darstellung neu geladen und angezeigt. Hotkey: F Werkzeugleiste andocken Bild 22: Oberfläche Werkzeugleiste andocken Optionen: aktiviert = Häkchen nicht aktiviert = kein Häkchen Durch Selektion des Menüpunktes Werkzeugleiste andocken kann der Benutzer individuell einstellen ob die Werkzeugleiste oben, links, rechts, oder unten im Parameterfenster angezeigt werden soll Auswahlmenü Hilfe Bild 23: Oberfläche Werkzeugleiste andocken Hilfe Index F1 Durch Selektion des Menüpunktes Hilfe Index... wird das Handbuch im PDF-Format angezeigt. Hotkey: F Über Bild 24: Oberfläche Auswahlmenü Über Durch Selektion des Menüpunktes Über... werden Informationen zum Anwendungsprogramm und Hersteller des Gerätes angezeigt. 20

21 OK-Schaltfläche Über die Schaltfläche wird das Parameterfenster geschlossen Symbolleiste Bild 25: Oberfläche Symbolleiste Die Symbolleiste enthält Schaltflächen mit den wichtigsten Befehlen. Die Schaltflächen sind kontextabhängig und werden nur bei bestimmten Konfigurationen aktiviert Speichern Speichert die Parameterdaten Undo letzte Aktion Bild 26: Symbol Speichern Bild 27: Symbol Speichern Die zuletzt ausgeführte Aktion wird rückgängig gemacht Redo letzte Aktion Bild 28: Symbol - Redo letzte Aktion Die zuletzt rückgängig gemachte Aktion wird wieder hergestellt Ausgewähltes Element oder Verknüpfung löschen Bild 29: Symbol Ausgewähltes Element oder Verknüpfung löschen Löscht ausgewählte Objekte oder eine ausgewählte Verknüpfung. 21

22 Den gesamten Inhalt löschen Bild 30: Symbol Den gesamten Inhalt löschen Löscht alle Objekte und Verknüpfungen Andockposition der Werkzeugleiste festlegen Bild 31: Symbol Andockposition der Werkzeugleiste festlegen Optionen: Oben/ Links/ Rechts/ Unten aktiviert = Häkchen nicht aktiviert = kein Häkchen Die Andockposition der Werkzeugleiste kann individuell eingestellt werden Hilfethemen anzeigen Bild 32: Symbol - Hilfethemen anzeigen Öffnet die Hilfe des Anwendungsprogramms. Dabei wird das Handbuch im PDF-Format angezeigt. Hotkey: F Beenden Bild 33: Symbol - Beenden Schließt das Anwendungsprogramm. Fordert, wenn erforderlich, zum Speichern der Daten auf. 22

23 Hotkey- Auswahl Strg + G Grafik drucken Strg + S Speichern Strg + T Text drucken Strg + X Beenden Strg + Y Wiederherstellen Strg + Z Rückgängig machen Entf Löschen F1 Hilfe F5 Aktualisieren (Ctrl = Strg) Werkzeugleiste Bild 34: Werkzeugleiste Die Werkzeugleiste enthält Ein-, Ausgänge, logische Elemente, sowie die Funktion Arbeitsblatt. 23

24 Eingang Bild 35: Eingang Entspricht den Kommunikationsobjekten in der ETS3 und kann mit den logischen Elementen verbunden werden. Für Ein- und Ausgänge stehen 254 Kommunikationsobjekte zur Verfügung. Der Kommunikationsobjekttyp kann unterschiedlicher Formate annehmen Ausgang Bild 36: Ausgang Entspricht den Kommunikationsobjekten in der ETS3 und kann mit den logischen Elementen verbunden werden. Für Ein- und Ausgänge stehen 254 Kommunikationsobjekte zur Verfügung. Der Kommunikationsobjekttyp kann unterschiedlicher Formate annehmen UND-Gatter Bild 37: UND-Gatter Ein UND-Gatter nimmt nur dann den Wert 1 an, wenn alle Eingänge den Wert 1 haben ODER-Gatter Bild 38: ODER-Gatter Ein ODER-Gatter nimmt den Wert 1 an, wenn mindestens ein Eingang den Wert 1 hat aus N-Gatter Bild 39: 1 aus N Gatter Ein 1 aus N-Gatter nimmt nur dann den Wert 1 an, wenn genau ein Eingang den Wert 1 hat. 24

25 Tor Bild 40: Tor Ein Tor hat einen Eingang, einen Ausgang und einen Steuereingang. Ein Tor kann, wenn es freigegeben ist, auf ein Ereignis am Eingang hin einen Wert vom Eingang zum Ausgang weitergeben. Ist es gesperrt, dann erfolgt keine Reaktion Bidirektionales Tor Bild 41: Bidirektionales Tor Das Bidirektionale Tor hat einen Ein- und einen Ausgang, sowie einen Steuereingang. Bei freigegebenem Tor kann ein Kommunikationsobjektwert in beide Richtungen weitergegeben werden Zeitglied Bild 42: Zeitglied Ein Zeitglied hat einen Eingang und einen Ausgang. Der Eingang hat zudem noch ein Filter. Ein Zeitglied kann auf ein Ereignis am Eingang hin einen Wert vom Eingang zum Ausgang zeitversetzt weitergeben Treppenlicht Bild 43: Treppenlicht Die Treppenlicht-Funktion besteht aus einem Eingang, der gleichzeitig Ausgang ist. Das Eingangs- und Ausgangssignal wird nach Ablauf einer einstellbaren Zeit zurückgesetzt. Kommt innerhalb der Zeit ein neues Eingangssignal bleibt das Ausgangssignal auf dem bestehenden Wert und die Zeit wird neu gestartet. 25

26 Vergleicher Bild 44: Vergleicher Ein Vergleicher besteht aus zwei Eingängen, einem Ausgang und einem Overflow-Ausgang. Er vergleicht zwei Eingangswerte nach einem einstellbaren Vergleichsoperator miteinander. Ist die Vergleichsbedingung erfüllt, dann sendet der Ausgang eine 1, ist sie nicht erfüllt sendet er eine 0. Kommt es bei dem Vergleich zu einer Wertebereichsüberschreitung, wird auf dem Overflow-Ausgang ein Fehler angezeigt Arbeitsblatt Bild 45: Arbeitsblatt Ein Arbeitsblatt ist ein Textfeld. Es beschreibt einen Teilbereich der grafischen Parametrierung und ist als Sprungmarke realisiert Arbeiten im Arbeitsblatt Die Projektierung der Logikfunktionen erfolgt im Arbeitsblatt und wird in einem grafischen Funktionsplan (FUP), angelehnt an DIN 40900, durchgeführt. Die Projektierung läuft nach folgendem Schema ab: Eingang platzieren Logikfunktion platzieren Ausgang platzieren Verbindungen herstellen Parameter der einzelnen Elemente bearbeiten 26

27 Anlegen neuer Elemente Bild 46: Anlegen neuer Elemente Mit Hilfe der Werkzeugleiste, links im Bild, können neue Elemente z.b. Eingänge, Ausgänge und logische Funktionen angelegt werden. Das entsprechende Element wird mit der linken Maustaste in der Werkzeugleiste ausgewählt und mit gedrückter Taste im Arbeitsblatt platziert. Wird beim Einfügen die Strg-Taste gedrückt gehalten, können mehrere Elemente vom ausgewählten Typ eingefügt werden. Hinweis: Um die Elemente auszurichten, kann im Auswahlmenü Ansicht das Raster eingeblendet werden, wie oben dargestellt. Des Weiteren ist aus Gründen der Projektdokumentation beim Platzieren der Elemente der eingestellte Druckbereich durch Aufrufen von Druckvorschau und Grafikvorschau zu beachten Auswahl von Elementen Ein Element kann ausgewählt werden, z.b. um es zu verschieben oder zu löschen. Dies geschieht durch Anklicken des Elements mit der linken Maustaste. Das Gleiche gilt für die Auswahl einer Verbindungslinie Mehrfachauswahl von Elementen Es können mehrere Elemente auf einmal ausgewählt werden, z.b. zum Verschieben oder Löschen. Die Elemente werden hierzu mit der Maus ausgewählt. Drücken Sie die linke Maustaste und ziehen Sie mit gedrückter Taste ein Rechteck auf. Oder halten Sie die Strg-Taste gedrückt und klicken Sie jedes, von Ihnen gewünschte Element, mit der linken Maustaste an. Hiermit können auch mehrere nicht nebeneinander liegende Elemente markiert werden. Die ausgewählten Elemente werden dann farbig gekennzeichnet. 27

28 Bewegen im Arbeitsblatt Mit Hilfe der Rollbalken am rechten und unteren Fensterrand kann der sichtbare Bereich des Arbeitsblatts verschoben werden. Elemente können auch an eine Position außerhalb des sichtbaren Bereichs verschoben werden. Wählen Sie das entsprechende Element mit der linken Maustaste an und bewegen Sie den Mauszeiger mit gedrückter Taste in die gewünschte Richtung. Werden die Grenzen des sichtbaren Bereichs überfahren, verschiebt sich der sichtbare Ausschnitt des Arbeitsblatts. Das Arbeitsblatt, wird falls nötig, beim Verschieben vergrößert. Hinweis: Aus Gründen der Projektdokumentation ist beim Platzieren der Elemente der eingestellte Druckbereich durch Aufrufen von Druckvorschau und Grafikvorschau zu beachten Verbinden von Funktionen Bild 47: Verbinden von Funktionen Eine Verbindung wird angelegt indem man den Anfangspunkt der Verbindung mit der linken Maustaste auswählt, den Mauszeiger mit gedrückter Taste bis zum Endpunkt der gewünschten Verbindung bewegt und die Maustaste losgelassen wird. Verbindungen werden in Form von Linien dargestellt. Muss zur Darstellung einer Verbindung eine andere Linie gekreuzt werden, wird diese durch einen Hilfsmerker angezeigt. Die Hilfsmerkerbezeichnung wird automatisch vergeben und kann nicht geändert werden. Hinweis: Es können nur Elemente miteinander verbunden werden die vom gleichen Typ sind. Das Parameterfenster Mit Ein-/Ausgang verbinden wird durch folgende Vorgehensweise aktiv: Element auswählen und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü öffnen. Danach den Befehl Mit Ein-/Ausgang verbinden auswählen. 28

29 Bild 48: Parameterfenster Mit Ein-/ Ausgang verbinden Um das Verbinden bei größeren Projektierungen zu vereinfachen, z.b. wenn Elemente verbunden werden sollen, die sich nicht alle im sichtbaren Bereich befinden, kann ein Element über den Befehl Mit Ein-/ Ausgang verbinden... verbunden werden. OK-Schaltfläche Über die Schaltfläche werden die Einstellungen übernommen und das Parameterfenster schließt sich. Abbrechen-Schaltfläche Über die Schaltfläche lässt sich die Funktion abbrechen und das Parameterfenster schließt sich Verbindungen löschen Verbindungen werden gelöscht: Durch Auswahl der Verbindung und Drücken der Entf-Taste Durch Auswahl der Verbindung, Drücken der rechten Maustaste und Auswahl vom Befehl Löschen Hinweis: Nach dem Ändern von Eingängen, Ausgängen und Funktionen auf dem Arbeitsblatt werden Verbindungen neu gezeichnet. 29

30 Anzeigen von Verbindungen Bild 49: Anzeigen von Verbindungen Das Parameterfenster Verbunden mit... wird durch folgende Vorgehensweise aktiv: Element anwählen und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü öffnen. Danach den Befehl Verbunden mit auswählen. Schließen-Schaltfläche Über die Schaltfläche wird das Parameterfenster geschlossen Funktionen Hinweis: Die Standardeinstellungen für die Optionen sind unterstrichen dargestellt, z.b. Option: ja/nein Ein- und Ausgänge Die Ein- und Ausgänge im Anwendungsprogramm entsprechen den Kommunikationsobjekten in der ETS3. Sie sind in der ETS3 sichtbar und können dort bearbeitet werden Eingang Bild 50: Eingang Der Anschluss des Einganges befindet sich rechts am Element. 30

31 Hinweis: Bei einem Busspannungsausfall bleiben die Werte der Eingangsobjekte für mindestens eine Stunde gespeichert. Bei einem Busspannungsausfall, der länger als eine Stunde dauert, gehen die Werte der Eingangsobjekte verloren. Im ABL/S 2.1 wird daher bei der Busspannungswiederkehr vor der Verarbeitung der Werte der Eingangsobjekte überprüft, ob zwischen zeitlich ein Datenverlust aufgetreten ist. Das Parameterfenster Eingang wird durch folgende Vorgehensweise aktiv: Element auswählen und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü Parameter bearbeiten öffnen. Bild 51: Parameterfenster Eingang Im Eingangs-Parameterfenster werden Typ, Untertyp und das Verhalten bei Busspannungswiederkehr festgelegt. Hinweis: Ist bereits eine Gruppenadresse für das Element vergeben, kann der Parameter Typ und Untertyp nicht verändert werden. Typ Optionen: 1 Bit, 2 Bit 4 Bit 1 Byte 2 Byte 4 Byte Mit diesem Parameter wird der Typ zugeordnet. Der nachfolgende Parameter Untertyp ist nur aktiv, wenn im Parameter Typ die Optionen 1 Byte, 2 Byte oder 4 Byte ausgewählt wird. Untertyp Optionen: Gleitkomma (nur aktiv bei 2 Byte) mit Vorzeichen ohne Vorzeichen Mit diesem Parameter wird der Untertyp zugeordnet. 31

32 In der grafischen Oberfläche wird Gleitkomma als (f), mit Vorzeichen als (s) und ohne Vorzeichen mit (u) gekennzeichnet. Bei Busspannungswiederkehr nach Busausfall ohne Datenverlust Optionen: Wert vor dem Reset ohne Update übernehmen Voreingestellter Wert ohne Update Wert vor dem Reset mit Update übernehmen Voreingestellter Wert mit Update Wert über den Bus abfragen Unter mit Update ist zu verstehen, dass ein Telegramm mit dem voreingestelltem Wert an dem Eingang simuliert wird. Danach erfolgt eine Berechnung vom Eingang über die anhängende Funktion bis hin zum Ausgang. Das Verhalten dieses Parameters ist mit einem Warmstart des Gerätes zu vergleichen. Was ist ein Warmstart? Sind die gespeicherten Daten noch vorhanden, führt der bei Busspannungswiederkehr einen so genannten Warmstart aus, d.h. er kann mit den noch gespeicherten Daten arbeiten, kann aber auch vorgegebene Daten verwenden oder die für ihn relevanten Daten aus anderen Busgeräten auslesen. Unter ohne Update ist zu verstehen, dass der Eingang den Wert vor dem Reset annimmt oder den voreingestellten Wert. Beim nächsten Ereignis (Telegramm) auf irgendeinen Eingang, der mit dieser Funktion verbunden ist, wird die Funktion mit diesem Wert berechnet. Der nachfolgende Parameter Voreingestellter Wert ist nur aktiv, wenn im Parameter Bei Busspannungswiederkehr nach Busausfall ohne Datenverlust die Optionen Initialwert ohne Update oder Initialwert mit Update ausgewählt wird. Voreingestellter Wert Je nach dem welcher Typ und Untertyp ausgewählt wird, sind unterschiedliche Einstellungen in den Optionen möglich. Optionen: 1 Bit = 0/1 2 Bit = Bit = Byte ohne Vorzeichen = Byte mit Vorzeichen = Byte Gleitkomma 2 Byte ohne Vorzeichen = Byte mit Vorzeichen = Byte ohne Vorzeichen = Byte mit Vorzeichen =

33 Bei der Auswahl Gleitkomma im Parameter Untertyp erscheint zusätzlich der Parameter Exponent (exp). Bild 52: Parameterfenster Eingang - Exponent exp / Voreingestellter Wert Der voreingestellte Wert hängt vom Exponenten (exp) ab. Exponent (exp) Auto Voreingestellter Wert ,64 0, , ,48 0,00 20, ,96 0,00 40, ,92 0,00 81,88 3 (Temp.) -163,84 0,00 163, ,68 0,00 327, ,36 0,00 655, ,72 0, , ,44 0, , ,88 0, , ,76 0, , ,52 0, , ,04 0, , ,08 0, , ,16 0, , ,32 0, , ,64 0, ,96 Tabelle 4: Exponent 33

34 Bei Busspannungswiederkehr nach Busausfall mit Datenverlust Optionen: Voreingestellter Wert ohne Update Voreingestellter Wert mit Update Wert über den Bus abfragen Unter mit Update ist zu verstehen, dass ein Telegramm mit dem voreingestelltem Wert an dem Eingang simuliert wird. Danach erfolgt eine Berechnung vom Eingang über die anhängende Funktion bis hin zum Ausgang. Das Verhalten dieses Parameters ist mit einem Kaltstart des Gerätes zu vergleichen. Was ist ein Kaltstart? Im Falle eines Datenverlustes führt der bei Busspannungswiederkehr einen so genannten Kaltstart aus, d.h. er kann nicht mehr auf gespeicherte Daten zurückgreifen und muss entweder mit vorgegebenen Daten arbeiten oder muss die für ihn relevanten Daten aus anderen Busgeräten auslesen. Unter ohne Update ist zu verstehen, dass der Eingang den Wert vor dem Reset annimmt oder den voreingestellten Wert. Beim nächsten Ereignis (Telegramm) auf irgendeinen Eingang, der mit dieser Funktion verbunden ist, wird die Funktion mit diesem Wert berechnet. Der nachfolgende Parameter Voreingestellter Wert ist nur aktiv, wenn im Parameter Bei Busspannungswiederkehr nach Busausfall mit Datenverlust die Optionen Initialwert ohne Update oder Initialwert mit Update ausgewählt wird. Voreingestellter Wert Je nach dem welcher Typ und Untertyp ausgewählt wird, sind unterschiedliche Einstellungen in den Optionen möglich. Optionen: 1 Bit = 0/1 2 Bit = Bit = Byte ohne Vorzeichen = Byte mit Vorzeichen = Byte Gleitkomma 2 Byte ohne Vorzeichen = Byte mit Vorzeichen = Byte ohne Vorzeichen = Byte mit Vorzeichen =

35 Bei der Auswahl Gleitkomma im Parameter Untertyp erscheint zusätzlich der Parameter Exponent (exp). Bild 53: Parameterfenster Eingang - Exponent exp / Voreingestellter Wert Der voreingestellte Wert hängt vom Exponenten (exp) ab. Exponent (exp) Auto Voreingestellter Wert ,64 0, , ,48 0,00 20, ,96 0,00 40, ,92 0,00 81,88 3 (Temp.) -163,84 0,00 163, ,68 0,00 327, ,36 0,00 655, ,72 0, , ,44 0, , ,88 0, , ,76 0, , ,52 0, , ,04 0, , ,08 0, , ,16 0, , ,32 0, , ,64 0, ,96 Tabelle 5: Exponent 35

36 OK-Schaltfläche Über die Schaltfläche werden die Einstellungen übernommen und das Parameterfenster schließt sich. Abbrechen-Schaltfläche Über die Schaltfläche lässt sich die Funktion abbrechen und das Parameterfenster schließt sich Ausgang Bild 54: Ausgang Der Anschluss des Ausganges befindet sich links am Element. Das Parameterfenster Ausgang wird durch folgende Vorgehensweise aktiv: Element auswählen und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü Parameter bearbeiten öffnen. Bild 55: Parameterfenster Ausgang Im Ausgang-Parameterfenster werden Typ, Untertyp und Senden des Ausgangs festgelegt. Hinweis: Ist bereits eine Gruppenadresse für das Element vergeben, kann der Parameter Typ und Untertyp nicht verändert werden. 36

37 Typ Optionen: 1 Bit, 2 Bit 4 Bit 1 Byte 2 Byte 4 Byte Mit diesem Parameter wird der Typ zugeordnet. Der nachfolgende Parameter Untertyp ist nur aktiv, wenn im Parameter Typ die Optionen 1 Byte, 2 Byte oder 4 Byte ausgewählt wird. Untertyp Optionen: Gleitkomma (nur aktiv bei 2 Byte) mit Vorzeichen ohne Vorzeichen Mit diesem Parameter wird der Untertyp zugeordnet. In der grafischen Oberfläche wird Gleitkomma als (f), mit Vorzeichen als (s) und ohne Vorzeichen mit (u) gekennzeichnet. 1 Byte ohne Vorzeichen = Byte mit Vorzeichen = Byte Gleitkomma, siehe Tabelle unten 2 Byte ohne Vorzeichen = Byte mit Vorzeichen = Byte ohne Vorzeichen = Byte mit Vorzeichen =

38 Der Ausgangsobjekttyp kann wie folgt aussehen. Exponent (exp) Auto Voreingestellter Wert ,64 0, , ,48 0,00 20, ,96 0,00 40, ,92 0,00 81,88 3 (Temp.) -163,84 0,00 163, ,68 0,00 327, ,36 0,00 655, ,72 0, , ,44 0, , ,88 0, , ,76 0, , ,52 0, , ,04 0, , ,08 0, , ,16 0, , ,32 0, , ,64 0, ,96 Tabelle 6: Exponent Ausgang sendet Optionen: wenn Objektwert sich ändert bei jeder Zuweisung eines neuen Objektwertes Option wenn Objektwert sich ändert = Der Ausgang sendet nur dann ein Telegramm, wenn sich der Objektwert ändert. Hinweis: Dem Ausgang wird nur dann ein neuer Objektwert zugewiesen, wenn zu einem zugeordneten Eingang ein Telegramm gesendet wurde, durch das sich der Objektwert geändert hat (z.b. von 0 auf 1). Option bei jeder Zuweisung eines neuen Objektwertes = Der Ausgang sendet bei jeder Zuweisung eines neuen Objektwertes ein Telegramm. Hinweis Dem Ausgang wird immer dann ein neuer Objektwert zugewiesen, wenn zu einem zugeordneten Eingang ein Telegramm gesendet wurde, unabhängig davon, ob sich dadurch der Objektwert geändert hat (z.b. von 0 auf 1), oder ob der Objektwert gleich geblieben ist. Eine Ausnahme besteht, wenn sich zwischen einem Ein- und Ausgang ein gesperrtes Tor, oder ein nicht abgelaufenes Zeitglied befindet. In diesen beiden Fällen wird dem Ausgang kein neuer Objektwert zugewiesen. 38

39 OK-Schaltfläche Über die Schaltfläche werden die Einstellungen übernommen und das Parameterfenster schließt sich. Abbrechen-Schaltfläche Über die Schaltfläche lässt sich die Funktion abbrechen und das Parameterfenster schließt sich. Ein Beispiel dazu. Befindet sich auf dem Signalweg zu einem Ausgang eine Rückkopplung, d.h. der Ausgang eines Gatters ist mit dem Eingang eins Gatters im gleichen Signalweg verbunden, dann wird durch diese Rückkopplung dem Ausgang ständig ein neuer Objektwert zugewiesen. Damit sendet das Ausgangsobjekt ständig Telegramme. Bild 56: Beispiel Rückkopplung Kommunikationsobjekt bearbeiten Das Parameterfenster Objekt bearbeiten... wird durch folgende Vorgehensweise aktiv: Durch einen Doppelklick auf ein Eingangs- oder Ausgangsobjekt Eingangs- oder Ausgangsobjekt auswählen und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü Bearbeiten öffnen Bild 57: Parameterfenster Objekt bearbeiten 39

40 Name Optionen: Eingang Objekt X/ Ausgang Objekt X Hier wird dargestellt ob es sich um ein Eingangsobjekt oder um ein Ausgangsobjekt handelt. Gleichzeitig wird die Nummer des Kommunikationsobjektes dargestellt. Funktion Ist leer Typ Optionen: 1 Bit/ 2 Bit/ 4 Bit/ 1 Byte/ 2 Byte/ 4 Byte Hier wird dargestellt um welchen Bit- oder Byte-Typ es sich handelt. Priorität Optionen: Auto Normal Alarm Die Priorität kann auf folgende Werte gesetzt werden: Option Auto = Niedere Priorität für zeitunkritische Funktionen Option Normal = Normale Priorität für handbetätigte Funktionen Option Alarm = Hohe Priorität für zeitkritische Funktionen Flag Kommunikation, Schreiben, Aktualisieren, Lesen und Übertragen Optionen: aktiviert = Häkchen nicht aktiviert = kein Häkchen 40

41 Die Flags werden gesetzt indem die entsprechenden Kontrollkästchen aktiviert werden. Funktion Abkürzung Auswahl Erläuterung Kommunikation K Gesetzt Eine normale Kommunikationsverbindung wird zwischen den Kommunikationsobjekten und dem Bus aufgebaut. Kommunikation K Nicht gesetzt Telegramme werden bestätigt, aber das Kommunikationsobjekt wird nicht verändert. Schreiben S Gesetzt Schreiben S Nicht gesetzt Der Kommunikations-objektwert kann über den Bus geändert werden. Der Kommunikationsobjektwert kann über den Bus nicht geändert werden. Aktualisieren A Gesetzt Aktualisieren A Nicht gesetzt Wertantworttelegramme werden als Schreibbefehl interpretiert, der Wert des Kommunikationsobjektes wird aktualisiert. Wertantworttelegramme werden nicht als Schreibbefehl interpretiert, der Wert des Kommunikationsobjektes wird nicht geändert. Lesen L Gesetzt Lesen L Nicht gesetzt Der Kommunikationsobjektwert kann über den Bus gelesen werden. Der Kommunikationsobjektwert kann über den Bus nicht gelesen werden. Übertragen Ü Gesetzt Übertragen Ü Nicht gesetzt Wird (beim Sensor) der Kommunikationsobjektwert geändert, so wird ein entsprechendes Telegramm gesendet. Das Kommunikationsobjekt sendet nur bei Leseanforderung ein Antworttelegramm. Tabelle 7: Kommunikations-Flags 41

42 Zugeordnete Gruppenadresse Die Tabelle ist in Senden, Hauptgruppe, Mittelgruppe, Untergruppe und Adresse aufgeteilt. Senden Option Ja/Nein Hauptgruppe Hier wird der Name der Hauptgruppe angezeigt. Mittelgruppe Hier wird der Name der Mittelgruppe angezeigt. Untergruppe Hier wird der Name Untergruppe angezeigt. Adresse Hier wird die Gruppenadresse angezeigt Sendend setzen-schaltfläche Über die Schaltfläche wird eine Gruppenadresse als sendend markiert. Hinweis Die Schaltfläche wird aktiv, sobald eine Gruppenadresse vergeben wurde. Zuordnung löschen-schaltfläche Über die Schaltfläche wird die Zuordnung (Verbindung) zwischen der Gruppenadresse und dem Kommunikationsobjekt gelöscht. Hinweis Die Schaltfläche wird aktiv, sobald eine Gruppenadresse vergeben wurde. OK-Schaltfläche Über die Schaltfläche werden die Einstellungen übernommen und das Parameterfenster schließt sich. Abbrechen-Schaltfläche Über die Schaltfläche lässt sich die Funktion abbrechen und das Parameterfenster schließt sich. Standard-Schaltfläche Über die Schaltfläche werden alle Flags auf folgende Standardeinstellungen zurückgestellt. 42

43 K* S* L* Ü* A* Eingang X X X Ausgang X X X Ein- Ausgang Treppenlicht X X X X Ein- Ausgang Bidirektionalem Tor * K = Kommunikation S = Schreiben L = Lesen Ü = Übertragen A = Aktualisieren X X X X Tabelle 8: Standardeinstellungen der Flags Hinweis: Die Standard-Flags sollten nur im Sonderfall geändert werden. Parameter-Schaltfläche Über die Schaltfläche gelangt man in das Parameterfenster Eingang oder Ausgang Verbinden mit Gruppenadressen Das Parameterfenster Mit Gruppenadresse verbinden wird durch folgende Vorgehensweise aktiv. Element auswählen und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü Mit Gruppenadresse verbinden öffnen. Bild 58: Parameterfenster Mit Gruppenadresse verbinden Hinweis: Im Parameterfenster Mit Gruppenadresse verbinden können nun neue Gruppenadressen angelegt oder bereits existierende Gruppenadressen ausgewählt werden. Neue GA Optionen aktiv = schwarzer Punkt im Kreis nicht aktiv = kein schwarzer Punkt im Kreis Über diese Funktion wird eine neue Gruppenadresse angelegt. 43

44 GA Hier wird die neue Gruppenadresse eingetragen. Hinweis: Es wird automatisch die nächste freie Gruppenadresse angezeigt. Name Hier wird der Name der Gruppenadresse eingetragen Exist. GA Optionen aktiv = schwarzer Punkt im Kreis nicht aktiv = kein schwarzer Punkt im Kreis Über diese Funktion werden existierende Gruppenadressen zugewiesen. Linie Optionen: Alle Freie Die Auswahl existierender Gruppenadressen kann nach Alle oder nach Freie Gruppenadressen gefiltert werden. Wird Alle ausgewählt, so stehen alle existierenden Gruppenadressen zur Auswahl. Hinweis: Nach Selektion von Eingangs- und Ausgangsobjekten mit der rechten Maustaste können die zugewiesenen Gruppenadressen unter dem Menüpunkt Objekt bearbeiten gelöscht werden. OK-Schaltfläche Über die Schaltfläche werden die Einstellungen übernommen und das Parameterfenster schließt sich. Abbrechen-Schaltfläche Über die Schaltfläche lässt sich die Funktion abbrechen und das Parameterfenster schließt sich. 44

45 UND (AND)-Gatter Bild 59: UND (AND)-Gatter Ein UND-Gatter hat bis zu 8 Eingängen und einen Ausgang. Beim Neuanlegen besitzt das Gatter 2 Eingänge und einen Ausgang. Die Eingänge und der Ausgang sind negierbar. Die Eingänge des UND-Gatters können jeweils mit einem Eingangsobjekt, oder einem Ausgang einer anderen Funktion verbunden werden. Der Ausgang eines Gatters kann mit einem Ausgangsobjekt, oder einem Eingang einer anderen Funktion verbunden werden. Ein Gatterausgang kann dabei mit mehreren Gattereingängen verbunden werden. Die Eingänge befinden sich links am Element. Der Ausgang befindet sich rechts oben am Element. Hinweis: Für die Eingänge und den Ausgang des UND-Gatters sind nur 1-Bit Objekte zulässig. Bild 60: UND(AND) - Wahrheitstabelle Anlegen und Löschen von Eingängen Das Parameterfenster Gatter wird durch folgende Vorgehensweise aktiv. Durch einen Doppelklick auf das UND-Gatter. Element auswählen und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü Parameter öffnen. 45

46 Bild 61: Parameterfenster Gatter-AND Name Optionen: AND Der Name kann frei gewählt werden. Er kann maximal 36 Zeichen lang sein. Nummer Optionen: 1 50 Die Nummer ist fortlaufend. Sie kann frei vergeben werden, sofern sie nicht von einem anderen Element benutzt wird. Typ Optionen: AND/ OR/ 1 aus N Der Typ kann frei gewählt werden. In der grafischen Oberfläche wird das AND als &, das OR als >=1 und das 1 aus N als =1 angezeigt. Eingänge In den Spalten werden die fortlaufenden Nummern, ob ein Eingang verbunden ist und ob der Eingang negiert ist, angezeigt. Die Bedeutung der einzelnen Spalten ist wie folgt: Nr. Optionen: 1 8 Die Nummer wird automatisch vergeben, sie zeigt die jeweilige Zahl des Einganges an. 46

47 Verbunden Optionen: kein Text/ verbunden Über diese Spalte wird angezeigt, ob der Eingang verbunden ist oder nicht. Negiert Optionen: kein Text/ negiert Über diese Spalte wird angezeigt, ob der Eingang negiert ist oder nicht. Neu-Schaltfläche Über die Schaltfläche können weitere Eingänge eingefügt werden. Hinweis: Beim Hinzufügen von Eingängen bleiben die bisherigen Assoziationen bestehen. Maximal können 8 Eingänge angelegt werden. Löschen-Schaltfläche Über die Schaltfläche kann ein Eingang gelöscht werden. Hinweis: Die Schaltfläche Löschen ist nur aktiv, wenn der Eingang nicht verbunden ist. Wird die Anzahl der Eingänge reduziert, so werden nur die Eingänge gelöscht, zu denen es keine Assoziation gibt. Negiert-Schaltfläche Über die Schaltfläche kann ein Eingang negiert werden. In der grafischen Oberfläche wird ein negierter Eingang durch einen Kreis gekennzeichnet. Hinweis: Um den Eingang zu negieren muss er verbunden sein. Die Negation eines verbundenen Einganges kann auch durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste auf den jeweiligen Eingang, direkt in der graphischen Benutzeroberfläche, eingestellt bzw. gelöscht werden. Ausgang negiert Optionen aktiv = Häkchen Nicht aktiv = kein Häkchen Über die Aktivierung des Kontrollkästchen kann der Ausgang negiert werden. In der grafischen Oberfläche wird ein negierter Ausgang durch einen Kreis gekennzeichnet. Hinweis: Um den Ausgang zu negieren muss er verbunden sein. Die Negation eines verbundenen Ausganges kann auch durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste auf den jeweiligen Ausgang, direkt in der graphischen Benutzeroberfläche, eingestellt bzw. gelöscht werden. OK-Schaltfläche Über die Schaltfläche werden die Einstellungen übernommen und das Parameterfenster schließt sich. 47

ABB i-bus KNX Applikationsbaustein Logik ABL/S 2.1 Produkt-Handbuch

ABB i-bus KNX Applikationsbaustein Logik ABL/S 2.1 Produkt-Handbuch ABB i-bus KNX Applikationsbaustein Logik ABL/S 2.1 Produkt-Handbuch ABL/S, Applikationsbaustein Logik Inhalt Seite 1 Allgemein 5 1.1 Produkt- und Funktionsübersicht...6 2 Gerätetechnik 7 2.1 Technische

Mehr

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004 Anwahlprogramm zur Modem-Schnittstelle TH004 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...2 2. Programmbeschreibung...2 2.1 Starten des Programmes...2 2.2 Hauptfenster...3 2.3 Anlagen Verwaltung...4 2.3.1 Hinzufügen

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

ABB i-bus KNX Schaltaktor, xfach, 10 AX, REG SA/S x.10.2.1, 2CDG 110 15x R0011

ABB i-bus KNX Schaltaktor, xfach, 10 AX, REG SA/S x.10.2.1, 2CDG 110 15x R0011 , 2CDG 110 15x R0011 SA/S 8.10.2.1 2CDC 071 016 S001 Die 10-A-Schaltaktoren sind Reiheneinbaugeräte im Pro M- Design zum Einbau in den Verteiler. Die Geräte sind zum Schalten von ohmschen, induktiven und

Mehr

ABB i-bus KNX Energiemodul, REG EM/S 3.16.1, 2CDG 110 148 R0011

ABB i-bus KNX Energiemodul, REG EM/S 3.16.1, 2CDG 110 148 R0011 , 2CDG 110 148 R0011 2CDC 071 009 S0012 Das Energiemodul ist ein Reiheneinbaugerät im Pro M-Design zum Einbau in den Verteiler. Der Laststrom pro Ausgang beträgt 20 A. Der Anschluss der Ausgänge erfolgt

Mehr

Schnittstelle RS 232, UP RS 232 UP, WS, GJ B000 6133 A0037

Schnittstelle RS 232, UP RS 232 UP, WS, GJ B000 6133 A0037 Über die serielle Schnittstelle kann ein Der RS 232-Verbindung erfolgt über 2 PC, ein Drucker oder ein anderes Ge- eine D-Sub-9-Buchse. Die Schnittstelle 2 rät mit einer RS 232-Schnittstelle an den EIB

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

ABB i-bus KNX Elektronischer Schaltaktor, Xfach, 1 A, REG ES/S X.1.2.1, 2CDG 110 05X R0011

ABB i-bus KNX Elektronischer Schaltaktor, Xfach, 1 A, REG ES/S X.1.2.1, 2CDG 110 05X R0011 , 2CDG 110 05X R0011 2CDC 071 022 S0010 Die Elektronischen Schaltaktoren ES/S x.1.2.1 sind Reiheneinbaugeräte im Pro M-Design. Die Geräte verfügen über 4 bzw. 8 Halbleiterausgänge für die Steuerung von

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Beispielhaft anhand einer kopierten DIC_ESSD.SYM nach DIC_BGID.SYM werden hier die einzelnen Schritte der Symbolbearbeitung erklärt. Es ist generell empfehlenswert

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Busch-Installationsbus EIB / KNX Logikmodul 6198/11

Busch-Installationsbus EIB / KNX Logikmodul 6198/11 Produkt-Handbuch Busch-Installationsbus EIB / KNX Logikmodul 6198/11 Gebäude-Systemtechnik Dieses Handbuch beschreibt die Funktion des Logikmoduls 6198/11. Technische Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten.

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

ABB i-bus KNX. Software-Information. Melde- und Bedientableau. Typ: MT 701.2

ABB i-bus KNX. Software-Information. Melde- und Bedientableau. Typ: MT 701.2 Produkt: Melde- und Bedientableau Typ: MT 701.2 Aktuelles Anwendungsprogramm Plug-In für ETS 2 MT_701_2_ETS2_SOW_xx_V1-12a_de_en.exe Plug-In für ETS 3 MT_701_2_ETS3_SOW_xx_V1-12a_de_en.exe EIBTAB: MT_701_2_EIBTAB_SOW_de_V2-08-00A_EibTab+Firmware.EXE

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten

An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten Inhaltsverzeichnis Überblick...2 Überstunden erfassen...3 Einträge ändern und löschen...4 Eintragungen rückgängig machen...4 Mitarbeiterdaten...4 Einstellungen...4

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Microsoft Outlook 2010 Handbuch

Microsoft Outlook 2010 Handbuch 2015 Microsoft Outlook 2010 Handbuch Autor: Sascha Schnydrig kurspc10 LBVO 27.04.2015 Handbuch Ü bersicht 1. email-funktion 2. Kalender 3. Kontakte 4. Aufgaben 5. Notizen 6. Tastenkombinationen 1. email-funktion

Mehr

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS Mit der Programmiersoftware Save `n carry PLUS lassen sich für die Schaltcomputer SC 08 und SC 88; SC 98 einfach und schnell Schaltprogramme erstellen

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update.

Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update. DaNiS-Update von Version 1.95. auf Version 2.0.0 Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update. Mit der Version 2.0.0 bekommt DaNiS zwei weitreichende Neuerungen.

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

CAD-Gruppen. 1. Inhaltsverzeichnis. 1. Inhaltsverzeichnis 1 2. Was ist eine CAD-Gruppe? 3. 3. Erstellen von CAD-Gruppen 5

CAD-Gruppen. 1. Inhaltsverzeichnis. 1. Inhaltsverzeichnis 1 2. Was ist eine CAD-Gruppe? 3. 3. Erstellen von CAD-Gruppen 5 CAD-Gruppen 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1 2. Was ist eine CAD-Gruppe? 3 2.1. Verwendung von CAD-Gruppen 3 3. Erstellen von CAD-Gruppen 5 3.1. CAD-Gruppe anlegen 6 3.2. ME-Daten 7 3.3. CAD-Gruppe

Mehr

Gebäude-Systemtechnik ABB i-bus KNX Applikationsbaustein Logik ABL/S 2.1. ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 2CDC N0102 Seite 1

Gebäude-Systemtechnik ABB i-bus KNX Applikationsbaustein Logik ABL/S 2.1. ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 2CDC N0102 Seite 1 Gebäude-Systemtechnik ABB i-bus KNX Applikationsbaustein Logik ABL/S 2.1 2CDC 509 039 N0102 Seite 1 Anwendungen Logikgatter, Tore, Zeitglieder und Vergleicher lassen sich logisch verknüpften Mit den Gattern

Mehr

Tutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm

Tutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm Gnumeric Mittwoch, 8. Mai 2013 01:05 Tutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man Gnumeric installiert und wie man

Mehr

Kurzanleitung. Kirschfestverein Naumburg e.v. t e c h n ische Abt e i lung. für Benutzer des CMS der Domain: www.kirschfestverein.

Kurzanleitung. Kirschfestverein Naumburg e.v. t e c h n ische Abt e i lung. für Benutzer des CMS der Domain: www.kirschfestverein. Kurzanleitung für Benutzer des CMS der Domain: www.kirschfestverein.de WordPress ist das erfolgreichste Publishing-System der Welt! Den Schwerpunkt bilden Ästhetik, Webstandards und Benutzerfreundlichkeit.

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung. 1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt

Mehr

CADcat. Einweisung in die wichtigsten Programmfunktionen

CADcat. Einweisung in die wichtigsten Programmfunktionen CADcat. Einweisung in die wichtigsten Programmfunktionen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1 Installationshinweise...3 2 Auswahl eines Bauteiles (Bsp.: DIN 912, M5x30, 8.8, blank)...5 2.1 Möglichkeit

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten?

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Administration: Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Wie kann ich von «Einzelgesellschaft» zu «Mehrere Gesellschaften» wechseln? Gebrauch Wie kann ich einen Arbeitnehmer

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

QTTabBar Einrichtung, ein Tutorial

QTTabBar Einrichtung, ein Tutorial QTTabBar Einrichtung, ein Tutorial Von Heiko Schulze Eines der ganz entscheidenden Dinge, das im Explorer fehlt ist das tabunterstützte Navigieren. Dafür gibt es bereits seit Jahren die QTTabBar. Sie wurde

Mehr

Anleitung zur Bedienung von Audacity in Windows. Audacity 1.3.3 kann auf der Homepage http://audacity.de heruntergeladen werden.

Anleitung zur Bedienung von Audacity in Windows. Audacity 1.3.3 kann auf der Homepage http://audacity.de heruntergeladen werden. Audiobearbeitung mit Audacity 1.3.3 Download und Installation: Anleitung zur Bedienung von Audacity in Windows Audacity 1.3.3 kann auf der Homepage http://audacity.de heruntergeladen werden. Die Auswahl

Mehr

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für Übersicht: Lehrende können Dateien in einen Moodle-Kurs hochladen, in Verzeichnissen verwalten und für Studierende zugänglich machen. Jeder Moodle-Kurs hat einen Hauptordner Dateien im Administrationsblock.

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

ABB i-bus EIB / KNX Binäreingänge BE/S

ABB i-bus EIB / KNX Binäreingänge BE/S Produkt-Handbuch ABB i-bus EIB / KNX Binäreingänge BE/S Gebäude-System tech nik Dieses Handbuch beschreibt die Funktion der Binäreingänge BE/S. Technische Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten. Haftungsausschluss:

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen: Bedienungsanleitung Albumdesigner Hier wählen Sie aus ob Sie mit einem neuen Album beginnen - Neues Projekt erstellen oder Sie arbeiten an einem bestehenden weiter - Bestehendes Projekt öffnen. Neues Projekt:

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Word 2013. Aufbaukurs kompakt. Dr. Susanne Weber 1. Ausgabe, Oktober 2013 K-WW2013-AK

Word 2013. Aufbaukurs kompakt. Dr. Susanne Weber 1. Ausgabe, Oktober 2013 K-WW2013-AK Word 0 Dr. Susanne Weber. Ausgabe, Oktober 0 Aufbaukurs kompakt K-WW0-AK Eigene Dokumentvorlagen nutzen Voraussetzungen Dokumente erstellen, speichern und öffnen Text markieren und formatieren Ziele Eigene

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G Windows 8.1 Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Grundkurs kompakt K-W81-G 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach dem Bootvorgang bzw. nach der erfolgreichen

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Konfiguration WinCard Pro TwixTel

Konfiguration WinCard Pro TwixTel Konfiguration WinCard Pro TwixTel Ist die Telefon-CD TwixTel installiert, wird sie von WinCard Pro automatisch erkannt... Abb. 1 Rechts auf der Recorderleiste erscheinen dann zwei Tastenfelder, über die

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Filialpreisverwaltung

Filialpreisverwaltung Filialpreisverwaltung Ab jetzt kann man Filialpreise pro Artikel nach Filialen und Farben verwalten. Hierzu wurde ein neuer Tabellentyp geschaffen. Der Pfad für diese Preistabellen (PTAB s) wird mit dem

Mehr

Software-Information

Software-Information Produkt: Mehrphasen Universaldimmer, xfach, REG Typ: UD/S 4.210.1, UD/S 4.315.1, UD/S 6.315.1 und UD/S 4.600.1 Aktuelles Anwendungsprogramm: Dimmen Schalten Logik Kennlinie /1.3 =======================================================================================

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Unsere mitgelieferte Fonts & Grafik CD haben wir vom Hersteller des Plotters zur Verfügung gestellt bekommen. Die darauf

Mehr

ArluText Textbausteinverwaltung für Word für Windows & Microsoft Outlook Schnellstart 2003-2014 Biermann & Winzenried

ArluText Textbausteinverwaltung für Word für Windows & Microsoft Outlook Schnellstart 2003-2014 Biermann & Winzenried Arlu utext Textbausteinverwaltung für Word für Windows & Micro soft Outlook 2003-2014 Biermann & Winzenried 1 Vorbemerkung Nach der Installation von ArluText erscheint in Word für Windows 2010 & 2013 ein

Mehr